257

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cht

der

zur Prüfung der Hinterladungsgewehre niedergesetzten Com...

mission über die Versuche vom 6.-11. August 1866 an den hohen schweizerischen Bundesrath.

(Vom 24. August 1866.)

H o c h g e a c h t e t e r Herr B r ä s i d e n t l H o c h g e a c h t e t e Herren.

1. Bei den Versuchen, welche die kommission vom 6. -11.

August in Aarau abgehalten hat , find ihr folgende Gewehre neu vorgelegt worden : 1) das von E h a b o t umgeänderte schweizerische Jnfanteriegewehr (Rr. 52 der Eontrole) ; 2) Riera Durango (Spanien) Rr. 51;

3) Bewehr B e .. b o d y (Kaliber 38IV) Rr. 47 c.

4) Karabiner R e m i n g t o n Rr. 53.

Die Betreibung dieser Gewehre befindet sieh in Beilage Rr. lI nachgetragen.

Außerdem hat sich die kommission mit nachstehenden Gewehren besehäftigt , welche von den Eigentümern wieder zurükgenommen wurden und die de.sshalb nicht in der Beschreibung ausgenommen sind : 1) Repetirstutzer, vorgelegt von Herrn Martini in Frauenfeld ,

258 2,. Einschüssiges Hinterladungsgewehr, vorgelegt von Herrn Martini in Frauenfeld ; 3^ Einschüssiges Hinterladnngsgewehx , vorgelegt von Herrn B..^ mann in Lenzburg , 4) Schweizerisches Jnfanteriegewehx, umgeändert von Richol... ; 5^ Karabiner von Richols , l^die legten beiden präsentirt durch die Herren Erlaeh und Steiger in Thun) ; 6, Schweizerischer Sturer, umgeändert von Herrn ^ffer in Lnzern^ 7) Schweizerisches Jnsanteriegewehr , umgeändert nach dem System Milbank von Herrn Amsler in Schasshausen.

2. Die mit obigen Waffen angestellten Versuche haben zu keinem Abschluß der uns vorgelegten Fragen geführt. Dieser Bericht kann daher nur die Ausgabe haben, die gemachten Beobachtungen zu registriren, welche wir unter folgende Gesichtspunkte zusammenfassen : 1^ Tresssicherheit.

2,. Geschwindigkeit des Schiessens.

3) Patronenhülsen und Bulver.

4^ Versuche mit verdorbener Munition.

5) Rükstossmessungen.

....^^r.

3. T r e s s s i c h e r h e i t .

....^st..^.

.^t Treffer. ... r e sse r .

Schritt. der^.^ii^.

^^

Beabod^ 3^0 Ehabot 300 ,, 300 ,, 300 Beabodr^ 300 Ehabot 300 ,, 300 Remington Earabiner 300 ,, ,, 300 Speneer Earabiner 300 ,, ,, 300 Veabod^Rr. 47 c^ ^ ,, ,, 400 Ehabot .^00 600 ,, ^000 1000

30 30 30 50 30 30 30 30 56 18 13 30 22 40 19 50 40.

30 2.)

30 44 30 30 30 26 45 18 12 26 19,^ 37 18^ 30 29

100 .)7 100 88 100 100 100 87 80 100 ^2 87 86 .92 94 60 72

Radii^ dermalste.

..^ 8^^ ..^ 14^ 12,5^ 10^ 6,5^ 15,5^ 14,5^ 5^ 8^ 17^ 16^ 25,5^ 15,5^ 48,5^ 31^

^

^

259

Wir begnügen uns damit, diese Uebersicht zu geben,. aus welcher

übrigens sichere und verbindliche Schlüsse für die Treffsicherheit der einzelnen Systeme nicht gezogen werden dürsen , da die Frage über^ Oualität und Quantität der Ladung bei weitem noch nicht zum Abschluß gediehen ist. Erst wenn sich die kommission über ein bestimmtes System der umzuändernden und der neu zu erstellenden .Gewehre und Patronen geeinigt haben wird, konnen entscheidende Versuche über die Treffsicherheit angestellt werden. Die jetzigen Ergebnisse sind vorläufig nur als solche zu eonstatiren.

