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Schweizerisches Bundesblatt.

XIII. Jahrgang. 1.

Nr. 18.

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25. April 1861.

Handelsbericht des. .

eidgenössischen Konsulats in Livorno fur das Jahr 1860.

den h. Bundesrath.

Tit.!

Die grossen Umwälzungen in den italienischen Zustanden wahrend dem Jahr 1 860 und die dadurch .hervorgerufene anhaltende politische Unsicherheit verhinderten natürlich jeden Aufschwung des Handels und der Gewerbe, denselben nicht erlaubend, die Schranken der Versorgung

der täglichen Bedürfnisse zu überschreiten.

Richts desto weniger und ungeachtet der hohen sardinischen Zolle, welche bis zum 23. August, also 2/3 des Jahres, auf fremden Manusakturwaaren lasteten, und die zur Folge hatten, der sardinischen und lombardischen Jndustrie, welche der toskanisehen bedeutend vorangegangen ist, den Weg in den hiesigen Consumo zu erofsnen, so scheinen doeh die

Handelsverhältnisse Toskana's. mit der Schweiz .hinsichtlich des Bezuges

dortiger Manufakturen nicht weit . unter denjenigen der legten Jahre gestanden zu sein.

Aus den gesammelten, mitunter nicht übereinstimmenden Mittheilungen meiner Landsleute lässt sich Folgendes über einige der bedeutendsten Artikel bemerken: Eine grosse Rachfrage herrschte nach türkischrother Jndienne zur Verfertigung der S.ommerblousen für die Garibaldiauer, welcher oft wegen Mangel au Waare nicht genügt werden konnte. Ebenfalls war grösser...

Bundesblatt Jahrg. XIII. Bd. I

38

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460

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Nachfrage nach leinenen Stoffen ^Roshendoc.^ aus den Kantonen Aara^au und Bern für Truppen und Freiwillige.

Keine Aenderung ist in dem Absaz der Glarner-Artikel, aedxukte Mouchoirs ..e. bemerkt worden.

Unerwarteter Weise erfolgte am 23. August 1860 eine bedeutende Ermässigung des sardinischen Zolltarifs auf Manufakturen, der denselben durchschnittlich dem frühern toskanischen gleichstellte. Da aber jezt nach Gewicht bezahlt wird, während beinahe alle Manusakturwaaren unter der grossherzogliehen Regierung nominell zu 15, effektiv aber nur ^u 13 .^ ad valorem perzollt wurden , so haben die feineren leichteren Gattungen jezt oft bedeutend weniger zu entrichten, während grobere schwerere Sorten, von denen der Consumo viel bedeutender ist, durchschnittlich etwas mehr als. früher bezahlen.

^ ^ Die hiesigen Manusakturiften sind der Ansieht, dass, wenn einmal

Jtalien sich konsolidirt hat , die hiesige Jndustrie , durch das weitere Absazfeld angetrieben, vermoge der vortheilhasten Lage und der nicht theureren Arbeitslohne als in der Schweiz, sich schnell und bedeutend heben und dadurch unserer heimatlichen es schwer machen werde, mit der hiesigen zu kämpfen.

Von Halbwollenstoffen, deren^ Consumo jährlich zunimmt, wird hier sehr viel aus Deutschland, England und Frankreich bezogen, während wir bloss Eassinets, und auch diese in beschränkterem Quantum als früher liesern. Man sollte glauben, dass die Schweiz auch hiebei besser konkurriren könnte, und man kann sich nicht erklären, wie der bei uns so sehr eutwikelte industrielle Unternehmungsgeist diesen Zweig so vernachläs^.

^t lasst.

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^eiue ^tikereien, besonder^ Kragen ^Cols^, und andere Appen^eller-

Artikel sollen schlecht gegangen und durch billigere Artikel^ ersezt.. wor^ ^den sein.

^eidenfabrikate finden den früheren regelmäßigen A^saz , ohne sich jedoch eines besondern Aufschwunges rühmen zu konnen.

Jm Uhren- und Bijonteriehandel fand keine wesentliche Veränderung statt. Er soll im Jnland etwas ab-, dagegen in Livorno Angenommen haben, in Folge der hoheru sardinisehen Zolle. Das Julaud macht de.sshalb weniger grossere direkte Beziehungen.

Von gegerbtem Leder kam nur wenig an, und unser .^s... hatte den gewohnliehen partiellen Versehleiss, da der ^auptbedars durch billigere Gat-

tungen gedekt wird; dagegen scheint der Viehhandel für Toscana gut

gegangen zu sein.

^ .

