1 4

3

N o

5

# S T #

3

Bundesblatt 90. Jahrgang.

-

Bern, den 6. April 1988.

Band I.

Erscheint wöchentlich. Preis 20 Franken im Jahr, 10 Franken im Halbjahr, zuzüglich Nachnahme- and Postbestellungsgebühr Einrückungsgebühr : 50 Rappen die Petitzeile oder deren Raum. -- Inserate franko an Stampfli & de. in Bern.

# S T #

3696

Botschaft des

Bundesrats an die Bundesversammlung über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 betreffend Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache und über die Volksbegehren für die Abänderung des fakultativen Referendums und gegen die private Rüstungsindustrie.

(Vom 30. März 1938.)

Herr Präsident!

Hochgeehrte Herren!

Am 15. Dezember 1937 haben Sie die Eevision der Art. 107 und 116 der Bundesverfassung beschlossen (Anerkennung des Eätoromanischen als Nationalsprache); dieser Beschluss war der Abstimmung des Volkes und der Stände zu unterbreiten.

Am 21. und 23. Dezember 1937 haben Sie anderseits Beschluss gefasst über das Volksbegehren um Abänderung des fakultativen Eeferendums und das Initiativbegehren gegen die private Rüstungsindustrie. Dabei beantragten Sie dem Volke und den Ständen, das erste Begehren zu verwerfen und beim zweiten den Gegenentwurf der Bundesversammlung gutzuheissen.

Über diese drei Vorlagen ist am 20. Februar 1938 abgestimmt worden.

Die Ergebnisse sind in den nachstehenden Zusammenstellungen verzeichnet.

Es geht hieraus hervor, dass 1. der Bundesbeschluss über die Bevision der Art. 107 und 116 der Bundesverfassung (Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache) vom Volke mit 574 991 gegen 52 827 Stimmen und von allen Ständen angenommen worden ist; .

" 2. das Volksbegehren betreffend das fakultative Reterendum vom Volke mit 488 195 gegen 87 638 Stimmen und von allen Ständen verworfen worden ist; Bundesblatt. 90. Jahrg. Bd. I.

38

534

8. das Volksbegehren gegen die private Eüstungsindustrie vom Volke mit 418 021 gegen 65 988 Stimmen und von allen Ständen verworfen und der Gegenvorschlag der Bundesversammlung vom Volke mit 894 052 gegen 149 025 Stimmen und von allen Ständen angenommen worden ist.

Einsprachen gegen die Abstimmung sind nicht eingelangt.

Eine summarische Prüfung zeigte uns, dass mehrere Kantone im Ungewissen waren, wie die Ergebnisse zu ermitteln sind, wenn über ein Volksbegehren und ein Gegenentwurf abgestimmt wird. In einigen Kantonen hat man die Stimmzettel, die bei der privaten Büstungsindustrie nur eine der beiden Fragen beantworteten, zu den ausser Betracht fallenden Zetteln geschlagen und das Ja oder Nein aber trotzdem mitgezählt. Die Folge davon war, dass manchmal die Zahl der Ja und Nein hoher war als diejenige der in Betracht fallenden Stimmzettel. In andern Kantonen beging man den gleichen Fehler und dazu zählte man noch diese angeblich «ausser Betracht fallenden Stimmzettel» für beide Fragen getrennt aus. Allen Kantonen, die die Zahl der ausser Betracht fallenden Zettel, also auch diejenige der in Betracht fallenden Stimmzettel und die Mehrheit nicht richtig ermittelt hatten, erklärte die Bundeskanzlei den auf das Gesetz sich stützenden Ermittlungsmodus ; zugleich bat sie die Behörden, die Ergebnisse nachzuprüfen. Wir hoffen, dass die zuständigen Amtsstellen nun wissen, wie sie in Zukunft vorzugehen haben, und dass sie bei Ermittlung der Ergebnisse der nächsten eidgenössischen Abstimmung, wo ein Volksbegehren mit Gegenentwurf vorliegt, keinen Schwierigkeiten mehr begegnen werden.

Wir beehren uns, zu beantragen, es seien die Ergebnisse der Abstimmung durch Annahme der mitfolgenden Bundesbeschlussesentwürfe zu erwahren.

Genehmigen Sie, Herr Präsident, hochgeehrte Herren, die Versicherung unserer vollkommenen Hochachtung.

Bern, den 30. März 1938.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der B u n d e s p r ä s i d e n t :

Baumann.

Der Bundeskanzler:

G. Bovet.

Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 betreffend den Bundesbeschluss vom 15. Dezember 1937 Ober die Revision der Art. 107 und 116 der Bundesverfassung.

Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache.

Kantone

Ein-!

Ausser Betracht Stimm- gelangte fallende Stimmzettel In Betracht fallende Mehrheit berechtigte JStimmStimmzettel leer zettel ungültig

Zürich 109 162 127 833 68 16 Bern 213 111 65957 1729 127 Luzern 57372 21219 436 21 Uri 6862 3823 347 11 Schwyz . . . .

17862 8910 369 18 5484 Obwalden . . . .

1628 2 19 Nidwaiden . . .

4314 1845 26 2 Glarus 6192 10016 215 10 Zug .

.

. .

9798 3317 34 9 Freiburg . . . .

41010 16108 36 108 Solothurn . . . .

44524 17820 424 78 Baselstadt. . . .

50813 39022 1352 18 Baselland . . . .

27288 . 12 302 178 15 Schaffhausen . .

15158 12972 1511 15 13737 9513 Appenzell A.-Kh. .

624 26 3438 Appenzell I.-Rh. .

2135 114 6 S t . Gallen . . . .

76 422 56302 4142 632 35921 24282 Graubilnden . . .

916 43 Aargau 75018 63994 5237 66 Thurgan . . . .

39149 29093 2072 24 44238 Tessin 12933 238 54 102 102 Waadt .

. .

84852 4155 336 39441 Wallis 18070 280 26 Neuenburg . . .

36042 9159 97 16 ' 48447 11741 Genf 69 5 Total 1 216756 661 022 24 692 1 596

Nein

120917 64101 20762 3465 8523 1607 1817 5967 3274 15964 17318 37652 12109 11446 8863 2017 51528 23323 58691 26997 12641 80361 17764 9046 11667

60459 112578 32051 56865 10382 19664 3016 1733 7132 4262 1473 804 1 671 909 5647 2984 3159 1638 7983 14810 8660 16748 18827 35151 6055 11483 5724 10900 8059 4432 1740 1008 25765 47132 11662 21626 29346 51752 13499 24877 6321 11952 40181 71947 8883 15461 4524 8608 5834 11540

8339 7236 1098 449 1391 134 146 320 115 1154 570 2501 626 546 804 275 4396 1697 6939 2120 689 8414 2303 438 127

627 818

313910 574 991

52827

Standesstimmeii

Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Ja Annehmende Siände 25 Verwerfende Stände 0

535

6916 33204

Ja

Kantone

Stimmberech-

iigw

4infa

EinAusser Betracht In Betracht gelangte fallende Stimmzettel Mehrheit fallende Stimmzettel leer ungültig Stimmzettel

3 33 5 65 87 28 11 16 26 7 606 71 89 39 56 415 31 33 6

108 218 57884 18940 3232 7768 1475 1765 5568 3031 15749 16597 31908 11 154 10215 8377 1972 48531 20809 53238 24547 12070 75615 16977 8601 11592

54110 28943 9471 1617 3885 738 883 2785 1516 7875 8299 15955 5578 5108 4189 987 24266 10405 26620 12274 6036 37808 8489 4301 5797

2141

575 833

287917

Zürich . . . 199 162 127833 19615 Bern . . . . 213111 65957 7725 Luzern . . . 57372 21219 2170 6862 3823 570 Uri . . . .

1116 Schwyz . . . 17862 .8910 5484 1628 Obwalden . .

143 4314 1845 77 Nidwaiden . .

6192 591 Glarus . . . 10016 9798 3317 281 Zug . . . .

294 Freiburg . . 41010 16108 1136 Solothurn . . 44524 17820 Baselstadt . . 50843 39022 7086 Baselland . . 27288 12302 1 137 Schaffhausen . 15158 12972 2741 13737 9513 1110 Appeozell A.-RH.

3438 2135 156 Appenzell l.-Rh.

St. Gallen . . 76422 56302 7165 Graubünden . 35921 24282 3402 Aargau . . . 75018 63994 10667 Thurgau . . . 39149 29093 4507 807 Tessin . . . 44238 12933 Waadt . . . 102 102 84852 8822 Wallis . . . 39441 18070 1062 9159 525 Neuenburg . . 36 042 143 Genf . . . . 48444 11741 Total

1 216 756 661 022

63433

19615 85189

348 109 21 26 10

Ja

19271 12960 2949 299 1084 155 135 636 342 1 014 1450 10004 2395 1363 1009 1U 6144 2222 4 353 2881 1234 12785 1693 972 124

Nein

88947 44924 15991 2933 6684 1320 1 630 4882 2689 14735 15147 21904 8759 8852 7368 1858 42387 18587 48885 21666 10836 62830 15284 7629 11468

87638 488 195

Standesstimmcn

Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Nein Annehmende Stände 0 Verwerfende Stände 25

| j j '

536

Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 betreffend das Volksbegehren über die Revision des Art. 89, Abs. 2, der Bundesverfassung. Abänderung des fakultativen Referendums

Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 betreffend das Volksbegehren Ober die Revision des Art. 41 der Bundesverfassung Private Rüstungsindustrie.

