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des

schwel.

in Bremen fur das Jahr

1860.

(Vom 15. Januar 1861.)

An deu h. Bundesrath.

... it. l Das Jahr 1860 begann mit den Kennzeichen eines gesunden schästs in Bekräftigten Geld- und Kreditverhältnissen bei massigen Waarenpreisen und zunehmender Konsumtion.

Die Volitik warf zwar wie heute ihre Schlaglichter und Schatten aus, indessen hat sieh die Geschäftswelt nach und nach an die unsicheren politischen Verhältnisse gewohnt, und operirt nur mit grösserer Vorsieht als srüher.

Die Verkehrsverhältnisfe haben den Seehäfen in fortschreitender Entwickelung ein unbeschränktes Gebiet erschlossen, und während die vom Kriege heimgesuchten Länder die Schweren folgen desselben zu tragen hatten und haben, wird den neutralen Seehäfen die Ausgabe bleiben, die gewohnten Absatzwege dureh andere zu ersehen.

so blieben auch hier der Krieg zwischen Spanien und Marokko, wie die italienischen Vergrosserungsbestrebungen , und die kriegerischen Unternehmungen der Westmäehte in Ehina nicht nur ohne speziell nachtheilige folgen für Handel und Schifffahrt, sondern gaben hin und wieder sogar eine lohnende Beschäftigung.

Wenn auch der Waarenhandel temporär flaue Perioden zu bestehen hatte und grossere Spekulationen wenig vorkamen , so war doch das EndResultat ein ziemlich befriedigendes, zumal der Platz von nenuenswerthen Fallimenten verschont blieb.

Obwohl die hiesige Rhederei im Ganzen noch nicht den früheren Segen brachte, so fühlte sich doch die hiesige Kausmanuschast zu Unternehmungen gekräftigt und zum Neubau von Schissen ermutigt, um znnächst im eigenen Jnteresse, sodann aber aueh in dem von ganz Deutseh-

11 land, dessen Handel V r^.m en vermittelt, das Eapital dem Seeverkehr anAnvertrauen.

^..s ist sehr ^beklagenswerth, dass die vor Jahresfrist von Bremen aus ins Leben geruseue Agitation , dem Brivateigenthum auf der See in Kriegswesen Schu^ und Sicherheit zu geben , wegen des Widerstandes einiger Rationen, die ihre ^onderinteressen dadurch beeinträchtigt glauben,

bis je^t noch ^u ^keinem Abschlusse gediehen ist. hofsentlich findet d'iese

^r..ge ^in ^nr m.d mehr Geg^sal^

nicht ^u ferner Zukunft eine befriedigende Losung.

Erorterung derartiger allgemeiner Fragen, wozu auch das mehr gefühlte Bedürfnis. einer deutschen Kriegsflotte gehort, ist im zu d^em stattgehabten preussischen Handelstage, der fich eine zu

....ielseiti^e Aufgabe stellte, und daher ^diesmal resultatlos blieb, die .^lus-

s^reilm..g des allgemeinen Deutschen Heidelberger-Handelstags mit Freuden zu begrüben. ^Beinahe sammtliche deutsehen Handelskammern haben beschloffen, denselben durch Deputirte zu besehiken.

Es steht zu hoffen., dass der .^eehandel, der nicht mehr lediglieh Eigenthnm der .Seehafen, sondern des ganzen Handel- und Jndustrie^ treibenden Julandes geworden ist, die lebhafte Unterstü^ung des deutschen Handelstages finden wird.

^as wichtigste Ereig..iss dieses Jahres für den Handel der Schweiz mit Bremen ist unstreitig die Aushebung der ^..uxchgangsabgaben .im Z o l l v e r e i n u^d der an die^Stelle derselben zur Erhebung gelangenden Ausg ..n grolle vom 1. Marz 1861 an. Es ist dies eine der grossartigsten ^assregel.n, welche im Zollverein seit seiner Gründung beschlossen wnrde.

S.hon seither bevorzugte Oesterreich für seinen ^ransithandel .die Rordseehafen wegen ihrer billigeren Seefrachten gegen den eigenen Hafen am Mittelmeer, und es ist nicht daran zu zweifeln, .dass auch die Schweiz bei der dnrch den Wegfall des Durchfuhrzolls entstehenden Eoneurrenzfahigkeit der Rordseehaseu sich mehr ^diesen zuwenden werde.

