961

Öffentliche Vorladung.

Gemäss Art. 32 des Bundesgesetzes über die Bundesstrafrechtspflege wird hiemit ö f f e n t l i c h vorgeladen: Ramiro Fonti, von Miglielia (Tessin), geboren 3. Januar 1919, Hilfsarbeiter, zurzeit, unbekannten Aufenthaltes, betreffend Umwandlung der durch Urteil des 8. kriegswirtschaftlichen Strafgerichts vom .21. April 1945, Nr. 3458, gegen, ihn ausgesprochenen Busse von Fr. 50 in 5 Tage Haft, auf Dienstag, den 12. November 1946, nachmittags 2% Uhr, in den Obergerichtssaal. Schanzenstrasse 17, I. Stock, in Bern.

Bern, den 8. Oktober 1946.

8. kriegswirtschaftliches Strafgericht, Der Präsident: Dr. Walter Meyer.

6900

# S T #

Wettbewerb- andStellenausschreibungen, sowie Anzeigen.

Stellenausschreibungen.

Die nachgenannten Besoldungen entsprechen den im Bundesratsbeschluss vom 30. Mai 1941 über die vorläufige Neuordnung der Bezüge und der Versicherungen des Bundespersonals vorgesehenen Grundbesoldungen. Sie umfassen die gesetzlichen Zulagen nicht.

Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

Besoldung Fr.

Anmeldungstermln

Direktionspräsident der eidgenössischen Materialprüfungs- und Versuchsanstalt In Zürich

Physiker

Abgeschlossene Hochschulbildung, mit besondern gründlichen Kenntnissen der Akustik und des Magnetismus, auch der Elektrizität und der Optik

6124 bis 9436

31. Okt.

1946

Eidg. Justizabteilung

Juristischer Beamter II. Kl.

Abgeschlossenes juristisches Studium. Verwaltungspraxis. Muttersprache Deutsch, eventuell Italienisch. Gute Kenntnisse der englischen Sprache Die Anstellung erfolgt vorläufig provisorisch.

6124 bis 9436

(1.)

81. Okt.

1946

(1-)

962 Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

Besoldung Fr.

Anmeidung»termin

GeneralChef der Abteilung Abgeschlossene Hochschul20. Nov.

*) Stabschef. Bern für Luftschutz bildung. Allgemeine Kennt1946 nisse über Luftschutzfragen. Beherrschung der Landessprachen (2.).

' *) Die gesetzliche Besoldung im Kahmen der 1. Besoldungsklasse.

Generalstabs1 Offizier Offizier (Sub. Of., Hptm.

*) abteilung, Gruppe des Festungswacht- oder Major); diplomierter Festungswesen, korps Elektrotechniker (StarkMarzilistrasse 50, Bern strom). Kenntnis zweier Amtssprachen ,*) Hierüber orientiert die Gruppe Festungswesen.

Die Anstellung erfolgt vorläufig als nichtständiger Angestellter.

9. Nov.

1946

Generalstabs1 Offizier Offizier (Sub. Of., Hptm.

abteilung, Gruppe des Festungswacht- oder Major); diplomierter Festungswesen, Bautechniker oder Archikorps Marzi Iistrasse 50, Bern tekt. Kenntnis zweier Amtssprachen *) Hierüber orientiert die Gruppe Festungswesen.

Die Anstellung erfolgt vorläufig als nichtständiger Angestellter.

9. Nov.

1946

T

Eidg. Oberkrlegs-

Kanzleigehilfe 1. Klasse

Offizier. Gute allgemeine Bildung. Abgeschlossene kaufmännische Berufslehre. Kenntnis einer zweiten Amtssprache

3640

bis

(D

.

9. Nov.

1946

6124

(1.)

Krlegsmaterlal- Sekretär II. Kl. der Wenn möglich Offizier.

verwaltung, Bern KriegsmaterialGründliche allgemeine und kaufmännische Bildung.

