1023 Von den Distrikten Goshoo und Hadchiodgi kommen ausgezeichnet feine Thee an den Markt, jedoch n..n. in ganz geringen Quantitäten.

Ausser diesen. Distrikten gibt es noch andere, welche in ganz bedeutenden Quantitäten beliebte Thee-Sorten produeiren und unter den Ramen S h in i o s a , Mino n, T a m b a und Mito bekannt sind, und ich lasse hier ein annäherndes Verzeichniss folgen über die ...Quantitäten Thee, welche .aus den verschiedenen Distrikten zum Export nach Yokohama und Ragakafi an den Markt gebracht werden : Nr. l. Pamasiro oder Dojee (fmest) . . . . Eatties 2,000,000

,, 2. Goshoo ^ ^ ^.

,, 2. Hadchiodgi l fine to finest . . . .

,, ^

150,000 100,000

,,

3. Jfe

, , , , , , . . . .

,,

2,000,000

,,

4. Surnnga fine

.

,,

.

.

.

.

.

.

.

^, 5. Jntziu fair to good . . . . . . .

t ,500,000

,, 7. Minon ordinary . . . . . . . .

,,

..... Shimosa good conimon

,,

^

1,000,000

,,

8. Tamba (common) kommt nur nach Nagasaki

,.

500,000

,, 9. Mito

,,

,,

. . . . .

1,500,000

,,

,, ,,

850,000

,,

^ 300,000 Eatties 9,900,000 à 3/4 englische Bfd. 13,200,000

Von diesem werden nun auch wieder eirea 1 .. 2 .Millionen Bfund durch die Bevölkerung von Yokohama und Nagasaki eonsumirt.

Jst es den Europäern erst einmal gestattet, ins Jnnere zu gehen und die Leitung bei der ersten gichtigsten Bereitung des Thees zu übernehmen, so wird sich dieser Artikel bei seinen gnten Grnndeigenschasten ganz gewiss noeh bedeutend verbessern lassen, und eine noch weit wichtigere Rolle unter.

den Exporten von Japan spielen.

Y o k o h a m a , den 10. September

1863.

E. Brennwald

#ST#

Bericht über den Exporthandel Japans im Allgemeinen.

(Vom 26. September 1863.)

nächst Seide und Thee bildete Kupfer bis jetzt ein sehr bedeutender Ausfuhrartikel von Japan, trotzdem dessen Ausfuhr in rohem Zustande ....on der Regierung verhindert wird. Es darf nur in verarbeitetem Zustande ausgeführt werden, und es bringen daher die Japanesen (um eben nur die Spuren der Bearbeitung zu zeigen) in Form von Draht, Rägeln,.

I 024 Bolzen ..e. an den Markt, und es mnss an dem Bestimmungsorte zur Verwendung wieder eingeschmolzen werden.

Da das in Japan gewonnene Knpser meist im ..^esit^e der Regierung ist, so sind die japanesisehen Kaufleute hierin ganz von dem Gouvernement abhängig, welchem, um der allzustarken Exportation vorzubeugen . diesem Handel alle möglichen Hindernisse in den Weg legt und die Vre.se fortwährend aus einer solchen Hohe halt, dass von einer regelmässigen Ausfuhr naeh Jndien und Ehina gar nieht die Rede sein ka.m. Einige Versuche nach Europa haben .sich sehr schlecht bezahlt, und es musste daher diese direete Ausfuhr gänzlich ausgegeben werden.

Das von den Fremden hier gekaufte Kupser wird nun fast ans-

fchl.iesslich nach Hongkong geschickt, von wo es wieder nach Ostindien geht, mitunter wird auch etwas direet nach Jndien verschickt.

Die Verhältnisse des Landes sind noeh nicht genügend bekannt, um ein richtiges Urtheil darüber zu fällen, ob wohl die Knpsermienen bei deren ungehinderter Ausbeutung von solcher Wichtigkeit sein werden, wie Viele glauben, um diesem Aussuhrartikel mit der Zeit noch mehr Ve..

deutung zu verleihen.

Der Vreis war bis iet^t von den verschiedeneu formen .

Draht von Doll. 2l a 2^ per Bieul.

Bolzen und Rägel

,,

l 8 ., 22 ,,

,.

Eisen wird in Japan in grossen .^..nantitäten gewonnen und in Form von StangenEisen viel nach Ehina e.^portirt, doch wurden in lester ^eit die Fordernngen der Japanesen allmälig so hoch , dass es kaum mehr mit ordentliehem ^u^en ansgesandt werden kann. Während man früher solches zu Doll. 2. 80 à 3 per Vient kaufen konnte, muss mau heute. über Doll. 4 per Vienl dasür anlegen, in Folge wessen dann auch dieses Geschäft fast gänzlich ins Stocken gerathen ist. Die eigentliche Ursa^e der Erhohung der Vreise ist nicht bekannt, doch wird allgemein vermutet, dass sie der mechanischen und technischen Hülssmittel uoeh allzusehr ermangeln , um eine billige und regelmässige Ausbeutung der Bergwerke zu betreiben , denn es liegt auf.er allem Zweifel, dass wenn ihnen diese zu Gebote ftäuden, sie, bei ihrem ausserordentliehen Melallreiehthum und einem sreien Verkehr, den Engländern in allen den ostlieheu, Japan näher als Europa gelegenen Ländern, eine nnaushaltbare Eonenrrenz entgegen stellen konnten.

