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Botschaft des

Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erstellung eines PTT-Betriebsgebäudes mit Remise und Garage in Interlaken (Vom 14. Oktober 1949) Herr Präsident!

Hochgeehrte Herren!

Das Postgebäude Interlaken wurde im Jahre 1888 erstellt, steht also schon seit über 60 Jahren in Betrieb. Das Gebäude war nach den damaligen Konzeptionen an der zentralsten Stelle der Ortschaft in repräsentativem Stil erstellt worden, wobei auch im Innern mehr Wert auf eine grossräumige Dimensionierung gelegt wurde als auf eine möglichst zweckmässige Ausnutzung des Baumes. Der Bau weist deshalb trotz ansehnlichen äussern Ausmassen in seinem Erdgeschoss und den beiden obern Stockwerken eine relativ eher geringe nutzbare Bodenfläche auf. Neben dem Hauptgebäude wurde noch eine Postremise für das Wagenmaterial erstellt.

A. Post Bereits 10 Jahre nachher vermochten die Posträumlichkeiten während der Fremdensaison nicht mehr zu genügen, und das Zustellpersonal musate vorerst provisorisch während der Zeit des Hochbetriebes und, von 1904 an, endgültig in der Postremise untergebracht werden. Die Postlokale wurden in der Folge mehrmals umgebaut und nach Möglichkeit dem ständig zunehmenden Verkehr angepasst, doch erwies es sich je länger je mehr, dass alle diese baulichen Änderungen nur Notbehelfe darstellten und dass man nur in einem Neubau wirklich zweckmässige Betriebsräume einrichten und eine rationelle Dienstorganisation schaffen kann.

Die Verwaltung erwog denn auch bereits vor dem ersten Weltkrieg die Erstellung eines Postneubaus in Interlaken. Man kam dann aber von diesem Gedanken ab und behalï sich vorerst damit, die Hauptpost durch eine Zweigstelle in Interlaken-Ost zu entlasten. Später ging der Postverkehr dieses Fremdenortes wegen des Krieges und der nachfolgenden Krisenperiode stark zurück, so dass das Bauvorhaben ohne Nachteil aufgeschoben werden konnte.

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Im Gegensatz zum ersten Weltkrieg brachte der zweite dem Orte Interlaken als Armeehauptquartier einen beträchtlichen Aufschwung. Diese günstige Entwicklung dauerte nach Kriegsende weiter an, und es zeigt sich heute, dass dieser Fremdenort dank den intensiven Bemühungen der Ortsbehörden und der weiter interessierten Kreise seine frühere Bedeutung zurückgewinnen konnte.

Interlaken tritt aber auch als Verkehrs-, Handels- und Gewerbezentrum des engem Berner Oberlandes und sodann als beliebter Kongressort immer mehr in den Vordergrund.

Die hievor geschilderte allgemeine Entwicklung lässt sich mit aller Deutlichkeit aus den nachstehenden statistischen Angaben über die Entwicklung des Postverkehrs Interlaken erkennen.

1900

1910

1920

1930

1938

1948

Zunähme gegenüber 1900 in «/o

Tausend

--.

.--.

Geldumsatz: Fr, , Wer t z eichen verkauf: Fr 232 146 Aufgabe: 1. Eingeschriebene und uneingeschriebene Briefpostsendungen (ohne Zeitungen) , . , . . 1427 2457 2 . Zeitungen . . . .

729 548 52 S. Stücksendungen .

91 4, Einzahlungen , , 27 . 54 Zustellung: 1. Eingeschriebene und uneingeschriebene Briefpostsendungen(inbegriffen -- Zeitungen) . . : 147 2. Stücksendungen .

95 19 3. Auszahlungen . .

