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Stelleausschreibung.

In Folge Demission ist die Stelle des H a n d e l s s e k r e t ä r s beim eidg. Eisenbahn- und Handelsdepartement in Erledigung gekommen, weßhalb diese Stelle zur freien Bewerbung ausgeschrieben wird.

Die Bewerber müssen nationalökonomische Kenntnisse besizen, in der Ausführung größerer schriftlicher Arbeiten gewandt und der deutschen und französischen Sprache mächtig sein. Ist mit diesen Erfordernissen zugleich die Kenntniß der italienischen und englischen Sprache verbunden, so gereicht dieser Umstand zur besondern Empfehlung.

Die Anmeldungen sind, mit Angabe des Alters des Bewerbers und nnter Beilegung von Zeugnissen, bis zum 14. November d. J. schriftlich und portofrei dem Vorsteher des eidg. Eisenbahn- und Handelsdepartements einzugeben.

B e r n , den 16. Oktober 1874.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Ausschreibung.

Die Telegraphenverwaltung bedarf für das Jahr 1875 das nachverzeichnete Material und eröffnet hiemit über die Lieferung desselben freie Konkurrenz : A. Linienmaterial.

1) 2,000 Seitenträger für Porzellanisolatoren.

2) 1,000 ,, ,, Eisenstangen.

3) 100 Doppelseitenträger.

4) 600 Mauerträger.

129 5) 2,000 Spizträger für Glasisolatoren.

6) 100 Doppelspizträger.

7) 4,500 Zwingen.

8) 30,000 Glasisolatoren.

9) 350 Isolatorenhalsbänder.

10) 12,000 Linienklemmen für 3mm Drath.

11) 2,000 ,, ,, 4mm ,, 12) 1,500 Kilos verzinkter Drath, 1 1/2 mm dik.

13) 72,000 » ,, ,, 3mm dik.

14) 10,000

,,

,,

,,

4mm ,,

15) 500 Stüzenschrauben.

16) 1,000 einfache Ankerhaken.

17) 200 vorspringende Ankerhaken.

18) 100 Paar Feilkloben mit Bollen.

19) 80 ,, Steigeisen mit Gurt.

20) 60 dreikantige Peilen.

21) 80 kleine Bohrer.

22) 50 große Bohrer.

23( 20 Löthlampen.

24) 20 Klauenschlüssel.

25) 50 Baumausschneider.

B. A p p a r a t e .

26) 27) 28) 29) 30) 31) 32)

100 Farbschreiber für Arbeitsstrom.

50 ,, ,, Kuhestrom.

100 Taster.

100 Boussolen mit 32 Umwindungen.

50 dreilamellige Kettenwechsel.

100 zweilamellige Blizplatten.

60 Stationsuhren.

C. Betriebsmaterial.

33) 34) 35) 36) 37) 38) 39) 40) 41) 42) 43) 44) 45) 46) 37) 48) 49) 50)

7,000 Kilos Papierrollen, 13mm breit.

4,000 Kupferringe.

100 große Schraubenzieher.

100 kleine ,, 50 Winkelschraubenzieher.

400 Bogen Schmirgelpapier.

100 Batterieklemmen.

200 Doppellinienklemmen.

500 Kontaktschrauben.

50 Batterieschlüssel.

5,000 Zinkplatten.

300 Cylinderbürsten.

300 Reisbürsten.

1,200 Fläschchen blaue Farbe.

50 Doppelzangen.

150 Kilos Kupferblech, 1/2mm dik.

400 Kilos Kupfervitriol.

300 kleine Pinsel.

Bundesblatt. Jahrg. XXVI. Bd.III.

130 D. Glaswaaren.

51) 5,000 Batteriegläser.

52) 100 Gießkännchen.

53) 120 Trichter.

54) 120 Strohflaschen.

55) 1,000 Oelfläschchen.

56) 57) 58) 59) 60) 61)

E. Schreinerarbeiten.

20 Translationstische.

6 mittelgroße Stehtische.

