989'

# S T #

Konkurrenz- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate.

Herbstmanöver des II, Armeekorps.

Schlachtviehlieferung und Verkauf von Schlachtennebenprodukten.

Es wird hiermit zur Konkurrenz ausgeschrieben: a. Die Lieferung von inländischem Schlachtvieh au die Korpsverpflegungsanstalt, bezw. auf die den Lieferanten näher zu bezeichnenden Plätze.

b. Der Verkauf der bei der Schlächterei sich ergebenden Schlachtnebenprodukte (Haut, Fett und Siegel).

Angebote sind bis und mit dem 21. August dem unterzeichneten schriftlich einzureichen, der auch über die nähern Bedingungen Auskunft gibt.

B e r n , den 8.August 1905.

0. H. 5271

Der Kriegskommissär des II. Armeekorps: Krebs, Oberst.

Herbstmanöver des II. Armeekorps.

Lieferung von Mehl.

Es wird .hiermit zur Konkurrenz ausgeschrieben : Die Lieferung von einigen Wagen Mehl an die Feldbäckerei in Burgdorf.

Über die nähern Bedingungen gibt der Unterzeichnete Auskunft, woselbst auch Muster zur Verfügung stehen.

Angebote sind bis und mit dem 18. August dem Unterzeichneten schriftli einzureichen.

B e r n , den 8. August 1905.

0. H. 5270

Der Kriegskommissär des II. Armeekorps: Krebs, Oberst.

990

Weizenumìausch.

Das Oberkriegskommissariat hat die Absicht, im nächsten Herbste zirka 400 Wagen à 100 Kilozentner Krimweizen gegen Weizen neuer Ernte umzutauschen.

Bezügliche Pflichtenhefte können bei unterzeichneter Amtsstelle erhoben werden.

B e r n , den 10. August 1905.

Bas eidg. Oberkriegskoiumissari.it.

Lieferung von B(opierbüchern S. B. B.

Die Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen eröffnet hiermit Konkurrenz für die Lieferung von nachstehend verzeichneten Kopierbücliern : Nr. 187 Format 26x39 cm. ohne Register, à 700 Blätter = 100 Stück.

,, 188 ,, 26X39 ,, mit ,, à 500 ,, = 80 ,, ., 188» ,, 25X37 ., mit ,.

à 500 ,, =110 ,, ,, 188b ,, 25x37 ,, mit Extraregist, à 500 ,, = 20 ,, ,, 189 ,, 23x35 ,, mit Register à 500 ,, = 1700 ,, ,, 191 ,, 22X27 ,, mitEstraregist.à 500 ,, = 70 ,, ,, 192 ,, 22x27 ,, mit Register à 500 ,, = 1300 ,, Die Formatangabe ist für das Kopierpapier verstanden, also nicht über ·den Einband gemessen, welcher auf 3 Seiten um zirka 5 mm. vorsteht.

Für den Einband ist Fadenheftung vorgesehen ; ferner : Rücken in grün Moleskin ; Überzug in schwarz Perkai moiriert.

Die Kopierbücher müssen sowohl für die Qualität der Papiere und Zutaten wie für die Arbeit genau den Mustern der Bundesbahnen entsprechen und von deu Submittenten durch Gegenmuster, die bei Eingang der Lieferung zur Kontrolle dienen, garantiert werden.

Die Sendungen sind franko an die nächste Station der schweizerischen Bundesbahnen zu machen, zur Spedition an die Drucksachenverwaltung in Bern oder andere, dem Lieferanten bezeichnete Adressen. Die leere Verpackung geht franko an den Versender resp. an die ihm zunächst gelegene Station der Bundesbahnen zurück.

Die unter Nr. 187, 188, 188», 188b und 191 genannten Sorten können je in einer Sendung geliefert werden; dagegen werden für die Nummern 189 und 192 je drei Lieferungspartien vorgesehen, wobei verstanden ist, daß die.

ganze Bestellung längstens innert Jahresfrist abgerufen wird.

Die Lieferungstermine werden durch die Lieferungsverträge festgesetzt ; für Überschreitung der Termine werden Konventionalstrafen vorgesehen.

Zahlung der Rechnungen erfolgt in der Regel innert 30 Tagen nach Prüfung der Lieferungen.

Papierqualitütsruuster können bei der Drucksachenvenvaltung, Mittel·straße, Bern, erhoben werden.

991 Die Offerten müssen verschlossen, mit der Überschrift ,,Lieferung von Kopierbüchern S. B. B." versehen, der unterzeichneten Direktion spätestens bis 31. August 1905 eingereicht werden.

