404

Postkommis in Winterthur: Herr Ferdinand Schelbli, von Unterhallau,, Postaspirant in Biel.

,, Hermann Wegmann, von Neftenbach, Telegraphenaspirant in Bern.

#ST#

Bekanntmachungen von

Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes.

Bekanntmachung.

Reproduzirt.

Da Druckschriften, welche zur Vertheilung an die Mitglieder der Bundesversammlung bestimmt sind, meistens in ungenügender Anzahl eingesandt werden, indem Nachforderungen, sowie der Bedarf des Archivs etc. unberücksichtigt gelassen werden, so wird wiederholt daran erinnert, daß für solche Schriften eine Auflage von mindestens 250 Exemplaren erforderlich (wo der deutsche und französische Text existirt, 250 deutsche und 150 französische), und daß bei direkter Verthèilung, d. h. ohne die Vermittlung unseres Sekretariates für Drucksachen, ein etwelcher Reservevorrath an letzteres eingesandt werden sollte. Besser ist jedoch die Vermittlung durch genanntes Sekretariat.

B e r n , den 22. Dezember 1881.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

405

7. WochenbüUetin über die Ehen, Gretourten und. Ster-beiälle in den Städten Groß-ZUrlch (94,955 Einw.), Groß-Genf (77,488 Einw.), Basel (72,799 Einw.), Bern (46,917 Einw.), Lausanne (34,626 Einw.), St. Gallen (29,388 Einw.), Chaux-de-Fonds (26,678 Einw.), Luzern (21,139 Einw.), Neuenburg (16,549 Einw.), Winterthur (16,549 Einw.), Blei (16,476 Einw.), Herisau (13,548 Einw.), Schaffhausen (12,496 EinwO, Freiburg (12,448 Einw.), Locle (11,497 Einw.), deren Gesammtwohnbevölkerung, auf die Mitte des Jahres 1891 berechnet, 503,503 beträgt. Man ging bei dieser Berechnung von der Annahme aus, daß die Bevölkerung sich während der letzten Jahre in dem gleichen Maße vermehrt habe, wie während der Periode 1880--1888.

7. Woche, vom 15. bis zum 21. Februar 1891.

Während dieser Woche sind dem eidg. statistischen Bureau von den Civilstandsbeamten der 15 obgenannten Städte 60 Ehen, 331 Geburten (mit Einschluß der Todtgeburten) und 238 Todesfälle angezeigt worden. Außerdem von auswärts: 22 Sterbefälle.

Die nachfolgende Zusammenstellung gibt uns die Zähl der ehelichen und unehelichen Geburten, der Todtgeburten und der Kindersterblichkeit an.

Vom 15. bis -»im

Of

Lebendgeburten.

Gestorbene

Todtgeburten.

(ohne die Todtgeburten) ·

Cnhnnan

Ehe-

Der Wohnbevölkerung angehörend . . . .

Auswärtige ' Zusammen In einer Gebär- oder Krankenanstalt Geborene oder Gestorbene Wovon Auswärtige . .

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Dnehe- Ehe-

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Unter der Gesammtzahl waren verkostgeldet

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Nach dem Alter ausgeschieden, vertheilen sich die Sterbefälle (mit Ausschluß der Todtgeburten) wie folgt: Vom 15. bis zum 21. Februar.

Männlich Weiblich Zusammen

Von 80 Unbe-

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Jahren.

30 25

14 15

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18

29 32

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22

29 21

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55

29

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40

50

61

11

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5-19 20-39 40-59 60-79 mehr kanntes Jahrsn. Jahren. Jahren. Jahren. und Jahren. Alter.

,

--

406 Auf ein Jahr und 1ÜOO Einwohner berechnet, ergibt sich für obgenanute 15 Städte (mit Ausschluß der Sterbefälle der von auswärts gekommenen und hier nicht zur Wohnbevölkerung gezählten Personen) folgende Totalsterblichkeitsziffer: Während der entsprechenden Woche im Jahre 1890 1889

Während der an folgenden Tagen zn Ende gegangenen Woche

21,6 22,o 21,* 21,«

am 21. Februar 1801 24,c SterbefälJe auf 1000 Einwohner ^5,3 n n V» n » 14.

