45

# S T #

Konkurrenz- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate.

Weizenumtausch.

Das Oberkriegskommissariat hat die Absicht, im nächsten Herbste .zirka 400 Wagen à 100 Kilozentner Krimweizen gegen Weizen neuer Ernte umzutauschen.

Bezügliche Pflichtenhefte können bei unterzeichneter Amtsstelle erhoben werden.

B e r n , den 10. August 1905.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

Lieferung von Kopierbüchern S. B. B.

Die Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen eröffnet hiermit Konkurrenz für die Lieferung von nachstehend verzeichneten Kopierbüchern : Nr. 187 Format 26x39 cm. ohne Register, à 700 Blätter = 100 Stück.

,, 188 ,, 26x39 ,, mit ,, à 500 ,, = 80 ,, ,, 188» ,, 25x37 ,, mit ,, à 500 ,, = 110 ,, ,, 188» ,, 25x37 ,, mit Extraregist, à 500 ,, = 20 ,, ,, 189 ,, 23X35 ,, mit Register à 500 ,, = 1700 ,, ,, 191 ,, 22x27 ,, mit Extraregist. à 500 ,, = 70 ,, ,,192 ,, 22x27 ,, mit Register à 500 ,, = 1300 ,, Die Formatangabe ist für das Kopierpapier verstanden, also nicht über den Einband gemessen, welcher auf 3 Seiten um zirka 5 mm. vorsteht.

Für den Einband ist Fadenheftung vorgesehen ; ferner : Rücken in grün Moleskin; Überzug in schwarz Perkai moiriert.

Die Kopierbücher müssen sowohl für die Qualität der Papiere und Zutaten wie für die Arbeit genau den Mustern der Bundesbahnen entsprechen und von den Submittenten durch Gegenmuster, die bei Eingang der Lieferung zur Kontrolle dienen, garantiert werden.

Die Sendungen sind franko an die nächste Station der schweizerischen Bundesbahnen zu machen, zur Spedition an die Drucksachenverwaltung in Bern oder andere, dem Lieferanten bezeichnete Adressen. Die leere Verpackung geht franko an den Versender resp. an die ihm zunächst gelegene Station der Bundesbahnen zurück.

46 Die unter Nr. 187, 188, 188a, 188" und 191 genannten Sorten können je in einer Sendung geliefert werden; dagegen werden für die Nummern 189 und 192 je drei Lieferunggpartien vorgesehen, wobei verstanden ist, daß die ganze Bestellung längstens innert Jahresfrist abgerufen wird.

Die Lieferungstermine werden durch die Lieferungsverträge festgesetzt ; für Überschreitung der Termine werden Konventionalstrafen vorgesehen.

Zahlung der Rechnungen erfolgt in der Regel innert 30 Tagen nach Prüfung der Lieferungen.

Papierqualitätsmuster können bei der Drucksachenverwaltung, Mittelstraße, Bern, erhoben werden.

Die Offerten müssen verschlossen, mit der Überschrift ,,Lieferung von Kopierbüchern S. B. B." versehen, der unterzeichneten Direktion spätestens bis 31. August 1905 eingereicht werden.

Die Submittenten bleiben bis zur definitiven Wahl der Lieferanten an ihre Offerten gebunden.

B e r n , den 11. August 1905.

Generaldirehtion der sclmeiz. Bundesbahnen.

Schweizerische Zollverwaltung.

Ausschreibung von Uniformtüehern.

Die Zollverwaltung ist im Falle, über die Lieferung nachfolgend bezeichneter Tücher für Grenzwächter- und Zollaufseheruniformen Konkurrenz zu eröffnen : Bedarf.

m.

Breite Minimal- Festgesetzter innert den gewicht Preis Leisten, per Meter. per Meter.

cm.

g.

Fr.

2800 Waffeurocktuch, dunkel-dunkclblaumeliert 140 760 9. 50 2400 Manteltuch, dunkelblaumeliert . . . 140 760 9. 20 3600 Hosentuch, Diagonal, dunkelblaumeliert 140 830 10. 50 sämtliche Tücher mit Strich.

Farbentypen, sowie gedruckte Lieferungsbedingungen können bei der eidg. Oberzolldirektion in Bern bezogen werden.

Schweizerische Fabrikanten, welche an dieser Konkurrenz sich beteiligen wollen, haben ihren Offerten Musterstücke von zirka 20 m. beizufügen.