Jn Japan selbst wird übrigens s..hr viel Eisen eonsumirt.

Steinkohlen . konnen in reichlichem Masse gewonnen werden, doch ist die Qualität immer noch sehr gering n..d von schlechter Vrennkraft und für die Dampfschifffahrt im Allgemeinen unbefriedigend. Obsehon sie den englischen Kohlen .in Qualität weit zurückstehen , so wird doch von Ragasal.i ans ziemlick.

l. 025 viel. nach Shanghai ex^o....tirt, wo sie für die Steamer-Fahrten aus dem ^angtse^ang verwendet werden und in Anbetracht des enormen Unterschiedes im Breise dennoch zu eonveniren scheinen.

Die bis jetzt ausgeführten Steinkohlen sind gewohnlieh von den Kohlenlagern von oben geschürft und dars man wohl mit der ^eit, durch einen etwas geregelten Bergbau und durch mehr Eindringen in ..^e Tiesen, auf namhaste Verbesserung dieses Brennmateriales , woran Japan so ausserordentlich reich ist, hoffen, und es sind auch bereits schon einige kleinere Barthien ausgesunden worden , die den Englischen nicht viel an Güte nachstehen. ^Die .Kohlenlager liegen grösstentheils auf der Jnsel Kiu-Siu in den Umgebungen von Nagasaki. Die von Ehina herkommenden Dampsschiffe kaufen gewohnlieh für die Ruckre.se japanesische Steinkohlen , wenn sie sich in Ehina mit englischen nicht genügend versehen tonnten. Dieser Artikel wird auch an Bedeutung noch mehr gewinnen, wenn einmal eine geregelte Steamer-Li.ne zwischen .^an Franeiseo und Japan hergestellt sein wird.

Für den europäischen Handel ist dieser Artikel ohne jegliches Jnteresse.

Breis: Doll. 4 ^ à 5 per Tonne von l 000 ^ilo.

F i s c h - O e l o d e r Fisch -T h ran wird bei dem enormen Fischreichthum längs den ausgedehnten Lüsten von Japan in beliebigem Ouantum gewonnen , doch kommen nach ^okohama und Nagasaki nur kleinere Barthien an den Markt, während diess in Hakodate, seiner günstigen Lage wegen, den Hauptaussuhrartikel bildet.

Man hat bereits eine ganze Ladung von dort aus nach London geschickt, welche sich jedenfalls gut bezahlt haben muss, wenn der Gewichtsverlust nicht allzu empfindlich war , die japanesischen Fässer sind nämlich für längere Seereisen nicht stark genug , und würde man auch aus Europa die fertigen Dauben zum Znsammensetzen hinausschickeu, so verstehen doch die Japanesen einstweilen deren Verküperung nicht.

Die Hauptaussuhr in diesem Artikel bestand bis anhin nach Ehina

und dem indischen Archipel, doch ist nicht zu bezweiseln, dass er mit der immerhin der Hauptplatz sür diesen Artikel bleiben.

Zeit von grosser Bedeutung sur Europa werden kann, und es wird Hakodate

Breis: Doll. 4 per Bieul.

R e p s s a a t o d e r R ü b s e n u u d R ü b o l.

Die

Regierung verhindert die Aussuhr dieser beiden Artikel so viel

wie moglieh, da diess , wie sie sagt , ein allzugrosses Lebensbedinfniss sür das japanesische Volk ist.

Rübol wurde früher viel nach Shanghai e^portirt, doch musste diesem Handel fast ganz ausgegeben werden ^ seitdem die japanesische Regierung die Breise von Doll. 3 ^ auf 7 per Bieul getrieben hat. Unter die^n Verhältnissen ist der Artikel für Europa keineswegs oon Bedeutung.

.l 026 Von Repssaat sind einige kleine Barthien nach London verschifft Worden, deren ...Qualität gnt gefallen hat und die sich, in g r ö s s e r n Quantitäten verschifft, vielleicht gut bezahlen würden, doch bietet au.h lbei diesen beiden Artikeln die mangelhaste Verpackung grosses Risieo, da die Japanesen die Gebinde nicht stark und dicht e^enng machen können

und die Tubs, in welchen das Oel verschifft wird, z.. klein und undicht

^ind, um dem Gewichtsverluste auf längern Seereisen vorzubeugen. Die ^s jet^t angewandten Tnbs halten eirea 50 a 60 Eatties. Bei den je^.igen Verhältnissen Japans werden diese Artikel ^verlieh von Bedeu..

