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Schweizerische Bundesversammlung,

Die gesetzgebenden Räte der Eidgenossenschaft sind am o. Juni 1899 zur ordentlichen Sommersession zusammengetreten, Neugewählte Mitglieder : Nationalrat.

Herr B l u m er, Eduard, von und in Schwanden.

Ständerat.

Herr M e y e r , Philipp, von und in Steinhausen (Kt. Zug).

,, P e t e r e l l i , Franz, von und in Savognin (Kt. Graubünden),, ,, R i t z c h e l , Marc Eugène, von und in Genf.

Im N a t i o n a l rat eröffnete der abtretende Präsident, HerrA. Thélin, die Session mit folgenden Worten : Am 27. Dezember abhin hat uns der Tod einen unserer Kollegen, Herrn Nationalrat Schindler von Glarus, nach langer Krankheit entrissen. Er war ein Mann von Charakter, wie seine, ganze Laufbahn es bezeugt hat.

In Mollis im Jahr 1832 als Sohn eines ehrenwerten Metzgers, geboren, trat er nach seinem Austritt aus der Primarschule in eine Grewebefabrik als Arbeiter; dann half er seinem Vater in der Ausübung des Metzgergewerbes, aber sein strebsamer, arbeitsfreudiger Geist fand da seine Befriedigung nicht, und so trat er im Alter von 23 Jahren in die Tierarzneischule in Zürich. Nach-, dem er noch einen Aufenthalt in München gemacht, etablierte er sich in seiner Heimatgemeinde Mollis als Tierarzt.

Seine Mitbürger lernten bald seine tüchtigen Eigenschaften schätzen und beriefen ihn successive an die Ehrenämter der Gemeinde, deren Präsident er wurde. Auf kantonalem Gebiete wurde er Richter, dann Oberrichter. Im Jahr 1878 berief man ihn in die Staatskommission; so gehörte er mehr als 20 Jahre ununter-

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brechen der Glarner Regierung an. Im Jahr 1890 übertrug ihm die Landsgemeinde das hohe Amt eines Landesstatthalters.

Herr Schindler hat seiner Zeit mit Hingebung an der Entwicklung des Schießwesens in der Schweiz gearbeitet. Während mehrerer Jahre war er Mitglied des Centralkomitees des schweizerischen Schützenvereins.

Im Jahre 1884 trat der Verstorbene in die eidgenössische Politik ein, als Nachfolger des Herrn Dr. Tschudi im Nationalrat; von da an blieb er ohne Unterbrechung in dieser Behörde bis zu seinem Tode.

Herr Schindler gehörte zur socialpolitischen Gruppe. Im Schoß der Räte genoß er die Achtung und die Liebe aller seiner Kollegen, welche er durch seine Güte und seinen geraden Charakter wie durch seine Geschäftskenntnis wohl verdiente.

Das Schweizervolk wurde schmerzlich ergriffen von der Nachricht des Hinschiedes des Herrn alt Bundesrat Welti am 24. Februar abhin. Die ganze Laufbahn dieses großen Bürgers war seinem Vaterland gewidmet. Geboren 1825, wurde er im Alter von 40 Jahren in den Bundesrat gewählt, nachdem er vorher das Amt eines Landammanns des Kantons Aargau bekleidet und zweimal den Ständerat präsidiert hatte. Er war sechsmal Bundespräsident.

Er spielte in unserer schweizerischen Politik eine hervorragende Rolle, ganz speciell in der Reorganisation unseres Heeres. Das große Werk der Durchbohrung des Gotthard und die Entwicklung unserer Eisenbahnen fanden in Herrn Welti einen eifrigen Förderer.

Nach seinem so ehrenvollen Rücktritt aus dem Bundesrate fuhr Herr Welti fort, sich seinem Lande nützlich zu machen, durch Übernahme des Amtes eines Vizepräsidenten des schweizerischen Schulrates und durch Annahme einer Mission nach Madrid behufs Abschluß eines neuen Handelsvertrages mit Spanien.

Das ganze Schweizervolk neigt sich mit Hochachtung und mit Dank vor dem Grabe dieses braven Mannes, dieses Musters eines Bürgers und republikanischen Magistrates.

Am 23. April dieses Jahres hat der Tod der wohlausgefüllten Laufbahn unseres Kollegen Herrn Nationalrat Josef Anton Glutz, Gemeindepräsident in Hägendorf und Präsident des solothurnischen Großen Rates, ein Ziel gesetzt.

Herr Glutz, geboren 1844 in Hägendorf, machte seine Studien als Architekt und Mathematiker am Polytechnikum in Zürich und an der Hochschule in München. Nach seiner Rückkehr in

616 die Heimat widmete er sich der Industrie und übte seinen Architektenberuf nur aus, um seinen Freunden und seinen Mitbürgern damit Dienste zu erweisen. Im Militär war er Schützenhauptmann.

