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# S T #

Inserate.

Ausschreibung.

Die schweizerische Telegraphenverwaltung schreibt hiemit die Lieferung nachstehenden Materials, dessen sie für das Jahr 1881 bedarf, zur Konkurrenz aus: 1) 2) 3) 4) 5) 6) 7) 8) 9) 10) 11) 12)

13) 14) 15) 16) 17) 18) 19) 20)

A. L i n i e n m a t e r i a l .

2000 mit Kupfervitriol imprägnirte 672 m. lange Stangen, im Minimum unten 16, oben 10cm. dik.

2000 mit Kupfervitriol imprägnirte 8 m. lange Stangen, im Minimum unten 18, oben 10 cm. dik.

400 mit Kupfervitriol imprägnirte 6 1/2 m. lange Stangen, im Minimum unten 11, oben 6 cm. dik.

5000 kg. verzinkter Eisendraht bester Qualität, von 4 mm. Durchmesser 3000 verzinkte kleine Seitenträger.

12000 Porzellanisolatoren mit Doppelgloken, kleinere Form (sogenannte Nr. 2).

5000 Porzellanisolatoren mit einfacher Gloke (sogenannte Nr. 4).

30 Einführungstrichter aus Ebonit.

10 Löthlampen.

200 Kilogramm Werg.

B. B ü r e a u m a t e r i a l .

2000 Zinkplatten sammt Stift und Mutter für Zinkkohlenelemente.

1500 Zinkzylinder sammt Tragehaken und Poldraht für Meidingerelemente.

250 Zylinderbürsten zur Reinigung von Kohlenzylindern.

400 sogenannte Faßbürsten.

500 Kontaktschienen mit je 2 vernikelten Holzschrauben.

400 kleine runde Dachshaarpinsel.

100 Felle Waschleder.

1500 Blatt Schmirgelpapier bester Sorte und feinsten Korns.

1000 Fläschchen blaue Telegraphiefarbe.

20 kg. feinstes Olivenöl, möglichst säurefrei.

107 21) 200 22) 350 23) 100 24) 10 25) 10 26) lOOOO

große Schraubenzieher.

kleine Schraubenzieher.

kleine Doppelzangen.

Bundzänglein.

Flachzänglein.

Porzellanknöpfe sammt eingekittetem Eisenstift (sogen. Koffernieten.)

27) 2000 schwarzlakirte Krampen.

28) 40 m2. Kupferblech von 3/t mm. Dike.

29) 2000 kg. Kupfervitriol in mindestens haselnußgroßen Krystallen, möglichst frei von Eisenvitriol.

30) 20 kg. Queksilber.

31) 200 kg. englische Schwefelsäure.

32) 50 kg. konzentrirte Salpetersäure.

33) 80 Boussolensteine sammt Fassung.

34) 50 runde ßoussolengläser.

Die imprägnirten Stangen sind franko an irgend eine Station der Bahnlinie Bern-Freiburg-Yverdon-Biel-Olten-Zürich-Luzern-Bern oder innerhalb derselben zu liefern und auf Kosten des Lieferanten in durch die Verwaltung zu bestimmenden Quantitäten auf Wagen zu laden. Der Ablieferungsort für alle übrigen Gegenstände ist Bern. Verpackungs-, Fracht- und etwaige Zollspesen fallen zu Lasten des Lieferanten.

Die Lieferungstermine sind folgende : für die imprägnirten Stangen: Ende Mai 1881; für alles übrige Material : Ende Februar 1881.

Vorauslieferungen sind zuläßig, werden aber jedenfalls erst im Monat Februar 1881 bezahlt. Die Verwaltung ist nicht verpflichtet, verspätete Lieferungen anzunehmen.

Alle Materialien, welche den aufgestellten Bedingungen entsprechen, werden in dem auf den Lieferungsmonat folgenden Monat bezahlt.

Mit Ausnahme der Stangen können Muster der ausgeschriebenen Artikel auf den Bureaux der Unterzeichneten, wo auch Auskunft über die Bedingungen ertheilt wird, besichtigt werden.

Die Lieferungsofferten über einzelne oder mehrere der obigen Artikel sollen versiegelt, mit der Aufschrift: ,,Liefernngs-Angebot für TelegraphenMaterial" versehen, bis zum 20. N o v e m b e r dieses Jahres an die unterzeichnete Direktion eingesandt werden.

B e r n , den 20. Oktober 1880.

Die Telegraphen-Direktion : Frey.

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Schweizerische Nordostbahn.