.tung für Europa werden.

Breis: sür Rübol Doli. 7 .. 8 per Bieul.

,, ,, Repssaat Doll. 2 ^ a 3 per Bieul.

Einkaufssaison vom Juli bis Oetober.

Seegras ^ird in grossen Quantitäten nach Ei..ina ex^portirt, wo es theilweise als Ersatz von Salz abgekocht wird, theils den Chinesen auch ^u Gemüse ^dient, daher es geschnitten und ungeschnitten an den Markt kommt. Der ^rosste Theil davon wird längs den Küsten von ^esso gewonnen und anch Ziemlich viel in der inländischen See von Japan, in den Umgebungen ^on Simonoseki, und es findet die .^aupterndte gewöhnlich im Jnni, Juli und August statt.

Bon Yokohama wird dieser Artikel nicht in so grossen Quantitäten ausgeführt, wie von Ra^asaki und Hakodate, welcher besonders aus le^-

.l.erm Vla^. ein Hauptartikel sür den Export bildet.

Breis : gesehn^en Doll. 2 ^.^ a 4 p...r Bieul.

ungeschnitten ^,

1 .,^ ,, 3

,,

,,

Kampfer .wird fast anssehliesslieh aus der Jnsel Kin-.^iu produeirt und hat seit 18^1 bedeutend zugenommen. Bis zu jener Zeit wurde nämlich nur in ^iner Brovinz, ...em Bringen S a t s n m a angehörend. Kampfer prodneirt, ^.vovon der grosste Theil von der japanesischen Regierung, laut einem damaligen Eo..traet an Holland unter dem Ramen Satsuma^Kampfer ab.^ geliefert wurde. Seitdem nun der Eontraet abgelaufen ist und sich ein freies ungehindertes Geschäft mit diesem Broduete machen lässt, haben ^eh die Broduetion auf der ganzen Jnfel und die Ausfuhr von Ragafaki hauptsächlich bedeutend vermehrt, und es ist lettere in Nagasaki allein .l..is aus 3 a 4000 Bieul per Jahr gestiegen, währenddem in Yokohama nur ein geringer Umsa^ darin stattfindet. Es kommt rothlieher und weisser ^ampser an den Mar.t, welches jedoch keinen Unterschied im Breise ansmaeht, und im Allgemeinen hält man den japanesisehen Kampfer sür besser ..^ls den chinesischen, welcher auf der Jnsei formosa prodneirt wird.

1027 Bein. beginn des amerikanischen Krieges vermehrte sich die Rachfrage nach Kampfer, da er dort, nach einer vor wenigen Jahren in Baris gemachten Entdeckung , denselben in den Spitälern in .Anwendung zu bringen, nun auch sür Verwundungen mit gutem Erfolge benu^t wird.

Augenblicklich ist der Markt in London jedoch stark damit überführt.

Die Verpackung ^Eatties.

geflieht

in

hölzernen Tubs

von

60 und 120

Der Breis varirt zwischen Doll. l 5 und 30 per Bieul.

V e g e t a b i l i sche s W achs.

Dieser Artikel wird grosstentheils von Nagasaki aus ex^portirt, weil .man ihn, da er hauptsächlich auf der Jnsel Kiu-Siu gewonnen wird, in Yokohama zu thener befahlen muss. Er findet in England einen guten Markt, und es hat sich dessen Eonsum in Europa, wo man ihn zur Kerzen^ Fabrikation verwendet, bedeutend gesteigert, in Folge dessen er gewohnlich an.h gnt be^ah.t wird. Je naeh dem Eonsum in .Europa kann die Bro^ duetion vermehrt werden.

Die Japanesen haben eine bewunderungswürdige Fertigkeit, das Wachs ..,u verfälschen , und nur nach einer langjährigen Erfahrung ist dieses herauszufinden ; gewöhnlieh schmelzt man einige kleine Barthien, bevor sie ansgesandt werden, um sich so vor dem Vetruge zu schüfen. Es wurden s. Z. auch sehr bedeutende Ansandungen naeh Java gemacht, wo es an .der Stelle des Vienenwaehs zur Battikfabrikation verwendet wurde.

Breis. Doll. 10 a 12 per Bieul.

V i e n e n .. W a ch s ^wird zu wenig in Japan produeirt, als dass dieser Artikel von einiger Bedeutung sem konnte. Die Breise sind sehr hoch, und zudem wird es ^sehr ost mit Vanmwaehs vermischt.

Breis. Doll. 40 per Bieul.

G a l l ä p s e l o d e r Ga l l nü s s e kommen in bedeutenden .Quantitäten an den Markt und werden in ^ua-

lität ebenso gut, ^vie diechinesischengehalten ; sie sind jedoeh etwas billiger als diese. Es ist in lester Zeit ziemlich viel Nachfrage in London dafür gewesen, und da dieser Artikel von besonderem Jnteresse sür die Färbereien der Schweig sein konnte, so füge naehsolgend einen Conto fmto über Gall-

äpsel bei.

