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Gypsschönung derWeine..

Die französische Gesandtschaft in Bern theilt mit, daß das französische Handelsministerium, nachdem es die Frage betreffend die Gypsschönung der "Weine vom Standpunkte der Interessen der öffentlichen Gesundheit ans einer eingehenden Prüfung habe unterstellen lassen, gemäß einem Vorschlage der hiefür zu Käthe gezogenen Sanitätskommission die Verfügung getroffen habe, daß das Vorhandensein von schwefelsaurem Kali in den für den Handel bestimmten Weinen vom 1. August 1. J. an nur noch bis zu zwei Gramm per Liter zu dulden sei.

B e r n , den 19. Februar 1881.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

Eidg. Contrôle für Gold- und Silberwaaren.

Für den Fall des Inkrafttretens des eidgenößischen Gesezes (Ablauf der Referendumsfrist am 8. April) betreffend die Controlirung der Gold- und Silberwaaren, erläßt das unterzeichnete Departement an diejenigen Personen, welche beabsichtigen, sich um die Stellen als ,,Probirer zu bewerben, die Einladung, bei demselben sich hiefür anzumelden. Dabei ist Folgendes zu beachten : 1) Diejenigen Personen, welche auf Grundlage von Zeugnissen ein Diplom als ,,Probirer" zu erhalten wünschen, müssen ihr Gesuch unter Beischluß von Ausweisen über ihre Studien und praktischen Erfahrungen dem unterzeichneten Departement bis zum-

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31. März einreichen. Sobald das Buudesgesez in Kraft getreten ist, werden die Ausweise von der für die Vorarbeiten des Departements aufgestellten konsultativen Kommission geprüft, worauf die nöthigen Vorschläge der ßundesbehörde unterbreitet werden.

2) Diejenigen Personen, welche sich über genügende Studien und Praxis nicht ausweisen können, um ein Diplom auf Grundlage der von ihnen vorgelegten Zeugnisse zu erhalten, können sich xu einer Prüfung einfinden, welche in Zürich Anfangs Juli stattfinden wird. Eine fernere Publikation wird das genaue Datum derselben, sowie die Ablaufsfrist für die Einschreibungen angeben.

Ueber die Fächer, auf welche sich diese Prüfung bezieht, und die Abhaltung der leztern wird ein vom Departement aufzustellendes Programm das Nähere enthalten. Dasselbe wird den Interessenten auf ihr Verlangen mitgetheilt.

3) Um den Kandidaten Gelegenheit zu geben, diese Prüfuug bestehen zu können, wird am eidgenößischen Polytechnikum vom 25. April bis Ende Juni ein Kurs abgehalten, der für diejenigen Personen bestimmt ist, welche bereits die Elemente der Chemie kennen und eine gewisse praktische Uebung habeu. Diejenigen Personen, welche beabsichtigen, diesen Kurs zu besuchen, müssen sich ebenfalls bis zum 31. März bei unterzeichnetem Departement anmelden und über ihre bisherigen theoretischen und praktischen Studien unter Beilage der bezüglichen Zeugnisse die nähern Angaben machen.

B e r n , den 12. Februar 1881.

Schweizerisches Handels- und landiviilhscliaftsdepartenirnt.

Einladung zur Subscription.

Im Laufe des nächsten Sommers wird der vom eidg. statistischen Bureau herauszugebende I. Band der R e s u l t a t e der V o l k s z ä h l u n g vom 1. D e z e m b e r 1880 -- die Bevölkerung nach Geschlecht, Civilstand, Heimath, Aufenthalt, Konfession und Sprache, nebst der Zahl der Haushaltungen, der bewohnten Häuser und Räume derselben -- die Presse verlassen (36 Bogen in 4°).

409 Da diese Publikation einzig den eidgenössischen und kantonalen Behörden in einer gewissen Begrenzung gratis verabfolgt wird, so ist eine Einrichtung getroffen worden, um dieselbe auch andern Behörden und dem gesammten Publikum zu einem reduzirten Preise zugänglich zu machen ; darauf Reflektirende erhalten diesen ersten Band zu 5 Franken, wenn sie ihn vor dem 1. März dieses Jahres per Korrespondenzkarte bestellen bei der ,, V e r l a g s b u c h h a n d l u n g O r e l l , F ü s s l i & Coin p. in Zürich.

B e r n , den 8. Februar

1881.

Eidg. statistisches Bureau.

Kundmachung.