Bei dieser Gelegenheit ist zu bemerken , dass die zu Ehabot gehörende Munition mit sehr geringer Sorgfalt indem genaue Wägungen ergeben haben, dass die Ladung tronen um 0,60 Gramm differii (3,71 und 3,11). ^enthielt gar keine .Ladung.

dem Gewehre gearbeitet ist, einzelner VaEine Patrone

Dasselbe gilt von der Peabod.^Munition , bei der in der Ladung ebenfalls Gewichtsdifferenzen bis auf 0,4 Gramm vorkommen.

Bis zu 400 Schritten war die Scheibe 6^ auf die grossern Di-

stanzen 10^1^.

4. F e u e r g e s c h w i n d i g k e i t und H a n d l i c h k e i t der Gewehre.

^.....^r. .

..^ttd..^ Distanz. ^ .^ ii ss e . Treffer. Olisse ans . i.. Ginnten. S.h..^.

1 Minute.

Ehabot 7 300 Martini Repetirgewehr 1 Min. 38^ 300 Dasselbe 1 300 Richols Earabiner 7,5 300 Remingto.n Earabiner 7 300

50

44

7,1

16 15 27 56

13 10,04 14 15 23 .^ 3,6 45 8

Unter den einschüssigen G e w e h r e n stellt sich also die Feuergeschwindigkeit von Ehabot am hochsten.

Der Versehlussmechanismus desselben funktionirt sehr leicht, und das Auswerfen der Patronenhülse erfolgt mit grösster Sicherheit , wobei aber zu bemerken bleibt, dass der Mechanismus, der das Auswerfen besorgt, ziemlieh eomplieirt ist.

Der Verschluss des Remington Karabiners ist gleichfalls sehr einfach und handlich. dagegen wird die Patronenhülse nicht ausgeworfen, sondern nur aus dem Laus gezogen und muss vollends mit der Hand beseitigt werden.

5.

P a t r o n e n h ü l s e n und Pulver.

Wir geben zunächst eiue Uebersicht der zu den verschiedenen Gewehren gehörenden Munition.

260 Waffe.

Ladung.

Geschoss Gramm.

Gramm.

Beabohy Kalib. 38IV Ehabot Ehabot

Hölse

25 amerik. Kupferhülse.

21,5

3,5 3,11 bis 3,71 amerik.

3,4 amexik.

21,5

Schweizerpnlver Die Batronensrage war sür die kommission ein Hauptpunkt der Aufmerksamkeit.

Es sind namentlich sollende Arten von Munition z.. unterscheiden : a) Amerikanische Kupserhülsen mit amerikanischem Bulver geladen.

Damit wurden beschossen die Gewehre Beabody, Ehabot, Remington, Riehols und der Martini-Repetirstutzer.

b) Auu.rikanisehe Pulverhülsen geladen mit Schweizerpulver.

Diese Munition war einzig für das Gewehr Ehabot vorhanden , das Pulver ist Rr. 4 und wnrde zu diesem Zwecke von der Eidgenossenschast nach Amerika geschickt.

c) Schweizerische Kupferhülsen geladen mit schweizerischem Vulver.

Dahin gehoren die Bewehre Martini, Buffer, Amsier (vide Rr. 1 dieses Berichts).

Die Gewichtsverhältnisse der hauptsächlichsten Minitionsarten sind folgende:

Waffe

Beabody Kalib. 38

Ladung Gramm.

^es^^.

^.l^.

25

amerikanisch.

Gramm.

3,5

amerik.

Ehabot

3,11 bis 3,71 21,5 amerik.

21,5

Ehabot

Amsler

Pfyffer Martini Martini Martini

Schweizer Rr. 4 Schweizer Rr. 4

4

20 -

Schwerer Rr. 4

2 17,2 (komprim. schweiz.