Da die Meilenzahl vou Bremen und Havre nach Basel schon zu Gunsten Bremens sprint, so würde nur .^ur^fiehtigkeit der Eisenbahnverwaltungen die Ursache sein, wenn die Eoueurrenz des sranzosischen Hafens nieht besiegt würde.

Jch bin schon in meinen srühern Jahresberichten aus die Rothwendig-

keit der Aufhebung der Durchfuhrzolle gründlich eingegangen.

Das Bestreben Bremens, den Frachtverkehr (Transit) nach der Schwe^ an fi..h ^u ziehel., ist ^so alt, ^als die Eisenbahnverbindung der Hansestadt an der Weser mit dem Bodensee.

Badens bisheriger Widerspruch gegen die Beseitigung der Durchfuhrzolle trug nur dazu bei, diejenigen Güter, welche die Rheinstrasse ohnehin

12 nicht benu^en würden , auch den deutschen Eisenbahnen zu entziehen und auf die fremden Handelsstrassen zu drängen. Es handelte sich abex auch darum, die deutsehen Rordseehäsen mit den sranzosischen Hasen eoneurrenzfähig zu machen.

Havre ist gegenwärtig der bedeutendste Baumwollenmarkt des Eontinents; es importirt jährlich 400,000 Ballen. Reben Havre steht Bremen als der zweite continentale Baumwollenmarkt. Es importirte

im Jahr ,, ,, ,, ^ ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,,

1854 1855 1856 1857 1858 1859 1860

...

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59,946 Ballen, 61,399 ,, 114,800 ,, 112,762 ,, 109,247 ,, 152,429 ,, 170,309 ,,

Bremens weiterer Aufschwung war gesammt, weil ihm eines der

bedeutendsten Absatzgebiete, die Schweiz, mit 1,200,000 Spindeln durch die Durchfuhrstrafe fast verschlossen war. -^ Die belgischen und holländisehen Häfen haben nicht einmal zusammen genommen eine so grosse direkte Jmportation von Baumwolle, wie Bremen allein.

Der Vorsprung , den Bremen und auch Hamburg vor den belgischen und holländischen Häfen gewonnen haben, beruht daraus, dass die Hansestädte überhaupt mehr Eigeuhandel treiben . dass sie eine grossere Rhederei besinn, dass sie weit mehr Begehungen in den transatlantischen Blasen und grosseren Unternehmungsgeist haben , und dass sie in Wirklichkeit die meisten Eolonialprodukte dem Jnlande billiger liefern kounen, als belgische

und holländische Häfen.

Wenn man die Hansestädte in dieser erfreulichen Entwicklung dadurch aufhielt , dass man ihnen grosse , wichtige Eousumtionsgebiete , wie die Schweig dureh die Transitstrafe verschloss, so machte man dadurch nicht etwa die belgischen und holländischen Häfen eoneurren^sähiger und den Rhein belebter ; man verscheuchte nur grosse Gütermassen von den deutschen Verkehrsstrassen.

Betreffend den diesjährigen Handel direkt mit der Schweiz und Bremen, welcher eine erfreuliche Annahme zeigt, werde ieh mir erlauben, daraus wie früher speziell in einigen Wochen in einem zweiten Berichte zurük^ukommen , sobald die statistisch-tabellarisehe Ueberficht des bremischen Handels im Jahre 1860, welche sich unter der Bresse befindet, erschienen sein wird, auch diese wie früher, einem hohen Handelsdepartement einznsenden nicht verfehlen. einen Rückblik aus das Jahr 1860, von hiesigen Mäklern herausgegeben, erlaube ich mir heute beizufügen.

Die Erregungen anderer Geldmärkte sind an der Bremerborse ^iemlieh spurlos vorübergeangen.

13 Die Mittel der Bremerbank, welche kundig geleitet (und ihren Aetionären dieses Jahr 5 ^ Dividende ^eben wird) halfen jeder ...^aeh^rage genügend ab , und während ein jährlicher Durehschnittsdiseonto von 3.^^ entstand, kam kein Moment vor, der über 4.^- zuzahlen ve...anlasste.

Obgleich daraus ^u schlössen sein konnte, dass der Waarenimport nicht seine gewohnte Hohe erreichte , weist doch die Statistik unseres

Vlatzes nach , dass sämmtliche Artikel im frühern Verhältniss zugeführt

wurden, die Zufuhr amerikanischer .Baumwolle aber einen weiteren Fortfehritt machte.

