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Bekanntmachungen der Departemente und Ämter

Vernehmlassungsverfahren

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement Bundesgesetz über die RechnungslegungungRevision (RRG) und Verordnung über die Zulassung von Abschlussprüfern (VZA) Der Expertenentwurf zu einem Bundesgesetz über die Rechnungslegung und Revision (RRG) soll die Bestimmungen des Obligationenrechts über die kaufmännische Buchführung ersetzen und das schweizerische Rechnungslegungsrecht weitgehend den EG-Richtlinien angleichen.

Vernehmlassungsfrist: 30. April 1999 Die Vernehmlassungsunterlagen können bezogen werden bei: Bundesamt für Justiz, Bundeshaus West, 3003 Bern, Tel. 031 322 41 96 oder Tel. 031 322 41 97, Fax 031 322 44 83

Eidgenössisches Finanzdepartement Bundesgesetz über die Währung und dieZahlungsmittel (WZG) Im Anschluss an die Lösung der Goldbindung auf Verfassungsebene werden Anpassungen auf Gesetzesstufe notwendig. Diese Anpassungen sollen mit der Schaffung eines neuen Bundesgesetzes über die Währung und die Zahlungsmittel vorgenommen werden. Das neue Gesetz wird alle publikumsrelevanten Eigenschaften von Währung und staatlichem Geld regeln.

Vernehmlassungsfrist: 22. Januar 1999 Die Vernehmlassungsunterlagen können bezogen werden bei: Eidg. Finanzverwaltung, Bernerhof, Bundesgasse 3, 3003 Bern, Fax 031 323 08 33

10. November 1998

5052

Bundeskanzlei

Notifikation (Art. 36 des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren; VwVG)

Auf die Eingaben vom 4. und 7. September 1998 (Poststempel) hin hat das Eidgenössische Justiz- und Polizeidepartement am 23. Oktober 1998 entschieden: 1. Auf die Beschwerde wird nicht eingetreten.

2. Es werden keine Verfahrenskosten auferlegt.

10. November 1998

Eidgenössisches Justiz- und Polizeidepartement

5053

Deckung gemäss Artikel 74 und 76 des Strassenverkehrsgesetzes (SVG; SR 741.01; Art. 59 Abs. 4 der Verkehrsversicherungsverordnung, SR 741.31) Das Bundesamt für Privatversicherungswesen hat die nachstehende Verfügung, welche laufende Versicherungsverträge berührt, erlassen: Verfugung vom 28. Oktober 1998 Die Vorlage des Nationalen Versicherungsbüros Schweiz und des Nationalen Garantiefonds Schweiz zur Deckung der Schäden nach Artikel 74 und 76 SVG, im Jahre 1999 nachstehende Beiträge zu erheben, wird genehmigt.

Motorräder (Art. 59 Abs. l Bst. a VW) leichte Motorfahrzeuge (Art. 59 Abs. l Bst. b VW) schwere Motorfahrzeuge (Art. 59 Abs. l Bst. c VW)

Nationales Versicherungsbüro (in Franken)

Nationaler Garantiefonds (in Franken)

0.70

2.--

1.40 2.80

.

4.-- 8.--

Rechtsmittelbetehrung Die Mitteilung gilt für die Versicherten als Eröffnung der Verfügung. Versicherte, die nach Artikel 48 des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (SR 172.021) zur Beschwerde berechtigt sind, können Tarifgenehmigungen durch Beschwerde an die Eidgenössische Rekurskommission für die Aufsicht über die Privatversicherung, 3003 Bern, anfechten. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel innert 30 Tagen seit dieser Veröffentlichung einzureichen und hat die Begehren und deren Begründungen zu enthalten. Während dieser Zeit kann die Tarifverfügung auf dem Bundesamt für Privatversicherungswesen, Gutenbergstrasse 50, 3003 Bern, eingesehen werden.

10. November 1998

5054

Bundesamt für Privatversicherungswesen

Militärisches Baugesuch betreffend Erweiterung Armeesports t ützpunkt Andermatt (ASSA), Bau einer Biathlon-Sommertrainingsanlage und Anpassung der Wintertrainingsanlage in Realp Anhörung vom 10. November 1998 Gesuchsteller:

Bundesamt für Betriebe des Heeres (BABHE), Abteilung Ausbildungsinfrastruktur, 3003 Bern

Gegenstand;

Ordentliches militärisches Baubewilligungsverfahren nach dem Mililärgesetz (MG; SR 510.10; AS 1995 4093) und der Verordnung vom 25. September 1995 über das Bewilligungsverfahren für militärische Bauten und Anlagen (MBV; SR 510.51; AS 1995 4784).

Bauprojektdossier

- Übersichts- und Situationspläne - Technischer Bericht - Ökologische Begleitbericht - Projektpläne (Rollskibahn, Schiessanlage, Erschliessung)

Anhörungsverfahren:

Nach Artikel 127 des Militärgesetzes sind die interessierten Bundesbehörden, die Kantone und Gemeinden sowie die übrigen Betroffenen anzuhören, bevor die militärische Baubewilligungsbehörde ihren Entscheid fällt.