» 23,i ,, ,, . ,, .

.7,, : 99 o - 31. Januar ,, Ä;^)* n n n r

20,1 20,* 19,8 20,s

Die Geburtenziffer beträgt 31,i auf 1000 Einwohner.

18 Dl.

Todesursachen.

1

1. Pocken 2 Masern .

3. Scharlachfieber 4. Diphtheritis und Group . .

5 Keuchhusten · .

.

6. Rothlauf 7 . Typhus abdominalis . . . .

8. Kindbettfieber 9. Durchfall der kleinen Kinder 1 0 . Lungentuberkulose . . . .

11. Akute Krankheiten der Lunge 12. Organische Herzfehler .

13. Schlagfluß 14. Gewaltsamer Tod : Unfall . .

15.

,, ,, Selbstmord 16 ,, ,, Mord . .

17.

,,

,,

Unbestimmte Todesursache .

1890.

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6 1

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12

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14 10

20. Andere Todesursachen . . .

103 1 260

13 -- 22

60 2 220

1

3

6

9 2 1

13

15

Zusammen

.

--

10 54 20 15

18. Angeborene Lebensschwäche 19. Altersschwäche 2Ì. Ohne ärztliche Todesbescheinigung .

188».

Vom 16. bis Vom 17. bis Vom t 5. bis 21. Fe bruar.

22*. Februar.

23. Februar.

Wovon Wovon Wovon Total. Aus- Total. Aus- Total. Auswärtige.

wärtige.

\vlirtige,

1 1 -- --

6 1 2l

37 33 6

6 1

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1

7 2 --

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8 9

1

71 1 210

10 -- 25

Alkoholismus ist angegeben als Grand- oder concomittireude Ursache des Todes in 0 Fällen (7 männlich und 2 weiblich).

Laut Angabe hatte in 63 Fällen eine Sektion stattgefunden.

Bei den Todesfällen infolge von infektiösen und tuberkulösen Krankheiten liegen folgende Angaben über die Wohnungsverhältnisse vor:

407

Ungünstige Verhältnisse.

GUnsilge Verhaltnisse.

Keine Angaben.

In 12 Fällen.

In 52 Fällen.

In 6 Fällen.

' Die gemeldeten Mängel werden den Gegenstand einer monatlichen oder vierteljährlichen Veröffentlichung bilden.

Nach dem Alter, Geschlecht und den Ortschaften ausgeschieden, vertheilen sich die Sterbefälle infolge von akuten Krankheiten der Lunge, Lungenschwindsneht, andern tuberkulösen Krankheiten, infektiösen Krankheiten und Durchfall der kleinen Kinder (mit Einschluß der von auswärts Gekommenen) wie folgt:

r

Sterbefälle infolge von akuten Krankheiten Lungenandern tuberkulösen infektiösen der Athmungsorgane. Schwindsucht.

Krankheiten.

Krankheiten.

(Nr. 1 bis 8.)

Männlich. Weiblich. Mannlich. Weiblich. Männlich. Weiblich. Männlich. Weiblich.

1 Jahr 1] 6 1 1 3 4 -- ' -- Jahren 3 4 1 1 4 5

ou 0 bis 1 1 , 4 5 » 19 * 20 ,, 39 ,, 40 ,, 59 ,, 60 ,, 79 .

80 und mehr Jahren !

hne Angabe des Alters Total

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Durchfall der kleinen Kinder

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*) ZUrich und seine 9 At sgeme inden.

**) Genf mit Flainpalais, Eaux-Vives uud Petit-Saconnex.

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408

Morbidität.

Vom 15. bis zum 21. Februar 1891 sind folgende Fälle von ansteckenden Krankheiten angezeigt worden: 1. Pocken und modifizirte Blattern.

Bern: 3 Fälle, wovon 2 von einer andern Ortschaft eingeschleppt.

2. Masern.

Schaffhausen (Kanton): l Fall in Thayngen. -- Basel-Stadt: 125 Fälle. -- Bern: l Fall. -- Neuenburg (Kanton): 29 Fälle, wovon 9 in Neuenburg, 7 in Cressier, 2 in Colombier, 10 in Bevaix nnd l in Cernier-Fontainemelon. -- Waadt (Kanton): Epidemie in Eclépens.