Seit 1876 war er Präsident seiner Gemeinde. Er trat in den Großen Rat, dessen Mitglied er 1880 geworden "war, nach einer Unterbrechung von einigen Jahren anno 1896 wieder ein, und war im laufenden Jahre Präsident dieser Behörde.

Herr Glutz wurde in den Nationalrat bei der Gesamterneuerung des Jahres 1896 gewählt. Er gehörte zur konservativ-katholischen Gruppe. Ungeachtet einer etwas kalten Außenseite war er geliebt und geschätzt wegen seines Gerechtigkeitssinnes, wegen seiner Wohlthätigkeit und seines Strebens, sich seinen Mitmenschen nützlich zu machen.

Am 23. Mai abhin verstarb in Genf unser einstiger Kollege Herr Moses Vautier, Präsident des Genfer Staatsrates.

Moses Vautier, geboren 1831, betrat schon frühzeitig die politische Laufbahn. Er wurde im Jahre 1860 in den Großen Rat gewählt, 1861 in den Staatsrat. Er saß in dieser Behörde mit einigen Unterbrechungen, beinahe 40 Jahre lang, bis zu seinem Tode.

Schon 1861 wurde er Mitglied des Ständerats, wo er dann wiederum im Jahre 1880 saß. Während mehrerer Legislaturperioden gehörte er dem Nationalrat an, dessen Vizepräsident er 1872 war.

Er hat zu einem großen Teil zur Entwicklung des Schießwesens in unserm Lande beigetragen, sowohl als Präsident des genferischen kantonalen Schützenvereins, wie auch als Mitglied des Centralkomitees des schweizerischen Schützenvereins, dessen Vizepräsident er war. Er leitete die Organisation des prächtigen eidgenössischen Schützenfestes in Genf vom Jahre 1887.

Vautier war die Verkörperung eines wahren Genfers und eines guten Schweizers. Sein goldenes Herz, sein hoher und edelmütiger Charakter zogen ihm die Liebe aller derer zu, die ihn kannten.

Ich lade Sie, meine Herren, ein, sich zu Ehren des Andenkens der von uns geschiedenen Ratsmitglieder von Ihren Sitzen zu erheben.

Im S t ä n d e r a t hielt Herr Präsident Hildebrand, bei der Eröffnung der Session folgende Ansprache :

617 Geehrte Herren Ständeräte !

Seit der verflossenen Session der eidgenössischen Räte hat der unerbittliche Tod in der Reihe der Staatsmänner, sowie auch der Mitglieder der Bundesversammlung reiche Ernte gehalten.

Erlauben Sie mir, daß ich vor Eintreten auf die festgesetzten Traktanden mit kurzen Worten einzelner dieser Verluste gedenke.

Am 16. Februar verbreitete sich in ganz Frankreich die Trauerkunde, daß der Präsident der französischen Republik, Herr Felix Faure, plötzlich gestorben sei. Aus einer wenig bekannten Familie entsprossen, hat er durch umfassende Kenntnisse, rastlose Thätigkeit und unantastbareu Charakter sich emporgeschwungen bis zur höchsten Ehrenstelle seines Vaterlandes, nachdem er die ihm übertragenen Beamtungen als Präsident der Handelskammer, Richter am Handelsgericht und Unterstaatssekretär der Kolonien musterhaft besorgt und sich zudem auch als Marineminister reiche Verdienste um sein Vaterland erworben hatte.

Als Präsident der französischen Republik strebte er hauptsächlich danach, mit ändern Staaten Europas freundschaftliche Beziehungen anzuknüpfen oder schon bestehende Allianzen zu bei'estigen, um dadurch zürn friedlichen Gedeihen der Volkswohlfahrt möglichst beizutragen.

Nachdem der Bundesrat der französischen Nation die tiefsten Beileidsbezeugungen zu diesem schweren Verluste ausgesprochen hat, erübrigt den Herren Abgeordneten der Kantone nur noch, die einmütige Zustimmung zu dieser Trauerkundgebung zu erklären und damit den Wunsch zu verbinden, es mögen die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und der Schweiz auch unter dem Nachfolger des verstorbenen Präsidenten fortbestehen und sich noch besser entwickeln, zum Wohle unseres lieben Vaterlandes.

Kaum vier Tage nachdem am 23. Februar die irdische Hülle des Präsidenten, der französischen Republik mit imposanten Feierlichkeiten und unter Teilnahme Abgeordneter aller Staaten Europas der Erde übergeben war, schloß sich hier in aller Stille das Grab über einem der bedeutendsten Staatsmänner der Schweiz.