Die Verpackung geschieht theils in Strohmatten, theils in Kisten ^..on 50 Eatties.

Breis. Doll. 6 a 8 per Bieul.

t 028 Conto finto über Galläpfel :

200 Kisten .^ 100 Bieul .^ Doll. 7 . . . . . Doll.. 700. Ausfuhrzoll und Berm.t . . . . Doli. 29. 50 Emballage,

Lagerm.ethe , .^..oot nnd

Knlie-Lohn à 40 E. per Vieni ^ .

,, 40. -

Feuer-Asseeuranz ..^ ^ auf Doll. 770

,,

.l . 9 2

,,

7l. 42

^^ ^^Doll.771. 42 kommission 5^

,,

38. 5^

Me.^. Doll. 8l 0. .... ch w e s e l konnte man wohl in Japan in beliebigen Quantitäten bekommen. Es wnrde etwas nach Ehina geschickt während dem letzten Kriege, jetzt ist aber die Einfuhr dort verboten und in Europa kann er mit dem sieiliaumsehen die Eoneurrenz nicht aushallen.

Salpeter ....ird etwas naeh Ehina geschickt und dort eonsumirt. Man hat auch ein^e Versuche nach London gemacht, welche ziemlich befriedigend waren. Die O.nalität scheint dort zu gefallen nnd wird als genügend betrachtet.

Breis . Doll. 9 a 10 per Bieul.

M e d i ea m e n t e kommen von den Liu^Kiu Jnseln her und werden in beschränkten ^uan^ titäten nach Ehina e^portirt. ^ur den europäischen ^andel sind sie ohne Jnteresse.

C^s^...^.^^^ kon.mt ziemlich viel in den Handel, steht aber in Qualität der ehinesisehen weit zurück, daher aueh einige Versuche nach Europa sich schlecht befahlt haben.

Breis. Doll. 3 a 4 per Bieul.

Z u ck e r wird auf den Liu-Kiu Jnseln ziemlich viel angebant , und man glaubte

bei Erossnuug der Häfen, dass das Exportgeschäft hierin von Wichtigkeit

werden konnte ; es stellte sich jedoch bald heraus, dass sieh der Zucker eher ^um J m por t- Artikel eigne, und es wird nun ziemlich viel davon eingeführt.

Der japanesische Zucker ist meist schmutzig und von untergeordneter ^..ua^

tität.

102^ Tabak wird in Japa..., wo der inländische Konsum selbst sehr gross ist. viel gepflanzt . er eignet sich jedoch seiner ordinären Qualität wegen nur zu Vseifen-Tabak, und es ist daher anch der Export, welcher bis je.^t hanptsächlich von Nagasaki ans stattfand, nnr unbedeutend. Wenn sich die Japanesen etwas mehr Mühe bei der Erndte und beim Trocknen geben, so unterliegt es keinem Zweisel, dass ein ganz ordentlicher Tabak hergestellt werden kann ; außerdem bringen ihn die Japanesen, wie überhaupt alle japanesischen Artikel, sehr gemischt an den Markt, so dass man eigene lieh nie recht weiss, was man hat, so dass dieser Artikel mit grossem Risieo verbunden ist. Der grosste Theil wird nach El..ina e^portirt.

Breis. Doll. 2 ^ à 4 per Bieul.

Rohe B au mwolle.

Dieser Artikel ist in Folge des amerikanischen Krieges von besonderer Wichtigkeit geworden, während man ihn vorher importate. Es. sind seit dem legten Jahre bedeutende Bartl^ien theilweise über Ehma , theilwei^ direkt nach London verschifft worden , und man loste dort im ^rühjahx bis aus 16 Bee. per Bsund. Vergangenen Winter zahlte man in ^ol^ hama für ganz schone Waare Doll. l 1 a 12 per Bieul., während je.^t

in ^olge der grossen Rachfrage Doll. 18 a 20 per Bieul dafür angelegt

werden müssen, und tro^dem werden immer noch ganz bedeutende Ansseudungen gemacht. Die japauesische Baumwolle, obschon eher kurz von Stappel, .st sehr rein und schon und bedeutend besser als die chinesische, und man legt daher auch gerue etwas mehr dafür an.

Wenn einmal der .^rieg in Amerika beendigt und der Kontinent von dorther wieder mit Baumwolle versehen werden kann , so ist es sehr die Frage , ob dennoch zu riskiren sei , japanesisehe Baumwolle nach Europa zu verschisfen.

Fracht von Yokohama nach London L. St. 4 per Tonne von 50

Kubikfuss.