Die Ausfuhren von .Livorno nach der ...Schweiz sollen sieh wie früher auf Kleinigkeiten beschränkt haben : in Olivenöl. sowol zum Essen als

461 zu technischem gebrauch, Talg, Schweinsfette, Südfrüchte und einige Medizinal- und Farbwaaxeh. Das näher gelegene Genua macht zu starke Konkurrenz.

^ . .

Die Gränzerweiterung hat bis ^iezt eher nachtheilig als günstig auf die Begehungen Toskana's mit den sie umgebenden Vrovinzeu gewirkt, was einerseits dem gänzlichen Aufhören des srüher bedeutenden Schmuggels mit den augrän^enden Herzogthümern und römischen Vrovinzen zu^uschreiben ist, besonders aber dem Maugel .an Eisenbahnverbindungen mit denselben. Genua, obsehon entfernter, ist den . Herzogtümern durch die Bahn St...^.^-..^...^.^ näher gebracht . die abgefallenen rvmisehen Prov.n^en boten dem Handel bis jezt zu .wenig Sicherheit und dekten einen. Theil ihres Bedarfes mit Waareu aus dem Entrepot von Rom.

Jm Eiseubahnbau bemerkte man den grossen Aufschwung noch nicht, den die Regierung Ende 1859 demselben uuverweilt gebeu^ zu wollen schien. Wahrscheinlich fand sie sich bewogen, ^ur Ausgabe der dazu bestimmten Obligationsscheine einen günstigeren Augenblik abzuwarten, vorerst Mittel und Kredit sür anderweitige Zweke bennzend. Erst im Dezember 1860 soll der Gegenstand wieder eifriger zur Hand genommen worden sein.

Rnr die Gesellschaft .Leopold a, nachdem sie von der Geueralversammlung der Aktionäre die Ratifikation der in meinem vorjährigen Berichte genau beschriebenen Fusion und neuen Konftitnirung unter dem Ramen ^t.^.de ^er.^te Livornesi^, die ihre .Linien jezt schon aus 242 Kilomet^.r erstrekt, erhalten hatt.^ .schritt th^tig voran, arbeitet an einer neuen Station in Florenz m.t Bereinigung der zwei verschiedenen Linien nach Empoli^isa^Livorno einerseits und B r a t o ^ V i f t o j a ^ V i s a andererseits, so wie an der neuen Station und Arno-Brüke in Visa, ^nr Vereinigung der zwei Linien nach Livorno und nach Lneea , und endlich an ^er neuen Linie von. ^i.sa gegen Genua. Lettere ist schon ^is V i a r e g g i o fertig, eine Streke, die bald dem Betriebe übergeben werden wird, was vor dem Herbst noch bis V i e t r a s a n t a ^der Fall sein soll, . dann mit mogliehster Beschleunigung bis zur früheren Modeneser Grande V o r t a uud, nach Er^ langung der noch hangenden Varlameuts - Bewilligung sür weitere 5 Kilometer.^ nach Massa. Von da bis Genua hat eine andere G.^ sellschaft die .Konzession vor Kurzem erhalten, die Arbeiten aber noch nieht begonnen.^ ^ ^ Der Bau der naher gelegenen Station in Livorno wurde vorderhand ausgesehoben.

Au der Linie von F l o r e n z nach A r e ^ o - B e r u g i a ge^en Rom, die der Regierung wieder anheim gefallen, wurde durch diese nur schwach g...arbeitet, da über Abtretung an Vrivaten noeh unterhandelt wird.

462 Ebenso an jener von Empoli (an der Floxen^Livorno^ahn) nach Siena und Chiusi gegen Rom, von der nur eine kleine neue Streke erossnet wurde.

Ledere beiden dürsten^ an Wichtigkeit verlieren, blosse Lokallinien bleiben und Rom direkte nie erreichen, nachdem die Regierung eine kürzere Linie von 207 Kilometer gegen jene Hauptstadt dekretixte, nämlich pon .Livorno der Meeresküste entlang bis zum Ehiarone, ..och ans dem Toskanischen, woher dann die .Linie Eivita-Veechia.^Rom bald zu erreichen sein würde. Diese ist auch durch Herrn Thomas Brasse^ gleich in Arbeit genommen worden, und man behauptet, der hiesige Bananier Bastogi, pereint mit dem Credu Mobiler in Turm, hätte am 14. Januar 1.^1 in Turin die Kapitalliefernng z.. 72 .^ übernommen , gegen Obligationen mit Regierungs-Garantie für 5 ^, Zinsen und p.^r.. Ausloosnng in 100 Jahren, die sie ^so eben ^ 75.,^.^ mit Einzahlung in zehn monatlichen Raten hier aufbieten.

An der Lokalbahn von ^lseiano (an der Sieneser) bis G r o s s e t o , 8.) Kilometer, ^ur Belebung der Maremmen, wurde nur schwach ge-

arbeitet.