20 kleine Stehtische.

80 kleine Siztische.

80 Batteriekästen à 48 Elemente.

30 ,, . 24

Diese sämmtlichen Gegenstände sind fracht- und zollfrei an folgende Orte abzuliefern: Artikel 9--11 und 15--61 an die unterzeichnete Direktion nach Bern.

Artikel l--7 an die dem Lieferanten zunächst liegende schweizerische Bahnstation.

Artikel 8 ans Telegraphenbüreau Luzern.

Artikel 12--14 au die Lagerhäuser der Centralschweiz in Ölten.

Die eine Hälfte der Bestellung ist bis spätestens den 15. März, die andere Hälfte bis spätestens den 15. Juni 1875 abzuliefern.

Wenn die Waare richtig befunden wird, so erfolgt die Bezahlung stets in dem auf die Abliefe rung folgenden Monat.

Muster von sämmtlichen Gegenständen können auf dem Materialbüreau der Telegraphen-Direktion in Bern, die auch jede andere Auskunft bereitwillig ertheilt, eingesehen werden. Soweit über einzelne Artikel Pflichtenhefte vorhanden sind, werden dieselben, auf spezielles Begehren hin, ebenfalls abgegeben.

Der Lieferant verpflichtet sich, etwaige Nachbestellungen im Jahre 1875 zu den gleichen Preisen auszuführen, die für die erste Bestellung maßgebend waren.

Angebote für die ganze oder theilweise Lieferung obiger Gegenstände sollen die Preisangabe und für die Artikel l--7 noch überdies die Ablieferungsstation enthalten. Dieselben sind mit der Aufschrift ,, A n g e b o t für L i e f e r u n g von T e l e g r a p h e n m a t e r i a l " bis zum 8. November 1874 frankirt und versiegelt an die unterzeichnete Stelle in Bern einzusenden.

B e r n , den 17. Oktober 1874.

Die Telegraphen-Direktion : Frey.

131 Jura-Bern-Bahn.

Stelleausschreibung.

Die Direktion der Jura-Bern-Bahn schreibt hiermit die S t e l l e des A b w a r t e s der Central ver waltung zur freien Bewerbung aus.

Der jährliche Gehalt beträgt Fr. 1500, nebst Wohnung, Heizung, Licht und Dienstkleidung. Cautionsbetrag : Fr. 1000.

Bewerber dieser Stelle müssen: 1) oiue genaue Kenntniß der Stadt Bern besitzen, 2) deutsch und französisch sprechen, und 3) verheirathet sein.

Anmeldungen sind bis zum 31. Oktober 1874 an die Direktion in hier einzusenden.

B e r n , den 15. Oktober 1874.

Die Direktion.

Jnra-Bem-Bahn.

Publikation.

Wir bringen hiermit zur Kenntniß des Publikums, daß von Mittwoch den 19. Oktober 1874 an, Fahrtenpläne für den Winterdienst der JuraBern-Bahn auf allen Stationen des Nezes bezogen werden können.

B e r n , den 13. Oktober 1874.(>] Die Direktion.

Schweizerische Centralbahn.

Mit 1. November 1874 gelangen im internen Verkehr der Centralbahn neue Hin- und Rückfahrtsbulets auf Grundlage der ermäßigten Taxen der sogenannten Normalkonzession berechnet zur Ausgabe.

Die Gültigkeitsdauer derselben ist auf 2 Tage festgesetzt.

Basel, den 13. Oktober 1874.

(H 3160V.)

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

132

Verpfändung einer Eisenbahn.

Die Tössthalbahngesellschaft in Winterthur wünscht ihre Eisenbahn, vom Bahnhof Winterthur, eventuell von dem zwischen dem Bahnhof Winterthur und der Station Seen gelegenen Punkte, in welchem sie die Linie der Vereinigten Schweizerbahnen tangirt, bis Wald, zu verpfänden, behufs Sicherstellung eines 5prozentigen Prioritätsauleihen s von 1,900,000 Fr., welches zur Vollendung des Unternehmens bestimmt und welches auf Grund eines Beschlusses des Verwaltungsrathes vom 13. August 1874 emittirt worden ist.

