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# S T #

Botschaft des

Bundesrates an die Bundesversammlung, betreffend die Kredite für Kriegsmaterialanschaffungen für das Jahr 1897.

(Vom 22. Mai 1896.)

Tit.

Wir beehren uns hiermit, Ihnen das Materialbudget für das Jahr 1897 zur Genehmigung vorzulegen.

Den Betrag desselben werden wir, wie üblich, seiner Zeit im Gesamtbudget einschalten.

D. II. D. Bekleidung.

i. Gradabzeichen und Auszeichnungen: a. Metallene und wollene Litzen für Gradabzeichen der Unteroffiziere Fr. 7,000 b. Auszeichnungen für gute Schützen, Richtkanoniere, Distanzenschätzer und Meldereiter 4,000 c. Aufschlagtücher ,, 1,000 d. Entschädigungen an die Kantone für Ersatz und Austausch von Garniturstücken und Auszeichnungen aller Art ,, 3,000 Übertrag

Fr.

15,000

Fr.

15,000

140

Übertrag Fr. 15,000 2. Exerzierwesten: 4000 Exerzierwesten als Ersatz für die normalen Abgänge à Fr. 17 ,, 68,000 3. Bekleidung für Spedalwaffen : a. F ü r K a v a l l e r i e : 1. Für das R e m o n t e n d e p o t : 70 Westen für Bereiter à Fr. 23 . . Fr.

85 Westen für Wärter à Fr. 20 . . ,, 70 Mützen für Bereiter à Fr. 4. 50 . r 85 Mützen für Wärter à Fr. 4 . . ,, 70 Drilchblusen für Bereiter à Fr. 10 ,, 85 Stallblusen à Fr. 3. 50 . . . .

,, 180 Stallschürzen à Fr. 2 ,, 2. Für Schulen und K u r s e : 200 Stallblusen à Fr. 3. 50 . . . .

,, b. Für A r t i l l e r i e : 50 Stallschürzen à Fr. 2 700 Reithosen für berittene Unteroffiziere der Artillerie à Fr. 18. 50 ...

,,

1,610 1,700 315 340 700 297 360 700 100

,, 12,950

c. Für G e n i e : 50 Arbeitswesten à Fr. 7. 50 Fr. 375 100 Arbeitshosen à Fr. 7. 50 ,, 750 d. Für V e r w a l t u n g : 560 Arbeitskleider (Hose und Weste) à Fr. 15

,,

1,125

,,

8,400

,,

2,880

e. S i g n a l p f e i fe n mit Schnur, 2400

à Fr. 1. 20

,,

31,477

4. Bekleidung für Festungstruppen: a. Für den St. G o t t h a r d :

120 Assortimente Ordonnanzuniformen als Ersatz für die Fortwachen à Fr. 83 Fr. 9,960 2 Wachtmäntel à Fr. 50 ,, 100 Übertrag Fr. 10,060

Fr. 114,477

141 Übertrag Fr. 10,060 2 Pelzmützen à Fr. 9 . ,, 18 2 Paar Pelzhandschuhe à Fr. 6 ,, 12 30 Paar Gamaschen à Fr. 8 ,, 240 250 Arbeitskleider (Hose . und Weste) à Fr. 15 ,, 3,750

Fr. 114,477

Fr. 14,080

b. Für St. M a u r i c e : 72 Assortimente Ordonnanzuniformen als Ersatz für die Fortwachen à à Fr. 83 Fr. 5,976 20 Tuchhosen als Fortdienstkleider à Fr. 15 ,, 300 20 Tuchwesten als Fortdienstkleider à Fr. 17 ,, 340 ti Wachtmäntel à Fr. 50 ,, 300 6 Pelzmützen à Fr. 9 . ,, 54 100 Paar Gamaschen à Fr. 8 ,, 800 400 Arbeitskleider (Hosen und Westen) à Fr. 15 ,, 6,000 50 Signalpfeifen mit Schnur à Fr. 1. 20 . . . .

,, 60 ,,

13,830

5. Militär beschuhung: 550 Paar Reitstiefeischäfte für Kavallerie à Fr. 19. 50 6. Unterhalt. Fettmittel: 60,000 Büchsen Schuhfett à 17 Cts. . Fr. 10,200 50,000 Büchsen Riemenwichse à 17 Cts. ,, 8,500

,,

27,910

^

10,725

,,

18,700

Total Bekleidung Fr. 171,812 Ad i. Den bisherigen Rechnungsergebnissen entsprechend, werden die mutmaßlichen Ausgaben für Gradabzeichen und Auszeichnungen aller Art Fr. 15,000 betragen.

Ad 2. Die jährliche Beschaffung von 4000 Exerzierwesten für Infanterie als Ersatz der Abgänge ist durch die Specialbotschaft vom 29. November 1887 vorgesehen.

