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Botschaft des

Bundesrates an die Bundesversammlung, betreffend stellung eines Kasernenanhaus in Thun.

Er-

(Vom 24. November 1899.)

Tit.

Die ungenügenden Unterkunftsräume für die auf dem Waffenplatze Thun stattfindenden Offiziers-, Rekruten- und Specialschulen und Wiederholungskurse, sowie das Fehlen einer Kantine haben Sie sowohl wie uns selbst schon wiederholt beschäftigt. So wurden wir durch Ihr Postulat vom 2. Dezember 1886 eingeladen, darüber zu berichten, ob der Bau einer Kantine bei der Kaserne Thun nicht angezeigt sei. Über dieses Postulat sprachen wir uns in der Budgetbotschaft pro 1889 auf Seite 85 in dem Sinne aus, daß die angestellten Untersuchungen ergeben haben, es sei das Bedürfnis für Erstellung einer Kantine allerdings vorhanden, aber ebensosehr auch die Erstellung von Theoriesälen und von Offizierszimmern.

Es wurde deshalb die Ansicht geäußert, daß die nötigen Theoriesäle und Offizierszimmer mit den Kantinelokalen in einem Gebäude vereinigt werden sollten, dessen Erstellung für später in Aussicht zu nehmen sei.

Seit jener Zeit wurde die Zahl der Offiziere, welche jährlich in die Centralschule I einberufen werden, auf 200 gebracht und hierdurch beinahe verdoppelt; auch die nun regelmäßig wieder in Thun stattfindende Centralschule II zählt jetzt 50 Hauptleute oder 1/3 mehr Teilnehmer als früher. Seitdem aber jährlich 200 Offiziere die Centralschule I in Thun zu bestehen haben, ist es

641 notwendig, je zwei Schulen zu 60 und eine Schule von 80 Offizieren zu bilden, mit Klassen von je 20 Offizieren. Durch die Vermehrung der Zahl der Teilnehmer der regelmäßig in Thun abzuhaltenden Centralschulen I und II sind die Unterkunftsverhältnisse nicht nur für die Offiziere, sondern auch für den Unterricht noch viel schlimmer geworden als früher. Wir machen in dieser Beziehung auf die im Jahre 1897 anläßlich der Behandlung des Geschäftsberichtes im Schöße des Ständerates geübte Kritik aufmerksam, deren volle Berechtigung nicht in Abrede gestellt werden konnte.

Es ist in der That eine dringende und unabweisliche Notwendigkeit, die Erstellung eines hauptsächlich für die Unterbringung der Centralschule bestimmten Dependenzgebäudes in Thun nicht länger mehr zu vertagen, um endlich diesem Lehrinstitut, das neben den Generalstabsschulen schon längst die eigentliche militärische Hochschule des Landes geworden ist, auf welcher die schweizerischen Offiziere aller Waffen und Truppengattungen auf ihre wichtige Aufgabe vorbereitet werden, eine seinem Zwecke und seiner Bedeutung entsprechende Unterkunft zu bieten.

Unter den gegenwärtigen ungünstigen Unterkunftsverhältnissen ·leiden nicht nur die Offiziere allein, sondern zum Teil auch der Unterricht, und es sind diesbezüglich besonders folgende Punkte hervorzuheben : a. Die große Mehrzahl der Offiziere muß je zu 8--10 Mann in teils finstern, teils unter dem Dach befindlichen, im Sommer unerträglich heißen Mannschaftszimmern untergebracht werden. Es sind dies lediglich Schlafräume, zürn Aufenthalt in der dienstfreien Zeit eignen sie sich nicht und zum Arbeiten und Studieren noch viel weniger ; sie bilden deshalb für Offiziere keine passende Unterkunft.

b. Den meisten Instruktionsoffizieren der Centralschule werden die an Luft und Licht Mangel leidenden Galeriezimmer angewiesen, denen die Eigenschaft von Studier- und Arbeitszimmern fast gänzlich abgeht.

c. Die ständig der Centralschule zugeteilten Lehrer haben nicht, wie ihre Kollegen in den Divisionskreisen, immer die gleichen Zimmer zu ihrer Verfügung, indem dieselben bei dem steten Mangel an Offizierswohnungen in der Kaserne Thun während den Pausen zwischen den verschiedenen Centralschulen ändern Offizieren zugeteilt werden müssen. Sie sind deshalb nach Schluß einer Centralschule meistens genötigt, ihre Effekten und die Bibliothek zu dislozieren, was jeweilen mit Kosten und Umständlichkeiten verbunden ist.

Bundesblatt. 51. Jahrg. Bd. V.

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642 d. Die Zahl der Theoriesäle ist für die vielen gleichzeitig in Thun stattfindenden ünterrichtskurse eine ganz ungenügende.

