Referendum gegen das Bundesgesetz vom 20. Juni 2003 über die Änderung von Erlassen im Bereich der Ehe- und Familienbesteuerung, der Wohneigentumsbesteuerung und der Stempelabgaben Zustandekommen

Die Schweizerische Bundeskanzlei, gestützt auf die Artikel 59, 64 und 66 des Bundesgesetzes vom 17. Dezember 19761 über die politischen Rechte sowie auf den Bericht der Sektion Politische Rechte der Bundeskanzlei über die Prüfung der Unterschriftenlisten für das Referendum gegen das Bundesgesetz vom 20. Juni 20032 über die Änderung von Erlassen im Bereich der Ehe- und Familienbesteuerung, der Wohneigentumsbesteuerung und der Stempelabgaben, verfügt: 1.

Das Referendum gegen das Bundesgesetz vom 20. Juni 2003 über die Änderung von Erlassen im Bereich der Ehe- und Familienbesteuerung, der Wohneigentumsbesteuerung und der Stempelabgaben ist zustandegekommen, da es die nach Artikel 141 Absatz 1 der Bundesverfassung verlangten 50 000 gültigen Unterschriften aufweist.

2.

Von insgesamt 58 699 eingereichten Unterschriften sind 57 658 gültig.

3.

Veröffentlichung im Bundesblatt und Mitteilung an das Referendumskomitee gegen das Steuerpaket, Waisenhausplatz 21, 3011 Bern.

24. Oktober 2003

Schweizerische Bundeskanzlei Die Bundeskanzlerin: Annemarie Huber-Hotz

1 2

SR 161.1 BBl 2003 4498

2003-2280

7269

Referendum gegen das Bundesgesetz vom 20. Juni 2003 über die Änderung von Erlassen im Bereich der Ehe- und Familienbesteuerung, der Wohneigentumsbesteuerung und der Stempelabgaben Unterschriften nach Kantonen Kantone

Unterschriften gültige

ungültige

Zürich Bern Luzern Uri Schwyz Obwalden Nidwalden Glarus Zug Freiburg Solothurn Basel-Stadt Basel-Landschaft Schaffhausen Appenzell A.Rh.

Appenzell I.Rh.

St.Gallen Graubünden Aargau Thurgau Tessin Waadt Wallis Neuenburg Genf Jura

16 387 9 654 2 653 106 399 43 217 205 567 1 105 1 329 3 889 2 203 780 237 29 2 252 600 2 285 861 647 2 782 574 1 775 5 577 502

123 78 70 5 34 2 2 0 36 20 19 30 227 1 2 0 46 6 26 19 18 92 0 42 138 5

Schweiz

57 658

1041

7270