öffentliche Auflage:

Die Baugesuchsunterlagen können bei der Gemeindeverwaltung Realp, Gemeindehaus, 6491 Realp, vom 10. November bis 10. Dezember 1998 eingesehen werden.

Einsprache:

Wer im Sinne des Verwaltungsverfahrensgesetzes Partei ist, ein schutzwürdiges Interesse hat und durch das Bauvorhaben berührt ist, kann seine Einsprache schriftlich und begründet innert 30 Tagen nach der Publikation im Bundesblatt, bis spätestens am 10. Dezember 1998, bei der Gemeindeverwaltung Realp, Gemeindehaus, 6491 Realp, zuhanden der militärischen Baubewilligungsbehörde einreichen.

Die eingegangenen Einsprachen und Stellungnahmen werden über den Kanton an die Bewilligungsbehörde weitergeleitet.

10. November 1998

Eidgenössisches Departement für Verteidigung, Bevölkerungsschutz und Sport (VBS)

5055

Notifikation (Art. 64 des Bundesgesetzes über das Verwaltungsstrafrecht, VStrR)

Die Zollkreisdirektion in Schaffhausen verurteilte Sie am 21. September 1998 aufgrund des am 30. Juli 1998 aufgenommenen Schlussprotokolls wegen Zonübertretung und Gefährdung der Mehrwertsteuer in Anwendung der Artikel 74 Ziffer 3 und 87 des Zollgesetzes und der Artikel 77 und 80 der Verordnung über die Mehrwertsteuer zu einer Busse von 1205 Franken, unter Auferlegung einer Spruchgebühr von 120 Franken.

Dieser Strafbescheid wird Ihnen hiermit eröffnet. Gegen den Strafbescheid kann innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung der vorliegenden Notifikation bei der Eidgenössischen Oberzolldirektion, 3003 Bern, Einsprache erhoben, werden. Die Einsprache ist schriftlich einzureichen und hat einen bestimmten Antrag sowie die zur Begründung dienenden Tatsachen zu enthalten; die Beweismittel sind zu bezeichnen und, soweit möglich, beizulegen (Art. 68 VStrR).

Nach unbenutztem Ablauf der Einsprachefrist wird der Strafbescheid rechtskräftig und vollstreckbar (Art. 67 VStrR).

Nach Eintritt der Rechtskraft des Strafbescheides wird der geschuldete Gesamtbetrag von 1325 Franken mit der geleisteten Hinterlage verrechnet.

10. November 1998

5056

Eidgenössische Oberzolldirektion

Gesuche um Erteilung von Arbeitszeitbewilligungen

Verschiebung der Grenzen der Tagesarbeit (Art. 10 ArG) - Wolf Profilierwerk AG Sennwald, 9466 Sennwald PulverbeSchichtung bis 6 M oder F, bis 2 J 19. Oktober 1998 bis 23. Oktober 1999 - ABB Daimler-Benz Transportation (Schweiz) AG, 8050 Zürich Profitcenter Fahrzeuge (BFH) 40 M 4. Januar 1999 bis 8. Januar 2000 (Erneuerung) - Ascom Hasler AG, 3000 Bern 14 Elektronikproduktion im Werk Bodenweid bis 15 M oder F 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung/Änderung) - Ronda AG, 4415 Lausen Fabrikation bis 20 M 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung) - Famtech Kunststofftechnologie AG, 4712 Laupersdorf Werkzeugbau l M ' 11. Januar 1999 bis 6. Januar 2001 (Erneuerung) -

Benteli Hallwag Druck AG, 3084 Wabern Bogenoffsetdruck, Satz-/Bildherstellung, Spedition bis 10 M oder F 12. Dezember 1998 bis 30. September 2000 (Änderung) Mettler mech. Produkte GmbH, 6438 Ibach Produktion bis 10 M 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung)

Zweischichtige Tagesarbeit (Art. 23 ArG) -

Barcol-Air AG, 8712 Stäfa Produktion bis 60 M 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung)

- HTM AG, 2503 Biel Heissisostatische Presse 4 M 4, Januar 1999 bis 31. Dezember 1999 - Ronda AG, 4415 Lausen Fabrikation und Mechanik bis 30 M, bis 10 F 8. Februar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung/Änderung)

5057

-

Benteli Hallwag Druck AG, 3084 Wabern Offsetdruck, Montage, Kopie und Weiterverarbeitung bis 20 M, bis 10 F, 2 J 12. Oktober 1998 bis 30. September 2000 (Änderung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG

-

Lükon Paul Lüscher Werke AG, 2575 Täuffelen Metallbau 4 M 1. Februar 1999 bis 2. Februar 2002 (Erneuerung}

-

Eta SA Fabriques d'Ebauches, 2540 Grenchen Quarz-Departement an der Mühlestrasse bis 84 M oder F 12. Oktober 1998 bis 13. Oktober 2001 (Änderung)