Hans wird in Japan sehr viel angebaut, doch konuen nur kleinere Varthien davon ausgeführt werden, weil die Japanesen ihn nicht gerne in grossem .^..uautum abgeben und denselben daher stets auf hohen ^reisen halten.

Zndem kann er mit dem Manila^Hans nicht eoneurriren, weil der Fadeu bedeuteud schwächer und kürzer ist.

Breis. Doll. 15 à 20 per Bieul.

.L. u m p e u.

Es wurden hievon s. Z. einige grossartige Verschiffungen nach Engiaud gemacht, welche jedoch nicht reüssirten, und es ist dieser Aitil.el, mit

1030 Ausnahme einiger kleiner Barthien . welche mehr der Gelegenheit wegen bennt.^t werden, fast ganz aufgegeben worden.

B a p i e r.

Die Japanesen haben eine bewunderungswürdige Fertigkeit in der Bapiersabrikation , und man findet dieses hier vom feinsten Kopierpapier

bis zum stärksten und festesten Backpapier. Es zeichnet sich hauptsächlich

durch seine Geschmeidigkeit und Zähheit ans, und es verstehen die Japanesen es auch bestens zu benutzen.

Sie sabriziren Sorten von Bapier, welehe ^anz dem Leder gleichen und fast eben so stark sind, so machen sie z. B.

papierene Regenmäntel, Revolversutterale , Gürtel :^e.. u^d die japanesischen Offiziere tragen papierene Hüte, welehe so sest wi... Holz sind und das Papier maché bei weitem übertreffen.

Jhr Backpapier ist so ^ähe, dass stch die grossten Säcke davon machen lassen, in welchen Waaren bis auf 100 Bfund verpackt werden.

Es bietet sogar der schweizerischen Baumwollindustrie eine unüberwindliche Eonenrrenz dar, indem sich die Japanesen des Bapieres an der Stelle der Rastücher bedienen. Auch Tapetenpapiere drucken sie sehr ge-

schmackvoll. Einzig zum Schreiben ist es nicht geeignet, da die Dinte darauf verfliesst, übrigens kein Hindern^ für die Japanesen, welehe nur mit Binsel und Tusch schreiben.. zudem können sie es nicht so schon weiss herstellen wie in Europa ; es bleibt immer mehr oder weniger gelblich.

Tro^ all^ seinen guten Eigenschasten wird es sieh wohl nicht rent.ren, das japanesische Bapier auszuführen, da es mit den Transportspesen zu theuer zu stehen käme.

Jeh werde im Lause des Monals Oktober vi^ ^. ^raneiseo einige ^weige von dem Bapierbaume , aus dessen Rinde das Bapier fabrizirt wird, einschicken, uebst einem reichhaltigen Assortissent von Bapieren aus l^en verschiedenen Brovinzen, wo dasselbe herkommt, und es dürste diess vielleicht die schweizerischen Bapiersabrikanten ....teressiren.

Es wird auch viel Bapier von den zarten srischen Fasern des jungen Maulbeerbaumes sabrizirt, welchen die Japanesen wahrscheinlich eine Art Leim beimischen , um dem Bapier diese aussergewöhnliche Zähigkeit zu verleihen. Von diesen Fasern wissen sie auch einen sehr starken Rähsaden ^n produeiren.

B o r ze l l a n wird in der Brovinz .^fen, in den Umgebungen von Nagasaki in grossen Quantitäten sabrizirt, hat jedoch viel von seiner alten Berühmtheit ^er^ loren, und nur selten findet man noch diese schonen alten Bor^ellansachen, wovon man sich in Europa so hohe Begriffe macht. Es wird r.on ^it zu Zeit etwas von Nagasaki, wo die schonsten Borzellanwaaren an den Markt kommen, nach Baris geschickt, wo man bis je^t die japanesischen

103l.

Malereien noeh nicht hat herstellen können, und es seheinen dort Vasen persehiedener Grossen und Untersage zu Moderateurlampen nach japanischem Geschmacke noch ziemlieh viel Absatz zu finden , das gewohnliehe , in den Handel kommende Bo.^ellan ist jedoch dick und plnmp. Sieht man dann und wann einige wirklieh schöne Stücke, so verlangen die Japanern.

fabelhast hohe Vreise dafür, und es bezahlen die, theilwe.se zum Vergnügen sich hier aushaltenden, theilweise der hier stationirenden Flotte eingereihten Engländer ohne Zogern diese Liebhaberpreise, so dass also an ein geregeltes

Exportgeschäft in den seinern Sachen nicht zu denken ist.

Man hat auch einige Versuche gemacht, Tisehserviees ^e. naeh europäischem Geschmacke auszugeben, hat aber schließlich doch heransgesnuden.

dass man in Europa für dasselbe Geld weit schönere Sachen bekomme^ kann. .