Mit 1. Februar 1881 treten im Gütertarif Basel Badische Bahn und Waldshut-Ostschweiz vom 1. Januar 1880 und in dessen Nachträgen die sämmtlichen Taxen nach Stationen der Bötzbergbahn, der Nordostbahn (einschließlich der Linie Effretikon- W etzikon- Hinweil) und der Vereinigten Schweizerbahnen, ferner der Aargauischen Südbahn (einschließlich Bremgarten) außer Kraft, Z ü r i c h , den 15. Oktober 1880.

Mit 1. November dieses Jahres treten für den Güter- und Viehtransport auf dem Zürichsee nachbezeichnete neue Tarife in Kraft: 1) Tarifheft I, enthaltend: a. den allgemeinen Tarif für den Verkehr der Dampfbootstationen unter sich; b. einen Spezialtarif für den Transport von Steinkohlen und Roheisen in Quantitäten von 10,000 kg. zwischen den rechtsufrigen Dampfbootstationen, einschließlich Zürich (Schifflände und Bahnhof) ; c. einen Spezialtarif für die Beförderung von Mehl und Mühlenfabrikaten in Quantitäten von mindestens 5000 kg. ab Zürich nach Wädensweil und Eichtersweil ; d. einen Spezialtarif für die Beförderung von Schnittwaaren von Bichtersweil, Wädensweil und Horgen nach Zürich, Schifflände; e. einen Tarif für den Transport von Fahrzeugen nnd außergewöhnlichen Gegenständen zwischen den Dampfbootstationen ; f. einen Tarif für den Transport lebender Thiere zwischen diesen Stationen ; g. einen Tarif für das Schleppen von beladenen und leeren Schiften.

2) Tarifheft II, enthaltend die Taxen für die Beförderung von Gütern zwischen den rechtsufrigen Dainpfbootstationen Neumünstcr bis Schirmensee einerseits und den Eisenbahnstationen der Nordostbahn, einschließlich der Linien Zürich-Zug-Luzern und Effretikon-Wetzikon-Hinweil anderseits.

Neben diesen Tarifen finden für den Verkehr der Zürichsee-Dampfbootstationen unter sich, ferner der rechtsufrigen Dampfboot- mit den Eisenbahnstationen der Nordostbahn noch Anwendung : 3) der Spezialtarif für Milch im Abonnement im internen Verkehr der Nordostbahn ; 4) der allgemein schweizerische Eisenbahn-Spezialtarif für Bier in Fässern ; 5) der allgemein schweizerische Eisenbahn-Spezialtarif für Konsumtibilien als Eilgut.

Hiedurch werden alle für den Transport von Gütern etc. auf dem Zürichsee bisher bestandenen Tarife und Tarifsätze, einschließlich der für einzelne Transporte bewilligten Ausnahmetaxen, ohne Ausnahme aufgehoben.
Das Tarifheft I nebst der allgemeinen Waarenklassifikation der Nordostbahn, ferner das Tarifheft II können bei sämmtlichen Dampfbootstationen eingesehen und zu je Fr. l bezogen werden.

Z ü r i c h , den 17. Oktober 1880.

109 Mit 1. November dieses Jahres tritt eia VIII. Nachtrag zur Waarenklassifikation für den direkten schweizerischen Güterverkehr vom 1. Juni 1872 in Kraft. Derselbe enthält verschiedene Klassifikations-Aenderungen und kann bei sämmtlichen Güterstationen eingesehen, sowie unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 18. Oktober 1880.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn

Schweizerische Centralbahn.

Zum Spezialtarif für den Transport von Getreide zwischen b e l g i s c h e n S e e h a f e n s t a t i o n e n einerseits und Stationen der Schweiz. C e n t r a l b a h n anderseits via Luxemburg-Basel-Olten, d. d. 1. Dezember 1879, sowie zum analogen Spezialtarif für Petroleum vom 1. März 1880, treten mit 20. Oktober 1880 Nachträge in Kraft, nach deren Vorschriften die im Verkehr mit A n t w e r p e n und L ö w e n (Stationen der belgischen Staatsbahn) bestehenden Frachtsätze auch für A n t w e r p e n und L ö w e n (Stationen des Grand Central beige) mit Instradirung über Lanaeken-Trier-Saargemünd-Olten gültig erklärt werden.

Exemplare dieser Nachträge können bei unsern Verbandstationen bezogen werden.

B a s e l , den 18. Oktober 1880.

Directorial» der Schweiz. Centralbahn.

Westschweizerische Bahnen.

Bedeutende Heutransporte werden unter Anderm ab Nyon und Cossonay nach Paris stattfinden.

Da dieses Heu in Bündel gebunden, durch Maschinendruk gepreßt und in Wagenladungen von 5000 kg. verladen wird, so gewähren die Westschweizerischen Bahnen die Taxe der Klasse C bis Vallorbes-transit.

L a u s a n n e , den 12. Oktober 1880 2 Die Direction der Westschweizerischen Bahnen.