-

Eta SA Fabriques d'Ebauches, 2540 Grenchen automatische Montage "Swatch" an der Mühlestrasse 14 bis 40 M, bis"160 F 24. Januar 1999 bis 26. Januar 2002 (Änderung/Erneuerung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG

- Assi Domän Werner Meyer AG, 4106 Therwil Verarbeitung von Voll- und Wellpappe bis 10 M, bis 10 F II. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung) -

Zürcher Furnierwerk AG, 8105 Regensdorf Furnier-Produktion bis 26 M, bis 28 F 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung)

Nachtarbeit oder dreischichtige Arbeit (Art. 17 oder 24 ArG) -

Famtech Kunststofftechnologie AG, 4712 Laupersdorf Produktion abis 4 M 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung)

-

Benteli Hallwag Druck AG, 3084 Wabern Offsetdruck, Montage, Kopie und Weiterverarbeitung bis 30 M, l J 12. Oktober 1998 bis 30. September 2000 (Änderung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG

- Assi Domän Verpackungen AG, 4313 Möhlin Wellkarton-Produktion- und -Verarbeitung bis 20 M 10. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung) -

Rigips AG, 3706 Leissigen verschiedene Betriebsteile 6 M 19. Oktober 1998 bis 20. Oktober 2001 (Änderung)

- MDC Max Dätwyler AG Ursenbach, 3368 Bleienbach RakeIhers tellung 6 M 11. Januar 1999 bis 12. Januar 2002 (Erneuerung)

5058

-

Eta SA Fabriques d'Ebauches, 2540 Grenchen Uhrenwerkfabrikation in Grenchen bis 25 M 24. Januar 1999 bis 26. Januar 2002 (Erneuerung)

-

Eta SA Fabriques d'Ebauches, 2540 Grenchen Quarz-Departement an der Mühlestrasse 14 bis 20 M 24. Januar 1999 bis 26. Januar 2002 (Erneuerung)

-

Eta SA Fabriques d'Ebauches, 2540 Grenchen automatische Montage "Swatch" an der Mühlestrasse 14 bis 40 M 24. Januar 1999 bis 26. Januar 2002 (Erneuerung/Änderung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG

Sonntagsarbeit (Art. 19 ArG) -

Rigips AG, 3706 Leissigen verschiedene Betriebsteile 2 M 19. Oktober 1998 bis 20. Oktober 2001 (Änderung) (M = Männer, F = Frauen, J = Jugendliche)

Rechtsmittel Wer durch die Erteilung einer Arbeitszeitbewilligung in seinen Rechten oder Pflichten berührt ist und wer berechtigt ist, dagegen Beschwerde zu führen, kann innert zehn Tagen seit Publikation des Gesuches beim Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit, Abteilung Arbeitnehmer s chu t z und Arbeitsrecht, Gurtengasse 3, 3003 Bern, nach telefonischer Voranmeldung (Tel. 031 322 29 45/29 50) Einsicht in die Gesuchsunterlagen nehmen.

Erteilte Arbeitszeitbewilligungen

Verschiebung der Grenzen der Tagesarbeit Begründung : Erledigung dringender Aufträge, wirtschaftliche Betriebsweise (Art. 10 Abs. 2 ArG) -

Ed. Jobin AG, 3855 Brienz BE CNC-Center bis 4 M 14. September 1998 bis 18. September 1999

-

ZW Hydraulik AG, 4444 Rümlingen CNC-Fertigungszelle bis 8 M

2. November 1998 bis 3. November 2001 (Änderung) 5059

-

Siegfried CMS AG, 4800 Zofingen Produktion und Konfektionierung bis 45 M, bis 16 F, bis 5 J 14. September 1998 bis 15. September 2001 (Änderung/Erneuerung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG

- Oberflächentechnik Klus AG, 4710 Klus Galvanik bis 3 M 14. Dezember 1998 bis 15. Dezember 2001 (Erneuerung) -

Oberflächentechnik Klus AG, 4710 Klus Galvanik und Metallbearbeitung 2 M 13. Dezember 1998 bis 15. Dezember 2001 (Erneuerung)

-

IMI Norgren AG, 8362 Balterswil Mechanische Fertigung

bis 3 M 31. August 1998 bis 4. September 1999 Zweischichtige Tagesarbeit Begründung: Erledigung dringender Aufträge, wirtschaftliche Betriebsweise (Art. 23 Abs. 1'ArG) - Oberflächentechnik Klus AG, 4710 Klus Metallbearbeitung bis 14 M 14. Dezember 1998 bis 15. Dezember 2001 (Erneuerung) -

