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Ausschreibung der Lieferung von Postformularen.

Es wird hiemit die Lieferung einer fünften Serie von Formularen für den Bedarf der eidgenössischen Postverwaltung zu freier .Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Muster und Lieferungsbedingnifse konnen bei sämmnichen Kreispostdirektionen eingesehen werden, woselbst auch die Angebotformulare zu beziehen sind.

Die .Angebote sind franko und verschlossen an die Oberpostkonl.rolle in Bern

bis spätestens am 20. Juni 1861 einzusenden.

Bern, den 25. Mai 1861.

Für das eidg. Postdepartement.

Naeff.

Eidgenössisches Polytechnikum in Zürich.

Es wird hiemit die Stelle eines Hülfslehrers für technisches Zeichnen an der mechanisch-technischen Abtheilung des Polytechnikums zu sreier Bewerbung ausgeschrieben. Die Aufgabe besteht in der Leitung des Maschinenkonstruirens in den obern Kursen und in selbstständigem Arbeiten auf dem Konstruktionsbüreau.

Aspiranten haben ihre Anmeldungen, unter Beilegung von Zeugnissen und Zeichnungen, nebst Auskunft über Studien, allfällige Lehrthätigkeit oder Verwendung in der mechanischen Praxis bis Ende Juni d. J. an Herrn C. Kappeler. Präfidenten des schweiz. Schulralhes in Zürich , einzusenden , der aus Verlangen Ausschluß gibt über Besoldungsverhältnisse und Anstellungsbedingungen.

Reglemente und programme der polytechnischen Schule konnen bei der Kanzlei des schweiz. Schulrathes bezogen werden.

Zürich, den 16. Mai 1861.

Jm Auftrage des Präsidenten des schweiz. Schulrathes, Der Sekretär: Prof.

Stocker.

87^ ..'ln^chreibun^ der ...^eserl...^ .^u .^ost^rmnlarel.t.

.^s wird hiemit dle Lieferung einer vierten Serie von .Formularen für den^ Bedarf der eidgenosstschen ^ostverwauung zn^ freier Konkurrenz ausgeschrieben.

Dle Muster und Lieferungsbedingnifse kennen bei sämmtlichen ^reispostdirektionen eingesehen werden, woselbst auch die .Angebotformnlare zn beziehen sind.

Die Angebote sind franko und verschlossen an die Oberpostkonrrolle in Ber....

....s spätestens am 15. Juni 1.^1 einzusenden.

Bern, den 22. Mai 18.^1. ^

^ür das eidg..P.ostdepartement.

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..^...^...eibu..^ der .....iefer...^ .^^n ^ostformulare^.

^s wird hiemil. die Lieferung einer dritten Serie von Formularen für den Bedarf der eidgenossischen ^ostverwaltung zu freier .Konkurrenz ausgeschrieben.

Die Muster und Lieferungsbedingnifse kennen bei sämmtlichen .^reispostdirek^ tionen eingesehen werden^ woselbst auch die Angebotformutare zu beziehen find.

Die Angebote stnd franko und verschlossen an dle Oberpostkontrolle in Bern bis spätestens am 10. .^uni 18.^1 einzusenden.

Bern, den 18. Mai 18.^.

.^ür da.^ eidg. . ^ o s t d e p a r t e m e n t .

^ae^.

^^l^ti^atio.^.

^s wird von znverläßiger Sei.e mi^heil^ der General .^esferson D a v i s ,, ..^rästdent der südlichen S^aa^n ...on. ^ord^.nerika , habe durch Proklamation stch^ bereit erklär^ . ^ a p e r b r i e f e ausstellen zu wollen. Da eine solche Maßregel dl^ Sicherheit der Schifffah^ ernstlich ge^ahrden müß^e^. so werden hiermit alle dieseni^ gen , welche ml^ paaren u..d Werihgege..^.änd^ ....uf der See verkehren , auf di^ ..^othwendigkei. aufmerksan. gemacht in der Auswahl der Schi^gelea.enhei^m mlr.

äußerster Sorgfalt ^u ^erfahren.

Bern, den 10. Mai 18.^.1.

Das schweiz. .^ande^s- nn.^ ^...ude.^a^e^ne^..

.872 ^lu^ug ans

....em ^chie ^ la tt ^er ^ati^al^ze^e^chaft ^ ^gla^, flir 1.^1 ^l... ^imhle^on,.

Das Schießen wird den 1. ..^uli um ^ittag eröffnet.

Tagen beginnt das Schießen nm 9 Uh....

^n den fügenden

Der Schießplan zer^llt in 2 Theile . nämlich .

in die preise für d.e englischen freiwilligen, und in die Preise, um welche dle fremden Sehüzen schießen Tonnen.