Alt Bundesrat Emil Welti konnte mit dem befriedigenden Bewußtsein aus diesem Leben scheiden, daß die bedeutenden Werke, die er zu gunsten seines Vaterlandes geschaffen, ihn überleben und ein bleibendes Denkmal seiner staatsmännischen Kunst und seiner Vaterlandsliebe bilden werden. Aber es lag ihm ferne, jemals

618 auch nur einen leisen Wunsch auf Anerkennung seiner um die Eidgenossenschaft erworbenen zahlreichen Verdienste zu äußern.

Vielmehr hat Herr Bundesrat Welti, nachdem er ein volles Vierteljahrhundert hindurch dem Bundesrate angehört und in demselben lange Zeit hindurch einen entscheidenden Einfluß ausgeübt hatte, nachdem sein Name überall im Schweizerlande und auch außerhalb dessen Grenzen mit vollster Hochachtung genannt wurde, vor seinem Ableben den bestimmten Wunsch geäußert, man möge bei seiner Beerdigung von allen öffentlichen Feierlichkeiten absehen.

Die Leistungen von Herrn Bundesrat Welti im Dienste seines Vaterlandes sind zu gut bekannt, als daß derselben hier noch einläßlich Erwähnung gethan werden müßte.

Bekannt ist seine hervorragende Schöpfung als Vorsteher des Militärdepartementes, das Gesetz betreffend die Militärorganisation, bekannt seine unermüdliche und erfolgreiche Thätigkeit für das Zustandekommen der Gotthardbahnunternehmung und deren Rekonstruktion, bekannt seine vorbereitenden Schritte für Verstaatlichung der Eisenbahnen, bekannt die Umsicht, womit er alle schwierigen Verhandlungen leitete, und seine hinreißende Beredsamkeit, womit er die Mitglieder der Bundesversammlung für seine Ideen begeisterte, bekannt ist auch sein unermüdlicher Eifer für Äuffnung des nationalen Vermögens, und allgemein bekannt seine Freude am Schulwesen, dessen Hebung er die letzten Tage seines Lebens widmete.

Mit Herrn alt Bundesrat Welti ist ein Magistrat von allseitiger tiefer Bildung und großem staatsmännischem Talente, ein eifriger Patriot, dem das Wohl des Vaterlandes über alles ging, ein Förderer der Schule, kurz gesagt, ein Mann aus dem Leben geschieden, der in jeder Beziehung als Muster eines Beamten, Bürgers und Familienvaters hingestellt werden darf.

Sein Name wird stets eine Zierde bleiben in der Geschichte unseres Vaterlandes.

Kaum einige Tage nach Schluß der Dezembersession ist in Mollis Herr Nationalrat Caspar Schindler nach langem Leiden verschieden. Aus unbedeutenden kleinen Verhältnissen hat er sicli aus eigener Kraft emporgearbeitet, so daß sein Name bekannt wurde weit über die Grenzen seines Heimatkantons hinaus. In

619 seiner Heimatgemeinde ist namentlich seine Wirksamkeit als Waisenvogt und Gemeindepräsident, im Kanton Glarus als Appellationsrichter, Landrat, Regierungsrat und Landesstatthalter in Erinnerung.

Seit 1884 war C. Schindler Mitglied des Nationalrates und hat sich durch seinen Arbeitsfleiß und seine Pflichttreue, sein ruhiges, unabhängiges und gerechtes Urteil die allgemeine Achtung erworben.

Am 23. April verbreitete sich wieder die Kunde, daß ein anderes Mitglied des Nationalrates -- Herr Glutz von Hägendorf, .Kanton Solothurn -- aus diesem Leben geschieden sei.

Viele Jahre hindurch stand derselbe der Gemeinde Hägendorf als Ammann vor und seine Pflichttreue und Unparteilichkeit wurde von Freund und Gegner anerkannt. Lange Zeit hindurch war er Mitglied des Kantonsrates und wurde einige Zeit vor seinem Ableben als dessen Präsident gewählt, konnte aber wegen Krankheit den Präsidentenstuhl nicht besteigen.

Erst seit 1896 war Herr Glutz Mitglied des Nationalrates, wußte sich aber innert dieser kurzen Zeit durch sein freundliches, anspruchsloses Auftreten und sein klares Urteil die Zuneigung der meisten Kollegen zu erwerben.

Wenn auch die politischen Anschauungen dieser Verstorbenen weit auseinander gingen, so waren sie doch einig im Bestreben, nach bestem Wissen und Können das AVohl des Vaterlandes zu fördern.

Ich lade Sie, meine Herren, ein, zur Ehrung der verstorbenen Herren alt Bundesrat Welti, Nationalrat Schindler und Nationalrat Glutz und zum Zeichen des Beileides an deren Familien sich von den Sitzen zu erheben.

Die Neubestellung der Bureaux ergab folgendes Resultat: Nationalrat.