Die Offerten müssen verschlossen und mit der Aufschrift: ,,Angebot für Grenzwächter- und Zollaufsehertücher" versehen an die OberzoJldirektion eingereicht werden.

Eingabetermin : 9. September 1905.

B e r n , den 8. August 1905.

Schweiz. Ober/olldirektion.

4T

Schweizerische Postverwaltung.

Ausschreibung.

Behufs Uniformierung des dienstkleidungsberechtigten Postpersonals pro 1906 wird hiermit über die Lieferung nachbezeichneter Tiloherfreie Konkurrenz eröffnet:

--

JA, °--' "*5*

m.

cm.

g.

14,500 dunkelblaumeliertes Uniformtuch . 135 750 1. März.

11,500 blaumeliertes Manteltuch ohne Strich 140 860 1. Juli.

10,000 blaugrau Satin 140 750 1. März.

Die Preise werden festgesetzt wie folgt: Für das Uniformtuch auf . . Fr. 9. 20 per Meter.

Für das Manteltuch auf . . . ,, 7. 80 ,, ,, Für den Satin auf ,, 9 . 60 ,, ,, Schweizer-Fabrikanten, welche sich um diese Lieferungen bewerben wollen, können Farbentypen bei dem Materialbureau (Abteilung Bekleidungswesen) der Oberpostdirektion in Bern beziehen. Jeder Submittent hat vorerst in Bezug auf Farbe und Qualität ein der Offerte entsprechendes Musterstück (zirka 20 m.) abzuliefern. Es werden nur Musterstücke, welche das vorgeschriebene Gewicht haben, zur Konkurrenz zugelassen (Toleranz + 20 g).

Die Postverwaltung behält sich vor, die Lieferung der oben bezeichneten .Tücher geteilt oder ungeteilt zu übertragen.

Die Preise verstehen sich franko nächste Eisenbahnstation.

Für Packmaterial wird keine Vergütung geleistet, und es wird dasselbe, soweit es Packtuch betrifft, auch nicht zurückgesandt. Dagegen werden die Musterstücke, welche unberücksichtigt geblieben sind, an die Lieferanten zurückgesandt.

Die angenommene Ware wird innert 4 Wochen nach Empfang zur Zahlung angewiesen.

Der Eingabetermin wird auf den 30. September 1905 festgestellt.

Die Eingaben sind an die Oberpostdirektion, die Musterstücke dagegen an das Materialbureau (Abteilung Bekleidungswesen) der Oberpostdirektion zu adressieren.

B e r n , den H.August 1905.

Schweiz. Oberpostdirektion.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

Über die Erstellung der. Zentralheizungsanlage filr das neue Postgebäude an der Zentralbahnstrasse in Basel wird unter Fachleuten, die schon ähnliche Arbeiten ausgeführt haben, Konkurrenz eröffnet.

Pläne und Bedingungen sind im Baubureau des neuen Postgebäudes, Gartenstrasse Nr. 68 in Basel, zur Einsicht aufgelegt.

48 Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Postgebäude Basel" bis und mit dem 31. August nächsthin franko an die unterzeichnete Verwaltung einzureichen.

Die Subraittenten werden eingeladen, der Eröffnung der Angebote, welche am 1. September 1905, vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 144, Bundeshaus Westbau, stattfinden wird, beizuwohnen.

B e r n , den 25. Juli 1905.

Die Direktion der eidg. Bauten.

Die Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Gipser-, Maler- und Pflästerungsarbeiten, .sowie die Lieferung der Stahlblechrollladen für das Zeughaus der Verwaltungstruppen in Thun werden hiermit zur Konkurrenz ausgeschrieben.

Pläne, Bedingungen und Angebotformulare sind im eidg. Baubureau in Thun zur Einsicht aufgelegt.

Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Zeughaus Thun" bis und mit dem 27. August nächsthin franko an die unterzeichnete Verwaltung einzusenden.

Die Submittenten werden eingeladen, der Eröffnung der Angebote, welche am 28. August 1905, vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 144, Bundeshaus Westbau, stattfinden wird, beizuwohnen.

B e r n , den 15. August 1905.

Die Direktion der eidg. Bauten.

Stellen-Ausschreibungen.

Militärdepartement.

Vakante Stelle:

Instruktor II. Klasse der Kavallerie.

Erfordernisse:

Schweiz. Kavallerieoffizier.