Nachdem sich seit längerer Zeit die direkten Einsendungen von literarischen- and Kunstwerken an S. M. den Kaiser und den Allh. Hof in Wien häufen, so wird das Normale in Erinnerung gebracht, daß vorher im vorschriftsmäßigen Wege der k. k. diplomatischen Vertretung die schriftliche Bitte um die Bewilligung zur Einsendung, unter genauer Angabe des betreffenden Gegenstandes, dem Obersthof-Amte in Wien vorzulegen ist, widrigenfalls auf derlei unmittelbare Zusendungen keine Rüksicht genommen werden könnte.

B e r n , den 12. Februar 1881.

Die K. K. österreichisch-ungarische Gesandtschaft in der Schweiz.

Stelle-Ausschreibung.

Es wird hiemit eine durch Todesfall erledigte I n s t r u k t o r e n s t e l l e II. Klasse der I n f a n t e r i e im I. Divisionskreise mit einer Besoldung bis auf Pr. 3200 zur "Wiederbesezung ausgeschrieben.

Anmeldungen sind in Begleit der nöthigen Fähigkeitsausweise bis zum 5. März nächsthin dem unterzeichneten Departemente einzureichen.

B e r n , den 15. Februar 1881.

Schweizerisches Militärdepartement.

Bundesblatt. 33. Jahrg. Bd. I.

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Stelle-Ausschreibung.

Die Stelle eines Z e i g e r c h e f s für die Schießschulen wird hiemit zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Die Anstellung erfolgt einstweilen für die Schießschulen des Jahres 1881 mit circa 200 Diensttagen und einer Tagesentschädigung von 5--6 Franken.

Die Bewerber haben sich über ihre Eignung und die Kenntniß der deutschen und französischen Sprache auszuweisen.

Anmeldungen sind bis zum 28. .Februar dem Unterzeichneten einzureichen.

B e r n , den 18. Februar 1881.

Der Waffenchef der Infanterie:

Schweizerische Nordostbahn.

Mit 15. März 1881 tritt ein Ausnahmetarif für Weintransporte von Stationen der Tyrolerlinie der Oesterreichischen Südbahn nach der Schweiz in Kraft. Exemplare dieses Tarifes können bei unsern größern Stationen unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 18. Februar 1881.

Die seitherigen Taxen für W a l d s h n t im Gütertarif Basel, Badische Bahn und Waldshut-Ostschweiz verbleiben einstweilen noch in Kraft.

Z ü r i c h , den 19. Februar 1881.

Die Beexpeditionstaxen zwischen Basel S. C. B einerseits und Stationen der Ostschweiz anderseits für Sendungen nach und von belgischen Stationen, deren Aufhebung unterm 29. November vorigen Jahres auf 28. Februar 1881 publizirt worden ist, bleiben noch bis zu der bevorstehenden Inkraftsetzung eines direkten belgisch-ostschweizerischen Gütertarifs in Kraft.

Z ü r i c h , den 19. Februar 1881.

Mit 1. März tritt für die Beförderung von Getreide etc. in Wagenladungen von 5000 und 10,000 kg. zwischen Rorschach, Eomanshorn transit, Konstanz, Singen transit und Schaffhausen einerseits und den Stationen der

411 Nordostbahn und der Linie Effretikon-Hinweil anderseits ein neuei Speziaitarif in Kraft, durch, welchen der gleichnamige Tarif vom 20. Octoher 1878, sowie dessen Nachträge aufgehoben und ersetzt werden. Derselbe kann zum Preise von 10 Cts. beim Tarifbüreau, sowie bei unsern Güterexpeditionen bezogen werden.

Zürich, den 19. Februar 1881.

Auf 1. März 1881 tritt das südwestdeutsch-schweizerische Heft VI in Kraft, Taxen für den directen Güterverkehr zwischen Stationen der Eisenbahnen in Elsaß-Lothringen einerseits und solchen der Nordostbahn und Bötzbergbahn anderseits enthaltend. Exemplare desselben sind zum Preise von Fr. l bei unsern größern Güterexpeditionen erhältlich.

Z ü r i c h , den 22. Februar 1881.

Mit 1. März tritt zum Gütertarif zwischen Basel S. C. B. einerseits, Schaifhausen, Konstanz, den übrigen Bodenseenferorten, St. Margrethen trantit und Buchs transit anderseits vom 1. April 1878, zweite Auflage vom 1. Oktober 1880, ein III. Nachtrag und zum Gütertarif Basel (Bad. Bahn)-Bodenseeuferorte, St. Margrethen transit und Buchs transit vom 1. April 1878, zweite Auflage vom 1. Oktober 1880, ein I. Nachtrag in Kraft. Dieselben enthalten veränderte Bestimmungen betreffend die Minimaltaxe. Exemplare dieser Nachträge können bei unsern Güterexpeditionen Basel, Schaff hausen, Singen, Konstanz und Romanshorn unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 24. Februar 1881.