Präsident : Vizepräsident:

Herr H e l l e r , Hermann, von und in Luzern.

,, C r a m e r - F r e y , Konrad, von Volken und Zürich, in Enge-Zürich. Herr Cramer-Frey lehnte die Wahl aus Gesundheitsrücksichten ab und wurde ersetzt durch ,, G e i l i n g e r, Rudolf, von und in Winterthur.

620 Stimmenzähler: Herr ., ,, .,

A b egg, Johann Jakob, von und in Küsnach.

S t a u b , Jos. Othmar, von und in Goßau.

Paillard, Emile, von Ste. Croix, in Yverdon.

Z i m m e r m a n n , Johann, von Lyß, in Aarberg.

Ständerat.

Präsident: Herr S i m e n , Rinaldo, von Bellinzona, in Minusio.

Vizepräsident : ,, R o b e r t , Arnold, von und in Chaux-de-Fonds.

Stimmenzähler : ,, Am m a n n , Albert, von und in Schaff'hausen.

,, D ä h l e r , Edmund, von und in Appenzell.

Der neugewählte Ständeratspräsident, Herr Simen, sprach bei seinem Amtsantritt folgende Worte : Meine loerten Herren Kollegen !

Die Thatsache, daß Sie zu diesem Ehrenposten einen Vertreter des italienischen Teils der Schweiz berufen haben, bestimmt mich, in meiner italienischen Muttersprache zu Ihnen zu reden,, um bei diesem feierlichen Anlasse ihr verfassungsmäßiges Recht als dritte der Nationalsprache zu bekräftigen.

Ich danke Ihnen, geehrte Herren Kollegen, für den köstlichen Beweis von Zutrauen, welchen Ihre Wahl ausdrückt, aber ich muß Ihnen sagen, daß, so schmeichelhaft sie auch ist, ich sie nicht anzunehmen wagen würde, wenn ich nicht das Gefühl hätte, daß sie, über die Person hinaus, einen speciellen Akt der Brüderlichkeit der eidgenössischen Stände gegenüber dem Kanton Tessin bedeuten wollte.

Sie haben sicherlich Ihre Genugthuung zeigen wollen über den normalen Zustand des Friedens und der Achtung vor den Rechten aller unter dem Schütze der Gesetze, in welchem dieser Kanton sich befindet, nachdem er die harten Proben überstanden^ durch welche vorher auch andere Kantone hindurchgehen mußten.

Das Tessinervolk, welches so VOQ Ihnen dasjenige gebilligt sieht, was der feste und entschiedene Wille seiner großen Mehrheit ist, bezeugt Ihnen dafür seinen lebhaftesten Dank und versichert Sie, daß es auf diesem Wege fortfahren wird, beseelt von dem immerwährenden Wunsche, täglich inniger und fester die Bande gegenseitiger Achtung und Liebe zu schließen, welche es unlösbar mit den Miteidgenossen verbinden.

621 Geehrte Herren Kollegen! Bei der Annahme des hohen Ehrenamtes, welches Sie mir anvertrauen, fühle ich gar wohl die Unzulänglichkeit meiner Fähigkeiten, das geringe Maß meiner Kräfte; ich setze daher mein Vertrauen in Ihre Nachsicht.

Wir haben vor uns eine arbeitsreiche Session mit zahlreichen Traktanden, wovon einige äußerst wichtige sind. Ganz speciell müssen wir uns mit der Finanzlage der Eidgenossenschaft beschäftigen und die Mittel zu finden trachten, welche ohne weitern Aufschub das Inkrafttreten jenes herrlichen Werks patriotischer Solidarität -- der Versicherung -- erlauben, welche die schönste, die größte, die umsichtigste aller socialen Reformen unserer Zeit darstellt.

So wollen wir uns denn, geehrte Herren Kollegen, mit zielbewußter Festigkeit und einträchtigem Verständnis ans Werk machen, gleich wie unsere Vorfahren zur Verteidigung ihrer Freiheit die Waffen ergriffen ; möge unsere Arbeit fruchtbar werden zur Ehre und zum Wohle unseres heißgeliebten Vaterlandes !

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Aus den Verhandlungen des Schweiz. Bundesrates, (Vom 30. Mai 18990

An 14 Viehversicherungsgesellschaften des Kantons Glarus wird pro 1898 unter der Voraussetzung eines mindestens ebenso hohen kantonalen Beitrages ein Bundesbeitrag von Fr. 13,122. 64 gewährt, nämlich an 1. Glarus Fr. 1441. 55 2. Engi ,, 498.09 3. Ennenda ,, 1047. 61 4. Mitlödi, Sool und Schwendi . . .', 1507.49 5. Matt . . . ' " 945.11

6. Netstal

'

1488.10

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07.06.1899

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