Ad 3, a, b, c. Diese Anschaffungen sind notwendig zum Ersatz der betreffenden Abgänge.

142 Die Einführung des neuen Reitzeuges, Modell 1894, für Unteroffiziere der Artillerie und der damit zusammenhängenden neuen Packungsart bedingt den Ersatz der Lederhose durch eine lange Reithose mit Tuchbesatz, analog der Ausrüstung der Kavallerie.

Diese einmalige Auslage ersetzt sich dem Staate in wenigen Jahren durch die nachherigen Minderkosten der Ausrüstung und des Ersatzes.

Ad 3, d. Die Verwaltungstruppen sind per Compagnie mit 120 Arbeitsblusen und ebensoviel Hosen ausgerüstet. Die Compagnien weisen aber einen durchschnittlichen Bestand von 160 Mann auf; es können mithin jeweilen nur 120 Mann mit Arbeitskleidern ausgerüstet werden, welchem Übelstande abgeholfen werden sollte.

Im fernem muß darauf hingewiesen werden, daß ein Teil dieser Arbeitskleider, namentlich diejenigen der Metzger, während des Dienstes und besonders in denjenigen Kursen, in denen die Verwaltungscompagnien jeweilen bei Truppenzusammenzügen den Verpflegungsdienst zu versehen haben, ein bis zweimal gewaschen werden müssen.

Es reichen somit die pro Compagnie bisher vorhandenen Arbeitskleider in keiner Weise aus, weshalb wir die Beschaffung von weitern 70 Stück Arbeitswesten und -hosen per Compagnie in Aussicht nehmen.

Ad 3, e. Wie im Vorjahre.

Ad 4. Die zunehmende Zahl der Festungsartilleristen und der starke Bestand der den Festungen zugeteilten Positionscompagnien, sowie der Abgang infolge starker Abnutzung der Kleider erfordern eine entsprechende Vermehrung der Bekleidungsvorräte.

Erfahrungsgemäß entsprechen alle diese Bekleidungsgegenstände ihrem Zwecke und haben, sich ebenso rationell als notwendig erwiesen.

Ad 5. Gegenüber 1896 um 50 Paare reduziert.

Ad 6. Gleich wie im Vorjahre ad 7. .

143

D. II. E. Bewaffnung und Ausrüstung.

I. Handfeuerwaffen.

a. Neue Waffen.

1. 13,000 Gewehre. Modell 1889, für die 1897 à Fr. 92 .

2. 250 Karabiner, Modell 1893, à Fr. 90 3. 15,000 Soldatenmesser für die Rekruten Waffen des Jahres 1897 à Fr. 1. 80 .

b. Aufgerüstete Wie im Vorjahre

Rekruten des Jahres . . Fr. 1,196,000 . . ,, 22,500 aller . . ,, 27,000

Waffen.

u. Blanke Waffen.

1000 Säbel für Kavallerie à Fr. 12. 50 . . . .

.

Ad 1. H a n d f e u e r w a f f e n . Die Kosten der Erstellung des Gewehres wurden im -vorjährigen Budget auf Fr. 92. 50 veranschlagt. Wir glauben, diesen Ansatz für das nächste Betriebsjahr auf Fr. 92 reduzieren zu sollen.

Ad i--3. Für die Stückzahlen gleicher Ansatz wie voriges Jahr.

Adii. B l a n k e W a f f e n . Die Versuche mit dem neuen, leichtern und handlichem Säbelmodell sind beendigt und es kann dasselbe pro 1897 zur Einführung gelangen; der aufgegebene Bedarf entspricht demjenigen der Reitzeuge des Kavallerierekrutenbedarfes pro 1897 und einem Reservebestand von 400 Reitzeugen.

HL Ausrüstungsgegenstände.

Für Gewehrriemen, Leibgurte, Bajonettscheidtaschen, Faschinenmessertaschen, Fouriertaschen, Feldflaschen für Kavallerie, Säbelkuppel mit Schlagband, Putzzeugtäschchen, diverse Ausrüstung für Spielleute, alle diese Ausrüstungsgegenstände, inkl.

Kosten der von der Kriegsmaterialverwaltung jeweilen gratis an die Lieferanten abgegebenen nötigen Garnituren, Frachten, Kontrollspesen und Kosten im Ausrüstungsmagazin Übertrag

,,

40,000

,,

12,500

^

115,000

Fr. 1,413,000

144 Übertrag Fr. 1,413,000 650 komplette Kavalleriereitzeuge, inklusive Decke, Zäume, Putzzeug, Kopfsack, Futtersack, Stallgurt, Stallhalfter, Fouragierstrick, Karabinerholfter, Kochgeschirrfutteral à Fr. 250 ,, 162,500 Für Aufrüsten von blanken Waffen, Musikinstrumenten und ändern Ausrüstungsgegenständen . ,, 25,000 Total Bewaffnung und Ausrüstung Fr. 1,600,500 Ad III. Ausrüstungsgegenstände. Die Zahlen der pro 1897 in das Budget aufgenommenen Ausrüstungsgegenstände entsprechen der Rekrutierung.

