Verfügung betreffend Verkehrsbeschränkungen auf der Nationalstrasse A13 im Kanton Graubünden vom 13. April 2004
Das Bundesamt für Strassen (ASTRA), gestützt auf Artikel 2 Absatz 3bis und Artikel 32 Absatz 3 des Strassenverkehrsgesetzes vom 19. Dezember 19581 und die Artikel 107, 108 und 110 der Signalisationsverordnung vom 5. September 19792, verfügt:
I Anbringen der Signalisation «Mindestabstand 150 m» auf der A13 wie folgt:
von km 102.800 bis km 24.800, in beiden Fartrichtungen
II Überholen für Lastwagen verboten auf der A13 wie folgt:
von km 87.400 bis km 84.400, Fahrtrichtung Süd
von km 56.800 bis km 56.150, Fahrtrichtung Süd
von km 41.800 bis km 40.200, Fahrtrichtung Nord
von km 39.500 bis km 38.900, Fahrtrichtung Nord
von km 29.800 bis km 25.000, Fahrtrichtung Nord
von km 19.000 bis km 17.700, Fahrtrichtung Nord
III Verbot für Lastwagen auf der A13 wie folgt (ausgenommen ist der Zubringerdienst):
1 2
auf der A13 bei der Ausfahrt Roveredo, Fahrtrichtung Nord
auf der A13 bei der Ausfahrt Lostallo, Fahrtrichtung Nord
SR 741.01 SR 741.21
2004-0614
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IV Überholen verboten auf der A13 wie folgt:
von km 60.100 bis km 60.500, Fahrtrichtung Nord
von km 59.900 bis km 60.400, Fahrtrichtung Süd
von km 24.850 bis km 18.000, Fahrtrichtung Süd
von km 24.000 bis km 17.700, Fahrtrichtung Nord
V Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit auf der A13 wie folgt:
von 100 km/h auf 80 km/h, von km 60.650 bis km 60.200, Fahrtrichtung Süd
von 100 km/h auf 80 km/h, von km 57.200 bis km 60.400, Fahrtrichtung Nord
von 100 km/h auf 80 km/h, von km 24.500 bis km 18.000, Fahrtrichtung Süd
von 120 km/h auf 100 km/h, von km 18.200 bis km 18.600, Fahrtrichtung Nord
von 100 km/h auf 80 km/h, von km 18.600 bis km 24.000, Fahrtrichtung Nord
VI Gegen die vorliegende Verfügung kann gemäss Artikel 2 Absatz 3bis SVG Beschwerde an die Rekurskommission des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, 3003 Bern, erhoben werden. Die Beschwerdeschrift ist innert 30 Tagen im Doppel einzureichen. Sie hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift des Beschwerdeführers oder seines Vertreters zu enthalten; die Ausfertigung der angefochtenen Verfügung und die als Beweismittel angerufenen Urkunden sind beizulegen, soweit der Beschwerdeführer sie in Händen hat.
Einer allfälligen Beschwerde wird die aufschiebende Wirkung entzogen.
13. April 2004
Bundesamt für Strassen Der Direktor: Rudolf Dieterle
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