Das Pfandrecht soll den ersten Bang erhalten; die Gesellschaft behält sich jedoch vor, falls einige in Aussicht stehende Verlängerungen der Bahn ausgeführt werden, die Hälfte der Erstellungskosten dieser neuen Linien, welche ihrerseits die bisherige Hypothek verstärken, gleichfalls in erstein Hange auf das gesammte Unternehmen sicher stellen zu dürfen.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht und eine mit dem 31. d i e s e s M o n a t s ablauf e n d e Frist angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 9. Oktober 1874.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

Verpfändung einer Eisenbahn.

Die Eisenbahngesellschaft der Westschweiz in Lausanne wünscht

die Longitudinalbahn durch das Broyethal, von dem Punkt des Anschlusses an die Lausanne-Freiburg-Linie bei Palezieux bis zur freiburgisch-bernischen Grenze bei Fräschels, in ihrem jeweiligen Bestände, j e d o c h o h n e B e t r i e b s m a t e r i a l , im ersten Bange zu verpfänden, behufs Sicherstellung eines laut Vertrag vom 25. Juni 1874 von der Kantonalbank von "Waadt und der waadtländischen Finanzgesell-

133 Schaft übernommenen Anleihens im Nominalbeträge von 4,240,000 Fr., welches zur Vollendung der verpfändeten Eisenbahn zu verwenden ist. Die Schuldsumme zerfällt in 10,600 Inhaber - Obligationen von je 400 Fr., welche zu 5 % zu verzinsen und zu je 500 Fr. mittelst jährlicher Ausloosungen in 70 Jahren zurükznzahlen sind.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht und e i n e mit dem 31. d i e s e s M o n a t s abl a u f e n d e F r i s t angesezt, um beim Bundesrath allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 9. Oktober 1874.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

Verpfändung einer Eisenbahn.

Die Eisenbahngesellschaft

Winterthur-Singen-Kreuzlingen in Winterthur wünscht den auf schweizerischem Gebiete liegenden Theil ihrer Bahn in erstem Range zu verpfänden, behufs Sicherstellung eines durch ein Bankkonsortium, nämlich die Rheinische Kreditbank in Mannheim, die Bank in Winterthur, die Eidg. Bank und den Basler Bankverein, übernommenen 5prozentigen Anleihens von 5 Millionen Franken, welches für Vollendung und Betriebseinrichtung der Eisenbahn verwendet werden soll.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begebren hiemit bekannt gemacht und e i n e mit d e m 31. d i e s e s M o n a t s abl a u f e n d e F r i s t angesezt, um beim Bundesrath allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den !). Oktober 1874.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

134

Lieferung von Heu für den Waffenplaz Thun.

Zur Ergänzung des diesjährigen Bedarfes von H e u auf dem Waffenplaz T h u n wird dio Lieferung von 300 Zentnern Heu hiemit zur Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Lieferungsbedingungen können auf dem Bureau des eidg. Kriegskommissariates in Thun oder auf demjenigen des Oberkriegskommissariats in Bern eingesehen werden, woselbst auch weitere Auskunft ertheilt wird.

Angebote für die Lieferung der ganzen Parthie sind versiegelt und mit der Aufschrift ,,Eingabe für Lieferung von Heu" bis zum 15. Oktober 1874 franco an das eidg. Oberkriegskommissariat in Bein einzusenden.

B e r n , den 9. Oktober 1874.2 Das eidg. Oberkriegskommissariat.

Vereinigte Schweizerbahnen.

Vom 1. N o v e m b e r nächsthin an bis auf Weiteres wird die Ausgabe der verschiedenen Rundfahrtbillete gemäß Publikationen vom 1. Mai und 15. Juni d. J. e i n g e s t e l l t .