Rohrbogen AG, 4133 Pratteln

Ablängen, Umformen, Kaltstossen, Kaltbiegen und Glühen bis

50 M

7. September 1998 bis 15. September 2001 (Änderung) - Feintool Teile & Komponenten AG, 3250 Lyss Stanzerei, Weiterverarbeitung, Doppeldiskusschleifen und Werkz eugunterhalt bis 30 M oder F 9. November 1998 bis 10. November 2001 (Erneuerung / Änderung) - Varioprint AG, 9410 Heiden Leiterplattenherstellung bis 60 M oder F 16. November 1998 bis 17. November 2001 (Erneuerung) - Melcher AG, 8610 Uster Bestückungsabteilung 4 M, 8 F 7. September 1998 bis 11. September 1999 -

Forma-Vitrum AG, 9001 St. Gallen Fabrikation von Glaspackmitteln bis 400 M oder F 26. Oktober 1998 bis auf weiteres (Änderung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG

5060

- Alcan Rorschach AG, 9400 Rorschach Stanzerei im Werk Rorschach bis 12 M oder F 12. Oktober 1998 bis auf weiteres (Änderung) - Forster Rohner AG, 9006 St. Gallen Automatenstickerei bis 160 M oder F 9. November 1998 bis 10. November 2001 (Erneuerung) Nachtarbeit oder dreischichtige Arbeit Begründung: technisch oder wirtschaftlich unentbehrliche Betriebsweise (Art. 17 Abs. 2 und Art. 24 Abs. 2 ArG) -

Siegfried CMS AG, 4800 Zofingen Chemische Fabrikation (Mehrzweck- und Spezialanlagen) bis 12 M 13. September 1998 bis 15. September 2001 (Erneuerung)

- Oberflächentechnik Klus AG, 4710 Klus Metallbearbeitung bis 6 M 14. Dezember 1998 bis 15. Dezember 2001 (Erneuerung) - Oberflächentechnik Klus AG, 4710 Klus Galvanik und Metallbearbeitung bis 2 M 13. Dezember 1998 bis 15. Dezember 2001 (Erneuerung) - Feintool Teile & Komponenten AG, 3250 Lyss verschiedene Betriebsteile bis 8 M 8. November 1998 bis 10. November 2001 (Erneuerung / Änderung) - Varioprint AG, 9410 Heiden Leiterplattenherstellung bis 10 M 15. November 1998 bis 17. November 2001 (Erneuerung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art.- 28 ArG - Knobel AG Lichttechnische Komponenten, 8755 Ennenda Montage- und Imprägnierabteilungen bis 15 M 19. Oktober 1998 bis 21. April 2001 (Erneuerung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG - Forma-Vitrum AG, 9001 St. Gallen Fabrikation von Glaspackmitteln bis 40 M 26. Oktober 1998 bis 27. Oktober 2001 (Erneuerung) - Alcan Rorschach AG, 9400 Rorschach.

verschiedene Betriebsteile im Werk Goldach bis 160 M, l F 11. Oktober 1998 bis 13. Oktober 2001 (Erneuerung)

5061

- Nisto AG, 9326 Hörn Kunststoffplomben-, Abzeichen- und Plombenfabrikation bis 10 M 1. November 1998 bis 3. November 2001 (Änderung / Erneuerung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG - Forster Rohner AG, 9006 St. Gallen Sticksaal (Automatenstickerei) bis 15 M 9. November 1998 bis 10. November 2001 (Erneuerung) Ausnahmebewilligung gestützt auf Art. 28 ArG Sonntags arbeit Begründung: technisch oder wirtschaftlich unentbehrliche Betriebsweise (Art. 19 Abs. 2 ArG) -

Oberflächentechnik Klus AG, 4710 Klus Galvanik und Metallbearbeitung bis 2 M 13. Dezember 1998 bis 15. Dezember 2001 (Erneuerung)

Ununterbrochener Betrieb Begründung: technisch öder wirtschaftlich unentbehrliche Betriebsweise (Art. 25 Abs. l ArG) - Brugg Telecom AG, 5200 Brugg Glasfaserkabel-Produktion und metallische Seile 32 M 2. November 1998 bis 6. Januar 2001 (Änderung) - Wilden Technoplast AG, 6301 Zug Chip-Kartenproduktion 8 M 31. August 1998 bis 4. September 1999 - Lawson Mardon Neher AG, 8280 Kreuzungen verschiedene Betriebsteile bis 150 M 12. Oktober 1998 bis 14. Oktober 2001 (Erneuerung) - Calanda Haldengut Brauereien, 7007 Chur verschiedene Betriebsteile bis 24 M 11. Oktober 1998 bis 13. Oktober 2001 (Erneuerung) (M = Männer, F = Frauen, J = Jugendliche)

5062

Rechtsmittel Gegen diese Verfügung kann nach Massgabe von Artikel 55 ArG und Artikel 44 ff VwVG innert 30 Tagen seit der Publikation bei der Rekurskornmission des Eidgenössischen Volkswirtschaf tsdepartementes, 3202 Frauenkappelen, Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Eingabe ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift des Beschwedeführers oder seines Vertreters zu enthalten.