Verwaltung Längere Praxis im Dienste der Verwaltung. Sprachkenntnisse: Deutsch und Französisch

4928

Kriegsmaterial- Kanzlist des eid- Offizier. Gute allgemeine Verwaltung. Bern genössischen Zeug- und kaufmännische Bilhauses in Wallen- dung. Erfahrung im Dienste stadt der Verwaltung. Sprachkenntnisse: Deutsch und Französisch

3916

Kriegsmaterial- Kanzlist des eidVerwaltung, Bern genössischen Zeughauses in Burgdorf

3916

Offizier. Gute allgemeine und kaufmännische Bildung. Erfahrung im Dienste der Verwaltung.

Sprachkenntnisse : Deutsch und Französisch

(1.)

bis

5. Nov.

1946

8240

bis

(1-) 5. Nov.

1946

6952

bis

(1.)

5. Nov.

1946

6952

(1.)

963 Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

Kriegsmaterial- Kanzleigehilfe I.K1. Offizier. Gute allgemeine verwaltung, Bern des eidgenössischen und kaufmännische BilZeughauses in Bern dung. Sprachkenntnisse: Deutsch und Französisch

Besoldung Fr.

Anmeldungstermln

3640 bis

5. Nov.

1946

6124 (D

Kriegsmaterial- Einige Fachkontrol- Gründliche Ausbildung verwaltung, Bern leure der Kriegs- und Erfahrung in der Bematerialverwaltung handlung und Instandstellung des Kriegsmaterials inklusive Waffen, Geschütze und Geräte

3724 bis 6556 evtl.

3908 bis 7108 Die Stellen werden voraussichtlich durch Beförderung besetzt.

Chef der Sektion fUr Munition, Thun

Diplomierter Techniker ; Befähigung zur Leitung einer Kontrollstelle; Erfahrung auf dem Muni. tionsgebiet ; Offizier | Die Stelle ist provisorisch besetzt.

Eidg. Oberzoll
Eidg. Luftamt

Techniker I. Kl.

(Leiter der Munitionskontrolle Altdorf)

*

Eidg. Luftamt

Kontrolleur für Motorflugzeuge

(1-) 31. Okt.

1946

(1.)

4928 bis 8240

9. Nov.

1946

.

(1.)

Gute Allgemeinbildung, eingehende Kenntnis der Aerodynamik und der Mechanik, des Flugzeugbaues, der Flugzeugtriebwerke und der Flugzeugausrüstung. Sprachen : Deutsch, Französisch, wenn möglich auch Englisch

6124 bis 9436

30. Nov.

1946

Eingehende praktische Kenntnisse auf dem Gebiete des Flugzeugbaues, der Flugzeugtriebwerke und der Flugzeugausrüstung. Sprachen: Deutsch, Französisch, wenn möglich auch Englisch

4928 bis 8240 oder 6124 bis 9436

2 Sekretäre bei der Die Bewerber müssen minII. Abteilung der destens den Grad eines Kontrollbeamten der Zolleidgenössischen verwaltung bekleiden Oberzolldirektion (Tarifsektion) in Bern Kontrollingenieur II. Kl.

5196 bis 8488

9. Nov.

1946

(1.)

30. Nov^ 1946

(1.)

964 Besoldung Fr.

Anmeldungstermln

Bauingenieur mit flugtechnischer Ausbildung zur Bearbeitung von Flugplatzprojekten. Sprachen: Deutsch, Französisch und Englisch

6124 bis 9436

30. Nov.

1946

Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

Eidg. Luftamt

Kontrollingenieur : II. Kl.

(1.) .

Generaldirektion der Post-.