3. Scharlach.

Gross-Zürich: 2 Fälle. -- Basel-Stadt: 2 Fälle. -- Bern: 4 Fälle. -- Neuenburg (Kanton) : 19 Fälle, wovon 4 in Motiers, 13 in Flenrier, l in Neuenburg und l in Cernier-Fontainemelon. -- Waadt (Kanton) : 21 Fälle im Kanton herum.

4. Diphtheritis und Croup.

Groß-Zürich : 11 Fälle. -- Basel-Stadt : 2 Fälle. -- Bern : 4 Fälle, wovon 2 von auswärts kommend. -- Neuenburg (Kanton): l Fall in Flenrier. -- Waadt (Kanton) : 3 Fälle.

5. Keuchhusten.

Schaffhausen (Kanton): Viele Fälle in Neuhausen. -- Groß-Zürich: 4 Fälle.

-- Basel-Stadt: 3 Fälle.-- Waadt (Kanton): Viele Fälle im Kanton herum.

6. Varicellen.

Groß-Zürich : 3 Fälle. -- Basel-Stadt: 7 Fälle. -- Neuenburg (Kanton): 3 Fälle, wovon 2 in Cernier-Fontainemelon nnd l in Fleurier.

7. Rothlauf.

Schaffhausen (Kanton): 3 Fälle in Neuhausen. -- Groß-Zürich: 2 Fälle.

-- Basel-Stadt: 4 Fälle.

8. Typhus.

Groß-Zürich: 6 Fälle. -- Basel-Stadt: 4 Fälle.

9. Infektiöses Kindbettfieber.

Keine Fälle.

40*>

Gesammtbestand der Kranken und

Aufnahmen in den Krankenanstalten der größeren Ortschaften der Schweiz.

Vom 15. bis 21. Februar 1891.

Kantonsspital ZUrich (448 Betten). -- Pockenspital Zürich (60 Betten). -- Kranken- una Diakonissenanstalt in Neumünster-ZUrlch (67 Retten). -- Theodosianum in Riesbach .(55 Betten). -- Spital Genf (360 Betten). -- Hôpital Prieuré in Genf (34 Betten). -- Bürgerspital Basel (487 Betten). -- Kinderspital in Basel (56 Betten). -- Diakonissenmutterhaus in Riehen (70 Betten). -- Inselspital in Bern (320 Betten).-- Außerkrankenhans in Bern (110 Betten).-- Diakonissenhans in Bern (110 Betten).-- Zieglerspital in Bern (120 Betten). -- Jennerspital in Bern (30 Betten). -- Lazareth Steigerhnbel in Bern (48 Betten).

-- Bnrgerspital in Bern (70 Betten). -- Kantonsspital Lausanne (395 Betten). -- Einderspital in Lausanne (30 Betten). -- Kantonsspital St. Gallen (347 Betten).-- Spital in Chaux-de-Fonds (45 Betten). -- Bürgerspital Luzern (110 Betten). -- Gemeindespital in Neuenburg (54 Betten). -- Spital Ponrtalès in Neuenburg (74 Betten). ~ Spital Providence in Neuenburg (47 Betten)..-- Kantonsspital in Winterthur (115 Betten). -- Spital Biel (81 Betten). -- Spital Herlsau (80 Betten). -- Krankenhaus Schaflhausen (100 Betten). -- Bürgerspital Freiburg (105 Betten). -- Spital Providence in Freiburg (50 Betten). -- Spital Locle (16 Betten).

1. Aufnahmen der Kranken.

Zahl der aufgenommenen Kranken.

1. Pocken 2. Maaern , 3. Scharlach 4. Keuchhusten 5. Diphtheritis und Group 6. Rothlauf 7. Unterleibstyphus 8. Andere infektiöse Krankheiten . . . .