Wer zur Beschwerde berechtigt ist,- kann innerhalb der Beschwerdefrist beim Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit, Abteilung Arbeitnehmerschutz und Arbeitsrecht, Gurtengasse 3, 3003 Bern, nach telefonischer Voranmeldung (Tel. 031 322 29 45/29 50) Einsicht in die Bewilligungen und deren Begründung nehmen.

10. November 1998

Bundesamt für Wirtschaft und Arbeit Arbeitnehmerschutz und Arbeitsrecht

5063

Zusicherung von Bundesbeiträgen an Bodenverbesserungen und landwirtschaftliche Hochbauten

Verfügungen des Bundesamtes für Landwirtschaft, Abteilung Strukturverbesserungen Gemeinde Trogen AR, Weg Bleiche - Tobel - Blatten, Projekt-Nr. AR1265 Gemeinde Bühler AR, Weg Ebnet - Rämsen, Projekt-Nr. AR1469 Gemeinde Matt GL, Alpgebäude Hint. Winkelhütten/Steinhüttlisennten, Projekt-Nr. GL1041 Gemeinde Seeiisberg UR, Gebäuderationalisierung Oberschwand, Projekt-Nr. URI417

Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Verfügungen kann nach Massgabe von Artikel 68 der Bodenverbesserungsverordnung vom 14. Juni 1971 (SR 913. /), Artikel 44ff. des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren (SR 172.021), Artikel 12 des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Natur- und Heimatschutz (SR 451) und Artikel 14 des Bundesgesetzes vom 4. Oktober 1985 über FUSS- und Wanderwege (SR 704) innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung im Bundesbîatt bei der Rekurskommission EVD, 3202 Frauenkappelen, Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Eingabe ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift des Beschwerdeführers oder seines Vertreters zu enthalten.

Wer zur Beschwerde berechtigt ist, kann innerhalb der Beschwerdefrist beim Bundesamt für Landwirtschaft, Abteilung Strukturverbesserungen, Mattenhofstrasse 5, 3003 Bern, nach telefonischer Voranmeldung (Tel. 031 322 26 55) Einsicht in die Verfügungen und die Projektunterlagen nehmen.

10. November 1998

5064

Bundesamt für Landwirtschaft Abteilung Strukturverbesserungen

Stillegungsfonds für Kernanlagen (Veröffentlichung auf Grund von Art. 20 Abs. 2 der Verordnung vom 5. Dezember 1983 über den Stilllegungsfonds für Kernanlagen; SR 732.013) Bilanz per

Aktiven Bankkontokorrente Festgelder und Geldmarktanlagen Wertschriften - Inländische Obi. CHF - Ausländische Obl. CHF - Ausländische Obl. FW - Inländische Aktien - Ausländische Aktien Marchzinsen Veranlagte, noch nicht zur Zahlung fallige Kapitalbeiträge Verrechnungssteuer Transitorische Aktiven

3l.Dezember 1997 Fr.

31. Dezember 1996 Fr.

13 889 997

4428331

35 630 008

35 325 766

191 251 325 28 246 500 88 318 710 132 360 750 169 502 684

Total Aktiven Passiven Transitorische Passiven Angesammeltes Kapital nach Gewinnverwendung: - Nordostschweiz.

KW AG (NOK) - BKW Energie (BKW) - KKW Gösgen (KKG) - KKW Leibstadt (KKL) Total Passiven

277 508 044 114511785 162 544 867 133322399

609 679 969 8 571 886

152612588 26 302 250 77 787 098 95 871 340 139 310 632

491 883 908 7955418

18986000 l 238 296 49712

18986000 l 221 544 155 694

688 045 868

559 950 661

158 773

259 627

687887095

688 045 868

227 341 353 92784749 131 537 768 108 033 164

559 697 034 559956661

5065

Erfolgsrechnung

Ertrag Zinsen und Dividenden Nicht realisierte und realisierte Gewinne und Verluste Beiträge der KW an die Verwaltungskosten TotalErtrag Aufwand Verwaltungsgebühren der Banken Verwaltungskosten (BEW) Total Aufwand Gewinn Total 10. November 1998

5066

1997 Fr.

1996 Fr.

19 724 056 82 655 596 47 928

18111435 60 996 836 35 322

102427580

79143593

2 668 591 47928

2 205 949 35322

2716519 99711061

2 241 271 76 902 322

102427580

79143593

Stilllegungsfonds für Kernanlagen Präsident der Verwaltungskommission: Kiener Vorsitzender des Anlageausschusses: Hasenfratz

Verfügung betreffend das Gesuch vom 31. Juli 1992 um Änderung der Betriebsbewilligung für das Kernkraftwerk Leibstadt (Erhöhung der thermischen Nennleistung) vom 28. Oktober 1998

Der Schweizerische Bundesrat verfügt:

1.

Das Gesuch um Leistungserhöhung der Kernkraftwerk Leisbstadt AG wird gutgeheissen.

2.

Die dagegen erhobenen Einsprachen werden im Sinne der Erwägungen abgewiesen, soweit darauf eingetreten wird.

3.