Besoldung: Anmeldungstermin: Anmeldung an:

Fr. 4000 bis 5000.

31. August 1905.

Militärdepartement.

Finanz- and Zolldepartement.

Finanzverwaltung.

Vakante Stelle :

Kanzlist II. Klasse im Zentralamt der Alkoholverwaltung.

49 Erfordernisse :

Besoldung: Anmeldungstermin: Anmeldung an:

Gute Schulbildung, schöne Handschrift, Kenntnis der deutschen und französischen Sprache, Gewandtheit im Maschinenschreiben.

Fr. 2000 bis 3500.

3. September 1905.

Eidg. Alkoholverwaltung in Bern.

Zollverwaltung, Vakante Stelle: Erfordernisse : Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Kontrolleur beim Zollamt Bern.

Kenntnis des Zolldienstes.

Fr. 3500 bis 4200.

2. September 1905.

Zolldirektion in Basel.

Gehülfenstellen II. Elasse der Zollverwaltung.

Die Zollverwaltung ist im Falle, in nächster Zeit eine größere Anzahl von Zollgehülfen II. Klasse einzustellen.

Verlangt wird tüchtige allgemeine Bildung, geläufige schöne Handschrift, Gewandtheit im Rechnen, Kenntnis zweier schweizerischer Landessprachen, körperliche Tauglichkeit, namentlich auch hinsichtlich Sehschärfe und Gehör, und guter Leumund.

Die Bewerber haben sich zum mindesten über eine abgeschlossene Sekundarschulbildung auszuweisen.

Es können nur Schweizerbürger berücksichtigt werden, welche das handlungsfähige Alter erreicht, jedoch das 30. Altersjahr noch nicht überschritten und, wenn militärpflichtig, die Rekrutensehule bestanden haben.

Um sich über ihren Bildungsgrad auszuweisen, haben diejenigen Kandidaten, deren Anstellung in Frage kommen kann, eine Prüfung zu bestehen.

Die Anstellung erfolgt zunächst probeweise auf 6 Monate mit Fr. 140 monatlicher Besoldung. Nach Absolvierung der Probezeit kann definitive Wahl durch den Bundesrat erfolgen, vorausgesetzt, daß Leistungen und Verhalten in jeder Hinsicht Bundesblatt. 57. Jahrg. Bd. V.

4

50

befriedigt haben, und daß nicht sonstige Gründe der Wahl entgegenstehen. Die Zollverwaltung behält sich jedoch ausdrücklich vor, probeweise angestellte Bewerber während oder nach Ablauf der Probezeit ohne weitere Entschädigung zu entlassen, wenn aus irgend einem Grunde die Eignung für den Zolldienst als nicht unbedingt vorhanden erachtet wird.

Der Anfangsgehalt bei definitiver Anstellung als Zollgehülfe II. Klasse beträgt Fr. 2000 mit gesetzlichem Maximum von Fr. 3500.

Für Bewerber mit abgeschlossenen akademischen Studien kann die Anfangsbesoldung angemessen erhöht werden.

Anmeldungen, in wenigstens zwei Landessprachen abgefasst, und in Begleit der nötigen Befähigungsausweise, eines Loumundsund eines ärztlichen Gesundheitszeugnisses, sowie des Militärdienstbüchleins werden von heute ' an von der unterzeichneten Stelle entgegengenommen.

B e r n , den 10. August 1905.

Schweiz. Oberzolldirektion.

Post- und Eisenbahndepartement.

Lehrlinge auf Telegraphenbitreaux I. ivnd II. Klasse.

Eine Anzahl junger Leute, ausschliesslich männlichen Geschlechts, soll, gemäß Verordnung des Bundesrates vom 29. Dezember 1894, zum Telegrapheudienste herangebildet und zu diesem Zwecke als Lehrlinge auf Telegraphenbureaux I.

und II. Klasse untergebracht werden.

Die Bewerber müssen sich über eine gute Schulbildung und über Kenntnis wenigstens zweier Landessprachen ausweisen. Sie dürfen nicht unter 16 und nicht über 22 Jahre alt sein und keine körperlichen Eigenschaften haben, die dem Telegraphendienste hinderlich sein könnten.