9. Lungenschwindsucht 10. Andere tuberkulöse K r a n k h e i t e n . . . .

11. Akuter Gelenkrheumatismus . . . . .

12. Akute Krankheiten der Athmungsorgane.

13. Akute Darmkrankheiten 14. Alle übrigen Krankheiten 15. Unfälle .

Total

3 4' 16 l 19 7 l 38 35 29 19 48 8 · 348 54 630

Wovon von auswärts kommend.

-- -- -- -- 5 -- -- 19 13 18 5 6 2 123 25 216

2. Der Gesammtbestand der Kranken w a r am 14. Februar in den genannten Krankenanstalten 3258: Er ist am 21. Februar in den oben erwähnten Anstalten 3298, wovon 52 im Diäkonissenmntterhaus in Rieben, welches zum ersten Male fignrirt.

410

Vorläufige Mittheilung betreffend den 7, internationalen Kongress für Hygieine und Démographie.

Wir erhalten von dem leitenden Komite die Mittheilung, daß der 7. internationale Kongreß für Hygieine und Démographie vom 10.--17. August dieses Jahres in London stattfinden werde. Als dessen Hauptzweck bezeichnet das Komite die Weckung des öffentlichen Interesses für die Fortschritte der Hygieine und Démographie, unter welcher letztern man das Studium, der' Lebensbedingungen der Gemeinwesen vom statistischen Standpunkte aus versteht. Der Kongreß soll allen denen, welche sich für diese Fragen iüteressiren, Gelegenheit geben, nicht nur ihre Kenntnisse zu erweitern, sondern auch durch Theilnahme an den Besprechungen und Verhandlungen zur Klarstellung und Lösung derselben beizutragen.

Mit dem Kongreß wird eine Ausstellung von Gegenständen, welche sich auf die öffentliche Gesundheitspflege beziehen, verbunden werden. Auch sollen Ausflüge nach verschiedenen Orten stattfinden, die ein besonderes hygieinisches Interesse darbieten.

Das leitende Komite hält dafür, daß der Kongreß von großer Bedeutung sein werde, und hofft auf eine zahlreiche Betheiligung.

Die Regierungen aller Länder, die Sanitätsbehörden, Universitäten und alle Gesellschaften und Vereine, die sich mit dem Studium der Hygieine oder ihrer Hilfswissenschaften befassen, sind eingeladen worden, sich zu betheiligen und Vertreter an den Kongreß abzuordnen. *) B e r n , den 19. Februar

1891.

Schweiz. Departement des Innern.

Bibliographie des Gesundheitswesens in der Schweiz.

Folgende spezielle Berichte soeben erschienen :

betreffend

das Jahr 1889

sind

Litzern. Bericht über das Gesundheitswesen des Kantons Luzern, umfassend die Jahre 1888 und Ì889. 8°. 60 Seiten.

*) Die Adresse des leitenden Komites ist : 20, Hauoversquare, London W.

411 Basel-Stadt.- Statistische Mittheilungen des Kantons Basel-Stadt. Bericht über den Zivilständ, die Todesursachen und die ansteckenden "Krankheiten im Jahre 1889. 4°. 67 Seiten.

-- Die Wohnungs-Enquête in der Stadt Basel vom 1.--19. Februar 1889, Im Auftrage des Regierungsrathes bearbeitet von Karl Bücher. Gr.-8°.

356 Seiten.

St. Gallen. Jahresbericht über die Verwaltung des Medizinalwesens und über die öffentliche Gesundheitspflege des Kantons St. Gallen im Jahr 1889.

8°. I. Theil: Sanitätsrath, Physikate, Gesundbeitskommissionen und Veterinärwesen. 170 Seiten. II. Theil: Krankenanstalten. 76 Seiten.

Waadt. La santé publique dans le canton de Vaud en 1889. Rapport présenté an nom du Conseil de santé et des hospices par le Dr Dind, chef du service sanitaire, vice-président du Conseil de santé et des hospices.

8°. 114 Seiten.

Neuenburg. La santé publique dans le canton de Neuchâtel en 1889. r Rapport présenté au nom de la Commission d'état de santé par le D Nicolas, vice-président. 8°. 136 Seiten. Beilage: Rapport sur la crémation.