Der Vorrat an Patronenbandoulières und Säbelkuppel für die Kavallerie muß in Übereinstimmung gebracht werden mit dem Vorrat an Reitzeugen.

Entsprechend der Begründung im letztjährigen Budget wird die Zahl der zu beschaffenden Reitzeuge höher bemessen als die Zahl der Rekruten, welche voraussichtlich bewilligt wird. Mit Rücksicht auf den gegenwärtigen hohen Lederpreis begnügen wir uns, pro 1897 zur Komplettierung der Reserve nur 50 Reitzeuge vorzusehen, dagegen müssen wir den Ansatz für den Preis des Reitzeuges von Fr. 230 auf Fr. 250 erhöhen.

D. II. F. Equipementsentschädigungen.

A. Erste Entschädigung.

1. 335 unberittene Offiziere à Fr. 200 Infanterie. Artillerie. Genie. Ärzte. Verwaltung.

250 20 25 10 30 Feldpost. Feldtelegraph.

Fr.

67,000

2. 160 berittene Offiziere à Fr. 500 Kavallerie.

Artillerie.

Genie.

,,

80,000

,,

400

,,

1,000

25

50

Ärzte.

65

--

Veterinäre.

Verwaltung.

15

5

3. 2 unberittene Offiziere der Artillerie der Landwehr à Fr. 200 4. 2 berittene Offiziere der Artillerie der Landwehr à Fr. 500 Übertrag

Fr. 148,400

145 Übertrag Fr. 148,400 5. 82 Supplementarentschädigungen für die Berittenmachung von Auszüger-Offizieren à Fr. 300 . . ,, 24,600 Generalstab.

Infanterie.

Artillerie.

Genie.

4 40 3 10 Ärzte.

Verwaltung.

5 20 6. 10 Supplementarentschädigungen für die Berittenmachung von Landwehr-Infanterieoffizieren à Fr. 50 B 500 7. 5 Feldprediger à Fr. 140 ,, 700 8. -- Entschädigungen an Stabssekretäre der Infanterie und der Feldpost mit Adjutant-Unteroffiziersgrad à Fr. 140 ,, -- 9. 12 Supplementarentschädigungen an LieutenantStabssekretäre der Infanterie und der Feldpost à Fr. 60 ,, 720 10. 31 Entschädigungen an neu zu ernennende Adjutant-Unteroffiziere, die schon vorher als Unteroffiziere beritten waren à Fr. 110 ,, 3,410 Infanterie.

Artillerie.

Genie. Sanität.

2 0 8 3 -- 11. 20 Entschädigungen an solche berittene AdjutantUnteroffiziere der Artillerie, die bisher unberitten waren à Fr. 150 ,, 3,000 12. 10 Entschädigungen an neu brevetierte Festungsartillerieoffiziere für Fortdienstkleider à Fr. 50 . ,, 500 Total

Fr. 181,830

B. Zweite Entschädigung (Erneuerungsbeiträge).

1. 234 Erneuerungebeiträce an unberittene Offiziere à Fr. 1 0 0 . . . . ."

Infanterie. Artillerie. Genie. Ärzte. Verwaltung.

200 15 5 5 5 Eisenbahnabteilung im Generalstab.

4 2. 154 Erneuerungsbeiträge an berittene Offiziere à Fr. 125 Generalstab. Infanterie. Kavallerie. Artillerie. Genie.

2 .

20 20 45 5 Ärzte. Veterinäre. Verwaltnng.

30 12 20 Total

Fr.

23,400

,,

19,250

Fr.

42,650

146 Zusammeneug.

A. Erste Entschädigung B. Zweite Entschädigung

Fr. 181,830 ,, 42,650 Fr. 224,480

C. Beiträge an Offiziere und a. Für Revolveranschaffungen : 600 Revolver à Fr. 18 . .

b. Für FeldstecheranschaffuDgen Offiziere) : 600 Feldstecher à Fr. 10 .

Unteroffiziere.

. . Fr. 10,800 (für . .

6,000

D. Beiträge an Radfahrer.

Für Entschädigungen an solche Radfahrer, welche Normalfahrräder anschaffen : 20 Entschädigungen à Fr. 50 Gleicher Ansatz wie im Vorjahre.

Total Equipement

,,

16,800

,,

1,000

Fr. 242,280

Ad C. Vom Centralkomitee des schweizerischen Unteroffiziersvereins ist das Gesuch gestellt worden, es möchten an Unteroffiziere, die nicht mit dem Gewehr bewaffnet sind, Revolver zum gleichen Preis wie an Offiziere abgegeben werden.