L a k i r t e W a a r en nebst Stroharbeiten, Vronze-Vasen, Kuriositäten, Schnitzarbeiten in Elfenbein ..e. haben für den E^port-Hand.^.l ebenfalls wenig Bedeutung. Vei Eroffnung der Häfen fand man allerdings sehr werthvolle und kunstreiche Sachen vor, welche noch zu anständigen Vreisen gekauft werden konnten, jetzt gehören diese zu den grossen Seltenheiten und werden von Liebhabern aus dem platze selbst, für ihre Vrivatsammlungen oder zu Geschenken mit enorm hohen ^reisen bezahlt. Die neu sabri^irten Gegenstände, welche meist für einen raschen Absatz^ berechnet sind, haben bei weitem nicht mehr das Geschmackvolle, Solide und den acht japanesisehen Schnitt, um die Aufmerksamkeit auf sich zu ziehen und müssen in Folgen der grossen Rachfrage, welche durch die Anwesenheit der vielen fremden

und hauptsächlich Engländern nicht ausbleiben konnte , ebenfalls mit

hohen ^reisen bezahlt werden, so dass nie daran zu denken wäre, in Europa auch nur den Ankaufspreis dafür zu erlangen.

B e r l m u t t e r scha l e n kommen in grossen ...Quantitäten vor und stnd folglieh anch verhältn.ßmassig billig. Die ganzen Schalen kosten eirea 80 Eents per Bieul. Di^ Qualität ist jedoch nicht besonders gut und findet daher in Europa nur ganz geringen Absatz.

G e t r o c k n e t e F i s eh e.

Dieser Artikel ist für Europa ohne Jnteresse. Die Hauptplätze hiefür sind H a k o d a t e und N a g a s a k i , von wo ziemliehe Quantitäten na.h Ehina geschickt werden. Jn Y o k o h a m a sind sie augenblicklich so.

theuer, dass deren Aussuhr keinen Rutzen mehr übrig lassen wurde.

Soja wird in Japan selbst enorm viel eonsumirt, da jedem Japaner zur taglichen Rahrung die .^oja unentbehrlich ist.

^ie wird durch Abkochen

1032 .^on einer Art weisser runder Bohnen und Weizen , welche man nachher in Fäulniss übergehen lässt und mit Salz und Wasser vermischt, gewonnen, daher sie auch diese sehwarzbranne ^arbe hat und dnreh die ein-

^che Zubereitungsart außerordentlich billig ist.

Sie wird als Sauee zu allen mogliehen Speisen verwendet und ist bedeutend besser als die chinesische Soja.

Mehrere Versuehssendungen nach Europa und S. ^raneiseo haben ^iuen massigen R..^en gelassen^ doeh drückt die Fracht allzusehr aus den Artikel, und sie wird gewohnlich nur als Ergänzung einer Schiffsladung mitgenommen.

Am günstigsten ist Rag a sa k i zu deren Ausfuhr gelegen, da sie dort seit vielen hundert Jahren zubereitet und durch die Holländer besonders viel nach Java ausgeführt wird, auch ist man dort zur Verpaeknng und Versendung besser eingerichtet, als auf den andern Blähen.

Breis . ^oll. 2.,^ per Kiste von 3..^ japanestsck.en Krügen. Ein japanischer Krug hat ungefähr einen gewohnliehen Flaseheuinhalt.

G e t r e i d e - F r ü ch t e werden in dem vortrefflich bebauten Japan in grossen .Quantitäten ge.^ wonnen, haben jedoch sur Europa keine Bedeutung, da sie teilweise zn theuer sind, theilweise deren .^lnssuhr verboten ist.

E r b s e n und B o h r e n wurden früher viel nach Eh in a e^portirt, was aber sast ganzlich aufgehort hat, .^a fie sich meistens schlecht beZahlten, und in jüngster Zeit wird aus dem nördlichen E hi na selbst fehr ...uel naeh dem Süden geschickt.

W e i s e n und Garste werden in Japan ebenfalls viel angebaut, und ^s dient Legeres namentlich sür Viehsntter. Von H a k o d a t e und R a g a .saki wurde s. Z. etwas Mehl naeh Ehiua verschifft, bleibt jedoch ohne Bedentuug.

Reis verstehen die Japanesen ausserordentlich gut anzubauen, und es bildet diess ihr Hanptnahrungsmittel.. ..^ie Ausfuhr ist strenge verboten , und in abondanten Erndtejahren ma.ht das Gouvernement bedeutende Einkäufe, um dem Mangel anderer^ Jahre vor^bengen und anch somit die Einfuhr von Reis überflüssig zu maehen.

H ^z wnrde sowohl von Rag^asaki und H a k o d a t e als an.h von Y o k o h a m a ^ns viel uaeh Shanghai geschickt, wo es einen guten Markt sand, und es besi^t Japan diess im Ueberflusse . doch haben aueh in diesem Artikel d^e Breise eine solche Hohe erlaugt. dass das Geschäft uach und nach ^anz uubedeutend wnrde.

