Verfügung betreffend Entfernen und Anbringen diverser Vorschrifts- und Vortrittssignale bei den Anschlüssen Winterthur-Ohringen und Oberwinterthur, Nationalstrasse N1 vom 18. August 2017

Bei den Anschlüssen Winterthur-Ohringen und Oberwinterthur (Nationalstrasse N1) werden die bestehenden T-Knoten mit Lichtsignalanlagen ausgerüstet.

Aus Verkehrssicherheitsgründen, gestützt auf Artikel 2 Absatz 3bis, 3 Absatz 4 und 32 Absatz 3 des Strassenverkehrsgesetzes vom 19. Dezember 19581 sowie die Artikel 107 Absatz 1, 108 Absätze 1, 2 Buchstabe a, 4 und 5 Buchstabe c und 110 Absatz 2 der Signalisationsverordnung vom 5. September 19792, verfügt das Bundesamt für Strassen (ASTRA): I Entfernen folgender Vorschrifts- und Vortrittsignale beim Anschluss WinterthurOhringen (Nationalstrasse N1) gemäss Signalisationsplan Nr. 2117.3a vom 17. Mai 2017: «Einfahrt verboten», «Höchstgeschwindigkeit 60 km/h», «Höchstgeschwindigkeit 50 km/h generell», «Hindernis rechts umfahren», «Stop», «Kein Vortritt».

II Anbringen folgender Vorschrifts- und Vortrittsignale beim Anschluss WinterthurOhringen (Nationalstrasse N1) gemäss Signalisationsplan Nr. 2117.3a vom 17. Mai 2017: «Einfahrt verboten», «Höchstgeschwindigkeit 60 km/h», «Höchstgeschwindigkeit 50 km/h generell», «Hindernis rechts umfahren», «Kein Vortritt», «Gemeinsamer Rad- und Fussweg».

III Entfernen folgender Vorschrifts- und Vortrittsignale beim Anschluss Oberwinterthur (Nationalstrasse N1) gemäss Signalisationsplan Nr. 2117.4a vom 17. Mai 2017: «Einfahrt verboten», «Höchstgeschwindigkeit 60 km/h», «Ende der Höchstge-

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SR 741.01 SR 741.21

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BBl 2017

schwindigkeit 60 km/h», «Hindernis rechts umfahren», «Radweg», «Radweg» mit «Richtungstafel», «Kein Vortritt».

IV Anbringen folgender Vorschrifts- und Vortrittsignale beim Anschluss Oberwinterthur (Nationalstrasse N1) gemäss Signalisationsplan Nr. 2117.4a vom 17. Mai 2017: «Einfahrt verboten», «Höchstgeschwindigkeit 60 km/h», «Ende der Höchstgeschwindigkeit 60 km/h», «Hindernis rechts umfahren», «Radweg» mit «Richtungstafel», «Ende des Radweges», «Kein Vortritt».

V Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Eröffnung schriftlich Beschwerde beim Bundesverwaltungsgericht, Postfach, 9023 St. Gallen, erhoben werden. Die Beschwerde hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel sowie die Unterschrift der beschwerdeführenden Person oder ihrer Vertretung zu enthalten. Eine Kopie der angefochtenen Verfügung und die als Beweismittel angerufenen Urkunden sind beizulegen, soweit der Beschwerdeführer sie in Händen hat.

Detaillierte Unterlagen können beim Bundesamt für Strassen ASTRA, Filiale Winterthur, Grüzefeldstrasse 41, 8404 Winterthur, eingesehen werden.

29. August 2017

Bundesamt für Strassen Der Direktor: Jürg Röthlisberger

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