31 30 20 Personalbestand*) Stand 1902

--

50689 44890

104031

205

437

346

532

264

1234

2323

1898

2359 1100

65 100 158 618

413 94 55

600 89 111

-- 180 24 34

2577 1G6 27 37

800 72 126

2973 143 31 33

136 195

3604

202 42 40

-- 111 118 100

*) Wahrend der Saison werden über diesen Bestand hinaus die nötigen Verstärkungen zugeteilt.

Es bleibt zu erwähnen, dass in den Dienstlokalen des Postamtes Interlaken auch der ganze Aufgabe- und Zustellverkehr der Poststellen Matten und Unterseen durchgeht, der in den vorstehenden Zahlen indessen nicht eingerechnet ist. Die beiden Nachbargemeinden hängen wirtschaftlich und auch postalisch eng mit Interlaken zusammen.

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Nachdem der Postverkehr in Interlaken den Stand der frühern Blütezeit der Ortschaft wieder einigermassen erreicht hatte, traten zwangsläufig auch alle jene Mängel neuerdings zutage, die den dortigen Postdienstlokalen anhafteten. Die Verwaltung suchte durch interne Umstellungen und Verschiebungen von Dienstzweigen und schliesslich auch durch eine Modernisierung der Schalteranlage so gut als möglich Abhilfe zu schaffen. Diese Massnahmen vermochten wohl für kurze Zeit eine gewisse Erleichterung zu bringen, könnten aber den Anforderungen eines ständig zunehmenden Verkehrs auf die Dauer nicht gerecht werden.

Es muss noch besonders darauf hingewiesen werden, dass nicht nur der Postverkehr in Interlaken selbst erheblich zugenommen hat, sondern in gleicher Weise jener des gesamten engern Oberlandes, wovon ein grosser Teil in Interlaken umgeleitet und im dortigen Postamt verarbeitet werden muss. Ferner ist zu berücksichtigen, dass der Verkehr dieses Postamtes sich nicht wie andernorts ziemlich gleichmässig auf das ganze Jahr verteilt, sondern jeweilen während der Sommersaison einen ganz aussergewöhnlichen Umfang annimmt und dann nur durch Beizug zahlreicher Saisonhilfskräfte bewältigt werden kann. Es versteht sich, dass die Betriebsräume und Anlagen gross genug vorgesehen werden müssen/um auch während diesen Zeiten eine emigermassen reibungslose Abwicklung des starken Saisonverkehrs zu ermöglichen.

Es sind übrigens nicht nur die eigentlichen Postlokale, die nicht mehr zu genügen vermögen. Zu jedem grössern modernen Postamt gehört eingeräumiger Posthof, auf dem die Fahrzeuge des eigenen Betriebes und jene der Postbenützer ungehindert zirkulieren können und wo der Auf- und Ablad der Postgüter unter einem schützenden Dache vor sich gehen kann. Ferner muss eine genügend grosse Eemise zur Verfügung stehen, die den ständig zunehmenden Fahrzeugpark des Postbetriebs zu fassen vermag. In dieser Beziehung ist es beim Postgebäude Interlaken heute sehr schlecht bestellt. Der vorhandene knappe Umschwung genügt den Anforderungen des stark gesteigerten und immer mehr motorisierten Verkehrs in keiner Weise mehr. Ein Teil der Postfahrzeuge muss schon seit längerer Zeit im Freien, dem Wind und Wetter ausgesetzt, parkiert werden.

B. Telephon Ebensowenig wie die Erdgeschosslokale für den Postbetrieb vermögen heilte die
Bäumhchkeiten im 1. und 2. Stock des Postgebäudes Interlaken für den dortigen Telephonbetrieb, der sich stark entwickelt hat, zu genügen.

Im Jahre 1854 wurde in Interlaken der Telegraph in einem Privathaus eingerichtet. 1888 konnte bereits im gegenwärtigen PTT-Gebäude die erste Telephonzentrale mit 83 Teilnehmern und einer Fernleitung mit Thun in Betrieb genommen werden. Wie sich der Telephonverkehr in der Folge weiter entwickelt hat, dürfte sich in anschaulicher Weise aus nachstehenden Zahlen ergeben.