Kantone

Stimmberechtigte

EinAusser Betracht In Betracht gelangte fallende fallende StimmStimmzettel Stimm- Mehrheit zettel leere ungültige zettel

16 S 46 110 887 5083 4261 56613 1741 856 18622 548 3194 81 877 485 7548 141 34 1453 105 9 1731 483 247 5462 353 44 2920 385 248 15475 866 269 16685 2610 2933 33479 690 200 11412 2059 96 10817 991 111 8411 156 1952 27 7448 1231 47623 2740 314 21228 9706 1003 53285 5118 402 23573 492 190 12251 9212 4885 70755 775 296 16999 8666 219 274 98 100 11543 Total 1 216 756 661 022 52896 18596 572 584

Zürich . . .

Bern Luzem . . . .

Uri Schwyz . . . .

Obwalden . . .

Nidwaiden . . .

Glarus 2uf?

Freiburg . . . .

Solothurn . . .

Base! stadi . . .

Baselland . . .

Schaffhausen . .

Appenzell A.-Eh.

Appenzell I.-Rh.

St. Gallen . . .

Graubünden . .

Aargau . . . .

Thurgau . . . .

iTessin Waadt . . . .

Wallis . . . .

STeuenburg . . .

Genf

199 162 127 833 213 111 65957 57372 21219 6862 3823 17862 8910 5484 1628 4314 1845 6192 10016 3317 9798 . 41010 16108 44524 17820 50843 39022 27288 12302 15158 12972 9513 13737 2135 3438 76422 56302 35921 24282 75018 63994 39149 29093 12933 44238 102 102 84852 39441 18070 36042 9159 48444 11741

Ja

55444 14890 28307 7249 9312 1643 1598 232 3775 705 727 94 866 134 512 2732 264 1461 818 7738 8343 1185 16740 6909 5707 1842 982 5409 1121 4206 977 117 23812 5453 1621 10615 26643 4478 11787 2592 6126 887 35378 9824 8500 1573 4334 705 5772 108

Nein 71202 36798 15287 3601 6101 1283 1597 4620 2473 14235 14152 20689 7888 6945 6661 1'786 40310 13650 38967 18748 9380 54514 14342 5580 8204

Gegenentwurf der Bundesversammlung Ja | Nein 77418 35994 14221 2366 4295 1057 1349 4130 2407 13191 13945 20744 7923 8240 5635 1348 34541 16658 32 956 13307 10463 45420 11008 4192 11244

Standesstimmen

Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf Gegenentwurf 286 293 65938 418 021 394052 149025 Für das Volksbegehren!

keine Standesstimme Für den Gegenentwurf i 25 Standesstimmen 26^423 16873 3798 728 2821 346 376 1174 506 2036 2224 9143 2984 1611 2469 551 12135 3438 17574 8278 1301 23373 4841 3812 210

537

16946 88438

Volksbt gehren

538 (Entwurf.)

Bundesbeschluss betreffend

die Erwähnung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 über die Revision der Art. 107 und 116 der Bundesverfassung (Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache).

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht der Protokolle der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 über den Bundesbeschluss betreffend die Eevision der Art. 107 und 116 der Bundesverfassung, und der Botschaft des Bundesrates vom 30. März 1938, woraus sich ergibt, dass: a. der Bundesbeschluss bei 627 818 abgegebenen gültigen Stimmen vom Volke mit 574 991 gegen 52 827 Stimmen angenommen worden ist, b. der Bundesbeschluss von allen Ständen angenommen worden ist, erklärt : Art. 1.

Die von den gesetzgebenden Bäten am 15. Dezember 1938 beschlossene Abänderung der Art. 107 und 116 der Bundesverfassung ist von der Mehrheit der stimmenden Schweizerbürger und von allen Ständen angenommen und tritt mit dem heutigen Tage in Kraft.

Art. 2.

Die abgeänderten Artikel lauten wie folgt: Art. 107. Die Mitglieder des Bundesgerichts und die Ersatzmänner werden von der Bundesversammlung gewählt. Bei der Wahl derselben soll darauf Bedacht genommen werden, dass alle drei Amtssprachen des Bundes vertreten seien.