Außerdem sind die meisten dieser Lokale zu klein und zum Teil zu schmal. Ein geräumiger und akustisch richtig konstruierter Hörsaal, der es erlaubt, die Klassen der Centralschulen für den Unterricht in gewissen Unterrichtsfächern, wie Kriegsgeschichte, Militärgeographie, Befestigungswesen u. s. w., so zu gruppieren, daß alle Offiziere den Darstellungen auf den Plänen und Wandtafeln folgen können, bestellt überhaupt nicht.

e. Es fehlt der Centralschule ein geeignetes Lokal für die Aufbewahrung ihres Instruktionsmaterials und namentlich für die Aufstellung einer den Lehrern und Schülern leicht zugänglichen Bibliothek.

f. Ebensowenig ist ein Lokal vorhanden, in welchem die Offiziere in ihrer dienstfreien Zeit sich unterhalten, belehren oder mit Lektüre und Schreiben sich beschäftigen können. Auch für die Mannschaft ist eine solche Räumlichkeit, wo sie lesen oder schreiben kann, ohne auf den Wirtshausbesuch angewiesen zu sein, ein unbedingtes Bedürfnis, dem auf den meisten übrigen Waffenplätzen schon längst Rechnung getragen worden ist.

Abgesehen von diesen Mängeln, die einzig in den ungenügenden Unterkunftsverhältnissen in der Kaserne liegen, eignet sich der Waffenplatz Thun vorzüglich zur Abhaltung von Central- und Specialschulen. Die Bodengestaltung gestattet das Studium sowohl des großen Krieges als auch des Gebirgskrieges, sowie die Aufstellung von möglichst wechselnden Übnngssuppositionen. Die Ausstattung mit Pferdestallungen und Reitbahnen läßt nichts zu wünschen übrig, und die Nähe der Pforderegieanstalt sichert die Beistellung des wünschbaren Pferdematerials und verursacht keine Kosten für den Transport desselben beim Diensteintritt. Dazu kommt, daß die Fabriken für Erstellung der Munition und des Kriegsmaterials und dieses letztere selber in jeder Art sich in Thun befinden, wodurch den Offizieren vielfach mit dem Unterricht selber verknüpfte Belehrung gewährt wird. Sodann findet die Instruktion verschiedener Waffen und insbesondere der Artillerie gleichzeitig mit den Centralschulen statt, so daß die Teilnehmer der letztern fortwährend Gelegenheit haben, das Wesen dieser Waffe aus eigener Anschauung kennen zu lernen, sowie unter kundiger Leitung ihren Schießübungen
beizuwohnen und die Schußwirkungen zu beobachten.

Der projektierte Käsernenanbau ist vorzüglich geeignet, die oben erwähnten Übelstände in den Unterkunftsverhältnissen zu

643 beseitigen. Es wird durch denselben ermöglicht, der Centralechule ein geeignetes Heim zu schaffen, in welchem 80--90 Teilnehmer dieser Schule füglich Platz finden werden. Da diese Teilnehmerzahl nur in e i n e r Centralschule I erreicht wird, so steht in dem Anbau während der meisten Zeit des Jahres eine Anzahl Offiziers^ zimmer zur Verfügung der übrigen Unterrichtskurse des Waffenplatzes. Hierdurch wird die ältere Thunerkaserne in einer Weise entlastet, daß sie allen Unterkunftsbedürfnissen für absehbare Zeit gewachsen sein wird.

Im Erdgeschoß dieses Neubaus wird die Erstellung einer Kantine für Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten vorgesehen. Thun ist der einzige Hauptwaffenplatz, auf welchem diese Einrichtung noch immer fehlt, obschon sich deren Notwendigkeit schon seit Jahrzehnten herausgestellt hatte und Sie uns, wie eingangs erwähnt, schon im Jahre 1886 eingeladen hatten, die Frage zu untersuchen, ob der Bau einer Kantine nicht angezeigt sei. Bisanhin waren die Offiziere für ihre Verpflegung auf eine Anzahl Restaurants in der Nähe der Kaserne angewiesen, ·welche nicht nur zahlreichen Handänderungen unterworfen waren, sondern in der Qualität ihrer Darbietungen noch öfters wechselten. Meistens waren die Kommandanten der Central- und übrigen Schulen und Kurse genötigt, die Offiziere und OfFizierbildungsschüler gleichzeitig auf mehrere Restaurants zu verteilen, zum großen Schaden der gegenseitigen Annäherung und Kameradschaft. Aber auch abgesehen von den obligatorischen gemeinsamen Mahlzeiten der Offiziere wäre es für den militärischen Geist und die Kameradschaftlichkeit der Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten von großem Nutzen, wenn sie sich in gut eingerichteten Kantinenlokalitäten zusammenfinden könnten, anstatt sich auf einige Dutzend kleinere Wirtschaften verteilen zu müssen, die in der nähern oder weitern Umgebung der Kaserne bestehen. In Thun beginnen die Unterrichtskurse sehr früh im Jahre und hören spät auf. Sie fallen deshalb zum Teil in die rauhe Jahreszeit, in der es für Offiziere und Mannschaft angenehm ist, wenn sie im Quartier bleiben können, sei es über Mittag bei schlechtem Wetter, sei es abends, wenn sie ermüdet .und durchnäßt eingerückt sind.