817 Jahr

Hauptanchlüsse

Sprechstellen

1888

33 307 719 872 1919 2463 3116 8342 3653 3872

33 335 791 966 2545 3276 4383 4800 5406 5779

1900 1910 1920 1930 1940 1945 1946 1947 1948

Ortsgespräche

3909 116 323 326 219 340 391 748 760 1 188 579 1 573 259 1 743 059 1 931 383 1 903 855

Ferngespräche Ausgang

Total Gespräche

Total Gesprächseinnahmen Fr.

1846

56258 133 328 300 243 792 927 1 325 836 2 276 861 2 025 827 2 138 221 2 157 535

5 755

172 581 459 547 640 634 1 5-11 687 2 514 415 3 850 120 3 768 886 4 069 604 4 061 390

375 26003 65935 160 963 432 000 525 300 919 000 1 028 740 1 088 082 1 092 598

Es bleibt zu bemerken, dass zum Netz Interlaken die Abonnenten der Gemeinden Interlaken, Unterseen, Wilderswil, Goldswil, Matten, Bönigen und Einggenberg gehören und dass ferner die Telephonnetzgruppe «036 Interlaken» das gesamte Gebiet von Beatenberg-Leissigen ostwärts bis Brünig-SustenGrimsel sowie das Lauterbrunnen- und Grindelwaldnertal umfasst. In diesem Umkreis sind bereits sämtliche Landzentralen mit Ausnahme von Meiringen automatisiert.

Die Verbindungen innerhalb der Netzgruppe sowie mit den Teilnehmern der übrigen Schweiz und des Auslandes werden in Interlaken, und zwar immer noch manuell, vermittelt. Da sich aber bald der gesamte schweizerische Orts- und Fernverkehr automatisch abwickelt, ist es an der Zeit, auch die Telephon-Ortsund-Fernzentrale Interlaken als eines der letzten Netzgruppenhauptämter der Schweiz zu automatisieren.

Die manuelle Ortszentrale wird in ca. 3 Jahren ohnehin vollbesetzt sein.

Für ihren weitern Ausbau würde im bestehenden Gebäude der erforderliche Platz fehlen. Auch im manuellen Fernamt mangelt es am nötigen Platz, um den während der Sommer- und Wintersaison jeweilen gewaltig anschwellenden Verkehr mit den zugezogenen Hilfskräften bewältigen zu können.

Das projektierte neue Fernendamt Interlaken wird via Bern und Luzern an das schweizerische Fernleitungsnetz angeschlossen. Zu diesem Zwecke ist bereits ein neues Fernkabel zwischen Bern und Thun ausgelegt worden; weitere Kabelverbindungen von Thun nach Interlaken und über Meiringen nach Luzern werden folgen. Interlaken wird überdies durch besondere Querverbindungen direkt mit der Netzgruppe Thun verbunden werden.

Das neue Netzgruppenhauptamt Interlaken wird im ersten Ausbau 4000 Teilnehmerausrüstungen, nebst 300 Verbindungsleitungen innerhalb der Netzgruppe sowie 200 Fernleitungsanschlüssen für den Weitverkehr erhalten. Die neue Zentralenanlage soll so angeordnet werden, dass sie auf Jahrzehnte hinaus ohne kostspielige Verlegungen sukzessive erweitert werden kann. Dies bedingt, dass die modernen und wertvollen Anlagen in zweckentsprechenden Lokalen aufgestellt werden.