3.1

Für die Bewilligung gelten die folgenden Bedingungen und Auflagen: Die thermische Leistung des Reaktors des Kernkraftwerkes Leibstadt darf im stationären Betrieb 3600 MWth nicht überschreiten (HSK-Gutachten, Kap. 9.1).

Bei der Abgabe radioaktiver Stoffe an die Umwelt müssen die folgenden Grenzwerte eingehalten werden (HSK-Gutachten, Kap. 6.2.2). Sie sind aus den Bestimmungen der Strahlenschutzverordnung (StSV) abgeleitet und b.asieren auf einem quellenbezogenen Dosisrichtwert (Art. 7 StSV) von 0,2 mSv pro Jahr: a. Abgabe an die Atmosphäre:

3.2

Nuklidgruppe

Edelgase (bezogen auf CA= 2.105 Bq/nP) Jod-131 Aerosole mit T 1/2> 8 Tage (y, ß ohne Jod) b,

Jahresabgabelimite Kurzzeitabgabelimite (Bq/Jahr)

2.10 15 2.1010

4.1013Bq/Tagg 4.10 9 Bq/Woche

2.10 1 0 2 . 1 0 9^ Bq/Woche

Abgabe mit dem Abwasser: Nuklidgruppe

Jahresabgabelimite (Bq/Jahr)

Abwässer ohne Tritium (bezogen auf LE=2.10 2 Bq/kg) Tritium Maximale Konzentration im Abwasser bei der Abgabe

4.10

Kurzeitabgabelimite

1 2 . 1 0 1313 100.LE (ohne Tritium)

5067

Betriebsbewilligung Kernkraftwerk Leibstadt

3.3

3.4

3.5 3.5.1 3.5.2

5068

CA: Richtwert für Daueraktivität in der Luft (Bq/m3) für beruflich strahlenexponierte Personen gemäss StSV (Anhang 3) LE: Freigrenze für die spezifische Aktivität in Bq/kg gemäss StSV (Anhang 3) Um bei Arbeiten in der kontrollierten Zone eine Zunahme der Strahlenbelastung für Beschäftigte zu begrenzen, sollen die bereits ergriffenen Schritte zur Verminderung der Ortsdosisleistungen in der Anlage weitergeführt und Massnahmen getroffen werden, die geeignet sind, die Auswirkungen der Leistungserhöhung auf die Kollektivdosis abzufangen. Für die mittlere Dosisleistung an den Reaktorumwälzleitungen soll nach wie vor der Richtwert von 2 mSv/h gelten (HSK-Gutachten, Kap. 6.2.1.5).

Die Erhöhung der thermischen'Nennleistung bis maximal 3600 MWth hat in vier Stufen zu erfolgen. Für jede einzelne Leistungsstufe ist eine Freigabe der HSK erforderlich. Die vier Leistungsstufen sind: LSI: Leistungserhöhung bis 3327 MWih (106% der bisherigen Nennleistung) LS2: Leistungserhöhung bis 3420 MWih (109% der bisherigen Nennleistung) LS3: Leistungserhöhung bis 3515 MWth (112% der bisherigen Nennleistung) LS4: Leistungserhöhung bis 3600 MWih (114,7% der bisherigen Nennleistung) Voraussetzung für die Freigabe einer Leistungsstufe ist ein auch hinsichtlich Brennelementschäden störungsarmer Betrieb während ca. einem Jahr auf dem vorausgehenden Leistungsniveau. Für die Leistungsstufen LS2 bis LS4 müssen mindestens 6 Monate Betrieb auf der maximal freigegebenen Leistung der vorausgehenden Stufe erfolgt sein.

Während einer freigegebenen Leistungsstufe kann die HSK einen zeitlich begrenzten Probebetrieb bis zur maximalen Leistung der nächsthöheren Stufe freigeben.

Im Hinblick auf die Freigabe der nächst höheren Leistungsstufe sind die im Betriebsverlauf gewonnenen Erkenntnisse inklusive jener aus dem Bereich Strahlenschutz zu bewerten und zu dokumentieren und rechtzeitig der HSK zur Stellungnahme zu unterbreiten (HSK-Gutachten, Kap. 6.2.1.5 und 9.1).

Als Voraussetzung für die Freigabe jeder Leistungsstufe sind der HSK folgende Unterlagen rechtzeitig einzureichen: Die den geänderten Randbedingungen angepassten Technischen Spezifikationen (HSK-Gutachten, Kap. 9.1).

Eine detaillierte Liste mit allen Änderungen an Systemen und Komponenten, eingeschlossen Signalauslösewerte, die notwendig sind, um die beantragte Leistungserhöhung
zu erreichen, bzw. der Nachweis, dass die erhöhte Leistung auch ohne Änderung an sicherheitstechnisch wichtigen Systemen und Komponenten erreicht werden kann. Für sicherheitsrelevante Änderungen, wie beispielsweise die Erhöhung des Reaktordrucks und der maximalen Förderleistung der Speisewasserpumpen, sind separate Freigaben notwendig. Die durch solche Änderungen bedingten Konse-

Betriebsbewilligung Kernkraftwerk Leibstadt

3.5.3 3.6

3.6.1 3.6.2

quenzen auf das Anlageverhalten sowie auf Systeme und Komponenten sind abzuklären und darzulegen. Die für die Freigabe der Änderungen notwendigen Unterlagen sind der HSK frühzeitig einzureichen (Kap. 9.1).