Diejenigen des zweiten Theile^ sind folgende^ .^r.^f... ^nr die .^ii^n atter ...Binder.

.^s wird auf 0 Distanzen geschossene

.^. --. 200 .^ards.

I^ -- 800 .^ards.

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1000

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^luf der Distanz .^. wird v^n der Schuber ans ^stehend) geschossen, .^uf den andern Distanzen in allen Stellungen, jedoch ohne festen S^üzpu.nl^.

Die Scheiben haben die für das Schießen bel der A.^mee festgese^te ^r.^ße. ^) Die Preise werden folgendermaßen ...ertheilt^ .^ Preise auf die Distanz .^.

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Die Preise betragen an Werlh ^

auf die Distanz ^ 20 .... St. l500 .^r.), zusammen 120 ^. St.

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., I^ 35 ,, (875 .^ ), ^ 24^ ..

,. ^ ., C 5n ., ^1250 ., ), ,^ 3^ ..

715 ..

Die Preise werden in .^eld oder in Gegenständen, i^e nach dem Wunsche ^er Schüzen, verabfolg^

Der DoppeI beträgt 1 L. St. (25 .^.), wofür seder Schüze in elner ^er D^ stanzen..^., ^, C 5 Schüsse thnn darf. Wenn ein Schüze auf mehr al^ elne .^^ stanz schießen will, so hat er sur sede andere Distanz 1 ^. St. (25 ^ranken) zu ertegen.

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^

^) ...Iuf 200 .^ards .^^ hoch , 4^ breil^. Auf 500 und ^00 .^ards, ^^ hoch und 8^ breit. Aus 800, 900 und 1000 .^ards, ^^ hoch und 12^ brel^. Bei ^en Distanzen bls auf ^00 .^ards hal. das Schwarze einen Durchmesser ^on 2^, bei den weigern Distanzen einen^ solchen .von .^.

^.ote. 1 .^ard ist - 3 Fuß.

.^73 Die preise für ^ede Distanz werden nach Maßgabe der Zahl der gemachten Punkte verabfolgt. ^) ^re^ ^. .^. ^. d.^ ^ ringen ^...ert.

^in Becher im Werthe von 100 L. S... (2500 ^ranken) , oder dieser Betrag in Baar, nach Wunsch de... Gewinnenden.

Um diesen Preis konnen nur die Gewinnenden auf den Distanzen .^ I^, ..^ und die ^ ersten Schüzen nach den Gewinnenden der Distanz .^.. die sieben ersten nach den Gewinnenden auf den Distanzen I^ und C schießen (im Ganzen 40 Schüzen).

Jeder Bewerber hat 7 Schüsse auf den Distanzen I^, ^ und ^ zu schießen. Der Prei^ wird nach der Gefammtzahl der geschossenen Punkte verabfolgt. Bei gleicher .Anzahl von Punkten auf den Distanzen .^ I^ und C haben die betreffenden Schüzen s^.. lange auf ihrer respekliven Distanz fortzuschießen , bis konstant ist, wem der Vorrang gebührt. Diejenigen Schüzen, welche auf den Distanzen I^ I^ und ^ gleich viel Punkte haben , müssen auf der Distanz l^ ausstechen. Alle hier oben erwähnten Preise für die Schüzen aller Länder kennen mit Waffen feder Art gewannen werden, vorausg.^sezt, daß deren Gewich.t 10 ^ nicht übersteige.

.^r^.... ^. ..^. ^. de.^ ^ e .^ .^ ..^ n ^ .. m b r i ^ e .

^in Becher , Werth 50 L. St. (1250 Franken), .^der dieser Betrag ln Baar.

Um diesen Prei^ kann nur mi.. solchen Waffen geschossen werden, welche von hinten geladen werden und weniger aI^ 10 ^.wiegen. 7 Schüsse auf die Distanzen .^ nnd .^.

^tu^erschießen.

Für Schien aus allen Ländern.

Doppel 2 Souverains .^50 ^ranken) , die .^älfte zum Voraus. ..^s konnen auch solche sich eintragen lassen . welche durch einen Andern schießen lassen. .^ein Bewerber oder Slellverlreler kann 2 Mal eingeschrieben werden.

Die Liste wird am ersten Tage des Schießens geschlossen.

^s werden .... Preise verabfolg..^

Die .^älste des Betrages aller Doppel bildet den ersten Preis Die drei .^ünflheile des Uebrigen bilden . den zweiten Preis.

Die anderen zwei Fünflheile

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den dritten Preis.

