481 Keller Hermann, in Baar Meier Kurt, in Biel Moser Paul, in Langenthal Stump Alfred, in Riehen Tschanz Ernst, in Münchenbuchsee

Vogeli Hans, in Bern Widmer Henry, in Zug Wildi Kurt, in Birsfelden Wullschleger Theo, in Stein am Rhein

B. Diplomierter Ackermann Emil, in Mels Baumgartner Martin, in EttenhausenAadorf Bischof Anton, in Goldach Gerosa Willi, in Herisau Göldi Jakob, in St. Gallen

Herrencoiffeur Laich Konrad, in Trogen Rhyner Fritz, in Bad Ragaz Saxer Walter, in St. Gallen Scherrer Emil, in Goldach Wagner Kurt, in Kirchberg (St. Gallen) Zindel Albert, in Chur

C. Diplomierter Damencoiffeur Barth Heinrich, in Bad Ragaz Jorger Josef, in Chur Liechti Gottfried, in Herisau Muller Paul, in Amriswil

Sieber Josef, in Rebstein Steppacher Emil in Rorschach Steppacher Ernst, in Romanshorn Thomas Theodor, in Rumlang

D. Diplomierte Coiffeuse Busato-Jung Anni, Frau, in Winterthur Schweizer Rosly, Frau, in Alt St. Johann Leutenegger Antoinette, Frl., in Lichtensteig E. Metzgermeister Buhlmann Fritz, in Konolfingen Tschaggelar Walter, in Bern Gertsch Fritz, in Biel Tschumi Kuno, in Balsthal Gasser Heinz, in Belp Valentin Walter, in Bern Haussener Werner, in Murten Wenger Albert, in Eyfeld bei Bern Hyler Friedrich, in Thun Wetz Bruno, in Bern Pfaffl Ernst, in Bern Wirt Kurt, in Wasen i. E.

Sohm Franz, in Uetendorf Zürcher Hans, in Muri bei Bern Troxler Fritz, in Utzenstorf Zutter Alfred, in Biel Bern, den 27. September 1954.

1808

# S T #

Bundesamt für Industrie, Gewerbe und Arbeit Sektion für berufliche Ausbildung

Wettbewerb- und Stellenausschreibungen, sowie Anzeigen Verschollenheitsruf

Eduard Stehelin, Sohn des Michael Friedrich und der Sabina Henriette geb. Appenzeller, geboren am 8. Mai 1859, von St. Gallen, zuletzt -wohnhaft gewesen in St. Gallen, soll bereits vor Jahren nach Südamerika ausgewandert

482 sein. Seither sind von ihm keine Nachrichten mehr eingetroffen. Jedermann, der über den Vermissten Auskunft geben kann, wird aufgefordert, sich bis zum 30. November'1955 beim Präsidenten des Bezirksgerichtes St. Gallen, I.Abteilung, zu melden. Wenn keine Meldung eingeht, wird der,Gesuchte für verschollen erklärt.

(2..)

Bezirksgericht St.Gallen, 1796 ' I. Abteilung; Fisch Beim Bundesamt für Sozialversicherung ist erschienen:

Wegleitung zur Erwerbsersatzordnung I.Auflage - Dezember 1952 Inhalt Vorwort - Die Erwerbsaüsfallentschädigungen - Die Geltendmachung des Anspruches - Die Pestsetzung und Auszahlung der Entschädigungen - Die Rückerstattung unrechtmässig bezogener Entschädigungen - Organisation und Rechtspflege - Schluss- und Übergangsbestimmungen.

Preis pro Exemplar Fr. 1.40 plus Porto.

Bestellungen sind zu richten an

1085

Drucksachen- und Materialzentrale Bundeshaus-Ost, Bern 3

Aufnahme von Post- und Telegraphenlehrlingen Die Post-, Telegraphen- und Telephonverwaltung nimmt im Frühjahr 1955 Lehrlinge für den Bureaudienst bei der Post sowie für den Telegraphendienst auf.

Erfordernisse: Schweizerbürger, Alter im Eintrittsjahr wenigstens 17 und für den Postdienst höchstens 22, für den Telegraphendienst höchstens 20 Jahre. Die Bewerber sollen womöglich eine Verkehrs- oder Handelsschule besucht haben, wenigstens aber über Sekundarschul- oder gleichwertige Bildung verfügen mit ergänzten Kenntnissen in Geographie, Vaterlandskunde und einer zweiten Amtssprache.

Die Kandidaten haben eine Aufnahmeprüfung zu bestehen und sich später durch einen Vertrauensarzt untersuchen zu lassen.

Handschriftliche Anmeldungen mit allen Schul- und allfälligen Berufszeugnissen sowie dem Geburts- oder Heimatschein sind bis zum 31. Oktober 1954 zu richten für Postlehrstellen an eine der Kreispostdirektionen Genf, Lausanne, Bern, Neuenburg, Basel, Aarau, Luzern, Zürich, St. Gallen. Chur oder Bellinzona;

488 für Telegraphenlehrstellen an eine der Telephondirektionen Basel, Bellinzona, Bern, Biel, Chur, Freiburg, Genf, Lausanne, Luzern, Neuenburg, Ölten, Rapperswil (SG), St. Gallen, Sitten, Thun, Winterthur oder Zürich.