110

Schweizerische Postverwaltung.

Konkurrenz-Ausschreibung.

Die Lieferung nachbezeichneter Gegenstände wird hiemit zu freier Konkurrenz ausgeschrieben : Liefertermin 1881.

50 Botentaschen Nr. I 1. Februar.

150 ,, ,,II .

1. Februar.

150 große eiserne Briefeinwürfe 5. Januar.

100 kleine ,, 5. Januar.

n 50 Briefwagen mit Gewichtsaz 5. Januar.

50 Comptoirwagen von 5 kg. Tragkraft mit Gewichtsaz 5. Januar.

30 Dezimalwagen . ,, 75 ,, ,, ,, ,, 5. Januar.

Muster dieser Gegenstände, beziehungsweise Erstellungs-Vorschriften, können beim Materialbüreau der Oberpostdirektion eingesehen oder auf frankirtes Begehren von dort bezogen werden.

Die Ablieferung hat franko Bern zu erfolgen.

Die Postverwaltnng behält sich vor, obige Quanta getheilt oder ungetheilt zu vergeben. Die hierauf bezüglichen Angebote sind schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,, E i n g a b e für P o s t m a t e r i a l " bis 10. NoYember 1880 der unterzeichneten Stelle einzureichen.

B e r n , den 15. Oktober 1880.

Die Schweiz. Oberpostdirektion.

Zweite Vorladung.

Auf das Gesuch der Eventualerben des am 10. Oktober 17&3 in W y l gebornen und seit Juni 1848 ohne statthafte Nachricht abwesenden und in Folge Erkenntnisses des Bezirksgerichtes Wyl vom 11. August 1. J. ergeht an den Genannten oder dessen allfällige rechtmäßige Nachkommen die Aufforderung, sich bis zum 14. Dezember laufenden Jahres beim Präsidium des Bezirksgerichts Wyl zu stellen oder demselben glaubwürdige Zeugnisse über Leben

111 und Aufenthalt einzusenden, ansonsten Idtensohn als verschollen erklärt und.

über das Vermögen zu Gunsten der bekannten Erben gesezlich verfügt würde.

S t. G a 11 e n, den 13. Oktober 1880. %

Die Staatskanzlei.

Stelle-Ausschreibung.

Die vakant gewordene Stelle eines Verwalters des eidg. Kriegsdepot in Thun wird hiemit zur Bewerbung ausgeschrieben.

Jahresbesoldung bis auf Fr. 3500.

Von den Bewerbern wird verlangt : Kenntniß der deutschen und französischen Sprache, militärisch-technische Ausbildung, sowie allgemeine militärische Bildung.

Anmeldungen für diese Stelle sind längstens bis 25. Oktober dem unterzeichneten Departement einzureichen.

B e r n , den 7. Oktober 1880.

Schweizerisches Militärdepartement

Bekanntmachung, Auf den der Bundeskanzlei zugekommenen Listen über das Ableben schweizerischer Angehöriger im holländisch-indischen Militärdienst erscheinen folgende Namen, deren Zuständigkeit nicht ermittelt werden konnte.

F r e y , J o s e p h , von Kappel, geb. 18. Febr. 1844, Sohn des Joseph und der Maria geb. Braun, am 20. Nov. 1869 von Holland nach Indien verreist, gestorben am 13. Jänner 1875 in Kotta Radja, Atchin ; Soldnachlaß.

l ä. 90 n. W. ; B a u m a n n , R o m a n , geb. in Solothurn am 11. August 1836, Sohn desJohannes und der Anna Wissthuwekirch 13. März 1869 nach Holland verreist, gestorben am 30. Juli 1878 in Pantch-Perak, Atchin : Soldnachlaß 9 Gld. 86 ; F r i e d r i c h , J o h a n n G e o r g , geb. in Bleiken 2. Mai 1848, Sohn des Georg und der Dorothea geb. Bisegger, am 29. Mai 1875 von Holland verreist, gestorben am 8. Nov. 1878 in Fort de Kock (Sumatra) ; Soldnachlaß 0, 18 Cent. n. W. ;