Von H a k o d a t e wird sowohl Bau^ wie Brennholz noch ziemlich viel nach Shanghai versehisft, wo augenblicklieh s..hr viel gebant wird,

10^ ...md es dort imme.. noch zu eonveniren scheint, das Bauholz trot^ der .hohen Breise ans H a k o d a t e , welehes einen bessern Vortheil zu haben steint, herüberkommen zu lassen.

.... e i d e n w a a r e n haben sur Europa keine besondere Bedeutung, da sie sich mit den schweizwischen und sranzosisehen Seidenstoffen nicht messen konnen, und der japanesisehe Gesehmack kaum für Europa passen würde , z:.dem werden sie, wie überhaupt^ alle japanesischen Manusakluren gewohnlich nur 14 Jnehes t..reit gewoben. Es ist nicht zu laugnen, dass die Japanesen eine grosso .Fertigkeit in der Seiden-Handweberei erlangt haben, und man oft wirklich schone und schwere Stosse sieht, welche jedoch nicht zu einer regelmassigen ^lussnhr geeignet sind und hoehstens etwa zu Geschenken, al.^ .Eigenthümliehkeit des japanesischen Geschmackes gekaust werden tonnen.

...^ie a l l e r se i n st e n Seidensorten verstehen die Japaner noeh nicht zu weben.

S e i d e.

Ra.htr.^lich ..um srühern Bericht (Bnndesbiatt von l ..^3, ^r. 48) ^eigt Hr. B r e n n w a l d an, dass seit einiger ^eit anch regelmäßige direkte ^ampfschisfsahrten zwischen England und Japan erossnet sind, somit die Vermittlung von Shanghai überflüssig wird und bedeutende Unkosten für die Umladung u. s. w. daselbst erspart werden konnen.

Ueber eine derartige direkte Sendung nach .^outhampton folgt eine P r o f o r m a - F a e t u r a über ll) Ballen Seide von Y o k o h a m a per Mail d i r e k t nach L o n d o n verseifst, alle Spesen und Unkosten inbegrifsen.

10 Ballen Seide, RettoEatties 800, .. ^vll. 500 per Vie. ^..oll. 4000. -.-^ Unkosten.

^lusgangszoll 5 ^ und Vermit . . ^oll.201.50 Jnspektion l ..^ . . . . . . ,., 40. -Lagermiethe Doll. .l per Vieul . . ,.

8. --Transport an Bord und Emballage .

^euerassel.nranz ^.^ ^ . . . . .

Bracht nach S o u t h a m p t o n ^oll. l8 per

Ewt.

.

.

.

.

.

.

.

,.

16. 5. -

,., ,,

180.

.

.

.

.

^ .

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

^

.

-

.

.

^

^

commission 2^^ .

.

^ .

a t t .

.

.

.

.

.

^ ^ .

.

^ .

.

^ ^ .

.

.

.

.

1 ^

Weehseleourtage ^.^ ^

.^^.....d^^^.

^.

.

. h r a . .^v.

B^.

l l l .

^oll.

,,

46.

.^^^

^

^oll. 4450. 50 ,, l 11. 25 ^oll. 456l . 75

.

.

.

^

5. 75

^ ^^ ^^

^^ ^ ^oll. 46 l 3. 6.^ 85

1034 ^...ur^nce m.^n.n^ p. Doll. .^)0^ .^ 2.,^^ ^ poli.^

Doll. 4613. ^ ^

^^ ^

Me^. Doll. 4743. ^5^3^,^.^ t. .l 245.^ ^...ttl.e... 800 .

Engl. .^ 10..^^ macht pex l engl. ^ ss 23. 4.

Um eine möglichst klare U . ber s i eh t über den Ex^port^Hand.^ von Japan se.t Eröffnung der Häfen zu haben, lege ich hier eine AusfuhrListe bei, welche s. Z. durch den ehemaligen englischen Konsul in ^k.^ hama mit vieler Mühe aufgestellt werden konnte, und obschon sich d^ Richtigkeit dieser Angaben nicht immer verbürgen lasst, da selbst da^ Zollamt keine zuverlässige .....otirnngen darüber macht und zudem in Jap...^

ziemlich viel geschmuggelt wird, so kann man doch diese Liste als d^ gen.u^ste bis anhin erschienene betrachten.

Aus den vorhergehenden Angaben wird man nnn leicht ersehen, dass die meisten Exportartikel, Thee und Seide ausgenommen, bei weiten..

nicht mehr diese Bedeutung haben, welche man ihnen Anfangs znzuschreiben geneigt war, da auch, abgesehen von den, von der Regierung den japanesisehen Kauslenten immer nen auferlegten Restriktionen un.^ Hindernisse, diesen doeh eigentlich der ächte kaufmännische Geist fehlt.

womit ihre Raehbarn, die geschäftigen C h i n e s e n , so reichlich begabt find, und sie für einen Artikel, nach welchen. nur die geringste Raehfrage herrseht, die preise sogleich auf eine so unvernünftige Hohe brin-

gen, dass jedes Geschäft darin fast ^nr Unmöglichkeit wird.

