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Bundesbeschhiss über

die Erwahrung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 8. Juli 1951 über das Volksbegehren für die Heranziehung der öffentlichen Unternehmungen zu einem Beitrag an die Kosten der Landesverteidigung (Vom 28. September 1951) Die Bundesversammlung der Schweizerischen E i d g e n o s s e n s c h a f t , nach Einsicht in die Protokolle der Volksabstimmung vom 8. Juli 1951 über das Volksbegehren für die Heranziehung der öffentlichen Unternehmungen zu einem Beitrag an die Kosten der Landesverteidigung, und in eine Botschaft des Bundesrates vom 27. Juli 1951*), woraus sich ergibt, dass bei 507 582 abgegebenen gültigen Stimmen das Volksbegehren mit 841 869 gegen 165 713 Stimmen verworfen worden ist, beschliesst:

Art. l Vom ' Ergebnis der Volksabstimmung vom S.Juli 1951 wird Kenntnis genommen.

Art. 2 .

Das Volksbegehren für die Heranziehung der öffentlichen Unternehmungen zu einem Beitrag an die Kosten der Landesverteidigung wird als verworfen erklärt.

Also beschlossen vom Ständerat, Bern, den 25. September 1951.

Der Vizepräsident: B. Bossi Der Protokollführer : Ch. Oser Also beschlossen vom Nationalrat, Bern, den 28. September 1951.

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*) BEI 1951, II, 577.

Der Präsident: Aleardo Pini Der Protokollführer: Leimgruber

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Bundesbeschluss über die Erwahrung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 8. Juli 1951 über das Volksbegehren für die Heranziehung der öffentlichen Unternehmungen zu einem Beitrag an die Kosten der Landesverteidigung (Vom 28. September 1951)

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1951

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12.10.1951

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210-210

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