112 K n e u b ü h l , B e n o i t , geb. in Aeschelen 6. April 1851, Sohn des Nikiaus und der Elisabeth geh. Brntes, am 13. Nov. 1875 von Holland verreist, gestorben am 12. Mai 1878 in Pantch-Perak, Atchin ; Soldnachlaß i. 4. 33 ; S a u t t e r , G o t t l i e b F r i e d r i c h , geb. in Belothal (sie) am 21. Jänner 1845, Sohn des Johannes und der Magdalena Kerlach, am 8. Okt. 1870 von Holland verreist, gestorben am 4. Oktober 1878 in Koeala-Loeë (Atchin) ; Soldnachlaß fl. 7. 07 ; W e i t e r , G e o r g , geb. am 18. Mai 1854 in St. Gallen, Sohn des Georg und der Helena Güster, am 24. Nov. 1877 von Holland verreist, gestorben am 11. Dez. 1878 in Pakan-Badak (Atchin); Soldnachlaß fl. 1. 60 Cent.; Wuest, J., geb. in Buren, gestorben am 22. April 1879 an Bord des Krankentransportschiffes ,,Graaf van Byland"; S t a u b l i , K a s p a r , geb. in Unterlantkloyen ? (Unterlunkhofen), Sohn des Kaspar und der Katharina geb. Müller, gestorben am 30. Mai 1877 in Soerabaya (Java) ; Soldnachlaß fl. 27. 18 (nicht sicher ermittelt) ; S c h w e i z e r , S a m u e l , geb. am 23. Juli 1837 in Eotteville (sie), Sohn des Samuel und der Elisabeth Zimmermann, am 30. März 1867 von Holland verreist, gestorben am 4. März 1876 in Kotta Kadja ; Soldnachlaß fl. 4.10 ; S c h w e i z e r , F r i e d r i c h , geb. in Kettnwijl (sie) am 27. Mai 1836, Sohn des Johann und der Anna geb. Rieser, nach Holland verreist am 26. Nov. 1856, Korporal, gestorben an Bord des Schiffes ,,Sindoro" am 15. Jänner 1876 ; Soldnachlaß fl. 5. 28 ; M o e s , G r e g o r , D o r n o c h (sie), geb. am 12. März 1846, Sohn des Cyprian und der Gordela, am 9. Oktober 1874 von Holland verreist, gestorben am 6. April 1876 in Kotta Radja; Soldnachlaß fl. 6. 02; S c h ä d l e r , Aug., Immishoven (sie), geb. am 23. Jänner 1835, Sohn des Martin und der Maria Gerhard, am 17. Juni 1858 von Holland verreist, gestorben am 4. Dezember 1875 in Kotta Eadja (Atjeh) ; Soldnachlaß fl. 34. 39 Cent.

Die Bundeskanzlei ist bereit, auf Ansuchen der rechtmäßigen Erben den Nachlaß der Genannten zuständigen Ortes zu reklamiren.

B e r n , den 5. Oktober 1880.

Die Schweiz. Buiideskanzlei.

Sch^reizerisclio [Mülitärnaxisili:.

Preisausschreibung.

Mit Bewilligung des eidg. Militärdepartements sollen für die Bataillonsmusiken der Infanterie s e c h s n e n e M ä r s c h e herausgegeben werden, und es wird für Eiureichung von geeigneten Original-Kompositionen hiemit Konkurrenz eröffnet.

113 Die Märsche müssen leicht spielbar, rhytmisch frisch und gefällig in der Melodie sein.

Die Instrumentation hat sich an die für die eidg. ßataillonsmusiken vorgeschriebenen Instrumente (Cornet in B, Büeel in B, 2. Cornet in B, Baßtrompete in B, Althorn in B, Bariton in B und Bariton in Es) zu halten.

Die von einer hiefür bestellten Kommission ausgewählten 6 Märsche werden mit je 50 Franken honorirt und bleiben Eigenthum der Militärverwaltung.

Die Märsche müssen in Partitur geschrieben sein und sind, mit einem Motto versehen und unter Beilegung eines den Namen und die Adresse des Komponisten enthaltenden verschlossenen Couverts bis zum 1. Dezember 1880 an den Unterzeichneten einzusenden.

B e r n , den 4. Oktober 1880.

Der Waffenchef der Infanterie:

Feiß.

Ausschreibung yon erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portof r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den Heimatort, sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Briefträger in Chaux-de-fonds. Anmeldung bis zum 5. November 1880 bei der Kreispostdirektion in Neuenbnrg.

2) Postablagehalter, Briefträger und Bote in Perlen (Luzern). Anmeldung bis zum 5. November 1880 bei der Kreispostdirektion in Luzern.

3) Kondukteur für den Postkreis Zürich.) Anmeldung bis zum 5. November > 1880 bei der Kreispostdirektion 4) Briefkastenleerer m Zürich.

l in Zürich.

5) Telegraphist in Bern. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 9. November 1880 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

114 1) Posthalter und Briefträger in Einbrach (Zürich). Anmeldung bis zum 29. Oktober 1880 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

2) Fußbote von Versam nach Valendas, Ilanz etc. Anmeldung bis zum 29. Oktober 1880 bei der Kreispostdirektion in Chur.

3) Telegraphist in Riesbach (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. November 1880 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

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1880

Année Anno Band

4

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45

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

23.10.1880

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106-114

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10 010 863

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