Telegraphen" und Telephonverwaltung In Bern

I. Sektionschef beim Oberpostinspektorat (Postverbindungen)

Vertrautheit mit dem Verwaltungsdienst ; gründliche Kenntnis des Betriebsdienstes, besonders der Postverbindungen (Versand, Bahnposten, Auswechslungsdienst, Flugpost); Beherrschung der Amtssprachen

9712 bis 13024

9. Nov.

1946

Generaldirektion der Post-, Telegraphen- und Telephonverwaltung In Bern

Kreispostdirektor II. Kl. in Genf

Gründliche Kenntnis des Verwaltungs- und Betriebsdienstes ; Fähigkeit zur Leitung eines Postkreises; Beherrschung der Amtssprachen

8424 bis 11736

9. Nov.

1946

Generaldirektion der Post-, Telegraphen- und TelephonVerwaltung in Bern

Kreispostdirektor Gründliche Kenntnis des II. Kl. in Bellinzona Verwaltungs- und Betriebsdienstes; Fähigkeit zur Leitung eines Postkreises ; Beherrschung der Amtssprachen

8424 bis 11736

9. Nov.

1946

Telegraphenund Telephonabteilung der Generaldirektion PTT in Bern

II. Sektionschef bei Gründliche Kenntnisse im der TelegraphenTelephonverkehrs- und und TelephonabteiTarifwesen lung der Generaldirektion PTT in Bern

8424 bis 11736

9. Nov.

1946

Befähigung zur Leitung der technischen und administrativen Dienste einer Telephondirektion

9712 bis 13024

9. Nov.

1946

Befähigung zur Leitung der technischen und administrativen Dienste einer Tel ephondirektion

9712 bis 13024

Telegraphenund Telephonabteilung der Generaldirektion PTT in Bern

Telephondirektor I. Kl. in Bern

Telegraphenund Telephonabteilung der Generaldirektion PTT in Bern

Telephondirektor I. Kl. in Luzern

(1.)

(1.)

(1-)

(1.)

'

(1-) 9. Nov.

1946

(1.)

965 Anmeldestelle

Vakante Stelle

Erfordernisse

Besoldung

Fr.

Anmeldungstermin

Gelernter Mechaniker, 3640 16. Nov.

mehrere Jahre Praxis in 1946 bis der Werkzeugmaoherei 6124 der Waffenbranche. Eignung als Vorgesetzter zur Leitung einer Arbeitergruppe. Befähigung zur Ausführung von Arbeiten nach Zeichnung (!·) Die Stelle wird voraussichtlich auf dem Wege der Beförderung besetzt.

Eidgenössische Waffenfabrik Bern

Meister 2. Klasse

Gute Kenntnisse der 16. Nov.

3732 1946 Kontrollarbeiten von bis Handfeuerwaffen ; 6400 Eignung für die Instruktion in Büchsemnacherkursen; deutsch und französisch; Offizier (!·) Die Stellen werden voraussichtlich auf dem Wege der Beförderung besetzt.

Direktion der | 2 Fachkontrolleure Eidgenössischen II. Klasse Waffenfabrik Bern

Anstellung von Zollbeamten.

Zur Ergänzung des Personalbestandes nimmt, die Oberzolldirektion eine Anzahl Anmeldungen von Aspiranten für Zollbeamtenstellen II. Klasse entAls Bewerber kommen nur Schweizerbürger in Frage, welche handlungsfähig sind, jedoch das 28. Jahr noch nicht überschritten haben; wenn militärdienstpflichtig, die Bekrutenschule bestanden haben; einen tadellosen Leumund gemessen; eine mindestens dem Pensum einer abgeschlossenen Mittelschule (Progymnasium, Bezirks-, Sekundär-, Kealschule) entsprechende Allgemeinbildung und genügende Kenntnis wenigstens zweier Amtssprachen besitzen; über die den Anforderungen des Zolldienstes entsprechende körperliche Eignung, namentlich hinsichtlich der Hör- und Sehorgane (Sehschärfe beidseitig l oder auf l korrigierbar), verfügen.

Selbstverfasste, handschriftliche Anmeldungen sind in mindestens zwei Amtssprachen bis zum 15. November 1946 an die eidgenössische Oberzolldirektion in Bern zu richten.