Weit schlimmer für Livorno und Toskana überhaupt ist es, dass noeh nicht vorauszusehen ist, wann die^ durch die Lombardisch-Venetianisehe und Eentralitalienisehe Gesellsehast übernommene Verbindung von Biftoja nach Bologna^über die .^lppenninen, ..)5 Kilometer lang, erstellt sein wird.

denn Genua versieht jene fegenden mit grosser Ersparniss von Kosten und Zeit, hat auch bereits die nicht unbedeutenden Exporte an Hans, Reis ^e. ...... , die früher nach Livorno kamen, großenteils a.. sich ge^ogen. Die Livorneser Handelskammer, so w.e die Regierung erman^elten ^war nicht, unaushorlieh daran ^u treiben, und man arbeitet auf bei^ den leiten des .^ergübergauges, stosst aber an diesem selbst aus Schwierigleiten, die Einige für unüberwindlich anseheu mochten, ja mau spricht jezt von dem Projekte, die zwei A.bdaehungslinien mit einem über den horsten Vunkt führenden gewohnliehen ^ahr.ve^e provisorisch ^u verbinden.

Erfreulich müssen für die Landwirthschaft die Ergebnisse des verflossenen Jahres gewesen sein. da einerseits die Kornärnte eine mittelmassige, diejenige de^ Türkenkorns reich gewesen ^ist, mittelmässig ^dann auch die Produktion des Oels, der .......eide, Schafwolle und der ....^ehweinssette, ein nicht unbedeutender Ansf.chrartil.el, und im Verhältniss zu vorhergehenden Jahren reeht ordentlich diejenige des Weins , während andererseits für alte diese Produkte sehr hohe Breise gelost worden sind.

Es rühmen viele Landbesitzer, seit einer langen Reihe von Jahren aus ihren Gütern keinen bessern Rnzen gezogen ^u haben. freilich leidet dagegen das Volk der Städte unter der Thenre.

463

Von We^en . wurden im Laufe des Jahres eingeführt:

.^äke . 1,073,296 gleich . Hektol.^ 783,506 . Säke 150,352 Hektol. 109,757 ..

und von anderen Getraidesorten ^. ^ .

Zusammen Säke Hektol.

1,223,648 893,26^

.Ausgeführt wurden : .

für^s Jnland

^ake

..

Hek^l.

^

.

^

^.und

.

^..

.

Sake

.

Hektol.^ Sake^ Hektol.

Säke Hektol.

. . für^ Ausland .

und ^ .

Zusammen Säke

Hektol.

1,311,964 957,734.

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^er Bestand am 1. ^Januar 1860 war

..

. ^

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974,301 Weizen.

711 240 153,523. anderem 112,07^2 Getraid.e.

^15l,5l..) ^Weizen.

110,609 32,621 and.^.^rn23,^13 arten.

^ . .. . .

^ .

^.

von Säken 257,480 und ^aken .116,204 .

. Hektol. 187,960 Hektol. 84,^29 ^m 31. Dezember 1860 .

von Säken 204^,956 und ^äken 80,412 Hektol. 149,618 Hektol. ^58^700 . ^

woraus hervorgeht, dass von allen Getraidesorten 64,111 Hektolitres mehr aus- als. eingeführt .worden sind. Mais wird beinahe immer e^portirt, mitunter aüeh seiner hiesiger Waizen, während von geringerem fremden regelmäßig importirt wird.

Die Bewegung des Hafens von Livorno hat gegen^ frühere Jahre keine namhaften Fortsehritte gemacht. Die Dampsfchisssahrt wird jedes Jahr bedeutender, und kann nicht umhin, die Segelschifsf..hrt auf den dureh erstere ausgebeuteten Linien zu beeinträchtigen.

Es^ sind im Ganzen während des Jahres 1860 ..

12..^ ^grossere Segelschiffe von 280,600 Tonnen ^Gehalt, 923 Dampfschisse und .

3107 Küstenfahrer eingelaufen, dagegen 1277 grossere Fahrzeuge mit einem Gehalt von 287,600 Tonnen

922 Dampfschiffe und

31 0l Küstenfahrer ausgesegelt.

^

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464 Die toskanische Rationalbank hielt den Diseonto-Saz beinahe während dem ganzen Jahr auf 5^, nämlich vom 1. Januar bis zum 19. November; von da an bis zum 23. Dezember erhohte ste ihn^auf 6^, erniedrigte^ ihn dann wieder aus 5^ ^, ^um ihn ^neuerdings, in Folge der Diseonto^Erhohung in London und Baris den 14. Januar 1861 aus 6 ^. zu bringen, mehr aus Vorsicht als ans Mangel an Geld.