S t. G a 11 e n, den 5. Oktober 1874.2

(M. 3663 Z.)

Die Generaldirektion.

Bekanntmachung.

In einem vom Schweiz. Generalkonsulat in Batavia eingesandten Verzeichniß von in niederländisch-indischem Kriegsdienst gefallenen Soldaten befindet sich auch folgende als ,,Schweizer" bezeichnete Person, deren nähere Heimathörigkeit hierseits nicht ermittelt werden konnte:

135 K o l b e n , F r a n z , von Stokmat, geboren am 25. Jänner 1829, Sohn des Johann und der Katharina, geb. Hellmann, gestorben den 24. März 1873 in Malang. Soldnachlaß fl. 2. 78 Cents Niedl. Wähg.

Falls die Erben des Verstorbenen Anspruch auf dessen Nachlaß zu erheben wünschen, so haben sie diesfalls die in unserm Kreisschreiben vom 24. September 1869 (Bundesblatt 1869, III, 33) genannten Formalitäten zu erfüllen.

B e r n , den 29. September 1874.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Jura-Bern-Bahn.

Publikation.

Vom 15. Oktober 1874 an werden auf Bahnhof Chaux-de-Fonds directe Personenbillets nach Altmünsterol, Mülhausen und Straßburg (Stationen der Elsaß-Lothringer-Bahn) sowie vice-versa verausgabt und Gepäcksendungen nach den genannten Stationen direct einregistrirt.

B e r n , den 30. September 1874.[3] Die Direktion der Jura-Bern-Bahn.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihre Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Palle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnah me der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) A b l a g e h a l t e r , B r i e f t r ä g e r und B o t e in B u k t e n (BaselLandschaft). Anmeldung bis zum 30. Oktober 1874 bei der Kreispostdirektion in Basel.

2) P o s t v e r w a l t e r in L a n g e n t h a l (Bern). Anmeldung bis zum 30. Oktober 1874 bei der Kreispostdirektion in Bern.

136 3) P o s t k o m m i s in F r e i b u r g . Anmeldung bis zum 30. Oktober 1874 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

4) T e l e g r a p h ist in Z ü r i c h . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 3. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

5) Telegraphist iu U r s e n b a c h (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 3. November 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

6) Telegraphist in Gior- Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Déni co (Tessin).

' peschenprovision. Anmeldung bis zum 7) Telegraphist in Bisaca 3- November 1874 bei der Telegraphen(Tessin).

; Inspektion in Bellenz.

8) T e l e g r a p h i s t in Neu St. J o h a n n (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200,' nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 27. Oktober 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

1) B u r e audi en er beim Hauptpost- | Anmeldung bis zum 23. Okbüreau G e n f . t o b e r W 1874 b e i d e r Kreispost2) B r i e f k a s t e n l e e r e r in G e n f , j direktion in Genf.

3) B r i e f t r ä g e r und B ü r e a u d i e n e r in G ö s c h e n e n (Uri).

Anmeldung bis zum 23. Oktober 1874 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

4) A b l a g e h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in N e u - S t. J o h a n n (St.

Gallen). Anmeldung bis zum 23. Oktober 1874 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

5) T e l e g r a p h i s t i n P r o v e n c e (Waadt).

Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Anmeldung 6) T e l e g r a p h i s t i u S i d e i l l e s Depeschenprovision.

bis zum 27. Oktober 1874 bei (Waadt).

der Telegraphen-Inspektion in 7) T e l e g r a p h ist in Va u l i o n Lausanne.

(Waadt).

Jahresbesoldung Fr. 200, nebst 8) T e l e g r a p h i s t in C o t t c n s Depeschenprovision. Anmeldung (Freiburg).

bis zum 20. Oktober 1874 bei 9) T e l e g r a p h i s t iu T r o i s t o rder Telegraphen-Inspektion in r e n t s (Wallis).

Lausanne.

10) T e l e g r a p h i s t in B i e 1. J ahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 27. Oktober 1874 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

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17.10.1874

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