Distanzen . 200, 500, .^00 ^ards. .^ünf Schüsse auf fede Distanz. Schei^ ben und ^ummernkreise wie in ^^the ^siehe die oben stehende Anmerkung^. Die Preise werden nach der Gesammrza.^l der Punkte berechnet. Auf 200 .^ards wird von der Schulter weg (stehend) geschossen , auf .^00 und .^00 in feder Stellung, aber ohne festen Stüzpunkl.

Alle Waffen, welche unter 10 .^ wiegen, und mit offenem Absehen und ein.^ fache^m Abzug (ohne Stecher^ ^ersehen sind, werden zugelassen.

.^s werden Punktscheiben, mit täglicher Abrechnung, auf verschiedene Distanzen aufgestellt wovon eine wenn moglich auf 900 .^ards.

^s werden ferner Preise fur die dem Zentrum am nächsten stehenden Schüsse ^) Auf 2^00 .^ard.^ ^ilt ein Schuß in den ^ummernkreis von 8 ^oll .^ Punkke^ in das Schwarze 2 und in die Scheibe 1 Punkt. Bei den weigern Distanzen gilt das ganze Schwarze 2 Punkte, die Scheibe 1 Punkt.

Bundesblatt. Jahrg. ..^II. Bd.I.

70

874 verabfolgt. Der Doppel hiefür beträgt 1 Schilling (^.r. 1. 2.^ per Schuß, w.^ bei ^eder Schüze so viel Schüsse thun kann, als er will.

ferner werden Scheiben zum Cinschießen der Waffen auf alle Distanzen auf^

gestellt wo ^eder Schuß ^ Den. (^0 .^p.,. kostet. Daselbst befinden stch Boke.

Endlich werden Scheiben nach schweizerischer .Einrichtung aufgestellt.

^nff^rdernna.

Jm Jahr 185.^ entfernte fich heimlich aus dem .^lternhause der am 20. Juni 18^8 geborne J a k o b ^ohl von .Beiden, einziger Sohn der .^hegenossen Lehrer Joh. Ulrich ^ohl und Barbara Sonderegger, ohne daß seither von ihm oder über ihn irgend welche Nachricht eingelaufen ist. Jm Laufe des verwichenen Jahres ist nun der ^aler des Abwesenden, .^err ^.oh. Ulrich ^ohl, gewesener Lehrer in Bis^ sau in .Beiden , gestorben , zu dessen ..^ermogensnachlafse im Belange von mel^rer^n tausend ^ranken der vermißte Sohn neben der Kuller erbsberechtigt ist. Aus d.e^ sem Grunde ergeht an den abwesenden Jakob ^ohl, dessen Domizil bisher t oz aller Bemühungen nich^ ausgemi^eu werden konnte , auf dem Wege der Oeffentlichleil das dringende Gesuch, von seinem Aufenthalte hieher ^enntniß ^geben zu wo^en, damit ihm das Nähere mit ^ükficht auf das ihm zufallende ^rbe eröffnet ^.^erden kann.

.^erisau, den 1. Mai 18^1.

Samens der Kanzlei des Kantons Appenzell A. .I^ . ..

.^l^ ^athsschreiber.

^n.^s^re^nn.^.

^on den als Modell angefertigten ^leidungs^ und Ausrüstungsgegenständen werden zum ^erkaufe ange..ragen ^ ^ Ofstziersroke, 72 Soldatenroke, 7 .^aar Offiziershosen,^ l..2 ^aar Soldaten^ hosen, 5.^ ^aar Guetern von blaugrauem Tuch, 57 ^aar Zwilchguetern. .^0 Stük schwarze ^lanellenhalsbinden , .^1 Skük blaue Halsbinden , 80 ^atrontaschen nebst

Gurlel, 8... .^äppi, 58 .^olizeimüzen , 41 .^üte .e.

Alle diese Gegenstände konnen bis zum 18. I. Mks. in unserm Magazine eln^ gesehen werden. Angebole auf einzelne ^..rtien oder das Ganze haben schriftlich an die unterzeichnete Kanzlei zu geschehen.

Bern, den .^. Mai 18^1.

.Die

eid^.

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^ k a n z .

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875 ^....ndmachung.

Sowohl um das ^uidation^geschäft der ^ililärpenfionen in ^eapeI mog^ liebst zu vereinfachen und zu fordern , als aueh manchen Störungen und Berwir^ rungen vorzubeugen , ist es notwendig , daß sämmkliche Vollmachten der pension^ berechtigten Militärs mit aller Beförderung auf da^ .^aus ^ e u r i e o f f r e und .^omp. in Neapel übertragen und der unterzeichneten Stelle zur Weiterbeforderung eingesandt werden.

ferner wenden sämmlliche Beamlungen aufmerksam gemacht, daß auf den ^ weilig abzusendenden Dokumenten durchaus keine Correkturen, weder an den Daten, noch an den ^amen u. s. w. zum Vorschein kommen dürfen , indem solche Akten von den zuständigen Behörden in Neapel unnachsichtlich zurükgewiesen und die ^in^ schreibungen und Zahlungen der Pensionen auf unnüze ^eise hingehalten und ^er^ zogert. werden wurden.