Wir können noch nicht feststellen, wie groß die Nachfrage sein wird, glauben aber mit 100 Revolvern den Bedarf pro 1897 decken zu können.

D. II. J. Kriegsmaterial.

2. Neuanschaffungen.

A. Stäbe.

1. Anschaffung von Fernröhren Fr.

400 2. Neuanschaffung für das photographische Laboratorium ,, 200 3. Anschaffung von Schriftensortimenten und Requisiten für die Felddruckerpresse ,, 400 4. Anschaffung eines Fourgons für die Felddruckerpresse nebst l Paar Brustblattgeschirren . . . . ,, 2,200 5. ti Stabsfourgons nebst 6 Paar Brustblattgeschirren à Fr. 2000 ,, 12,000 6. 12 Bureaukisten à Fr. 200 und 4 Quartiermeisterkisten à Fr. 125 ,, 2,900 Total Stäbe Fr. 18,100

147

Ad i. Die Ausrüstung der Stäbe mit Fernröhren muß fortgesetzt werden, da noch nicht alle Corps- und Divisionsstäbe mit solchen in hinreichender Zahl versehen sind. Der Ansatz ist gleich wie im Vorjahre.

Ad 2. Wie im Vorjahre.

Ad 3. Mit dem letztjährigen Kredite konnten nicht alle zu einer zweckmäßigen Verwendung der Felddruckerpresse nötigen Schriftentypen und Utensilien angeschafft werden. Dieselben sollen noch ergänzt werden, wofür der angegebene Betrag ausreichen dürfte.

Ad 4. In den Fourgons des Armeestabes ist kein Raum mehr für die Felddruckerpresse mit Regal und Zubehör verfügbar; wir beantragen daher Anschaffung eines besonderen Fourgons für die Felddruckerpresse.

Ad 5. Für Anschaffung der Stabsfourgons und der Brustblattgeschirre für die Stäbe der Kavalleriebrigaden und der Artilleriekommandos des II., III. und IV. Armeecorps bedürfen wir eines Kredites von Fr. 12,000.

Ad 6. Für die Stäbe der 4 Kavalleriebrigaden und der Traiuoffuiere der 8 Divisionen sind noch 12 Bureaukisten à Fr. 200 zu beschaffen, ferner für die Stäbe der 4 Corpsparks 4 Quartiermeisterkisten à Fr. 125.

B. Infanterie.

1. Infanteriecaissons Fr. 100,000 2. Offiziersreitzeuge ,, 5,000 Total Infanterie

Fr. 105,000

Ad i. Gestützt auf die letztjährige Begründung nehmen wir die Summe von Fr. 100,000 für weitere Beschaffung von Infanteriecaissons in das Budget pro 1897 auf.

Ad 2. Es müssen noch 30 weitere Offiziersreitzeuge zur Abgabe an die Offiziersbildungsschulen beschafft werden, wodurch der Bedarf für das letztere Material annähernd gedeckt sein wird.

C. Kavallerie.

1. 4 Kavalleriecaissons à Fr. 1200 2. Ergänzung der Corpsausrüstung der Guideucompagnien und Dragonerschwadronen, Blachen, Bulgen, Wasserflaschen, Sattler- und Hufschmiedbestecke, Fleischkörbe, sowie 8 Sprengmaterialkisten mit Sprengmaterialien Total Kavallerie

Fr.

4,800

,,

7,000

Fr. 11,800

148 Ad i. An Stelle der iu den Corps-Munitionsparks eingestellten bisherigen Halbcaissons müssen gleiche Munitionswagen wie für die Infanterie treten.

Wir beantragen diese Anschaffung von 8 Caissons auf zwei Jahre zu verteilen.

Ad 2. Nachdem die als Divionskavallerie verwendeten Guidencompagnien nun auf Schwadronsstärke angewachsen sind, ist es notwendig, auch das Corpsmaterial zu vervollständigen; ein Teil des Bedarfes kann aus vorhandenen Vorräten gedeckt werden.

Die Sprengmaterialkisten sind neu zu beschaffen.

D. Artillerie.

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

Beschaffung von Metallhülsen Beschirrung samt Zubehör Vorratsbestandteile für die Artillerie Kochgeschirre für die Feld- und Gebirgsbatterien Ersatz von Fahrschulfuhrwerken des Armeetrains Signallaternen für die Caissons des Parks . .

Ergänzung der Ausrüstung der Gebirgsbatterien .

Total Artillerie

Fr.

,, ,, ,, ,, ,, ,,

2,500 80,000 10,000 10,000 11,000 5,300 2,200

Fr. 121,000

Ad i. Um die im letztjährigen Budget erwähnten Versuche mit Metallpatronen weiter führen zu können, nehmen wir einen weiteren Posten auf.