Anmeldungen, welche nach diesem Termin einlaufen, können nicht mehr berücksichtigt werden.

966 Dem Anmeldeschreibeii, welches über den bisherigen Lebens- und Bildungsgang des Bewerbers genügenden Aufschluss geben soll, sind beizufügen: sämtliche Schulzeugnisse, Lehr- und Arbeitszeugnisse, Studienausweise, Diplome usw., in Original oder amtlich beglaubigter Abschrift; ein amtliches, kurz vor der Anmeldung ausgestelltes Leumundszeugnis ; ein Geburtsschein; eine kurz vor der Anmeldung erstellte Photographie in Passformat; das Dienstbüchlein; ein ärztliches Zeugnis über den allgemeinen Gesundheitszustand mit besonderer Begutachtung der Hör- und Sehorgane.

Ferner sind einige zivile und militärische Beferenzen anzugeben.

Unvollständige Anmeldungen werden zurückgewiesen.

Bewerber, welche die Zulassungsbedingungen erfüllen, haben sich im Januar/Februar 1947 einer pädagogischen Prüfung zu unterziehen, die sich auf Muttersprache, eine zweite Amtssprache, bürgerliches Beatmen, Geographie, vaterländische Geschichte und Grundzüge der Verfassungskunde erstreckt.

Die auf Grund der abgelegten Prüfung für die Anstellung in Frage kommenden Bewerber werden vertrauensärztlich untersucht.

Der Eintritt in die Verwaltung erfolgt voraussichtlich im April 1947.

Das Bestehen der Prüfung und der sanitarischen Untersuchung gibt dem Bewerber keinen Anspruch auf Einberufung zum Zolldienst.

Die Anstellung erfolgt für eine Probezeit von 12 Monaten als Zollaspirant.

Während dieser Zeit beträgt das Gehalt, je nach Dienstort und Familienstand mit Einschluss der für das Jahr 1947 festgesetzten Teuerungszulagen Fr. 442.50 bis Fr. 525.-- pro Monat. Nach Ablauf des Aspirantenjahres kann die Wahl zum Zollbeamten II. Klasse erfolgen, sofern Leistung und Verhalten befriedigt haben und keine weitern Hinderungsgründe vorliegen. Auf Probe eingestellte Bewerber, die infolge Nichteignung während oder nach Ablauf der Aspirantenzeit entlassen werden, haben keinen Anspruch auf besondere Entschädigung.

Die Anfangsbesoldung für Zollbeamte II. Klasse beträgt je nach Lebensjahr, Dienstort und Familienstand mit Einschluss der gegenwärtigen Teuerungszulagen pro Jahr Fr. 5600 bis Fr. 7225. Bewerbern, die sich neben bestandener schweizerischer Maturitätsprüfung über ein abgeschlossenes akademisches Fachstudium, den Besitz eines Diploms der Eidgenössischen Technischen Hochschule oder über besondere Fähigkeiten und Leistungen ausweisen, kann die Anfangsbesoldung angemessen erhöht werden.

(2..)

Bern, den 1. Oktober 1946.

Eidgenössische Oberzolldirektion.

6877

:

'

·

·

967

Aufnahme von Lehrlingen für den Stationsdienst.

Die Schweizerischen Bundesbahnen nehmen im Frühjahr 1947 eine Anzahl Beamtenlehrlinge für den Stationsdienst auf.

Erfordernisse: a. Schweizerbürgerrecht, Alter am 1. Mai 1947 mindestens 16 und höchstens 25 Jahre.

b. Volle Gesundheit, genügendes Hör- und Sehvermögen, normaler Farbensinn.

e. Gute Schulbildung, ferner genügende Kenntnis einer zweiten Landessprache, die von der Verwaltung nach Bedürfnis bezeichnet wird.

Die Bewerber haben eine Kenntnis- und eine Eignungsprüfung abzulegen. Vor der allfälligen Aufnahme in den Eisenbahndienst müssen sie sich einer Untersuchung durch einen Vertrauensarzt der Bahnverwaltung unterziehen.