39 Seiten.

Die jährlichen Rechenschaftsberichte der Regierungen für das Jahr 1889 enthalten außerdem folgende Kapitel über das Gesundheitswesen : Zürich. Rechenschaftsbericht des Regierungsrathes. Sanitätswesen. 8°. Seite 359--438.

Bern. Bericht über die Staatsverwaltung. Direktion des Innern. Abtheilung Gesundheitswesen. Gr. 4°. Seite 181--197.

Luzern. Bericht des Regierungsrathes. Gesundheitswesen. 8°. Seite 480--519.

(Siehe oben.)

Uri. Rechenschaftsbericht. Sanitätsdirektion. 8°. Seite 118--122.

Schwyz. Rechenschaftsbericht des Regierungsraths. Medizinalwesen. 8°. Seite 82-95.

Obwalden. Der fünfjährige Verwaltungsbericht der Regierung wird das nächste Jahr herausgegeben.

Nidwaiden veröffentlicht keinen Bericht.

Glarus. Amtsbericht der Sanitäts- und Landwirthschaftsdirektion. 4°. Seite 116-133.

Zug. Der Bericht wird nächstens erscheinen.

Freiburg. Compte-rendu de la direction de police. 8". Seite 42--55.

Solothurn. Rechenschaftsbericht. Sanitätsdepartement. 8°. Seite 93--103.

Basel-Stadt. Verwaltungsbericht des Eegiernngsrathes. Sanitätsdepartement.

8°. Seite 1--49.

Basel-Land. Amtsbericht des Regierungsrathes. Sanitätswesen. 8°. Seite 208-218.

, ' .

Schaffhausen. Verwaltungsbericht. Sanitätswesen. 8°. Seite 154--169.

Appenzell A.-Rh. Rechenschaftsbericht. Sanitätswesen. 8°. Seite 78--,89.

Appenzell I.-Rh. veröffentlicht keinen Bericht.

St. Gallen. Amtsbericht des Regiernngsrathes. Sanitätspolizei. 8°. Seite 51--55. (Siehe oben.)

412 Graubünden. Jahresbericht des Sanitätsrathes. 4°. Seite l--17.

Aargau. Rechenschaftsbericht des Regiertmgsrathes. Sanitätsdirektion. 4».

Seite 77--80.

Thurgau. Rechenschaftsbericht des Regiernngsrathes. Gesundheitswesen.

Gr.-8°. Seite 114--140.

Tessin. Conto-reso del dipartimento della publica educazione e della direzione d'igiene. 8°. Seite 79--99.

Waadt. Compte-rendn du département de l'intérieur. Services des secours publics. 8°. Seite 11--158. (Siehe oben.)

Wallis. Rapport du Conseil d'état. Police sanitaire. 8°. Seite 129--136.

Neuenburg. Rapport statistique du département de l'intérieur. 8". Seite 121--109 (police sanitaire et laboratoire cantonal des analyses). (Siehe oben.)

Genf. Rapport snr la gestion du Conseil d'Etat. Affaires sanitaires. 8°.

Seite 250--260.

Vergleichende sanitarische Statistik.

Entsprechende jährliche Sterblichkeitsziffer auf 1000 Einwohner.

Städte.

Bevölkerung Während der 4 Wochen Die 15 nach den des Monats Jannar.

schweizeVolkszählungen rischen oder berechnet. 4.-10. 11.-17. 18.-24. 25.-31.

Städte.

In den 15 Ì schweizerischen Städten | 503,503 zusammen 1 Stuttgart . .

141,262 Straßburg .

124.917 Frankfurt a. M.

182J818 München 345,000 Lyon .

401,930 Paris .

2.260,945 Brüssel 477.288 London 4,492,707 Bremen 125,703 Berlin 1,604.725 Kopenhagen 312,387 Stockholm . 226,150 Wien . . . 840,000

23.8

21.0

14.0 27.i

20.0

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14.4

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18.2

19.6

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22.0 28.7 28.4 27.8 29.2

30.o 24.5 22.9 27.4 29.6 24.7 25.7

19.9

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19.9

18.8

19.9

16.9

22.C 29.9 26.2

25.6 38.1 24.3

16.2

22.0 30.3 25.4 21.7

22.1 23.2 19.9 21.6

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Eidg. statistisches Bureau.