Rr. 2) 2 17,2 ^komprim. schweig.

Rr. 3)

2

17,2

(loses altes Bern^ pulver)

,, ,, eiaeues ^abri..^

^

^

261

Diese verschiedenen Sorten sind so mannigfaltig , dass in Bezug auf das ..Gewicht der Ladung und des Geschosses und auch das Verhältniss dieser beiden unter sich zur Zeit noch keine Schlüsse gezogen werden konnen.

Dagegen sind folgende Beobachtungen über die Solidität der Hülsen und das Verschleimen der ...Gewehre beaehtenswerth : Die amerikanischen Hülsen zerreissen, mit sehr unbedeutenden Aus^ nahmen , fast nie , es findet desshalb ein Ansstromen des Gases und als Folge desselben eine Verschleimung der Verschlusstheile nicht statt.

Die schweizerischen Hülsen , d. h. die von den Vorweisern der Gewehre selbst fabrizirten Hülsen , reissen in der Regel ; der dadurch entstehende Gasaustritt verschleimt den Verschlussmechanismus , belästigt den Schüfen und beeinträchtigt die Regelmäßigkeit der Schüsse. Aus diesem Grunde konnten mit den von den Herren Amsler, Martini und Visser vorgelegten Gewehren nur Vrobeschüsse gethan, aber eigentliche Versuchsserien nicht geschossen werden, desshalb liegen für diese Gewehre auch keine Scheibenbilder vor.

Die Gründe , wesshalb die in der Schweiz fabrizirten Hülsen den amerikanischen nachstehen , sind noch nicht naeh allen Richtungen ermittelt ; folgende Differenzen sind jedenfalls mitwirkend : .^ während die schweizerischen Hülsen aus reinem Tupfer fabrizirt sind , hat eine seit den Versuchen stattgehabtechemischeAnalyse einen wesentlichen Zinkzusa^ bei den amerikanischen Vatronen

herausgestellt ; b) ohne Zweifel leidet auch die Eohäreuz des Metalls durch die schweizerische, noch unvollkommene Fabrikationsweise.

..) die Ladungen der schweizerischen Hülsen sind durchgängig stärker als die der amerikanischen.

Was nun das Verhalten des V u l v e r s anbetrifft, so wäre es voreilig, heute schon ein entscheidendes Urtheil abgeben zu wollen.

Wenn die beim Schiessen zerrissenen , mit Schweizerpulver geladenen Vatronen eine Verschleimung des Lauses und der Verschlussstüke zur Folge hatten, so kann dies noch keineswegs auf Rechnung des Vulvers gebracht werden . .^enn ganz der gleiche Uebelftand machte sich bemerkbar, als die mit altem Bernpulver gefüllten Martinipatronen rissen, und genau ebenso hatte anch das Zerreissen von zwei mit amerikanischem ^ulver geladenen Ehabot^Vatronen sofort dieselbe Wirkung zur Folge.

Dass das bei dem Zerreissen der Hülse eintretende Verschleimen von der Bnlversorte unabhängig zu sein scheint, geht aus der Tatsache hervor , dass das in den amerikanischen (Ehabot^ Hülsen geladene Schweißpulver Rr. 4 ganz vortreffliche Schiessergebnisse verzeigte.

262 ..Dasselbe Gewehr hatte nämlich bei den verschiedenen Bulversorten folgende Resultate : Distanz.

^iisse.

^rester.

Rad.n....

Schritte.

a. amerikanisches Bulver 300 30 30 10^

h. schweizerisches Bulver c. amerikanisches Bulver d. schweizerisches Bulver

300 600 600

30 40 19

30 37 18

6^,5 25^,5 15^,5

Es dürfen diese Resultate weder in der einen, noch in der andern Richtungen voreiligen Schlüssen veranlassen , sie beweisen vor der Hand nur so viel, dass ^ur Ze.t das schweizerische Bulver weder als unbranchbar, uoeh als das sür Hinterladungswassen taugliehe erklärt werden darf; für ein besonnenes und begründetes Urtheil sind weitere Versuche nöthig, deren Vorbereitung von der Eommisston bereits angeordnet ist.