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C. PTT-Neubau Die Bau- und Betriebsorgane der PTT-Verwaltung haben während langer Zeit in eingehenden Studien geprüft, ob die dringend erforderlichen zusätzlichen Bäumlichkeiten für den Post- und Telephonbetrieb Interlaken durch die Erstellung eines Erweiterungsbaues zum bestehenden Gebäude in westlicher Richtung bereitgestellt werden könnten, was den Abbruch des nachbarlichen Bankgebäudes bedingt hätte. Diese Idee inusste indessen aus verschiedenen Gründen fallen gelassen werden. Ganz abgesehen davon, dass ein freihändiger Ankauf der Nachbarliegenschaft nicht möglich gewesen und eine zwangsweise Erwerbung sicherlich sehr teuer zu stehen gekommen wäre, hätte diese Lösung in baulicher und besonders auch in betrieblicher Hinsicht in keiner Weise zu befriedigen vermocht. Ausserdem hätte der neu gewonnene Hofraum nicht genügen können, und für eine spätere bauliche Erweiterung wäre wiederum kein Platz mehr zur Verfügung gestanden. Schliesslich hätten die im Zusammenhang mit dieser Erweiterung erforderlichen Umbauten im bestehenden Gebäude, abgesehen von schwerwiegenden Umtrieben, ausserordentlich hohe Kosten verursacht.

Die PTT-Verwaltung kam unter diesen Umständen zum Schlüsse, dass eine auf die Dauer befriedigende Lösung nur durch die Erstellung eines Neubaus möglich ist, wenn man nicht in den gleichen Fehler verfallen wollte, wie seinerzeit beim Bau des heutigen Postgebäudes, das bereits nach lOjährigem Bestand nicht mehr zu genügen vermochte und immer wieder kostspielige Umbauten erforderte.

Glücklicherweise steht in unmittelbarer Nähe des heutigen Postgebäudes noch ein Areal zur Verfügung, das sich für die Zwecke der PTT gut eignet, nämlich die an der Ecke Bahnhofstrasso/Marktgasse hinter dem sog. Entenäärli gelegene Besitzung Stoll, die einen Flächeninhalt von 5604 m2 aufweist.

In ihrem vordem Teil grenzt diese langgezogene Liegenschaft an den Centralplatz, an dem auch das heutige Postgebäude steht, während sie auf der hintern Seite bis an die Bahngeleise der BLS reicht. Die Nähe zum bestehenden Postgebäude bietet den Vorteil, dass die Kosten der Kabelverlegungen von der alten zur neuen Zentrale sich niedrig stellen und die Postlokale sich nach wie vor an dem für die Einwohnerschaft, die Fremden und Touristen gut geeigneten Standort am Centralplatz befinden werden. Durch die Schaffung einer
Durchfahrt vom rückwärtigen Teil des Areals längs dem Bahngeleise zum Bahnhofplatz wird es dem Postbetrieb ermöglicht, den Fahrverkehr vom und zum Bahnhof durchzuführen, ohne die verkehrsreiche Bahnhofstrasse benutzen zu müssen.

Leider war es der PTT-Verwaltung nicht möglich, sich mit der Eigentümerin der Liegenschaft über den Preis zu einigen, so dass schliesslich das Enteig.nungsverfahren durchgeführt werden musste.

Die grosse Ausdehnung des erworbenen Areals, auf dem heute noch einige zum Abbruch bestimmte Gebäude und Schuppen stehen, wird gestatten, nebst dem eigentlichen PTT-Gebäude noch eine Eemise und ein Garagegebäude für

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den Fahrzeugpark des Postbetriebs und des Telephondienstes zu erstellen.

Ausserdem wird genügend Platz vorhanden sein für einen reibungslosen Verkehr der Verwaltungs- und Kundenfahrzeuge sowie gegebenenfalls für eine spätere Erweiterung der Haupt- und Nebengebäude.

Nach Erstellung des PTT-Neubaus und Inbetriebnahme der darin einzurichtenden neuen, automatischen Telephonzentrale wird die alte Posthausliegenschaft veräussert werden körinen. Es sind dafür bereits ernsthafte Interessenten vorhanden.