Mit 1. März 1881 tritt zum Gütertarif Basel S. C. B.-Ostschweiz vom 1. Januar 1880 ein III. Nachtrag in Kraft, Aenderung der Minimaltaxe enthaltend. Exemplare desselben können bei unsern Güterexpeditionen unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 24. Februar 1881.

Die Direktion der Schweiz, Kordostbahn.

Ausschreibung.

Die Heimathörigkeit der nachbenannten, in holländisch-indischen Diensten verstorbenen Söldner hat bisher nicht erstellt werden können, und es wird deren Ableben den Heimatgemeinden und Angehörigen derselben auf diesem Wege zur Kenntniß gebracht.

412 Staub, August, geb. 15. November 1829 in Basel, Sohn des August Staub und der Karolina Sandouw, in Indien am 24. Februar 1857 angekommen, gestorben am-7. August 1878 in Weltevreden. (Batavia), Nachlaß 484 Gulden 67V2 Cent niederländische Währung; Behwalt, Jean Joseph; geb. in Bulten (?), Sohn des Johann und der Mario Bogen, am 29. Mai 1869 von Holland verreist, gestorben am 26. Dezember 1874 in ? , ohne Nachlaß; Augsburger, Friedrich, geb. 1. Juni 1849 in Mühleberg, Sohn des Johann und der Magdalena Sihar, am 16. Mai 1874 von Holland verreist, gestorben am 28. Juni 1876 in Batoe Toelis, Soldnachlaß Gulden 2. 81 Ct. ; Seiler, Johann, von Liestal. geb. den 1. April 1838, Sohn des Hans Jakob und der Anna Regina Boßhard, gestorben am 4. Oktober 1877 in Paya Combo, Nachlaß 52 Cent; Fuog, Jakob Friedrich, von Dornach, geb. 20. März 1849, Sohn des Jakob Friedrich und der Katharina Kniebühler, gestorben am 20. März 1877 in Atjeh, Nachlaß l Gulden 77 Cent ; Frey, J., von Aaran, geb. 7. April 1842, lezter Wohnort Symphonen, gestorben am 8. Juni 1879 in Panteh Perak (Atchin), Nachlaß 9 Gulden 7 Cent.

Allfällige Begehren um Bezug des Soldnachlasses sind durch die Vermittlung der betreffenden kantonalen Staatskanzleien anher zu richten.

B e r n , den 9. Februar 1881.

Die sclnveiz. ßnndeskanzlei.

Ausschreibung.

Die Postverwaltung eröffnet hiemit freie Konkurrenz für die Erbauung und Lieferung von 14 einspännigen Postwagen, Façon Cabriolet, zu zwei Fläzen, mit zweisizigem Bock.

Bei dem Knrsbüreau und dem Trainbüreau der Oberpostdirektipn, sowie bei jeder Kreispostdirektion können die Zeichnungen und Bauvorschriften eingesehen und Formulare zn Angeboten bezogen werden.

Eingaben für bloß theilweise Uebernahme, wie z. B, der Schmied-, Wagner- oder Sattlerarbeit, werden nicht berüksichtigt,

413 Die Angebote sind bis E n d e d i e s , v e r s c h l o s s e n nnd f r a n k i r t , und mit der Aufschrift ,, E i n g a b e für E r b a u u n g n e u e r Postwagen" versehen, der unterzeichneten Stelle einzureichen.

B e r n , den 4. Februar 1881.

Die Oberpostdirektion: Ed. Höhn.

Ausschreibung.

Die Postverwaltung eröffnet blêmit freie Konkurrenz für die Lieferung des Bedarfs an folgendem Fuhrwesen-Material für das laufende Jahr: 1) circa 600 unbeschlagene Reserveräder (Wagner-Arbeit); 2) Beschlagen von circa 500 Reserverädern ; 3) circa 1,700 kg. Radbüchsen von Geschüzbronze (Kanonenmetall); 4) ,, 14,000 ,, Spannplatten und Radschuhsohlen von Gußeisen; 5) ,, 2,000 ,, geschmiedete Radschuhsohlen ; 6) ,, 350 m2, wasserdichter Wagendekenstoff, grün imprägnirt, unv e r n ä h t am Stük oder in f e r t i g e n Deken; 7) ,, 700 Bodenteppiche in die Wagen.