Das Gesetz bestimmt die Organisation des Bundesgerichts und seiner Abteilungen, die Zahl der Mitglieder und Ersatzmänner, deren Amtsdauer und Besoldung.

Art. 116. Das Deutsche, Französische, Italienische und Bätoromanische sind die Nationalsprachen der Schweiz.

Als Amtssprachen des Bundes werden das Deutsche, Französische und Italienische erklärt.

539 (Entwurf.)

Bundesbeschluss betreffend

die Erwähnung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 über das Volksbegehren für die Abänderung des fakultativen Referendums (Revision von Art. 89, Abs. 2, der Bundesverfassung).

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht der Protokolle der .Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 über das Volksbegehren für die Bevision des Art. 89, Abs. 2, der Bundesverfassung, und einer Botschaft des Bundesrates vom 80. März 1938, woraus sich ergibt, dass: a. das Volksbegehren bei 575 883 abgegebenen gültigen Stimmen vom Volke mit 488 195 gegen 87 638 Stimmen verworfen worden ist, &. das Volksbegehren von allen Ständen verworfen worden ist, beschliesst : Art. 1.

Vom Ergebnis der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 wird Vormerk genommen.

Art. 2.

Das Volksbegehren für die Abänderung des fakultativen Eeferendums (Eevision von Art. 89, Abs. 2, der Bundesverfassung) wird als verworfen erklärt.

540 (Entwurf.)

Bundesbeschluss betreffend

die Erwähnung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 über das Volksbegehren gegen die private Rüstungsindustrie (Abänderung von Art. 41 der Bundesverfassung).

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht der Protokolle der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 über das Volksbegehren um Abänderung des Art. 41 der Bundesverfassung und der Botschaft des Bundesrats vom 30. März 1938, woraus sich ergibt, dass: a. bei 572 584 abgegebenen gültigen Stimmen das Volksbegehren mit 418 0?1 gegen 65 938 Stimmen verworfen und der Gegenentwurf der Bundesversammlung mit 394 052 gegen 149 025 Stimmen angenommen worden ist; b. alle Stände das Volksbegehren verworfen und den Gegenvorschlag der Bundesversammlung gutgeh eissen haben, erklärt:

Art. 1.

Der mit Gegenvorschlag der Bundesversammlung zum Volksbegehren vom 23. Dezember 1936 beantragte neue Wortlaut des Art. 41 der Bundesverfassung ist von der Mehrheit der stimmenden Schweizerbürger und von allen Ständen angenommen. Er tritt mit dem heutigen Tage in Kraft.

Art. 2.

Der abgeänderte Artikel lautet wie folgt: Art. 41. Fabrikation und Verkauf des Schiesspulvers stehen ausschliesslich dem Bunde zu.

541 Herstellung, Beschaffung und Vertrieb von Waffen, Munition, Sprengmitteln, sonstigem Kriegsmaterial und deren Bestandteilen bedürfen einer Bewilligung des Bundes. Die Bewilligung darf nur an Personen und Unternehmungen erteilt werden, die vom Standpunkte der Landesinteressen aus die nötige Gewähr bieten. Die Eegiebetriebe des Bundes werden vorbehalten.

Die Einfuhr und Ausfuhr von Wehrmitteln im Sinne dieser Verfassungsbestimmung darf nur mit Bewilligung des Bundes erfolgen. Der Bund ist berechtigt, auch die Durchfuhr von einer Bewilligung abhängig zu machen.

Der Bundesrat erlässt unter Vorbehalt der Bundesgesetzgebung in einer Verordnung die zum Vollzug der Abs. 2 und 3 nötigen Vorschriften.

Er stellt insbesondere die nähern Bestimmungen über Erteilung, Dauer und Widerruf der Bewilligungen und über die Überwachung der Konzessionäre auf. Er bestimmt ferner, welche Arten von Waffen, Munition, Sprengmitteln, sonstigem Material und welche Bestandteile unter diese Verfassungsbestimmung fallen.

824

·
Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrats an die Bundesversammlung über das Ergebnis der Volksabstimmung vom 20. Februar 1938 betreffend Anerkennung des Rätoromanischen als Nationalsprache und über die Volksbegehren für die Abänderung des fakultativen Referendums und...

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1938

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

14

Cahier Numero Geschäftsnummer

3696

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

06.04.1938

Date Data Seite

533-541

Page Pagina Ref. No

10 033 573

Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.

Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.

Il documento è stato digitalizzato dell'Archivio federale svizzero.