Seit .^em Bestaude der Bank war das verflossene Jahr das erste, dass

sie nicht unter 5 .^, diseontirte. Das Geld blieb indess immer häufig

bei Brivaten meistens unter dem Banksa^ und ost selbst unter dem Breise der Hauptmärkte, aueh .hatte der Handelsstand keine bedeutenden Unsälle zu bedauern. Für das Jahr 1859 bezahlte diese Bank eine Dividende von L. 7.^ 4. 4 per Aktie von L. 1000, zirka 7.^ ^.., und hosst für das verflossene Jahr, dessen Bilanz noch nicht ausgemacht ist, ^irka 12.,^ ^.. auszubezahlen.

Raehdem dieselbe im Verlause des Jahres die ehemaligen Loealbanken von Bisa. Lneea, Siena und Arezzo als Sueeursa.en in stch ausgenommen, was das Gründungskapital von toskanisehen Liren 8 Millionen, - Franken 6,720,000 aus ^ranken 7,904,400 brachte, hat die Generalversaum..lun^ . der Aktionäre jüngst beschlossen , mit Anfang des Jahres 1861 deren Aktien mittelst Rachzahlung der Differenz von toskanischen Liren aus eben so viele Franken zu bringen, was mit Emission einiger neuen Aktien zur Summenausrundung das effektive Kapital auf 10 Millionen Franken, jenes der Bankbillete aus 30 Millionen Franken

erhoht, und es erhielt diese Ausdehnung auch bereits die obrigkeitliche

Genehmigung.

Das durch die provisorische Regierung, mit Biemonrs Garantie, Anfangs 1860 bekannt gemachte Anleihen vo.r 50 Millionen 3 ^ Eonsolide, welches dem hieben Haus V. ^Bastogi und ^ o h n übergeben wurde , und . wovon schon in meinem leztjährigen Bericht die Rede war , wurde durch lezteres nach und nach ^u 50, mitunter eine Fraktion hoher ausgegeben.

. Die .^taatspapiere und andere Essekten erlitten keine sehr bedeutenden Schwankungen; ihr Werth neigte sich aber al.lmählig ^etwas, und je^t lassen sich folgende. Kurse notiren, als: 30 Millionen 5 ^ mit Hypothek aus dem nnn dem Biemontesischen einverleibten ...^abakmonopol , Rembours a 110^ 101^^^.^ 12 Millionen 5^,, mit Hypothek aus Eisenwerken, Rem^.

bonrs

p..ri

.

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.

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. . .^ .

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49.,^ ,,

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48^.^^ ,,

Aktien der Livorneser-Bahnen, 5 ^, Rembours p..r. durch Ausloosuug .

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3 ^ .^bligationsscheine derselben Rembours p.^ri durch

77 ,,

100 Millionen alte ^3 .^ consolidé .

50

,,

Ausloosung

neue

.

,,

.

^

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..,

.

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.

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.

Aktien der toskanischen Rationalbank von Lires 1000

49^^

.

92..^

,,

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,

156

,,

.^

.^

4^

Obwol nun die Mauthen, die Bank, das öffentliche Zahlhaus und die Handelskammer für^die Wechselkurse die italienische Lire dem Franken gleich adoptirt, wie auch der grossere Handel für dessen Bücher, so haben wir immer noch das alte Geld, mit .Ausnahme der Seheidemünzen, und so lange dieses nicht gänzlich mit neuem eingewechselt werden wird, wird es auch immer als eigentliches Umsazmittel dienen.

Der Termin für die ^Einführung ^ des ^neuen Mas..- und Gewichtss^stems ist durch Dekret vom 30. Dezember 1860 zum vierten Male hinausgeschoben worden, und zwar auf den 1. Juli 1861. Es wird aber vorausstehtlieh. noch lange dauern , und . mancherlei Schwierigkeit zu beseitigen .sein, ehe das neue^ .Dezimalsystem durchgehend.^ angenommen sein wird.

Die Waaren werden sowof im großen als im^leinen in altem Gelde, Gewicht und Mass unterhandelt.

Jm Vost- und Telegraphenwesen ist durch Einführung des sardinischen Tarifes eine bedeutende Reduktion erfolgt ; sonst aber hat man noch wenig zur Verbesserung und größeren Entfaltung dieser Verbindungmittel gethan, besonders was die.^ ost Anbetrifft. Die Schweizerkorrespondenken brauchen perhältnissmässig noeh zu viel Zeit, und erleiden häufige Verspätungen. . ^ ^ ^

Livorno, den 26. Januar 1861.

^

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^

Der

eidgenosstfehe Generalkonsul:

^ehr^^mole. .

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Handelsbericht des eidgenössischen Konsulats in Livorno für das Jahr 1860.

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25.04.1861

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