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Wettbewerb- und Stellenausschreibnngen, sowie Anzeigen Bundesgesetz über Schuldbetreibung und Konkurs

Dieses Gesetz, mit den bis 1. Februar 1950 erfolgten Abänderungen und Ergänzungen, enthält als Anhang das Bundesgesetz vom 29. April 1920 betreffend die öffentlich-rechtlichen Folgen der fruchtlosen Pfändung und des Konkurses. Bestellungen sind an das unterzeichnete Bureau zu richten.

Der Bezugspreis beträgt Fr, l. 70 pro Exemplar plus Nachnahmegebühren.

Bei Einzahlung auf Postcheckkonto III 520 = Fr. l. 90.

Drucksachenbureau der Bundeskanzlei

9116

Stellenausschreibungen Oie nachgenannten Besoldungen entsprechen den im Bundesgesetz vom 24. Juni 1.949 über das Dienstverhältnis der Bundesbeamten vorgesehenen Grundbesoldungen.

Sie umfassen die 10% Teuerungszulage und die andern Zulagen nicht.

Anmeldestelle

Vakante Stelle

Vorsteher des Eidgenössischen Justiz- und

Chef der Eidgenössischen Justizabteilung Pollzeidepartementes

Amtsantritt 1. Januar 1952.

General Stabschef Bern 3

Erfordernisse

Besoldung Fr.

An.

meldungstermin

Im gesetz- 25. Aug.

lichen 1951 Rahmen nach Überein(2.).

kunft

18. Aug.

Chef der Kriegs- Stabsoffizier. Vertrautheit Im und Erfahrung in der Rahmen 1951 materialverwaltung Militärverwaltung, Kennt- der I. Benisse im Nachschubwegen soldungsder Armee und Befähigung klasse zur Leitung einer personalreichen Dienstabteilung PODiplomierter Ingenieur, Im Direktor 18 Aug.

1951 der Abteilung für guter Organisator, wenn Rahmen Landestopographie möglich mit topographisch- der I. Bekartographischen Sach- soldungs(2.).

kenntnissen klasse

595 Anmeldestelle

Vakante Stell«

Erfordernisse

Zollkreisdirektion Zolleinnehmer II.K1. Kenntnis des Zolldienstes In Genf beim Nebenzollamt Chaney I

Besoldung Fr.

Anmeldungstermin

6J.82

12. Aug.

1951 (L)

bis

9682

*} 9364 · 13. Aug.

1951 bis licher Beamter 13455 (2..)

II. Klasse x)Abgeschlossene Hochschulbildung, mehrjährige Praxis auf organisatorischem und buchhalterischem Gebiet, Gewandtheit in der Redaktion von Berichten und Korrespondenzen, Muttersprache: französisch, gute Kenntnisse der deutschen Sprache, Befähigung zur Übersetzung von der deutschen in die französische Sprache.

Bundesamt für Sozial.

Versicherung

Volkswirtschaft-

Jurist. Beamter II. event. I. Klasse

*)

9364 bis 13455 bzw.

11273

13. Aug.

1951

bis 15364

(2..)

*) Abgeschlossene Hochschulbildung, mehrjährige Verwaltungs- oder Anwaltspraxis, Gewandtheit in der Redaktion und Übersetzung von internationalen Vereinbarungen und von Protokollen. Muttersprache: deutsch, Beherrschung der französischen und englischen Sprache in Wort und Schrift, wenn möglich gute Kenntnisse der spanischen Sprache, Gewandtheit im Umgang mit Behörden.

.

Generaldirektor!

der Schweiz.

Bundesbahnen in Bern

G eneralsekretär

*)

15. Aug.

1951

(1.1 *) Abgeschlossene juristische oder volkswirtschaftliche Hochschulbildung; gründliche Kenntnis der Verkehrsfragen und des Eisenbahnverwaltungdienstes; Beherrschung zweier Amtssprachen, gute Kenntnisse in der dritten; Kenntnis der englischen Sprache erwünscht; Gewandtheit in der Redaktion und im Verkehr mit der Presse; Befähigung zur selbständigen Leitung eines Dienstes.

Amtsantritt sobald als möglich.

15. Aug.

1951 (1-) *) Abgeschlossene juristische oder volkswirtschaftliche Hochschulbildung; mehrjährige Erfahrungen im Verwaltungsdienst. Gute Kenntnisse im Verkehrswesen (besonders von Eisenbahnfragen). Beherrschung zweier Amtssprachen und Kenntnisse in der dritten sowie, wenn möglich, im Englischen. Gewandtheit in der Redaktion.

Amtsantritt sobald als möglich.

Stellvertreter des Generalsekretäre

*)

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Aufnahme von Lehrlingen in den Werkstätten der Schweizerischen Bundesbahnen Yverdon, Biel, Ölten und Zürich Im Jahre 1952 werden in den Werkstätten der Schweizerischen Bundesbahnen Lehrlinge für folgende Berufsgruppen zur Ausbildung angenommen: Werkstätte: Yverdon: Eektromechaniker, Wickler; Biel: Maschinenschlosser, Kesselschmiede; Ölten : Maschinenschlosser ; Zürich: Elektromechaniker, Maschinenschlosser, Wickler, Dreher.

Die Anmeldung ist vom Bewerber eigenhändig in der Sprache, in der er sich der Aufnahmeprüfung unterziehen will, zu schreiben und soll eine kurze Lebensbeschreibung mit folgenden Angaben enthalten: 1. Namen, Geburtsdatum, Muttersprache, Heimatort, Wohnort und Adresse des Bewerbers.

2. Namen, Beruf, Adresse der Eltern oder des Vormundes.

3. Besuchte Schulen und allfällige Tätigkeit.

4. Bezeichnung des Berufes, für den die Anmeldung erfolgt.

Der Anmeldung sind die Schulzeugnisse der letzten zwei Jahre und allfällige Arbeitszeugnisse beizulegen.

Die Anmeldung iet an die Werkstätte zu richten, bei welcher der Bewerber in die Lehre zu treten wünscht.

Eine gleichzeitige Anmeldung bei mehreren Werkstätten der Schweizerischen Bundesbahnen ist unzulässig.

Zur Aufnahmeprüfung werden zugelassen: Schweizerbürgar, die beim Beginn der Lehre mindestens 15 Jahre, höchstens 18 Jahre alt sind, einen guten Gesundheitszustand besitzen und geimpft sind. Die Bewerber müssen ferner befriedigende Schulzeugnisse besitzen und die Sprache des Gebietes kennen, in dem die Werkstätte liegt, für welche sie sich anmelden.

Die Aufnahmeprüfungen werden in der Werkstätte Yverdon in französischer und in den übrigen Werkstätten in deutscher Sprache abgenommen.

Die Lehre beginnt im April 1952, Nach Beendigung der Lehrzeit haben die Lehrlinge auszutreten.

(2..)

Anmeldefrist bis 15. September 1951.

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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Wettbewerb- und Stellenausschreibungen, sowie Anzeigen

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1951

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

31

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

02.08.1951

Date Data Seite

594-596

Page Pagina Ref. No

10 037 539

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