Ein Überwachungs- und Inspektionsprogramm (HSK-Gutachten, Kap. 9.1 und 9.3).

Vor der Erteilung der Freigabe für 3420 MW,h (LS2) sind folgende Nachrüstungen zur besseren Beherrschung einer ATWS-Transiente (Transiente mit Versagen der Reaktorschnellabschaltung) erforderlich (HSK-Gutachten, Kap. 7.2.2): Einbau der Möglichkeit einer Blockierung des ECCS-ADS (automatische Druckentlastung des Reaktordruckgefässes).

Ergänzung der Leittechnik für automatisches Zurückfahren der Speisewasserpumpen auf Minimaldrehzahl («Run-back») bei relevanten ATWSSequenzen.

4.

Falls nach der Leistungserhöhung negative Folgen auf den Naturhaushalt festgestellt werden sollten, sind Ersatzmassnahmen im Sinne von Artikel 18 Absatz l wr des Bundesgesetzes vom 1. Juli 1966 über den Naturund Heimatschutz (NHG, SR 451} vorzunehmen.

5.

Die Verfahrenskosten von 50000 Franken werden der Gesuchstellerin auferlegt. Sie sind innert 60 Tagen seit der Eröffnung des Entscheides auf das Postcheckkonto PC 30-520-2 einzubezahlen.

6.

Das Verfügungsdispositiv wird im Bundesblatt sowie im Amtsblatt des Kantons Aargau veröffentlicht. Der vollständige Entscheid sowie die Stellungnahme des BUWAL vom 5. Juli 1996 werden bei der Gemeindeverwaltung Leibstadt, beim Bezirksamt Zurzach, bei der Staatskanzlei des Kantons Aargau in Aarau und beim Bundesamt für Energie in Bern während 30 Tagen öffentlich aufgelegt.

28. Oktober 1998

Im Namen des Schweizerischen Bundesrates Der Bundespräsident: Cotti Der Bundeskanzler: Couchepin

Die öffentliche Auflage gemäss Ziffer 6 des Verfugungsdispositivs erfolgt vom 10. November bis 9. Dezember 1998.

5069

Verfügung betreffend das Gesuch der BKW Energie AG vom S. Mai 1996 um Aufhebung der Befristung der Betriebsbewilligung vom 14. Dezember 1992 für das Kernkraftwerk Mühleberg vom 28. Oktober 1998

Der Schweizerische Bundesrat verfügt:

1.

Die Betriebsbewilligung vom 14. Dezember 1992 für das KKW Mühleberg wird verlängert bis am 31. Dezember 2012.

2. Die gegen die Erteilung der Bewilligung erhobenen Einsprachen werden im Sinne der Erwägungen abgewiesen, soweit darauf eingetreten wird.

3. . Die Verfahrenskosten von 20 000 Franken werden der Gesuchstellerin auferlegt. Sie sind innert 60 Tagen seit der Eröffnung des Entscheides auf das Postcheckkonto PC 30-520-2 einzubezahlen.

4. Das Verfügungsdispositiv ist im Bundesblatt sowie im Amtsblatt des Kantons Bern zu veröffentlichen. Der vollständige Entscheid ist bei der Gemeindeverwaltung Mühleberg, beim Regiemngsstatthalteramt Laupen, bei der Staatskanzlei des Kantons Bern und beim Bundesamt für Energie während 30 Tagen öffentlich aufzulegen.

28. Oktober 1998

Im Namen des Schweizerischen Bundesrates Der Bundespräsident: Cotti Der Bundeskanzler: Couchepin

5070

Zuteilung von Nachtflugkontingenten im Nichtlinienverkehr an gewerbsmässige Unternehmen mit Geschäftsreiseflugzeugen, Kalenderjahr 1999, Flughafen Zürich' vom 26. Oktober 1998

Gestützt auf Artikel 39 Absatz l, Absatz 2 Buchstabe b und Absatz 3 der Verordnung vom 23. November 19942 über die Infrastruktur der Luftfahrt und gestützt auf die Vereinbarung zwischen der Schweiz und der Bundesrepublik Deutschland vom 22. November 19843 hat das Bundesamt für Zivilluftfahrt die Zuteilung von Nachtflugkontingenten für das Kalenderjahr 1999 an die Unternehmen vorgenommen, die im gewerbsmäßigen Nichtlinienverkehr auf dem Flughafen'Zürich Geschäftsreiseflugzeuge betreiben.