Als Bauplatz für den Kasernenanbau wurde das östlich von ·dei- Kaserne längs der Stockhornstraße gelegene Areal gewählt.
Dasselbe hat eine Länge von cirka 137 m. und eine Breite von 47 m., so daß der Neubau bei einem Abstand von 15 m. von ·der alten Kaserne reichlich Licht und Luft erhält.

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Die vorgeschlagene Lage gestattet, den Anbau mit der alten Kaserne in der Höhe der beidseitigen Hochparterres durch eine gedeckte Galerie in direkte Verbindung zu bringen. Dadurch wird auch bei schlechtem Wetter der Neubau für die in der großen Kaserne untergebrachten Militärs bequem zugänglich gemacht, ohne daß die freie Cirkulation für die Fuhrwerke wesentlich gehemmt würde.

Das Projekt sieht im Hochparterre ausgedehnte Kantineräumlichkeiten sowohl für Offiziere als für Unteroffiziere und Soldaten vor, welche mit den im Keller disponierten Küchen- und Kelleranlagen in geeignete Verbindung gebracht sind.

Daneben sind im Keller, getrennt von den zur Kantine gehörenden Lokalen, Trockenräume und Magazine für den K asernier untergebracht. Außerdem finden dort die Centralheizung und eine Trockenanlage Platz.

Ein Hauptaugenmerk wurde bei der Disposition der einzelnen verlangten Räumlichkeiten der Kantine darauf genommen, daß der Betrieb und die Bedienung möglichst einfach und mit verhältnismäßig geringen Kosten bewerkstelligt werden könne und daß ferner auch die Diensträume genügende Abmessungen erhalten und in bequemer Weise miteinander in Verbindung stehen.

Im nördlichen Teil des I. Stockes sind die verschiedenen Theoriesäle und an dieselben anschließend in der Mitte des Gebäudes mit Fenstern gegen Osten die Zimmer für das Schulkommando untergebracht.

Der südliche Flügel des I. Stockes, sowie der ganze II. und III. Stock des Gebäudes wird von den Offizierszimmern in Anspruch genommen.

Die in Aussicht genommenen hauptsächlichen Räume erhalten nach dem vorliegenden Entwurfe folgende Abmessungen: Untergeschoss.

a. R ä u m e f ü r d e n C a n t i n i e r i Küche Office Spülküche Casserolenputzraum Gemüserüsterei Fleischkeller Milchkeller

79 45 36 10 10 16 7

m2 ,, .fl ,, ., ., ,,

645 Bierkeller Kleiner Weinkeller Großer Weinkeller Keller für den Cantinier Genügende Treppen, Gänge und Aborte,

11 79 155 45

b. R ä u m e zu a n d e r w e i t i g e r B e n ü t z u n g : Centralheizraum 36 Kohlenraum 27 Disponible Räume 160 Trockenräume . .

Gänge und Treppen.

Erdgeschoss.

Offizierskantine 265 Unteroffizierskantine 83 Soldatenkantine 293 Lesezimmer für Offiziere 33 Lesezimmer für Unterffiziere und Soldaten 34 Office !

85 3 Zimmer für den Cantinier, zusammen 85 2 Zimmer für weibliche Bedienstete 41 2 Zimmer für männliche Bedienstete 55 Genügende Treppen, Vorplätze, Gänge und Aborte.

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m2 ,, ,, ,,

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m2 ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,,

I. Stock.

2 Zimmer für den Kommandanten der Centralschule zu 19,r> m 2 , zusammen ' 39 m2 Zimmer des Schuladjutanten 20 ,, Schulbureau 40 ,, Großer Theoriesaai für cirka 100 Sitzplätze . . . . 112 ,, Theoriesaal für cirka 56 Sitzplätze 64 ,, 2 kleine Theoriesäle von 40, resp. 42 m 8 für je cirka 28 Sitzplätze 82 ,, Archiv und Bibliothek 34 ,, 4 Zimmer für je einen Instruktionsofüzier zu 16, beziehungsweise 18 m2, zusammen 68 ,, 2 Zimmer zu 2 Betten für Offiziere zu 19 und 21 m2, zusammen . . . ; 40 ,, 6 Zimmer mit je 4 Betten für Offiziere zu 31, beziehungsweise 35 m2, zusammen 398 ,,

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Raum für den Putzer Badzimmer mit Ducheneinrichtung . . . .

