Verfügung betreffend vorübergehende Verkehrsanordnungen wegen Bauarbeiten auf den Nationalstrassen N01/36 und N03 aufgrund Fahrbahnerneuerung und Instandsetzung der Kunstbauten der Rampen Luzern­Bern und St. Gallen­Zürich im Bereich der Verzweigung Limmattal auf dem Gemeindegebiet von Weiningen und Oberengstringen vom 11. März 2019

Das Bundesamt für Strassen ASTRA, gestützt auf Artikel 2 Absatz 3bis des Strassenverkehrsgesetzes vom 19. Dezember 19581 und die Artikel 107 Absätze 1, 2 und 5, 108 Absätze 1, 2 Buchstabe a, 4 und 5 Buchstabe a sowie 110 Absatz 2 der Signalisationsverordnung vom 5. September 19792, verfügt: I Festsetzung der zulässigen Höchstgeschwindigkeit auf den Nationalstrassen N01 und N03 in der Verzweigung Limmattal wie folgt: ­

auf der N03 Luzern­Bern, in Fahrtrichtung Bern, von km 91.000 bis km 90.000: 100/80/60 km/h

­

auf der Rampe Luzern­Bern, in Fahrtrichtung Bern, von km 0.000 bis km 0.600: 80/60/40 km/h

­

auf der Rampe St. Gallen­Zürich, in Fahrtrichtung Zürich, von km 0.000 bis km 2.100: 80/60/40 km/h

II Nichtverfügungspflichtige Markierungen und Signale werden gemäss den jeweils aktuellen Verkehrsführungsplänen aufgestellt.

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SR 741.01 SR 741.21

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2019-0818

BBl 2019

III Die Verkehrsanordnungen gemäss Signalisationsplänen gelten ab deren Aufstellung oder Markierung bis zum Ende der Bauarbeiten (voraussichtlich am 31. Oktober 2019).

IV Einer allfälligen Beschwerde wird die aufschiebende Wirkung entzogen.

26. März 2019

Bundesamt für Strassen: Guido Biaggio Vizedirektor, Abteilungschef

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