Für die Lieferungen Nr. l--5 sind M u s t e r , beziehungsweise Normalien oder Zeichnungen aufgestellt, welchen die Lieferungen genau zu entsprechen haben, una welche bei den Kreispostdirektionen eingesehen werden können. Den Eingaben für die unter Nr. 6 und. 7 bezeichneten Lieferungen sind hingegen Qualitätsmuster beizufügen.

Die Materialgegenstände sind an die Hauptremisen der verschiedenen Postkreise abzuliefern.

Die Lieferungsangebote sind bis E n d e d i e s e s M o n a t s , v e r s c h l o s s e n , fr an k i r t und mit der Aufschrift ,, E i n g a b e für Lief e r u n g von F u h r w e s e n m a t e r i a l " versehen, der unterzeichneten Direktion einzusenden.

B e r n , den 4. Februar 1881.

Die Oberpostdirektion: Ed. Huhn.

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Schweizerische Militärmusik.

Infolge Preisausschreibung des Unterzeichneten vom 4. Oktober 1880 sind von 43 Bewerbern 164 Marsche zur Konkurrenz eingelangt.

Von der vom eidg. Militärdepartement niedergesezten Kommission sind folgende sechs Märsche ausgewählt und infolge davon vom eidg. Militärdepartemont mit je 50 Pranken prämirt worden: 1. Marsch mit Motto: ,,Un pour tous, tous pour un." Komponist: Herr J. B. Dietrich, Musikdirektor in Lode.

2. Rigimarsch. Komponist: Herr Gottlieb Bühlmann, Sohn, in Thun.

3. Marsch mit Motto : ,,Au Bord du Léman." Anonym. Der Komponist wird ersucht, sich beim Unterzeichneten zu melden.

4. Marsch mit Motto: ,,Wer loollte sich mit Grillen plagen etc." Komponist: Herr J. B. Dietrich, Musikdirektor in Lode.

5. Marsch mit Motto: ,,Herg und Hand für's Vaterland." Komponist: Herr Philipp Fries, Centralhof in Zürich.

6. Guiden-Marsch. Komponist : Herr Aug. Koch, Kapellmeister in Bern.

Im Fernern hat die Kommission folgende sechs Märsche besonders erwähnt, deren allfällige Erwerbung durch die Eidgenossenschaft noch besonderer Vereinbarung vorbehalten bleibt: 1. Aelpler-Marsch. Motto: ,,Leyer und Sehwert.'1 Komponist: Herr Michel Koch, Musikdirektor in Genf.

2. Marsch mit Motto : ,,Einfach ist oft praktisch." Komponist : Herr J. B. Dietrich, Musikdirektor in Lode.

3. Föderatw-Eepublik-Marsch. Komponist: Herr Joh. Baier, Kapellmeister in Wiener-Neustadt.

4. Marsch mit Motto : ,,Schweizerlierge undurchdringlich etc." Komponist : Herr Philipp Fries, Centralhof, Zürich.

5. Marsch mit Motto : ,,Tun avant." Komponist : Herr Aug. Koch, Kapellmeister in Bern.

6. Marsch (Gonzeribach). Komponist: Herr J. G. Bächthold in ?

Die übrigen eingegangenen Märsche werden den Herren Komponisten, spweit deren Adressen aus den Eingaben ermittelt werden können, in den nächsten Tagen wieder zurükgesandt. Anonyme Eingaben beliebe man beim Unterzeichneten zu reklamiren.

B e r n , den 9. Februar

1881.

Der Waffenchef der Infanterie: Feiss.

415 Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftlich und portofrei zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren Namen, und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Postablagehalter und Briefträger in Dompierre (Freiburg). Anmeldung bis zum 11. März 1881 bei der Kreispnstdirektion in Lausanne.

2) Briefträger in Zürich. Anmeldung bis zum 11. März 1881 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

3) Postablagehalter und Briefträger in Luchsingen (Glarns). Anmeldung bis zum 11. März 1881 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

4) Telegraphist in Reichenbach (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 9. März 1881 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

1) Postablagehalter und Briefträger in G watt (Bern). Anmeldung bis zum 4. März 1881 bei der Kreispostdirektion in Bern.

2) Büreaudiener und Paker in Liestal (Basel-Landschaft). Anmeldung bis zum 4. März 1881 bei der Kreispostdirektion in Basel.

3) Büreaudiener und Paker in Komanshorn (Thurgau). Anmeldung bis zum 4. März 1881 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

4) Briefträger in Herisau. Anmeldung bis zum 4. März 1881 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

5) Büreandiener beim Hauptpostbüreau in Luzern. Anmeldung bis zum 4. März 1881 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

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26.02.1881

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