Bern, den 24. April 18^.1.

Das eida^. ^^^^...^^.^^..n^iff^r^.t.

Bekanntmachung.

..^ach einer vom 14. ^ärz d. .^. darirren Depesche de.^ schwelz. GeneraIkvn..

suls in W a s h i n g t o n sind in den bereinigten Siaa^en Nordamerikas nach^ stehende Schweizer verstorben .

Samuel ..^rten, Capt. ^regg^, Comp. Louifiana, Bol., gestorben 1847.

Gottfried Alpsteg, Bauer, gest. im Dezember 185^.

Albert S..el^ler. von Bern^, gest. im Dezember 185.^ ^ .^ahre aIt.

Johann Studer, Schuhmacher, (Gooland..), gest. im ..l.^ärz 1854, 2.^ Jahre au.

Friedrich Lich^haler, von Bern, Arbeiter, gest. im September 185.^, 31 Jahre alt.

Johann .^istler. von ..^fingen. gest. im Jahr 1858, 29 Jahre alt.

Joh. J. S t r u d e r , Arbeiter ^Trimbach^ gest. im ^ai 1859, 23 Jahre alt.

Zufolge der vorerwähnten Depesche konnen diejenigen , welche in den verstvr^ benen il^re Verwandten erkennen sollten , dem abgedachten .^rn. Generalkonsul ge^ horig legalifirke Au^w.^i^schriften über die Jdentikät der ^erstorbenen nnd über die .^rbberechligung f r a n k o zusenden, auch demselben eine Vollmacht zu dem Zweke zustellen, allfällige Berlafsenschaften für die Erbberechtigten ^erheben zu dürfen.

Bern, den 5. April 18.^.1.

Die schweiz. Bnndesll.anz^.ei.

^). Soll einen Bruder in Bern haben.

876 Zur ^eachtnng.

Nachdem in neuerer ^eit wiederholt ^lage darüber geführt worden ist , daß häufig Briefe an schweizerische Agenten im Auslande unfrankirt versendet werden, macht die unterzeichnete Bunde^kanzlei neuerdings darauf aufmerksam daß nach dem Beschlösse von. 22. ^ebruar t.^4... alle Zusendungen an die ^esandtschas.en .^der die ^onsulate der .Eidgenossenschaft im Ausl^nde , es mogen dieselben von Beh.^ den, ^orpersch^flen oder Privatpersonen ausgehen, ohne Ausnahme f r a n k i r t versend^ werben müssen. Wer diese Forschrift nicht beobachtet, sezt sich der ..^ fahr aus , daß seine Briefe nicht angenommen oder überhaupt nicht berüksichtigt werden , und es hat sich Jedermann die von daher entstehenden .^echtsnachtheile durchaus selbst zuzumessen.

Bern, den .^. April 18^1.

^ie schweiz. Bnnde^anz.lei.

.^lu^schreibnug non .erledigten Stellen.

^ie Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftIich und p o r t o ^ s r e t zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im .^alle seln., ferner .^rd von ihnen gefordert, daß ste ihren T a u f n a m e n , und außer dem Wohnort auch den .^eimathort deutlich angeben.)

.^.^ndukteur des Postkreises A a r a u. . .^a^resbesoIdung .^r. 1020.

meldung bis zum 12. ^uni 18.^1 bei d^r ^reispostdirektion Aarau.

1) Commis auf dem Postbureau Bern.

Jahresbesoldung ^r. 1080.

dung bis znm 5. Juni 18.^1 bei der .^reisp.^stdirektion Bern.

An^

AnmeI^

2) .^mmis und T e Ie graphist auf dem Postbüreau .forsch ach (St. fallen ^.

^hresbesoldung ^r. 720 ....us der Postkasse und .^r. 180 nebst Provision aus

der Telegraphen^afse. Anmeldung bis zum 5. Juni 18.^1 bei der .^reispost^

direction St. fallen.

^ Postum mis in Chaur^d..^onds, .^ts. ..^euenburg. Jahresbesoldung .^r. 1^2. Anmeldung bi.^ zum .^1. ..^ai 18^1 bei der ..^reispostdirek^ion .^euenburg.

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1861

Année Anno Band

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23

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

27.05.1861

Date Data Seite

870-876

Page Pagina Ref. No

10 003 367

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