Die Submittenten bleiben bis zur definitiven Wahl der Lieferanten an ihre Offerten gebunden.

B e r n , den 11. August 1905.

Generaldlrektion der Schweiz. Bundesbahnen.

Schweizerische Zollverwaltung.

Ausschreibung von, TJniformtücüern.

Die Zollverwaltung ist im Falle, über die Lieferung nachfolgend bezeichneter Tücher für Grenzwächter- und Zollaufseheruniformen Konkurrenz zu eröffnen: Bruite Minimal- FestgeifUter innert den gmvieht Prei.^ Liiibten. pel- Meter. per Meter, ein.

g.

Fr.

Bedarf.

m.

2800 Waffenrocktuch, dunkel-dunkelblaumeliert 140 760 9. 50 2400 Manteltuch, dunkelblaumeHert . . . 140 760 9. 20 3600 Hosentuch, Diagonal, dunkelblaumeliert 140 830 10. 50 sämtliche Tücher mit Strich.

Farbentypen, sowie gedruckte Lieferungsbedingungen können bei der eidg. Oberzolldirektion in Bern bezogen werden.

Schweizerische Fabrikanten, welche an dieser Konkurrenz sich beteiligen wollen, haben ihren Offerten Musterstücke von zirka 20 m. beizufügen.

Die Offerten müssen verschlossen und mit der Aufschrift: ,,Angebot für Grenzwächter- und Zollaufsehertücher" versehen an die Oberzolldirektion eingereicht werden.

Eingabetermin: 9. September 1905.

B e r n , den S.August 1905.

Schweiz. Oberzolldirektion.

Schweizerische PostverwaStung, Ausschreibung.

Behufs Uniibrmiening des clienstklekhingsberecktigtea Postpersonals pro 1906 wird hiermit über die Lieferung nachbezeichneter Tücherfreie Koukurrenz eröffnet:

992

A t~ -s» m.

cm.

g.

14,500 dunkelblaumeliertes Uniformtuch . 135 750 1. März.

11,500 blaumeliertes Manteltuch ohne Strich 140 860 1. Juli.

10,000 blaugrau Satin 140 750 1. März.

Die Preise werden festgesetzt wie folgt: Für das Uniformtuch auf . . Fr. 9. 20 per Meter.

Für das Manteltuch auf . . . ,, 7. 80 ,, ,, Für den Satin auf ,, 9 . 60 ,, ., Schweizer-Fabrikanten, welche sich um diese Lieferungen bewerben wollen, können Farbentypen bei dem Materialbureau ' (Abteilung Bekleidungswesen) der Oberpostdirektion in Bern beziehen. Jeder Submittent hat vorerst in Bezug auf Farbe und Qualität ein der Offerte entsprechendes Musterstück (zirka 20 m.) abzuliefern. Es werden nur Musterstücke, welcbe das vorgeschriebene Gewicht haben, zur Konkurrenz zugelassen (Toleranz + 20 g).

Die Postverwaltung behält sich vor, die Lieferung der oben bezeichneten Tücher geteilt oder ungeteilt zu übertragen.

Die Preise verstehen sich franko nächste Eisenbahnstation.

Für Packmaterial wird keine Vergütung geleistet, und es wird dasselbe, soweit es Packtuch betrifft, auch nicht zurückgesandt. Dagegen werden die Musterstücke, welche unberücksichtigt geblieben sind, an die Lieferanten zurückgesandt.

Die angenommene Ware wird innert 4 Wochen nach Empfang zur Zahlung angewiesen.

Der Eingabetermin wird auf den 30. September 1905 festgestellt.

Die Eingaben sind an die Oberpostdirektion, die Musterstücke dagegen an das Materialbureau (Abteilung Bekleidungswesen) der Oberpostdirektion zu adressieren.

B e r n , den 14. August 1905.

Schweiz. Oberpostdirektion.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

Über die Erstellung der Zentralheizungsanlage für das neue Postgebäude an der Zentralbahnstrasse in Basel wird unter Fachleuten, die schon ähnliche Arbeiten ausgeführt haben, Konkurrenz eröffnet.

Pläne und Bedingungen sind im Baubureau des neuen Postgebäudes, Gartenstrasse Nr. 68 in Basel, zur Einsicht aufgelegt.

Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Postgebäude Basel" bis und mit dem 31. August nächsthin franko an die unterzeichnete Verwaltung einzureichen.