Rechtsmittel Wer nach Artikel 48 des Bundesgesetzes über das Verwaltungsverfahren4 zur Beschwerde berechtigt ist, kann diese Verfügung durch Beschwerde an das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, 3003 Bern, anfechten. Die Beschwerdeschrift ist im Doppel innert 30 Tagen seit dieser Veröffentlichung einzureichen und hat die Begehren und deren Begründung zu enthalten.

26. Oktober 1998

1

2 3 4

Bundesamt für Zivilluftfahrt Der Stellvertretende Direktor; Adam

Die Liste der zugeteilten Nachtflugkontingente an Unternehmen des Nichtlinienverkehrs, die auf dem Flughafen Zürich Geschäftsreiseflugzeuge betreiben, ist beim Bundesamt für Zivilluftfahrt, 3003 Bern, oder bei der Flughafendirektion Zürich (FDZ), 8058 Zürich, erhältlich.

SR 748.131.1 AS 1984 1346 SR 172.021 5071

Zusicherungen von Bundesbeiträgen an Gewässerkorrektionen Verfügungen des Bundesamtes für Wasserwirtschaft -

Kanton Uri, Gemeinde Andermatt. Reuss, Mündung Unteralpreuss, Verfügung Nr. 156

-

Kanton Obwalden, Gemeinden Sächseln, Lungern, Giswil und Samen, Sofortmassnahmen Unwetterschäden 1997, 3.Teil, Verfügung Nr. 156

-

Kanton Thurgau Gemeinden Neunforn und Uesslingen-Buch. Thurkorrektion km 0,455 bis km 7,180, Verfügung Nr. 249

Rechtsmittelbelehrung Gegen diese Verfügung kann nach Massgabe von Artikel 44ff. des Bundesgesetzes über Verwaltungsverfahren (SR 1172.021), Artikel 12 des Bundesgesetzes über den Natur- und Heimatschutz (SR 451) und Artikel 14 des Bundesgesetzes über Fussund Wanderwege (SR 704) innert 30 Tagen seit der Veröffentlichung im Bundesblatt beim Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Verwaltungsbeschwerde erhoben werden. Die Eingabe ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift des Beschwerdeführers oder seines Vertreters zu enthalten.

Wer zur Beschwerde berechtigt ist, kann innerhalb der Beschwerdefrist beim Bundes-amt für Wasserwirtschaft, Ländtestrasse 20, Postfach, 2501 Biel, nach telefonischer Voranmeldung (Tel. 032 328 87 73) Einsicht in die Verfügungen und die Projekt-unterlagen nehmen.

10. November 1998

5072

- Bundesamt für Wasserwirtschaft

Zusicherung von Bundesbeiträgen an forstliche Projekte

Verfügung der Eidgenössischen Forstdirektion

- Gemeinde Ennetbürgen NW, Waldbau bei besonderer Schutzfunktion Buochli.

Projekt-Nr. 411.3-NW-0004/0001 - Gemeinde Sachsein OW, Schutzbauten und -anlagen RÜfenverbau Sächseln, Projekt-Nr. 431.1-OW-0000/0009 - Gemeinde Zeneggen VS, Waldbau Zeneggen / Phase 1, Projekt-Nr. 411.1-VS-0013/0001 - Gemeinde Mund VS, Waldbau bei besonderer Schutzfunktion WB C Mund Phase 1, Projekt-Nr. 411.3-VS-1010/0001 - Gemeinde Oberwald VS, Verbesserung der Bewirtschaftungsbedingungen Werkhof Obergoms Phase 2,

Projekt-Nr. 421.2-VS-2045/0002

- Gemeinde Ausserberg, Baltschieder V.S, Schutzbauten und -anlagen Massolter, Projekt-Nr. 431.1-VS-3114/0001

Integralprojekte: - Gemeinde Brig-Glis VS, Integralprojekt Nanztal / Phase 1, Projekt-Nr. 401 -VS-9036/0001, mit folgenden Komponenten Befristete minimale Pflege Waldbau bei besonderer Schutzfunktion

Rechtsmittel Gegen diese Verfügung kann innert 30 Tagen seit Veröffentlichung Im Bundesblatt beim Eidgenössischen Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation, 3003 Bern, Beschwerde erhoben werden (Art. 46 Abs. 1 und 3 WaG; Art: 14 FWG). Die Eingabe ist im Doppel einzureichen und hat die Begehren, deren Begründung mit Angabe der Beweismittel und die Unterschrift des Beschwerdeführers oder seines Vertreters zuenthalten.

Wer zur Beschwerde berechtigt ist, kann Innerhalb der Beschwerdefrist bei der Eidgenössischen Forstdirektion, Papiermühlestrasse 172, 3003 Bern, nach telefonischer Voranmeldung (Tel. 031 / 324 78 53 / 324 77 78) Einsicht in die Verfügung und die Projektunterlagen nehmen.

10. November 1998

Eidgenössische Forstdirektion

5073

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Bekanntmachungen der Departemente und Ämter

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1998

Année Anno Band

5

Volume Volume Heft

44

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

10.11.1998

Date Data Seite

5052-5073

Page Pagina Ref. No

10 054 824

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