\ Besoldung: Während der Lehrzeit, die zwei Jahre dauert, vom"1.--6. Monat ein Taggeld von Fr. 4.41 einschliesslich Teuerungszulage, vom 7.--12. Monat ein Taggeld von Fr. 5.88 einschliesslich Teuerungszulage, vom 13.--24. Monat ein Taggeld von Fr. 8.08 einschliesslich Teuerungszulage.

Dazu allfällige Ortszuschläge.

Die pro 1947 erhöhten Teuerungszulagen sind in diesen Ansätzen noch nicht berücksichtigt.

Anmeldung: Handschriftlich bis zum 18. November 1946 an eine der Kreisdirektionen der SBB in Lausanne, Luzern oder Zürich. Der Anmeldung sind der Geburts- oder Heimatschein, : sämtliche, Schulzeugnisse und die weitern lückenlosen Ausweise über allfällige berufliche Tätigkeit sowie von den militärdienstpflichtigen Bewerbern das Dienstbüchlein beizulegen.

Bern, im Oktober 1946.

6877

(2..)

Generaldirektion SBB.

Aufnahme von Postlehrlingen.

Die schweizerische Postverwaltung wird im Frühjahr 1947 eine Anzahl Beamtenlehrlinge für den Bureaudienst (nicht als Briefträger oder Gehilfen) aufnehmen.

Erfordernisse: Schweizerbürger; Alter im Eintrittsjahr wenigstens 17 und höchstens 22 Jahre; gute Gesundheit sowie körperliche und charakterliche Eignung zum Postbeamten; mindestens Sekundarschul- oder gleichwertige Bildung mit ergänzten Kenntnissen in Geographie, Vaterlandskunde und einer zweiten Amtssprache.

Die Bewerber haben eine Aufnahmeprüfung zu bestehen und sich später durch einen Vertrauensarzt untersuchen zu lassen.

: Handschriftliche Anmeldungen mit Geburts- oder Heimatschein, sämtlichen Schulzeugnissen und lückenlosen Ausweisen über allfällige berufliche Tätigkeit sind bis zum 31. Oktober 1946 an eine der Kreispostdirektionen Genf, Lausanne, Bern, Neuenburg, Basel, Aarau, Luzern, Zürich, St. Gallen, Chur oder Bellinzona zu richten.

Diese Stellen sowie die Postämter geben auf Wunsch weitere Auskunft.

6877

(2..)

968

Aufnahme von Telegraphenlehrlingen.

Die Schweizerische Telegraphen- und Telephonverwaltung wird im Frühjahr 1947 eine Anzahl Lehrlinge für den Telegraphendienst aufnehmen.

Erfordernisse: Schweizerbürger; Alter irin Eintrittsjahr wenigstens 17 und höchstens 20 Jahre; gute Gesundheit sowie körperliche und charakterliche Eignung zum Telegraphenbeamten; mindestens Sekundarschul- oder gleichwertige Bildung mit ergänzten Kenntnissen in Geographie, Vaterlandskunde und einer zweiten Amtssprache.

Die Bewerber haben eine! Aufnahmeprüfung zu bestehen und sich später durch einen Vertrauensarzt untersuchen zu lassen.

Handschriftliche Anmeldungen mit dem Geburts- oder Heimatschein, sämtlichen Schulzeugnissen und lückenlosen Ausweisen über allfällige berufliche Tätigkeit sind bis zum 81. Oktober 1946 an die Generaldirektion PTT, Telegraphen- und Telephonabteilung, Bern, zu richten.

Nähere Auskunft kann bei den Telephondirektionen, Telephonämtern, oder an den Telegraphenschaltern eingeholt werden.

(2..)

:

6877

.

'

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Wettbewerb- und Stellenausschreibungen, sowie Anzeigen.

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1946

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

22

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

24.10.1946

Date Data Seite

961-968

Page Pagina Ref. No

10 035 686

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