Ad 2. Infolge Dislozierung des Materials der Landwehr-Gebirgsbatterie Nr. 62 von Thun nach St. Maurice, welches Material bisanhin in Schulen und Kursen verwendet wurde, muß für die Gebirgsartillerie-Schulen und -Kurse in Thun die erforderliche Beschirrung neu erstellt werden.

Infolge Einführung der Infanteriecaissons, Modell 1894, können nun endlich die, noch 30 Landwehreinheiten zugeteilten, sogenannten ,,ganzen Caissons" durch Halbcaissons ersetzt werden. Da für erstere Kummetgeschirre vorhanden sind, müssen nun für die Halbcaissons Brustblattgeschirre beschafft werden.

Mit der Neubeschaffung von Unteroffiziers-Reitzeugen, Ordonnanz 1894, und Umänderung vorhandener, dieser Ordonnanz entsprechend, muß auch nächstes Jahr fortgefahren werden.

Ad 3. Wie in früheren Jahren.

Ad 4. Fortsetzung der bewilligten Beschaffung von Kochgeschirren.

149 Ad 5. Fortsetzung der Beschaffung von 10 Fahrschulfuhrwerken, welche nunmehr jedoch pro StUck Fr. 1100 kosten.

Ad 6. Die Artilleriecaissons der Parkkolonnen müssen zur Kenntlichmaehung bei Nacht mit farbigen Laternen versehen und alle Artilleriecaissons mit Vorrichtung zum Aufhängen dieser Laternen versehen werden.

Ad 7. Die Gebirgsbatterien müssen mit neuen Offizierskoffern, Kerzenlaternen und Fleischkörben versehen werden.

1.

2.

3.

4.

5.

E. Genie.

Anschaffung von Holzvorräten Bearbeitung vorhandener Holzvorräte Vervollständigung des Geniematerials Ergänzung der Schanzzeugvorräte Ankäufe von Schießbaumwolle, bezw. Umarbeiten, Erneuerung vorhandener Vorräte von komprimierter Schießbaumwolle Total Genie

Fr. 3,000 ,, 3,000 ,, 15,000 ,, 5.000 v,

10,000

Fr. 36,000

Ad i und 2. Gleiche Ansätze wie voriges Jahr ad 2 und 3.

Ad 3. Aus diesem Kredite sollen Gegenstände beschafft werden, welche infolge der Neuorganisation der Genietruppen (Verordnung vom 28. Dezember 1894) vermehrt werden müssen, nämlich : 3 Stabsfourgons für die Kriegsbrückenabteilungen des Auszuges und l Stabsfourgon für das Eisenbahnbataillon, zusammen 4 Fuhrwerke nebst 4 Paar Brustblattgeschirren à Fr. 2000 Fr. 8000 ferner 2 Bureaukisten à Fr. 200 für Kriegsbrückenabteilungen der Landwehr 400 fl und 7 Quartiermeisterkisten à Fr. 125 für Kriegsbrückenabteilungen des Auszugs und der Landwehr, sowie des Eisenbahnbataillons ,, 875 Den Rest des Kredites werden wir, wie bisanhin, für Anschaffungen von in Schulen und Kursen abgehendem Pontonier- und Telegraphenmaterial etc. verwenden, ebenso für Kabelrollen zu den neuen Kabeln.

Ad 4. Gleicher Ansatz wie voriges Jahr ad 5.

Ad 5. Da der Verbrauch in. Schulen und Kursen nicht hinreicht, einen genügenden Umsatz der Kriegsvorräte an komprimierter Schießbaumwolle zu bewirken, so müssen von nun an die ältesten Bestände jeweilen umgearbeitet werden. Zu diesem Zwecke erhöhen wir daher den letztjährigen Ansatz um Fr. 5000.

150 F. Sanität.

a. Medizinalabteilung.

1. Vervollständigung des Inhalts der Ambulanzen und Reserven Fr. 10,000 2. 16 Infanterie-Sanitätsfuhrwerke à Fr. 1800 . . . ,, 28,800 3. Ergänzung des Materials im Militärspital Thun . ,, 200 b. Veterinärabteilung.

4. 10 Kisten mit Instrumenten, Verbandstoffen, Berieselungs- und Desinfektionsapparaten für Pferdekuranstalten, je zwei zusammengehörende Kisten kosten Fr. 1100, somit 5 X Fr. 1,100 . . . .

5. 20 Veterinärtaschen für die Divisionspferdärzte, sowie als Reserve à Fr. 30 Total Sanität

,,

5,500

,,

600

Fr. 45,100

Ad i. Die Umänderung des Materials der Ambulanzen kommt mit 1897 endgültig zum Abschluß; bis dahin muß der frühere ßudgetposten beibehalten werden.

Ad 2. Siehe letztjähriges Materialbudget, Begründung ad 6.