Weitere Auskünfte können bei den genannten Stellen eingeholt werden. (2..)

Generaldirektion der Post-, Telegraphen- und Telephonverwaltung

1808

Stellenausschreibungen Die nachgenannten Besoldungen entsprechen den in Artikel 37 des Bundesgesetzes vom 24. Juni 1949 über das Dienstverhältnis der Bundesbeamten festgesetzten Ansätzen. Gemäss Beschluss der Bundesversammlung vom 27. März 1952 kommen dazu zur Zeit 4 % Teuerungszulagen und die gesetzlichen Familienzulagen sowie der Ortszuschlag von Fr. 75. bis Fr. 800. pro Jahr je nach Zivilstand und Wohnort.

Anmeldestelle

Bundesanwaltschaft, Bern 3

Eidgenössisches Versicherungsamt, Bern

Abteilung far Heeresmotorisierung, Bern 3

Besoldung Fr.

Anmeldungstermin

Inspektor II, evtl. I Gute Allgemeinbildung, der Bundespolizei abgeschlossene polizeiliche Ausbildung in einem kantonalen oder kommunalen 1 Korps, besond. Erfahrung ' im Fahndungsdienst, nach Möglichkeit Polizeiunteroffizier. Muttersprache italienisch, Kenntnis der deutschen und französischen Sprache

9600 bis 14100 evtl.

11000 bis 15500

1. Nov.

1954

Wissenschaftlicher AbgeschlossenesHochschulExperte II. Kl.

Studium. Kenntnis der Technik der Lebensver , Sicherung und der VerSicherungsmathematik.

Muttersprache deutsch

10300 bis 14800

Vakante Stelle

Erfordernisse

(2..)

25. Okt.

1954

(2.).

6800 15. Okt.

Instruktionsunter- Unteroffizier der Armee.

bis 1954 offiziers-Aspirant Abgeschlossene Berufslehre 10650 der Mot.Trsp.Trp.

als Automechaniker; evtl.

womöglich Meisterdiplom.

Muttersprache französisch 7200 bis oder italienisch. Beherr11550 schung der deutschen Sprache. Die Bewerber je nach milimüssen über das erforder- tärischem Grad (2.).

liche Lehrtalent verfügen

484 Anmeldestelle

Vakante Stelle

Generaldirektion der Schweiz.

Bundesbahn 6 n In Bern

1 junger diplomierter Elektrotechniker bei der Bauabteilung der Generaldirektion der Schweiz.Bundesbahnen in Bern

Besoldung Fr.

Anmeldungstermin '

Nach Abgeschlossene Lehrzeit als Elektroinstallateur für Übereinkunft den Bau und Unterhalt von Niederspannungsanlagen, Kenntnis einer zweiten Amtssprache erwünscht

25. Okt.

1954

Erfordernisse

1 Kontrolleur, Abgelegte Meisterprüfung Nach jüngerer Elektriker für Elektroinstallateure Übereinbei der Bauabteilung oder Kontrolleurprüfung kunft der Generaldirektion beim Eidgenössischen der Schweiz.Bundes- Starkstrominspektorat, zur bahnen in Bern Kontrolle der Hausinstallationen in Verwaltungsgebäuden und Werkstätten der Sehweiz.Bundesbahnen.

Kennntnis einer zweiten Amtssprache erwünscht

(!·) 25. Okt.

1954

(10

Abgeschlossene Hochschul- 4. Klasse 12. Okt.

1 Sektionschef 1954 der Sektion Bahn- bildung als Bauingenieur hoferweiterung mit mehrjähriger Erfahrung in der Projektierung grösZürich serer Bahnhöfe, in der Rangiertechnik sowie im allgemeinen Tiefbau. Gewandtheit im Verkehr mit Behörden und Privaten.

Eignung für den Verwaltungsdienst (1.)

Anmeldung handschriftlich mit curriculum vitae und Zeugnisabschriften an die Kreisdirektion III der Schweiz. Bundesbahnen, Postfach, Zürich 1.

Diensteintritt 1. Januar 1955.

Kreisdirektion III der Schweiz.

Bundesbahnen In Zürich

1 Techniker Abgeschlossene Ausbildung 14., evtl. 12. Okt.

1954 10. Kl.

für den Bau als Elektrotechniker.

und Unterhalt von Einige Praxis in der Indumechanischen und strie erwünscht.

elektrischen Sicherungsanlagen bei der Bauabteilung III in Zürich (1-) Anmeldung handschriftlich mit Photo, Lebenslauf, Zeugnisabschriften und Dienstbüchlein an die Bauabteilung III der Schweiz. Bundesbahnen, Postfach, Zürich 1. - Diensteintritt: sofort.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Wettbewerb- und Stellenausschreibungen, sowie Anzeigen

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1954

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

39

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

30.09.1954

Date Data Seite

481-484

Page Pagina Ref. No

10 038 778

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Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.

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