6 . V e r s u c h e m i t v e r d o r b e n e r Munition.

Um die Wirkungen zu untersuchen , welchen verschiedene , längere Zeit einer feuchten Atmosphäre ausgesetzte Munitionssorten unterworfen sind, wurden nachstehende Batronenarten von dem Herrn Vorder unserer Eommission vom 7. ^ebruar d. J. bis zum 9. August im Heller ausbewahrt, nachdem eine genaue Wägung derselben stattgesunden hatte.

Das Resultat war folgendes:

.^...il.^...^ ^e- J.^i.^ ^e.m.t.t.

^l.t.t.

.^ramm.

^ramm.

..lrt der ^n.nti.^n.

a. eidgen. Ordonnanz asphaltirt, ein-

geschlossenes ^aket .

h. 9 lose

eidgen.

Zündhütchenpaket

.

Patronen

...

.248

und

.

.

219

Bulver nach Korngestalt, wenig Salpeteranflug.

.253,5

254,5

0,28

.Pulver unversehrt.

.219,5

231,0

5,2

o. amerik. ..^apierpatronen, 10 Stück mit Zündkapseln .

.

.

.

.^. 10 Stück Vapierpatronen Mirila paten^Earabiner in Eartonschaehtel h. Baket mit 4 Kantschnkpatronen von Smitt^Br^ch^loadin^, in Eartonschachtel .

.

.

.

Bulper ganz nass, geballt, starker peteranflug.

Sal-

386,5

. 394,0

348,5

1,3

Bulver verdorben, Salpeteranflug.

326

353,0 331

^,^

Vulver stark verdorben, Salpeteransscheidung.

t42,5

144

1,05

.^nlver sehr gut erhalten.

k. 1 0 Stück .^apierpatronen zu Sharp..

Karabiner mit 12 Kapseln .

Vnlver etwas feucht, doch noch lebhaft aufbrennend.

2,3

c. 10 Bnrnside (Metallpatronen,

.

^

Be...erknn^en.

224

d. ^ amerik. Bapierpatronen , Kapseln

beigel. .

25t

^i.^ Annahme ln ^.

Vulper etwas in Klumpen geballt, zerfallt beim .^ruck in Korner, und verbrennt befriedigend.

..^ .

^ .

^

.

^ .

^

^

^.ii^re... ^ ...^...n.^ ^

.^icht.

.lrt der .^nuiti.^n.

^ramm.

^e^t..^

wicht.

..^ramm.

^nuah.ne in ^.

^.....erl.^^^

i. 6 s.^inl^ skin .^ ^atronen lor havy pistol in Hol^paket .

. 6 5

^7

3,08

^ulver ganz verdorben in ^lumpen.

k. 6 wasserdichte Batronen von John^ ston uud ^ow .

.

.102

104

2,74

^..otal verdorben; ^chwer entzündlich.

104

3,5

verdorbenes Bulvex, brennt aber noch

2.^6

256,5

0,2

Vulver unversehrt.

.182

184,3

1,26

Pulver unversehrt.

^-

Bulver unversehrt.

l.

6 s^mle.^ skin^atronen (Haut-

hülse) .

.

.

.

.1 0 0

in. Ein Baket a 7 .^upserpatronen (Speneex) m Eartonsehachtel .

n. 6 einzelne (Speneer)

^upserpatronen .

.

.

o. 8 Stück Messin^patronen in ^ar-

tonpaket .

.

.

.

.

2..)1

2.)2,2

.

ordentlich ^.

^

265

Es ergibt sich hieraus, dass die Metallhülsen das Bulvex ohne Ver^ gleich besser als die Vapierhülsen eonserviren.

Die ^chiessversnche mit den genannten Vatronensorten ergeben solgendes Resultat: ...^t...^. ......^e. ..^.e^r.

Stritte.