Ausserdem aber hat hier der Handel mit schwimmenden Waarenladungen, welche in den bremischen Handelstabellen, weil sie nicht dem hiesigen , sondern dem Hafen des .Käufers zugeführt werden , keine Aufnahme finden, eine weitere Ausdehnung gefunden.

Es zeigt sich von Jahr zu Jahr immer deutlicher, dass Bremen durch feine Rhederei und durch seinen glücklich gelegenen Seehafen für die aufblühende Jndnstrie des Jnlandes als Jmporthafen eine immer grossere Bedeutung erlangt.

Es ist serner zu erwarten, dass, sobald im nächsten Herbst die Eisenbahn nach B r e m e r h a f e n erofsnet und die ununterbrochene Verbindung der Rordsee mit dem Mittelmeere hergestellt sein wird, der Speditionshandel sich mehr und mehr dem Bremerhafen zuwenden wird, weil alsdann die Hindernisse , welche gegenwärtig der Winter und der mit Eis bedekte Weserstrom dem Entlosehen der Schiffe verursachen, gehoben sind, und der Verkehr mit andern Welttheilen zu allen Zeiten unbehindert sein wird.

Während das Jahr 1859 der hiesigen Rhederei durch beinahe beispiellos niedere Frachten dem Asseknranzwesen durch massenhafte Havarien und Totalverluste tiefe Wunden schlug, und der ersteren die Reignng ^u neuem Ersatz verleidete, trat für beide Geschästszweige im Laufe des Jahres 1860 eine bessere Aera ein. Zwar liessen die Seefrachten in der ersten Hälfte des Jahres im Allgemeinen noch viel zu wünschen übrig , allem das wieder zunehmende Auswanderungsgesehäst, welkes in 157 Schissen 29,378 Bersonen gegen 22,011 Personen in 146 Schiffen das Jahr zuvor ausschisfte , wie die in Amerika stattgehabten reichen Baumwollen- und Getreideernten , gaben den Schiffen später lang entbehrte rentable Frachten.

Andererseits führte der chinesische Krieg mit seinen Kohlen- und sonstigen Transporten zu mancher nützlichen Eharter, während das Assekuranzgeschäft durchschnittlich von massenhaften herben Verlusten verschont blieb.

Wenn demnach die Zahl der die Bremerflagge führenden Schiffe trotz der .Neubauten um 5 mit 70^ Bremerlasten verringert ift, so kann man schon setzt im Hinblick auf die am Weserstrom im Bau begriffenen ^ahr-

14 zeuge annehmen, dass, wenn n^cht im Jahre 1861 besondere Unglücksfälle eintreten, am Ende desselben ein Zuwachs unserer .Handelsflotte ^u verzeichnen fein wird.

..Bremen hatte am 1. Januar dieses Jahres 366 Fahrzeuge auf der Weser unter seiner Flagge mit 88,1.)..)...^ Bremerlasten.

Der norddeutsche Llo^d, weleher im Jahre 1859 von schwerem Unglück heimgesucht wurde, und zwei ..xansatlantis.he Dampfer aus der Rew^orkerfahrt ausfallen lassen musate, ist nunmehr auf dem glücklichen Wege zu prosperiren.

Der Beschluss des Verwaltun^raths , ein drittes transatlantisches Dampfschiff für die Rew^orkerfahrt bei den Erbauern der steh trefflich bewährenden Dampfer Rew-^,ork und Bremen ^u kontrahiren, fand daher lebhafte Unterstützung. Dieses dritte Schiff wird im August vollendet und in die Fahrt gefegt werden.

Die Fabrikthätigkeit am hiesigen Blatte war im verflossenen Jahre .

lohnend, insbesondere hat die Eigarrensabrikation sowohl in der Stadt, wie im benachbarten Zollvereiusbezirk an Umfang gewonnen. Der endlich in der Bürgerschaft gefasste Beschluss , an die Stelle der veralteten fünfte die Gewerbesreiheit zu stellen , wird ohne Zweifel mit neuer Arbeitskraft neuen Unternehmungsgeist herbeisühreu und wesentlich zu fernerer Blüthe dieser Stadt, die ihre Lebenskrast allseitig bekundet, beitragen.