Die Submittenten werden eingeladen, der Eröffnung der Angebote, welche am 1. September 1905, vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 144, Bundeshaus Westbau, stattfinden wird, beizuwohnen.

B e r n , den 25. Juli 1905.

Die Direktion der eidg. Bauten.

993 In Langnau soll ein neues Zeughaus erstellt und der abgebrannte Teil des allen Zeughauses wieder aufgebaut werden.

Über die Erd-, Wlaurer-, Steinhauer-, Kanalisations-, Bauschmiede-, Zimmer-.

Spengler-, Schreiner-, Glaser-, Parquet-, Schlosser-, Gipser-, Maler- und PflästerungsArbelten, sowie Über die Holzzementbedachung und die Lieferung der Walzeisen wird hiermit Konkurrenz eröffnet.

Pläne, Bedingungen und Angebotformulare sind im eidg. Kriegsdepot in Langoau zur Einsicht aufgelegt.

Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Zeughaus Langnau" bis und mit dem 21. Augnst nächsthin franko an die unterzeichnete Verwaltung einzureichen.

Die Submittenten werden eingeladen, der Eröffnung der Angebote, welche am 22. August 1905, vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 144, Bundeshaus Westbau, stattfinden wird, beizuwohnen.

B e r n , den 8. August 1905.

Die Direktion der eidg. Bauten.

Die Schreiner-, Glaser-, Schlosser-, Gipser-, Maler- und Pflästerungsarbeiten, sowie die Lieferung der Stahlblechrollladen für das Zeughaus der Verwaltungstruppen in Thun werden hiermit zur Konkurrenz ausgeschrieben.

Pläne, Bedingungen und Aogebotformulare sind im eidg. Baubureau in Thun zur Einsicht^aufgelegt.

Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Zeughaus Thun" bis und mit dem 27. August nächsthin franko an die unterzeichnete Verwaltung einzusenden.

Die Submittenten werden eingeladen, der Eröffnung der Angebote, welche am 28. August 1905, vormittags 11 Uhr, im Zimmer Nr. 144, Bundeshaus Westbau, stattfinden wird, beizuwohnen.

B e r n , den 15. August 1905.

Die Direktion der eidg:. Bauten.

Steilen-Ausschreibungen.

Militärdepartement.

Vakanie Stelle: Erfordernisse:

Platzkriegskommissär in Thun.

Offiziersgrad.

Kenntnis des militärischen Rechnungswesens und der deutschen und französischen Sprache.

Besoldung: Anmeldungstermin: Anmeldung an.: -Bemerkung:

Fr. 3500 bis 4500.

25. August 1905.

Militärdepartement.

Amtskaution Fr. 10,000.

994

Finanz- und Zolldepartement.

Gekülfenstellen II. Klasse der Zollverwaltung.

Die Zollverwaltung ist im Falle, in nächster Zeit eine größereAnzahl von Zoilgehülfen II. Klasse einzustellen.

Verlangt wird tüchtige allgemeine Bildung, geläufige schöne Handschrift, Gewandtheit im Rechnen, Kenntnis zweier schweizerischer Landessprachen, körperliche Tauglichkeit, namentlich auch hinsichtlich Sehschärfe und Gehör, und guter Leumund.

Die Bewerber haben sich zum mindesten über eine abgeschlosseneSekundarschulbildung auszuweisen.

Es können nur Schweizerbürger berücksichtigt werden, welche das handlungsfähige Alter erreicht, jedoch das 30. Altersjahr noch nicht überschritten und, wenn militärpflichtig, die Rekrutenschule bestanden haben.

Um sich über ihren Bildungsgrad auszuweisen, haben diejenigen Kandidaten, deren Anstellung in Frage kommen kann, eine Prüfung zu bestehen.

Die Anstellung erfolgt zunächst probeweise auf 6 Monate mit Fr. 140 monatlicher Besoldung. Nach Absolvierung der Probezeit kann definitive Wahl durch den Bundesrat erfolgen, vorausgesetzt, daß Leistungen und Verhalten in jeder Hinsicht befriedigt haben, und daß nicht sonstige Gründe der Wahl entgegenstehen. Die Zollverwaltung behält sich jedoch ausdrücklich vor, probeweise angestellte Bewerber während oder nach Ablauf der Probezeit ohne weitere Entschädigung zu entlassen, wenn aus irgend einem Grunde die Eignung für den Zolldienst als nicht unbedingt vorhanden erachtet wird.