413

Bekanntmachung betreffend

die Zollbehandlung von Ausstellungsgegenständen.

Keproduzirt.

In Erneuerung früherer Bekanntmachungen werden nachstehend diejenigen zollamtlich vorgeschriebenen Bedingungen in Erinnerung gebracht, unter welchen für Ausstellungssendungen Zollbefreiung eintreten kann.

Gegenstände, welche an eine Ausstellung im Auslande gesandt werden, sind, um zollfreie Rückkehr nach der Schweiz zu genießen, bei ihrem Austritte aus der Schweiz der Freipaßabfertigung zu unterstellen. Zu diesem Behufe muß im Frachtbriefe, und in der bezüglichen Deklaration das Verlangen nach einem Freipasse, unter genauer Bezeichnung der in der Sendung enthaltenen Gegenstände, deutlich angegeben sein, oder es müssen dem Vermittler der Sendung an der Grenze die nöthigen diesbezüglichen Instruktionen vom Absender ertheilt werden.

Wird diese Vorschrift, welche die zollamtliche Kontrolirung der Sendung bei der Aus- und Wiedereinfuhr behufs Feststellung der Identität ihres Inhaltes zum Zweck hat, außer Acht gelassen, so unterliegt die Sendung bei der Rückkehr der Verzollung.

Ebenso tritt Bezug des Einfuhrzolles ein, wenn der. Freipaß anläßlich der Wiedereinfuhr bei dem Zollamt, das ihn ausgestellt hat, nicht vorgewiesen wird.

In gleicher Weise ist andererseits für Gegenstände, welche an .Ausstellungen in der Schweiz bestimmt sind, behufs zollfreier Einfuhr, die Freipafiabfertigung zu verlangen. Für die Wiederausfuhr muß in diesem Falle, bei Vermeidung der Entrichtung des Eingangszolles, die im Freipaß anberaumte Frist eingehalten werden, Verlängerung derselben vorbehalten, wenn das Gesuch hiefür vor Ablauf des Freipasses gestellt wird.

Hat infolge Außerachtlassung vorerwähnter Vorschriften die Einfuhrverzollung stattgefunden, so; bleibt der Zoll verfallen, und es können nachträgliche Reklamationen resp. Zollrückvergütungsbegehren keine Berücksichtigung finden.

.

B e r n , den 23. März 1885.

Eidg. Oberzolldirektion.

Bundesblatt.

43. Jahrg. Bd. I.

30

414

Gefängniss-

Bulletin Nr. 12 a.

Bestand der Gefängnißbevölkerung und T e r « r t h ei Ite.

GefängnIBsträflinge.

Zuchthaussträflinge.

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Basel-Land Schaffhausen .

Appenzell A.-R.

Appenzell I.-R.

St. Gallen . .

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415

Statistik.

Dezember 4890.

Bewegung während des Monats.

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Yerurtheilte.

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Yerurtheilten.

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Bemerkungen siehe Bulletin Nr. 12 b.

f Die meisten der hier angeführten Militärs wurden wegen während des letzten Kurses oder am Tage der Entlassung begangener Disziplinarfehler bestraft.

416

Gefängniss-

Bulletin Nr. 126.

Bestand. der Gefängnißbevölkerung und Nicht Yernrtkeilte.

Polizeiarrestanten.

Untersuchungsgefangene.

Nr.

Kantone.

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73 141 1 Zürich . . '.

2 Bern . .

231 268 3 Luzern 25 69 4 Uri. . . . -- -- 3 16 5 Schwyz .

4 6 Obwalden 3 2 4 7 Nidwaiden .

2 8 Glarus . .

3 2 17 9 Zug ...

10 Frei bürg .' . 22 27 15 30 11 Solothurn.

12 Basel-Stadt . 20 41 13 Basel-Land .

1 22 14 Schaffhausen 9 26 1 7 15 Appenzell A. Rh.

2 16 Appenzell 1. Rh. -- 17 St. Gallen . 21 74 1 3 18 Graubünden .

19 Aargau .

28 30 20 Thurgau . . 11 24 21 Tessin .