Von dem im legten Jahre hierstattgef....nde..en^chi.^enfeste , bei welchem die Schweizer den Mittelpunkt bildeten, werden Sie s. Z. gehort haben.

Jeder der lieben Gäste wird in der Heimath von einer herzlichen und freudigen Aufnahme hiesigen Orts haben erzählen konnen, die ganze ...^tadt legte Zeuguiss von den obwaltenden ^.mpathien für die Schweiz und ihre Bewohner ab . die wohl ^.nächst ihren Grund hatten in der hohen Achtung, welche die schweizerische Eidgenossenschaft im Auslande sich durch seine geehrte hohe Regierung errufen.

Der hohe Bundesrath hat ja auch für seine ebenso grosse Wachsame keit, Energie und Gewandtheit, mit welcher derselbe die Verlegung der klaren Reutralitätsreehte der Schweiz und die damit verbundene Gefahr in^s Auge fasste, allgemeine Anerkennung in jedes Ehrenmannes Herz und so besonder^ auch in der Vresse Rorddeutschlands und Englands gefunden.

Es ist damit den Deutschen eiu Beispiel von Eintracht gegeben, welches seine schone Wirkung hoffentlich nicht verfehlen wird, u..d von dort aus ist uns schon mehrfach der Beweis geliefert worden, dass es im Augenblicke der Gefahr keine ^artei und keine abweichenden Meinungen mehr gibt.

Zu meiner grossen ^reude muss ich erwähnen , dass mir bei dieser Gelegenheit von den schweizerischen ^ehü^en eine Summe von 626 ^ran-

15 ken behandigt wurde, mit der Bestimmung, arme, hier anwesende oder durchreisende Landsleute damit zu unterstehen, und ich kann, Dank den fröhlichen Gebern, persichern, dass ich damit manche Hülfe in der Roth in ausgedehnteren.. M.^e.. wie dies sonst der Fall ist. bringen konnte; es erhielten nämlich davon 65 Schweizer theils grossere, theils kleinere Gaben.

^chliesslich sei es mir noch vergönnt , mitzutheilen , dass es mir im legten Frühjahr gelungen ist, unter den hier zeitweilig anwesenden Schweizern einen ..^lub zu bilden.

derselbe besteht meistens aus jungen .Leuten und Handwerkern , ^irka 30 bis 36 an der Zahl.

Leztere saßen früher meistens in den Bie^- und Weinstuben; jezt habe^ sie in dem schweizerisch ausgeschmückten .^lnblokale eine .^lrt Heimath gesunden ; sie werden dadurch 1) vor manchen Verführungen bewahrt und 2) allen Gelegenheit geboten, sieh in den Mußestunden nach frästen auszubilden und über alles Wichtige, was im Vaterlande vorgeht, ^in kait zu halten.

Der wochentliehe Beitrag ist ein Drittelsfrauken. Jch forge für gute Lektüre, Bücher, heimische und hiesige Leitungen und ^lavier, so dass täglich Gesangübungen mit freien Vorträgen, Vorlesungen und ^onversation abwechseln können. Das ,, Rufst du mein Vaterland^ erklingt dann auch hier in de.. alten Hansestadt häufig frisch und froh, und erwärmt die Herzen der Theilnehmeuden.

Jch kann nur wiederholen, dass ^ das mir anvertraute ^lmt mir bei mancher Mühe auch manche ächte Freude bereitet. Möchte ein hoher Bundesrath überzeugt sein, dass ich ausrichtig gewillt bin, das mir gegebene Vertrauen stets zu rechtsertigen , und mir häufig Gelegenheit geben , solches zu beweisen.

Bremen, den 15. Januar 1861.

^. .o. .^e^mau.

^onsulatsverweser der schweb. Eidgenossenschaft bei der sreien ^tadt Bremen.

Einfuhr ans .^er ^ch^ei^ ...^ Bremen im ...^r 1^.

Artikel.

Käse

.

Nudeln

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Werth.

18,627 Ld^or..^ 263 ,, 715 ,, 288 ,, 909 ,, 1,271 ,, 182 ,, 3,781 ,, 4..^ Kisten, 31 Ballen, 13 Ballot 109,^3 ., 1,615 ,, 199 ..^ netto . . . .

11 Kisten, 1 Ballot . . .

4^5t7 ,, 209 ,, 1 Ballen, 1 ,, . . .