Die einzigen Artikel, welche nebst Seide und Thee für Europa ein besonderes Jnteresse haben werden, sind Kampfer, vegetabilisches W.^ehs, Galläpfel, rohe Baumwolle, Soja, währenddem Kupser, Oel, Steinkohlen, Eisen, Bauholz, Seegras, getrocknete Fisehe ...... nnr für Ehina und Jndien von einiger Wichtigkeit sein werden. Von lakirten Waaren,.

Boxzellan und Kuriositäten kann von einem geregelten Gesehäst, ans^ bereits erwähnten Gründen, nicht die Rede sein, nnd es werden diese Artikel eben nur für Liebhaber ^. Geschenken nnd Erinnerungen eine gewisse

Rolle spielen.

Jm Uebrigen sind die Bedürfnisse des Landes und dessen Verhältnisse noch allzuwenig bekannt, um sowohl über den Jmport- als au^ über den E^port-Handel und die Handelspolitik im Allgemeinen ein sicheres Urtheil fällen ...u können, so dass Alles, was ^vir zu sehreiben wissen,

1035^ sich dah.^ auf eine .^jährige Erfahrung und auf Schlüsse gründet, die man ans dem bisherigen Verlaus der Dinge zu ziehen berechtigt ist.

Die japanesisehe Regierung legt in lester Zeit^ ihre Absicht wieder ossen an den Tag, wie sehr sie alle möglichen .passiven Mittel ergreift, um die Fremden ans ihrem .Lande zu vertreiben und ihnen den .^tufent^ halt in Japan so eigentlich überdrüssig zu machen, ^ indem sie seit etwa einem Monate alle Seide in ^edo zurückhält und so den Seidenhandel in Y o k o h a m a sormlieh . zu ruiniren sucht. Es liegen gegenwärtig in Y o k o h a m a allein über zwei Millionen baare Dollars brach, welche theilweise von E h i n a , theilweise aus Europa zum Einkauf von Seide ^ hieher geschickt wurden , und alle Vorstellungen der auswärtigen Minister und .Konsuln bei der japanischen Regierung sind bis heute fruchtlos geblieben.

Y o k o h a m a , den 26. September l 863.

^. ^e^^.

Tal.elle nber den ^..or..^...^.. ....ou ^o.^.ima während den drei Jahren vom 1. Januar 1860 b^ 31. Dezember l 862.

.

t .

.

^ .

.

.

.

.

.

l .

.

.

.

^ ^ .

^..nen d..^ ^rt^.

^uant^t.

Thee ^ l

.

Kupser .

.

.

.

^

.

. . . . .

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

Lackwaaren

. . . . .

Oel

.

Seearas Salpeter Vapier

.^ . . .

. . . . .

. . . . .

Wachs

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

^insinawurzel .

Essbare Schwämme Getrocknete .Fische Seidenwaaren .

Rohe Baumwolle Medikamente .

.^allnüsse

.

.

.

.

.

.

^

.

.

.

.

.

.

. .

. .

. .

Dampfer

.

.

.

.

.

Verschiedene^

.

.

.

.

.

^ischleim

.

.

. .

. .

^

Wer^l...

.

.

.

.

.

.

.

u a n ^ .

.

.

7,703 23,852 11,175

^. St.

540,533 64,261 43,593

.^ieul.

5,646 37,l38 6,048

74,465 26,050 1,926

5,202 45, l 52 9,l4l l ,793

3, l 92 16,472 1,985

^ieul.

Rohe Seide

^^.

1,l32 1,502 158 8,332 325

2, .^7 30

3,270 4,558 3,040 l 9,888 8,097 11,948 2,405 131 60,800 ^ 823,8l2

424 332 45 l,ll7 2,075 116 47 488 438

W .

.

.

.tl .

. .

L. St

381,653 93,424 19,961 5,603 7,564 6,391 4,636 3,208 2,013 1,087 2,075 2,160 3,831 3,659 1,242 748 ^ 3,945 453 l ,421 l 3,874 558,948

^nanlllät.

^ieul.

Wer.b.

^.

St.

^

1,129,660 118,142 16,164 6,132 5,904 l ,383 ^ 1,662 4,250 13,105 ^ 731 ^ 411 1,655^ 665 249 677 87 2,274 68 2,241 .^72 4,707 3,773 271 13,489 4,616 231 72 67 472 ^ 79 4,l63 . 1 ,3l3,5^ ^ 15,672 41 ,245 4,364

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Bericht über den Exporthandel Japans im Allgemeinen. (Vom 26. September 1863.)

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1863

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

56

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

26.12.1863

Date Data Seite

1023-1036

Page Pagina Ref. No

10 004 290

Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.

Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.

Il documento è stato digitalizzato dell'Archivio federale svizzero.