Anmeldungen, mit kurzer Lebensbeschreibung des Bewerbers, sind schriftlich und portofrei bis zum 4. September li)06 an eine der Telegrapheninspektionen in Lausanne, Bern, Ölten, Zürich, St. Gallen, Chur oder Bellenz zu richten; denselben sind beizufügen: 1. Schulzeugnisse; 2. Leumundszeugnisse; S. Tauf- oder Heimatschein (Auszug aus dem Zivilstandsregister); 4. Arztzeugnis.

Für dieses besteht ein amtliches Formular.

51 Die vorgenannten Telegrapheninspektionen werden dasselbe auf mündliches oder frankiertes, schriftliches Gesuch dem betreffenden Arzte zustellen und 'sind bereit, jede wünschbare Auskunft zu geben.

Ferner haben sich die Bewerber bei einer Amtsstelle, welche ihnen von der Telegrapheninspektiou bezeichnet wird, persönlich vorzustellen.

Bern, den 9. August 1905.

Die Telegraphendirektion : JLe. Vaiiorii.

Schweizerische Bundesbahnen.

Vakante Stelle:

KreisdireMon III Zürich.

Architekt für den Bau der neuen Werkstätte

in Zürich.

Erfordernisse :

Abgeschlossene technische Hochschulbildung und Erfahrung im Hochbau.

Anfangsgehalt : Fr. 4200 bis 4800.

Anmeldungstermin : 10. September 1905.

Anmeldung an:' Kreisdirektion III der Schweiz. Bundesbahnen in Zürich.

Dienstantritt sobald als möglich. Nähere Bemerkungen : Auskunft über die Dienstobligenheiten erteilt der Oberingenieur des III. Kreises in Zürich.

Post-, Telegraphen- und Telephonstellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und f r a n kiert einzureichen sind, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft erteilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1. Kanzlist II. Klasse bei der Schweiz. Oberpostinspektion in Bern. Anmeldung bis zum 5. September 1905 bei der Schweiz. Oberpostdirektion in Bern.

52 2. Briefträger in Genf.

] Anmeldung bis zum 5. Sept.

> 1905 bei der Kreispostdirektion 3. Briefträger in Carouge.

J jn Genf.

4. Briefträger und Bote in Noirmout (Bern). Anmeldung bis zum 5. September 1905 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

5. Zwei Postcommis in Zürich.

l Anmeldung bis zum 5. Sept.

( 1905 bei der Kreispostdirektion C. Briefträger in Zürich.

J -m Zürich.

7. Bureaudiener und Packer beim Postbureau Chiasso. Anmeldung bis zum 5. September 1905 bei der Kreispostdirektion in Bellinzona.

8. Telegraphist in Genf. Anmeldung bis zum 5. September 1905 bei der Telegrapheninspektion in Lausanne.

9. Chef des Telegraphen- und Telephonbureaus in Liestal. Anmeldung bis zum 5. September 1905 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

1. Postcommis in Montreux.

l Anmeldung bis zum 29. August > 1905 bei der Kreispostdirektion 2. Briefträger in Lavey-village (Waadt). J jn Lausanne.

3. Postcommis in Zofingen. Anmeldung bis zum 29. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

4. Posthalter in Balterswil (Thurgau). l Anmeldung bis zum 29. Aug.

5. Briefträger und Bote in Kradolf > 1905 bei der Kreispostdirektion (Thurgau).

J in Zürich.

6. Postcommis in Lugano. Anmeldung bis zum 29. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Bellinzona.

7. Telegraphist in Walchwil (Zug). Jahresgehalt Fr. 200 nebat Depeschnnprovision. Anmeldung bis zum 29. August 1905 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

Beilage zu Nr. 36 des Bundesblattes, Jahrgang

1905.

Zusammenstellung der im Monat Mai 1905 auf den wichtigern schweizerischen Normalspurbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen.

I

2

II

3

1

4

5

l

6

| 7

l

8

10

9

11

12

13

im Fahrplan vorgesehenen regelmäßigen

Personenzttge

1

15 |

16 1

17 ~[

18 |

19

20

| 21 |

An den Endpunkten der Fahrt trafen ein:

Total der beförderten Durchschnittlich Länge dei Davon im Betrieb doppelBezeichnung der Eisenbahnen befindliche! spurig Linien

14

Total der zurückgelegten

Fakultativ und Extra-

Güterzüge Gttterzüg mit mit Personen- reinen Personeii- Personen reinen zuge Güterzüge befördebeförde- Güterzüge rung rung

Kilometer

Achs-

Zugs-

Eilometer

Auf die regelmäßigen Personenzüge und Güterzüge mit Personenbeförderung entfallen:

Personenzüge Von den mit 10 und mehr Minuten AchsVerspätung kilometern kommen Durchauf 1 Kiloschnitt- Größte Vermeter liche Bahnlänge Anzahl Ver- spätung spätung

23 1

24 | 25

Anzahl

26

Ursache der Verspätungen

| 27

28

29

Anzahl der versäumten Anschlüsse

Bezeichnung der Eisenbahnen

Prozente

Güterzlige mit Personenbeförderung mit 1 5 und mehr Minuten Verspätung

Minuten

Zugskilometei

22 |

Auf der eigenen Linie Durch VerDurch- i infolge durch infolge schnitt- Größte spätung von den der von Verliche Unfällen StationsRollTotal Ver- spätung Anschluß und atmound anstalten materialspätung sphärischen defekten FahrEinflüssen dienst Minuten

der gemäß Kolonnen im 22 und 23 gleichen verspäteten Total Monat Züge im im des gleichen Verhältnis zur Vorjahres Monat Gesamtzahl des Vorjahres der Züge

1. Hauptbahnen.

Schweiz. Bundesbahnen ') .

Gotthardbahn .

i Bern-Neuenburg-Bahn Jura Neuchâtelois

2385

411

31431

4059

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169

2721

290

142

2453

610

1224

54

373

. . . .

43

. . .

38

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54

558

4

527

496

124

115

1 116

31

108

2

2

50

1415

85

29

46

50

899

62

162

1

43

713

217

162

1

2

3

229

422

16

91

32

22

42

188

28

29

209

266

337

106

22

98

9

30

62

69

3

5

38

46

9

12

18

8

8

31 396

26116 34673 8473 11 612

3

17

22

3

19882 22784 26786 19964 23507 14508 16989 15872 7910 9300 9712 5580 7130 3472 4774 3410 3968 3472 2232

3700 5092 5782 7564 6093 4816 5361 4164 1864 2340 4437 6479 5951 2211 2675 2375 3795 4220 2823

17

19

38

1

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T.S.B.

2

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13

2

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S.O.B.

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2 788 264 75 793 241 2 127 499 2 626 187 70 468 376 2 030 333

22774 21 206

2177307 62 286 169 304 356 10 055 288 26415 364 339 37214 441 244

1 652 017 198 840

23994

1

0,67

0,77

270

25

1,40

0,92

61

G.B.

13

1,43

2,32

3

B. N.

3

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9

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S. B. B.

J. N.

2. Nebenbahnen.

Thunerseebahn 2) Südostbahn .

.

.

.

Seetalbahn Ëmmentalbahn

.

. .

Burgdorf-Thun-Bahn (elektrisch) .

41

593

Langenthal-Huttwil-Wolhusen-Bahn

40

496

6

54

2

108

40

443

27

33

388

108

3

26

264

3

25

310

54 62

Sihltalbahn

19

574

Bulle-RomoDt

18

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14

221

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12

403

62

.

.

Tößtalbahn 1 Freiburg-Murten-Ins (elektrisch) .

Uerikon-Bauma Saignelégier-Glovelier

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Pruntrut-Bonfol Vevey-Chexbres

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Wald-Rüti

I

135

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8

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7

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6 11 13 2

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G

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93

Totale und Durchschnittszahlen

3328

555

45699

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1.2 315

280

5

3588

Im Monat Mai 1904

3323

530

49128

6362

1 1 259

206

7

3424

1

) Inkl. Basler Verbindungsbahn.

') ,, Spiez-Erlenbach, Erlenbach- Zweisimmen Spiez-Fi utigeü, üü rbetalbahn

22838 25336 29985 22696 28263 14869 19 144 16256 7945 9350 10687 5814 8438 3472 4789 3 410 3976 3472 2232

425 514 254 605 289 083 325 250 249 816 192654

214 437 137 410 48462 58506 84314 116622 83320 30952 32096 26122 30362 29540 16936

2

S.T.B.

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* Die Differenz gege nüber dem 1Vorjahre rührt von der Am erung de r Teilstre cken der durchgehenden Züge ier.

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173

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Konkurrenz- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate.

In

Bundesblatt

Dans

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Jahr

1905

Année Anno Band

5

Volume Volume Heft

35

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

23.08.1905

Date Data Seite

45-52

Page Pagina Ref. No

10 021 584

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