Quantum.

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Loueur u. Extrakte Rheinwein . . .

Droguerien, rohe Ehemikalien . .

.^..ele. medizinische Band, seidenes .

Baumwollenwaaren Seide, sabrizirte .

Seidenwaaren .

Wollenwaaren . .

Manusakturwaaren überhaupt .

Bücher Galanterie- und kur^e Waaren .

Uhrensournituren .

Geräth, Mobilien :.e.

Holzwaaren Jnstxumente, Musikinstrumente .

Kleidung u. Effekten ^luswauderergnt .

Lederwaaren . .

Bapier, Tapeten .

Strohwaaren .

^abak, Eigarren .

Verschiedene Artikel

84,791 .^ n^uo 3,400 ,, ,, 5 ^h., 14 Vrtl.

8 Ohm, 4 Vrtl.

4,145

.

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neuo

3..634

5

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Kisten Eolli

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^) 1 Bremer L...u^d.or

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Kisten

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Mille

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,, Kisten

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1 Kiste, 11 Ballen 23

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2 Ballen, 1 Ballot

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Eol^

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12 Kisten ,,

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Kisten

7

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6,219 976

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1,572 3,000 848 300

,, ,, ., ,,

170 3,532 705 1,085 ^25 . . .

l ,491 115 544 162,742

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., ,, Ld^or.

17 ^

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Bremen nach .^er ^ch^eiz tm ...^ 1^.

Artikel.

Kaffee . . . . . .

...Quantum.

594 .^ neuo . . .

Werth.

104 Ld^r.

Früchte, eingesezte . . 446 ,, ,, . . .

Gewürze . . . . . 12 Tpf. und 520 .^ neuo

107 ,, 119 ,,

.Lebensmittel, Sago .

.

1,066 ..^ netto

. . .

107

Thran . . . . . 26^ Tonnen ändere Rohstoffe . . . . . . . .

. . .

.

für

6 7 3 ,, 178 ,,

^piritnosen . . . .

Tabak, verschiedener .

Zigarren . . . . .

Thee . . . . . .

Wein . . . . . .

andere Verzehrgegenstände .Bast . . . . . .

Baumwolle . . . .

^roguerien . . . .

Färbestoffe . . . .

.^olz, Eedernholz . .

Oele, medizinische . .

Bücher und Mnsikalien . 3 misten, 2 Ballen, 10 Ballot Fischbein . . . . . 80 ^ netto . . . .

^alanteriewaaxen, hiesige Gemälde

.

.

.

.

5 Listen, 4 Eolli

.

Gummisabrikate, amerika-

nisehe . . . . .

und Bretter . . .

Sehuhpfloke . . . .

.Kleidung und Effekten .

.Holzwaaren, Zigarrenkisten

,,

20 Or,hoft, 9 ^rtl.. . . 1,064 ,.

2,773,421 .^ netto . . 394,847 ,, 11,217 Mille . . . 128,926 ,, 3,274 .^ netto . . . 2,194 ,, 10 O^hoft, 20 Vrtl. .

^93 ,, . . . . . . für 159^ 642 ^ netto . .

258 ., 2 094,079 , , , , . . 383,752 ,, 2,191 , , , , . .

839 ,, 245 ,, ,, . ...

89 ,, 13,523 O.uadr.atfuss . .

1,480 ,, 417 .^ neuo . . .

314 ,,

l

Kiste

.

.

.

.

.

.

.

2,381 ^ 149 ^, 113

,,

460

,,

1 Kiste, 39 Vak . . .

1 Bund, 138 Kisten .

1,660 .^ netto . . .

30 Eol.li . . . . .

6,156 ^, 4,537 ,, 110 ,, 1,619

^10 .^ netto . . .

220 ,,

Ziehte, Spermakoetie^ und

^tearinliehte . . .

Maschinerien, amerikani^

sche und englische . . 1,485 ,,

,,

. . .

243 ,,

Strohwaaren , amerikanische

.

.

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.

2

Kisten

.

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1,050

, ,

Verschiedene Jndustrieerzeugnisse

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sur

190

, ,

933,331 ^Ld'or.

B .

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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Bericht des schweiz. in Bremen für das Jahr 1860. (Vom 15. Januar 1861.)

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1861

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2

Volume Volume Heft

25

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

08.06.1861

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10-17

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10 003 375

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