.... schweizerische Jnsanterie- Asphaltmunition 300 b. trockene Jnsanterie-Munition . . . . 300 c. Speneer ^Kupserhülse) trockene Munition 300

30 30 18

d.

13 .

dieselbe Munition im Keller ausbewahrt

300

7 30 18 12

Die weitere Vergleichung mag den Scheibenbildern Rr. 27, 28, 2..) und 30 entnommen werden.

7.

R ü ck st o ss v e x s u ch e.

Die Ergebnisse derselben finden sich in folgender Tabelle zusammengeftellt :

.^d^

Jnf.i^ .).r.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

terie.. ^....eneer. nadel^tnt^er.

^en.el.r.

.^

31,5 32,8 32,2 30,0 33,0 32,6 33,0 33,2 33,3 10. 33,6 Mittel 32,8 9.

.

^

3l ,1 29,6 30,5 30,8 30,5 31,0 31,0 30,7 31,0 30,8 30,7

J^^.

^

l^.ab...t.

Peal..^ .^r. 3.

^

^ 42,2 30,5 30,5 33,4 39,2 32,3 3l,4 32,2 38,6 30,8 30,6 33,1 39,9 30,8 30,3 32,0 40,1 30,8 3t ,8 33,4 4t ,5 32,0 31,0 32,9 41,2 30,8 31,5 32,9 42,0 31,2 30,3 32,0 42,4 30,9 30,6 33,6 42,5 30,1 30,9 34,5 41,0 31,0 30,9 33 .

^

^.ill.ank. mit ^ 34,0 25,5 34,4 25,7 34,3 25,0 34,3 25,7 34,0 25,2 34,2 25,1 34,3 25,5 34,3 25,4 34,0 25,3 34,0 25,2 24,2 25,4 .

^ .

.

^

^ a .

.

.^tn.

.^

Wir schließen diesen Bericht mit der Bemerkung , dass die Versuche am 3. September nächsthin werden sortgesetzt werden.

A a r a u , den 24. August 1866.

.^aus .^er^.. Oberst.

.^urstembe.^er, Oberst. .

L. ^. .^elara^eaz.. Oberst.

^elti, Oberst.

.^. .^ol..matt. .^berstlieutenant.

266

#ST#

B

e

r

i

ch

t

der

Commission fur Einführung der Hinterladungs-Gewehre über die Versuche vom 3. bis 15. September und vom 1. bis 13. Oktober 1866 an den hohen Bundesrath.

(Vom Oktober 1866.)

Ho chgeachtete H e r r e u .

1. Raehdem die kommission vom 3.---15. September versammelt war, fand sie sieh wegen Mangel an geeignetem Versuchsmaterial genothigt , ihre Arbeiten bis zum 1. Oktober auszusehen. Sie beginnt ihren Berieht über die bis zum 13. Oktober fortgesetzten Versuche mit der Auszähluug der Gewehrssysteme, welche ihr nen vorgelegt worden sind.

a.

G e w e h r e s c h w e i z e r i s c h e n Ealibers.

Umgeändertes Jnsanterie- und Jägergewehr von Büchsenmacher Keller in Aaran .

umgeändertes Jnsauterie- und Jägergewehr von Hrn. Amsler in Sehasfhausen , umgeändertes Jnfanteriegewehr von Hrn. Schmid in Sehaffhausen .

umgeändertes Jnsanteriegewehr von Hrn. Martini in Frauenfeld .

umgeändertes Jnsanteriegewehr von Hrn. Gamma in Altorf, umgeändertes Jägergewehr von Hrn. Buffer in Lnzern .

umgeändertes Jnsanteriegewehr von Hrn. Vetterl.n in Schasfhausen.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Bericht der zur Prüfung der Hinterladungsgewehre niedergesetzten Commission über die Versuche vom 6.-11. August 1866 an den hohen schweizerischen Bundesrath. (Vom 24.

August 1866.)

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Bundesblatt

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Jahr

1866

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

53

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

08.12.1866

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257-266

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10 005 309

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