Auf Grund eines generellen Vorprojektes der PT T-Verwaltung hat die Architektengemeinschaft K. Müller-Wipf, Thun, und W. Blatter, Interlaken, im Auftrage der Direktion der eidgenössischen Bauten das vorliegende Bauprojekt ausgearbeitet. Bei der Projektierung wurde darauf Bedacht genommen, dass die Räumlichkeiten für den Post- und Telephonbetrieb gross genug dimensioniert werden, um auch bei weiter zunehmendem Verkehr auf absehbare Zeit genügen zu können, ohne dass vorzeitig unwirtschaftliche bauliche Änderungen und betriebliche Umstellungen vorgenommen werden müssen.

Das Projekt sieht drei Baukörper vor, nämlich das Hauptgebäude, eine Postremise sowie ein Garagegebäude, mit folgender Einteilung und Verwendung der Räumlichkeiten : Hauptgebäude: Kellergeschoss : Batterie-, Stromlieferungs- und Kabelraum, Garderoben- und Tröckneraum, Archiv und Magazin, Toiletten und Douchen, Luftschutzraum, Heizung, "Werkstatt und Wohnungskeller.

Erdgeschoss: Postbetriebsräume und Telegraphenbureau.

I. Stock : Automatenraum, Vorteilerraum, Werkstatt, Monteurraum, Aufenthaltszimmer für Postpersonal, Toiletten.

II. Stock: Technikerraum, Bureaux, Vorführungsraum, Instruktionszimmer, Chefmonteurraum, Aufenthaltsraum für TT-Personal, Toiletten, Dienstwohnung für Telephonmonteur.

Postremise: Einstellraum für Handfahrzeuge des Postbetriebs, Vordachraum für Auf- und Ablad der Postgüter.

Garagegebäude: Kellergeschoss: Keller, Waschküche, Heizung, Garderobe.

Erdgeschoss : Garagen für Post- und TT-Motorfahrzeuge, Werkstatt, Waschraum, Magazin, Materialraum, Dienstwohnung für Hauswart.

Die Baukosten inkl. Abbruch der gegenwärtig noch auf dem Bauplatz stehenden Gebäulichkeiten und Ausführung der notwendigen Umgebungsarbeiten stellen sich nach der von der Direktion der eidgenössischen Bauten aufgestellten Berechnung auf insgesamt 2 900 000 Pranken.

820 Auf Grund obiger Darlegungen ersuchen wir Sie, den erforderlichen Kredit für die Erstellung eines PTT-Betriebsgebäudes mit Eemise und Garage in Interlaken zu bewilligen und den nachstehenden Entwurf zu einem entsprechenden Bundesbeschluss gutzuheissen.

Wir benützen den Anlass, Sie, Herr Präsident, hochgeehrte Herren, unserer vollkommenen Hochachtung zu versichern.

Bern, den 14. Oktober 1949.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der Bundespräsident: E. Nobs Der Vizekanzler: Ch. Oser

821 (Entwurf)

Bundesbeschluss über

die Erstellung eines PTT-Betriebsgebäudes mit Remise und Garage in Interlaken

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in eine Botschaft des Bundesrates vom 14. Oktober 1949, beschliesst:

Art. l Für die Erstellung eines PTT-Betriebsgebäudes mit Eemise und Garage in Interlaken wird ein Kredit von Fr. 2 900 000 bewilligt.

Der Bundesrat wird ermächtigt, am Bauprojekt im Eahmen des bewilligten Kredites jene Änderungen anzubringen, die sich nachträglich als notwendig erweisen sollten.

Art. 2 Dieser Beschluss tritt, als nicht allgemein verbindlicher Natur, sofort in Kraft.

Der Bundesrat wird mit dem Vollzug beauftragt.

8744

Bundesblatt.

101. Jahrg. Bd. II.

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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erstellung eines PTTBetriebsgebäudes mit Remise und Garage in Interlaken (Vom 14. Oktober 1949)

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1949

Année Anno Band

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5702

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

03.11.1949

Date Data Seite

814-821

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