Es handelt sich um die Restbeschaffung des daselbst erwähnten Transportmaterials.

Ad 3. Wie im,Vorjahre.

Ad 4. Es bildet dies die zweite Hälfte der im Vorjahre bewilligten Anschaffung.

Ad 5. Nachdem die Truppenpferdärzte mit den für ihren Dienst so nötigen Veterinärtaschen versehen sind, wird es Bedürfnis, daß die Divisionspferdärzte, sowie die Adjutanten der Armeecorpsund Divisionspferdärzte ebenfalls solche zur Verfügung bekommen und daß zudem eine kleine Reserve vorhanden ist, um bei einem Felddienst einige "5 Ersatzstücke zu haben.

G. Verwaltung.

Es werden keine Materialanschaffungen pro 1897 verlangt.

H. Allgemeines Corpsmaterial.

Verbesserung an bestehendem Material

Fr. 40,000

151 o

Der bisherige Kredit genügt kaum für die im Laufe des Jahres sich jeweilen als notwendig erweisenden Verbesserungen.

Für das nächste Jahr sind aber von vorneherein folgende beträchtliche Kosten verursachende Arbeiten in Aussicht zu nehmen: Verbesserung der Bastsättel, Modell 1880, und Ersatz sowohl von Pferde- als Maultierbastsättela, Verstärkung der Hinterkastenthüren, Anbringen von Kautschukpuffern an den Deichseln und Umänderung der Bremsen an' den Fourgons, Modell 1889, für ein Armeecorps.

Wir sehen uns daher genötigt, das Verlangen zu stellen, den Kredit für Verbesserung an bestehendem Material auf Fr. 40,000 zu erhöhen.

J. 4. Vermehrung der Munition.

Kein Kredit notwendig.

J. 5. Festungsmaterial, a. St. Gotthard.

1. A r m i e r u n g der F o r t s (Ergänzung und Ersatz): 2 Stück 5,3om Schnellfeuergeschützrohre, 2 Stück 12om Kanonenrohre aus Nickelstahl, Reserveteile für Geschütze, Lafetten etc Fr. 40,000 2. A l l g e m e i n e I n v e n t a r a n s c h a f f u n g e n : Reserveteile für Dampfmaschine, Laboriereinrichtungen für 12«n und 5,3cm Patronenhülsen, telephonische Verbindungen zwischen den einzelnen Werken und Anlagen, Telephonkabel als Ersatz für unbrauchbar gewordenes Material . . . . ,, 21,000 3. C o r p s m a t e r i a l : Vervollständigung der Ausrüstung der Maschinengewehrschützen und Beobachter . . Fr. 12,000 Folgende im Prinzip bereits bewilligte Kredite: a. Corpsmaterial für die Truppen der mobilen Verteidigung Fr. 45,000, Übertrag Fr. 12,000

Fr.

61,000

152 Übertrag auf drei Jahre verteilt (Materialbudget 1895, Fol. 17); pro 1897 dritte und letzte Rate . . . .

b. Genieausrüstung für die mobile Verteidigung Fr. 15,000, auf drei Jahre verteilt (Hauptbudget 1895, Fol. 188); pro 1897 dritte und letzte Rate

Fr. 12,000 ,,

15,000

,,

5,000

Fr.

61,000

,,

32,000

,,

12,360

4. V e r b e s s e r u n g an b e s t e h e n d e m M at erial: Umlaborierung von 12 cm Schwarzpulvergranaten in Weißpulvergranaten 1200 Stück à Fr. 6. 60 rund Fr. 8,000 Umlaborierung von 5,3om Shrapnels 2180 Stück à Fr. 2 -.

4,360 Total a. St. Gotthard

Fr. 105,360

Ad i. Gleiche Begründung wie im Vorjahre.

Ad 2. Für die neue Dampfmaschine im Fort Airolo sind gleich wie für diejenigen in den Forts Bühl und Bäzberg die notwendigsten Ersatzstücke anzuschaffen. In den Werken Hospiz, Furka und Stöckli besteht die Armierunng ganz oder teilweise aus Haubitzen und Schnellladern, weshalb für jedes Werk eine Laborier-, zugleich Kalibriereinrichtung erforderlich ist.

Der Kredit pro1 1896 wird nicht ausreichen, um die Vervollständigung der telephonischen Verbindungen zwischen den wichtigsten Objekten durchzuführen, weshalb pro 1897 noch ein kleiner Posten für diesen Zweck aufgenommen worden ist.

Ad 3. Die für 1896 zur Verfügung stehenden Kredite werden nicht ausreichen, um die Ausrüstung der Maschinengewehrschützen und Beobachter gemäß der zunehmenden Mannschaftszahl zu ergänzen und zudem die Möglichkeit zu bieten, Schulmaterial auszuscheiden.