31 13 22 Waadt . . 66 86 23 Wallis . . 10 13 24 Neuenburg . 23 45 25 Genf . . . 25 280

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21 76

Bettler und Vaganten.

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Schweiz . . 626 1244 1358 59 494 499 131 2670 2633 Männer Weiber

490 1043 1110 136 201 248

51 460 462 112 2512 2470 8 34 37 19 158 163

417

Statistik.

Dezember 1890.

Bewegung während des Monats.

Total

Transportgefangene.

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* Wovon 2 in Gemeindegefängnissen.

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Wovon 2 in St. Gallen.

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") In Lenzhurg. 10) Wovon 4 im Thurgau. ") Wovon l in Zürich und 4 in St. Gallen.

Diese Gefangenen sind iu den Anstalten, in welchen sie ihre Strafe abbitssen, nicht mitgerechnet, sondern den Verurtheilten desjenigen Kantons zugezählt, in welchem sie bestraft wurden.

Einigen Kantonen war es noch nicht möglich, vollständige Angaben Über die Orts- und sogar Bezirksgefängnisse zu macheu.

Eine gewisse Anzahl von Bettlern nnd Vaganten, sowie von Transportfefangenen sind, indem sie verschieeue Kantone oder verschiedene Bezirke eines Kantons passirten, in der Bewegung der Gefängnissbevölkerung zweifelsohne zwei oder mehrere Male gezählt worden.

Unter den Trausportgefangenen (d. h. Untersuchungsgefangene und Verurtheilte, welche von einem Geworden, auch über die Grenze geführte und Transitgefangene) befinden sich höchst 'wahrscheinlich auch solche Individuen, welche in die Kategorie der Bettler und Vaganten gehören.

** Wovon 11 in Gemeindegefängnissen.

418

Inhalt des schweizerischen Handelsamtsblattes.

Xi 40, vom 24. Februar 1891.

Handelsregistereinträge.

Fabrik- und Handelsmarken. Das rumänische Zolltarifprojekt. Französische Zolltarifkommission. Die schweizerische Warenbewegung im Jahre 1890. Indische Fabrikgesetzgebung. Situation ausländischer Banken.

No *1, Tom 25. Februar 1891.

Handelsregistereinträge.

regis sionsbanken.

Wochensituation der Schweiz. Emis-

No 42, vom 26. Februar 1891.

Bekanntmachung betreffend Kautionsherausgabe an die Stuttgarter Glasversicherungs-Aktiengesellschaft. Abhanden gekommene Werthtitel. Handelsregistereinträge. Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz der "Banque cantonale neuchâteloise" in Neuenburg für das Jahr 1390. Fabrik- und Handelsmarken. 4 Situation ausländischer Banken. Telegramme.

·

No 43, vom 27. Februar 1891.

Handelsregistereinträge. Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz der ,,Thurgauischen Hypothekenbank" in Frauenfeld für das Jahr 1890. Fabrik- und Handelsmarken. .Französische Zolltarifkommission.

No 44, vom 28. Februar 1891.

Handelsregistereinträge. Statistische Uebersicht über die Handelsregistereintragungen im Jahre 1890. Fabrik- und Handelsmarken.

Erhöhung der Notenemission der Bank in Schaffhausen. Kündung des belgisch-französischen Handelsvertrages. Postdampfschiffe nach den La Plata-Staaten. Konzessionsverzicht der Lebensversicherungsgesellschaft ,,New-York". Ausländische Banken. Telegramme.

No 45, vom 2. März 1891.

Handelsregistereinträge. Gewinn- und Verlustrechnung und Bilanz der ,,Glarner Kantonalbank+ in Glarus für das Jahr 1890.

Verzollung von pulverisirtem Leim. Berichtigung des Zolltarifs der Vereinigten Staaten. Ursprungsangabe für in die Vereinigten Staaten einzuführende Bleistifte, Stahlfedern etc. Beglaubigung Von Fakturen für Waarensendungen nach den Vereinigten Staaten. Schweizerisches Vizekonsulat in Yokohama. Telegramme.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Bekanntmachungen von Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes.

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1891

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

09

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

04.03.1891

Date Data Seite

404-418

Page Pagina Ref. No

10 015 149

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