Genügende Treppen, Gänge und Aborte.

. . .

16 ms 16 .,,

II. Stock.

12 Zimmer init je 3 Betten für Offiziere zu 32, beziehungsweise 36 m2, zusammen 408 m8 11 Zimmer mit 2 Betten für Offiziere zu 20, beziehungsweise 22 m 2 , zusammen 224 ,, 3 Zimmer für je einen Instruktionsoffizier zu 17,- beziehungsweise 19 m2, zusammen 55 ,, 2 Räume für die Putzer zu 17 m 2 34 ,, l Badzimmer mit Duscheneinrichtung 17 ,, Genügend Treppen, Gänge und Aborte.

III. Stock.

3 Zimmer mit je 2 Betten für Offiziere zu 23, beziehungsweise 25 m2, zusammen . . . -.

71 m2 In Zusammenfassung des Gesagten ergiebt sich, daß, abgesehen von den Räumen für das Schulkommando, im ganzen folgende Offizierszimmer vorhanden sind: 7 Zimmer zu l Bett 7 Betten 16 ,, ,, 2 Betten .

32 ,, 12 -n · -n 3 n 36 ,, 6 -, ,, 4 ,, 24 ,, also im ganzen 41 Zimmer mit 99 Betten, wovon die zuerst erwähnten 7 Zimmer mit je einem Bett von Instruktionsoffizieren benützt werden sollen.

Es liegt im Charakter und in der Bestimmung des Baues, wohl Einrichtungen zu treffen, die hinsichtlich der Zweckmäßigkeit allen billigen Anforderungen der Offiziere und des militärischen Geistes überhaupt entsprechen, allein Ausstattungen zu vermeiden, die lediglich dem Interesse äußerlicher Formgebung Genüge leisten würden. Es ist daher von jedem irgend reichern architektonischen Schmucke der Facaden Umgang genommen worden, in der Meinung, daß es genügend sein werde, dem Gebäude durch einfache, aber gute Verhältnisse der Maße eine entsprechende Wirkung zu sichern.

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Zur Feststellung der Baukosten ist eine detaillierte Berechnung aufgestellt worden, welche eine Summe von Fr. 590,000 ergiebt.

Es ist dabei eine solide Bauart angenommen worden, wobei die Verwendung von Bruchstein- und Backsteinmauerwerk für alle Außen- und die meisten Zwischenwände Platz greifen soll. Für die Abdeckung des Gebäudes ist ein flaches Holzcementdach projektiert, so daß eigentliche Dachräume nicht vorhanden wären.

Nach Ausführung dieser Baute, die zwei Übelstände des Waffenplatzes Thun, den Mangel an Offizierszimmern und geeigneten Theoriesälen, sowie das Fehlen einer Kantine für Offiziere, Unteroffiziere und Soldaten, beseitigt, wird in der alten Kaserne genügend Platz gewonnen für die Unterrichtskurse der Artillerie und ändern Truppengattungen, deren Offiziere nötigenfalls zum Teil im Anbau untergebracht werden können. Außerdem bietet der Neubau allen Dienstthuenden nicht nur eine Kantine, wie sie auf allen Hauptwaffenplätzen vorhanden ist, sondern auch wohnliche Räume, wo sie -- ohne Konsumation -- lesen oder schreiben können, sowie eine Trockenanlage, um die naß gewordenen Kleider in kurzer Zeit wiederum zu trocknen. Durch diese Einrichtungen wird die Thunerkaserne die gut eingerichteten Kasernen der Kantone nicht übertreffen, wohl aber denselben gleichgestellt werden.

Gestützt auf die obigen Auseinandersetzungen empfehlen wir Ihnen die Annahme des nachfolgenden Bundesbeschlusses.

Genehmigen Sie, Tit., die Versicherung unserer vollkommenen Hochachtung.

B e r n , den 24. November

1899.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der Bundespräsident:

Müller.

Der Kanzler der Eidgenossenschaft : Ringier.

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(Entwurf.)

Bundesbeschluß betreffend

Erstellung eines Kasernenanbaus in Thun.

Die Bundesversammlung der s c h w e i z e r i s c h e n E i d g e n o s s e n s c h a f t , nach Einsichtnahme einer Botschaft des Bundesrates vom 24. November 1899, 4

beschließt: .Art. 1. Der Bundesrat wird ermächtigt, in Thun einen Kasernenanbau erstellen zu lassen, und es wird ihm zu diesem Zwecke ein Kredit vou Fr. 590,000 bewilligt.

Art. 2. Dieser Beschluß tritt als nicht allgemein verbindlicher Natur sofort in Kraft.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung, betreffend Erstellung eines Kasernenanbaus in Thun. (Vom 24. November 1899.)

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1899

Année Anno Band

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48

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

29.11.1899

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640-648

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