Es wird deshalb die Beschaffung von Ausrüstungsgegenständen für diese Truppen auch 1897 fortgesetzt werden müssen.

Ad 4. Der Bestand an Weißpulvergranaten in den Festungswerken muß successive erhöht werden.

Um die Transportkosten, welche ein Umlaborieren verursachen würde, zu vermeiden, gedenken wir, die in den Schulen und

153 Kursen verschossenen Schwarzpulvergranaten durch Weißpulvergranaten zu ersetzen ; wir stellen daher in das Budget nur die Mehrkosten für 1200 12om Weißpulvergranaten, ein.

Die ursprüngliche Konstruktion der 5.3cm Shrapnels bewährte sich nicht, so daß eine Uralaborierung dieser Munition und Änderung der Zünder dringend notwendig wurde.

b. St. Maurice.

1. A r m i e r u n g der F o r t s (Ergänzung und Ersatz): Ein 12om Geschützrohr aus Nickelstahl, drei 5,3om Schnellfeuergeschützröhreu, eine komplette 12 «m Verschwindungslafette, Reserveteile für Geschütze, Lafetten etc.

. . . Fr. 52,000 2. A l l g e m e i n e In ven tar anschaffungen: Laborierapparate für die 12om und 5,3om Patronenhülsen, eiserne Fässer, Filter und Ölsparer, eine Sandmaschine mit Petrolmotor und Zubehör, Feuerlöschmaterial . . . . ,, 24,000 3. C o r p s m a t e r i a ! : Reffe zum Transport von Positionsartilleiiemunition und Munition für die langen 10,5 «m Geschützrohre Fr. 5,400 Folgende im Prinzip bereits b e w i l l i g t e Kr.edite: Corpsmaterial für die Truppen der mobilen Verteidigung Fr. 22,000, auf drei Jahre verteilt; pro 1897 die /.weite Rate mit ,, 7,000 Genieausrtls.tung für ,die mobile Verteidigung Fr. 24,000, auf drei Jahre verteilt; pro 1897 die zweite Rate mit . ,, 8,000 fl 20,4ÜO 4. V e r b e s s e r u n g an b e s t e h e n d e m Material: Verbesserungen an 5,3om Schnellladerröhren, Hebezeuge für 12om Haubitzen, Beschaffung und Verbesserung des Transportmaterials, Erstellung von Parkdienstkisten für die verschiedenen Geschütze. ,, 5,400 5. A n s c h a f f u n g von einer S a n i t ä t s r e s e r v e k i s t e mit k o m p l e t t e r A u s r ü s t u n g ,, 350 Übertrag Bundesblatt. 48. Jahrg. Bd. III.

Fr. 102,150 11

154

Übertrag Fr. 102,150 6. M u n i t i o n : Fertigstellung der in Altdorf untergebrachten Geschosse, welche der St. Maurice zugeteilten Positionsartillerie gehören Fr.

3,100 Vermehrung dieser Positionsartilleriemunition ,, 114,000 Umänderung der 5,3cm Shrapnels nach neuer Ordonnanz ,, 4,800 ,, 121,900 Total b. St. Maurice Fr. 224,050 ·

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Ad i. Wie im Vorjahre.

Die verlangten Geschütze sind als Ersatz für die zu Schul und Kurszwecken benutzten Kriegsgeschütze zu betrachten.

Wir nehmen für Reserveteile von Geschützen, Lafetten etc.

den gleichen Kredit auf wie im Vorjahre.

Ad 2. Damit die geschossenen 12cn> und 5,3cm Hülsen in den Werken selbst wieder zum Gebrauche hergestellt werden können, benötigen wir zwei Laborierapparate.

Zur Unterbringung von Petrol, Glycerin etc. bedürfen wir einiger eiserner Fässer, Filter etc.

Die Anschaffung einer Sandmaschine zur Erstellung von Sand an Ort und Stelle empfiehlt sich durch Vermeidung der bisherigen enormen Transportauslagen.

Der Petrol motor wird auch zu andern Zwecken verwendet werden.

Die Forts Dailly und Savatan besitzen noch kein Feuerlöschmaterial ; in Anbetracht der zahlreichen Gebäude empfiehlt es sich, dasselbe zu beschaffen.

Ad 3. Für den Transport der Munition der Positionsartillerie und derjenigen für die langen 10,5cm Geschütze ist die Beschaffung einer Anzahl von Transportreffen nötig.

Ad 4. Zur Erleichterung des Richtens in den 5,3 cm Türmchen sind auswendig an denselben Visiereinrichtungen anzubringen.

Die Munitionsbehälter der 5,3cm Geschütze sollten auf einer Drehscheibe ruhen und nicht auf dem Boden der Turmchen, damit, wenn entleert, die leeren Behälter fort- und gefüllte hergeschoben werden .können.