Der Anfangsgehalt bei definitiver Anstellung als Zollgehülfe II. Klasse beträgt Fr. 2000 mit gesetzlichem Maximum von Fr. 3500.

Für Bewerber mit abgeschlossenen akademischen Studien kann die Anfangsbesoldung angemessen erhöht werden.

Anmeldungen, in wenigstens zwei Landessprachen abgei'asst, und in Begleit der nötigen Befähigungsausweise, eines Leumundsund eines ärztlichen Gesundheitszeugnisses, sowie des Militärdienstbüchleins werden von heute an von der unterzeichneten Stelle entgegengenommen.

B e r n , den 10. August 1905.

Schweiz. Oberzolldirektion.

995

Post- und Eisenbahndepartement.

Lehrlinge auf Telegrapheriburecmx I. und II. Klasse.

Eine Anzahl junger Leute, ausschliesslich männlichen Geschlechts, soll, gemäß Verordnung des Bundesrates vom 29. Dezember 1894, zum Telegraphendienste herangebildet und zu diesem Zwecke als Lehrlinge auf Telegraphenbureaux l..

und II. Klasse untergebracht werden.

. Die Bewerber müssen sich über eine gute Schulbildung und über Kenntnis.

wenigstens zweier Landessprachen ausweisen. Sie dürfen nicht unter 16 und nicht über 22 Jahre alt sein und keine körperlichen Eigenschaften haben, die dem Telegraphendienste hinderlich sein könnten.

Anmeldungen, mit kurzer Lebensbeschreibung des Bewerbers, sind schriftlich und portofrei bis zum 4. September 1905 an eine der Telegrapheninspektionen in Lausanne, Bern, Ölten, Zürich, St. Gallen, Chur oder Beilenz.

zu richten; denselben sind beizufügen: 1. Schulzeugnisse; 2. Leumundszeugnisse; 3. Tauf- oder Heimatschein (Auszug aus dem Zivilstandsregister) ; 4. Arztzeugnis.

Für dieses besteht ein amtliches Formular.

Die vorgenannten Telegrapheninspektionen werden dasselbe auf mündliches oder frankiertes, schriftliches Gesuch dem betreffenden Arzte zustellen und sind bereit, jede wünschbare Auskunft zu geben.

Ferner haben sich die Bewerber bei einer Amtsstelle, welche ihnen von.

der Telegrapheninspektion bezeichnet wird, persönlich vorzustellen.

B e r n , den 9. August 1905.

Die Telegraphendirektion : 3ü. "Vamoni.

Post-, Telegraphen- und Telephonstellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und f r a n - .

k i e r t einzureichen sind, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gelordert, daß sie ihren N a m e n und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft erteilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1. Postcommis in Montreux.

l ,, ,, . , . -r .,, ,-,,r ,xx f 2. Briefträger m Lavey-village (Waadt). l

Anmeldung bis zum 29. August Kreispostdirektion.

in Lausanne.

1905 bei der

99ß 3. Postcommis in Zofingen. Anmeldung bis zum 29. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

4. Posthalter in Balterswi] (Thurgau). l Anmeldung bis zum 29. Aug.

5. Briefträger und Bote in Kradolf > 1905 bei der Kreispostdirektion (Thurgau).

J in Zürich.

6. Postcommis in Lugano. Anmeldung bis zum 29. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Bellinzona.

.7. Telegraphist in Walchwil (Zug). Jahresgehalt Fr. 200 nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 29. August 1905 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

1. Posthalter in Domdidier (Freiburg). Anmeldung bis zum 22. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

2. Postpacker in Biel. Anmeldung bis zum 22. August 1905 bei der Kreispostdirektion in JSeuenburg.

3. Briefträger uud Bote in Asch (Baselland). Anmeldung bis zum 22. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Basel.

4. Mandatträger in Winterthur. Anmeldung bis zum 22. August 1905 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

5. Gehülfe I. eventuell II. Klasse auf dem Materialbureau der Telegraphendirektion. Anmeldung bis zum 22. August 1905 bei der Telegraphendirektion in Bern.

6. Telegraphist in Villeret (Bern). Jahresgehalt Fr. 200 nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 22. August 1905 bei der TelegraphenInspektion in Bern.

'7. Ausläufer beim Telegraphenbureau Davos-Platz. Jahresgehalt Fr. 1200.

Anmeldung bis zum 22. August 1905 beim Chef des Telegraphenbureaus in Davos-Platz.

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1905

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34

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

16.08.1905

Date Data Seite

989-996

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10 021 576

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