Für das Montieren und Demontieren der gepanzerten 12cm Haubitzen und Lafetten bedürfen wir zweier Hebezeuge.

155 Ad 5.

Mobilisation Ad 6.

wir auf die

Für Savatan bedürfen wir noch für den Fall einer einer zweiten Sanitätskiste nebst Ausrüstung.

Bezüglich der Begründung dieses Postens verweisen Akten.

C. Kaserneninventar für die Festungen.

2. St. M a u r i c e .

Für Anschaffung von Pferdehaarmatratzen, Kopfkissen, Wolldecken, Matratzen und Kopfkissenüberzüge Fr. 18,000 Wir verlangen keine Kredite für Kaserneninventar für 1. St. Gotthard.

Ad 2. St. Maurice. Während die meisten Kasernen mit Matratzen ausgerüstet sind, haben diejenigen der Befestigung von St. Maurice nur Strohsäcke.

Wir beabsichtigen daher, nach und nach die Strohsäcke durch Pferdehaarmatratzen zu ersetzen und nehmen für dieses Jahr die Anschaffung von 100 Matratzen mit den dazu gehörigen Kopfkissen und Überzügen in Aussicht.

Der Vorrat an Wolldecken ist ungenügend und sollte daher erhöht werden.

Wir wünschen 500 Wolldecken à Fr. 13 zu beschaffen.

156

Rekapitulation.

D.

D.

D.

D.

II.

II.

II.

II.

Voranschlag pro 1897.

Budget pro 1896.

Fr.

Fr.

D.

E.

F.

J.

2.

Bekleidung 171,812 310,312 Bewaffnung und Ausrüstung . 1,600,500 1,647,200 Equipementsentschädigung . .

242,280 239,985 Kriegsmaterial: Neuanschaffungen : Fr.

A. Stäbe 18,100 2,250 B. Infanterie . . . 105,000 162,000 C. Kavallerie . . . 11,800 -- D. Artillerie . . . . 121,000 138,300 E. Genie 36,000 41,000 F . Sanität . . . . 45,100 48,460 'G. Verwaltung . . .

-- -- H. Allgemeines Corpsmaterial .' . . . 40,000 34,270 377,000 3. Rohgeschoßdepot -- -- 4. Landesbefestigung -- -- Total der für normale Bedürfnisse verlangten Kredite 2,391,592 2,623,777 D. II. J. 5. FestuDgsmaterial (früher J. 6) : a. St. Gotthard 85,360 92,500 ö. St. Maurice 209,050 250,927 e. Kasernement: 1. für St. Gotthard . . .

-- 52,650 2. für St. Maurice . . .

18,000 10,000 Total neu verlangter Kredite 2,704,002 Durch Schlußnahme der Räte im Prinzip bewilligte Kredite: D, II. J. 2. H. Allgemeines Corpsmaterial .

-- Vermehrung der Munition . .

-- 5. Festungsmaterial : a. St. Gotthard 20,000 b. St. Maurice 15,000 Total

2,739,002

3,029,854 44,000 -- 54,400 10,000 3,138,254

157 Genehmigen Sie, Tit., die Versicherung unserer vollkommenen Hochachtung.

B e r n , den 22. Mai 1896.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der Bundespräsident:

A. Lachenal.

Der Kanzler der Eidgenossenschaft: Ringier.

158

(Entwurf.)

Bundesbeschluß betreffend

Bewilligung der für die Beschaffung von Kriegsmaterial für das Jahr 1897 erforderlichen Kredite.

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrates vom 22. Mai

1896, beschließt: Für die Beschaffung von Kriegsmaterial werden folgende Kredite bewilligt, welche einen Bestandteil des allgemeinen Budgets für 1897 bilden und in dem bezüglichen, im Dezember laufenden Jahres vorzulegenden Voranschlag einzuschalten sind : D. H. D. Bekleidung Fr. 171,812 D. IL E. Bewaffnung und Ausrüstung. . . . ,, 1,600,500 D. II. F. Equipementsentschädigung . . . . ,, 242,280 D. II. J. Kriegsmaterial (Neuanschaffungen). . ,, 377,000 Fr. 2,391,592 J. 5. Festungsmaterial : a. St. Gotthard b. St. Maurice e. Kasernement: b. St. Maurice

,, ,,

85,360 209,050

,,

18,000

Total neu verlangter Kredite Fr. 2,704,002 Durch Schlußnahme der Räte im Prinzip bewilligte Kredite: J. 5. Festungsmaterial ,, 35,000 Total

Fr. 2,739,002

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung, betreffend die Kredite für Kriegsmaterialanschaffungen für das Jahr 1897. (Vom 22. Mai 1896.)

In

Bundesblatt

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Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1896

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

22

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

27.05.1896

Date Data Seite

139-158

Page Pagina Ref. No

10 017 443

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