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Aus den Verhandlungen des Bundesrates (Vom S.Januar 1961)

Dem Kanton Graubunden wurde an die Kosten der Gesamtmelioration S-chanf ein Bundesbeitrag bewilligt.

(Vom 9. Januar 1961) Folgenden Kantonen wurden Bundesbeiträge bewilligt : 1. Schwyz: An die Kosten der Erstellung eines Waldweges «Isentobel», in der Gemeinde Oberiberg : 2. .Glarus: An die Kosten der Verbauung und Aufforstung Hirzli, in der Gemeinde Niederurnen; 3. Graubünden: An die Kosten der Erstellung eines Waldweges Pudenal, in der Gemeinde Seewis im Prätigau; 4. Tessin: An die Kosten der Güterzusammenlegung in den Gemeinden Torre und Lottigna, im Bleniotal.

Der Bundesrat hat voniEucktritt der Herren Dr. Georg Leu, Eegierungsrat, Vorsteher der Polizei- und Sanitatsdireküon des Kantons Schaffhausen, Schaffhausen ; Dr. Josef Senn, "ft alchwil bei Zug ; Dr. Oskar Düby, Zurich ; Dr. Heinrich Fueter, Zürich, und Frl. Alice Briod. Vevey, als Mitglieder der Schweizerischen Filmkammer Kenntnis genommen.

Für die Amtsdauer 1961-1964 ist die Schweizerische Filmkammer wie folgt bestellt worden: Präsident: Herr Frédéric Fauquex, Ständerat, Eiex.

Mitglieder: Herren Pierre Oguey, Staatsrat, Lausanne (Vertreter der Konferenz der Kantonalen Erziehungsdirektoren) ; Dr. Oskar Schnyder, Eegierungsrat, Brig (Vertreter der Konferenz der Kantonalen Justiz- und Polizeidirektoren) ; Luc Boissonnas, Zürich (Vertreter der Stiftung Pro Helvetia) ; Frl. Dr. Hilde Borsinger, Basel (Vertreterin der Stiftung Pro Helvetia) ; Herren Dr. Heinrich Eggenberger, Leiter der Kantonalen Lehrfilmstelle, Basel (Vertreter der Vereinigung Schweizerischer UnterrichtsfiLnstellen) ; Eugène Ferrari, Pfarrer, Lausanne (Vertreter des Schweizerischen Evangelischen Kirchenbundes) : Dr. Max Gammeter, Bern (Vertreter des Schweizerischen Filrnbundes) ; Milton Eey Hartmann, Bern (Vertreter des Schweizer Schul- und Volkskinos) ; Hans Ulrich Hug, Sekretär des Schweizerischen Filmbundes, Bern (Vertreter des Schweizerischen Filmbundes); Frau Madeleine Jeanneret-Wasserfallen, Neuenburg (Vertreterin

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des Bundes Schweizerischer Frauenvereine) : Herr Hans Neumann, Bern (Vertreter der Schweizerischen Arbeiterbildungszentrale) ; Frau Dr. Anny SchmidAffolter, Luzern (Vertreterin des Schweizerischen Katholischen Frauenbundes) ; Herren Eugen Vogt, Luzern (Vertreter des Schweizerischen Katholischen Volksvereins) ; Dr. Albert Masnata, Lausanne (Vertreter der Schweizerischen Zentrale für Handelsförderung); Paul Martinet, Zürich (Vertreter der Schweizerischen Verkehrszentrale); René Dasen, Lausanne (Vertreter der Association Cinématographique Suisse Eomande); Max Dora, Zürich (Vertreter der Vereinigung Schweizerischer Spielfilmproduzenten); Charles Georges Duvanel, Genf (Vertreter des Verbandes Schweizerischer Filmproduzenten) ; Dr. Ernst Etter, Zürich (Vertreter des Verbandes Schweizerischer Filmproduzenten) ; Dr. Theodor Kern, Zürich (Vertreter des Schweizerischen Lichtspieltheater-Verbandes) ; Edmond Moreau, Genf (Vertreter des Schweizerischen Filmverleiher-Verbandes) ; Giuseppe Padlina, Locamo (Vertreter des Schweizerischen Filmverleiher-Verbandes) ; Otto Bitter, Zürich (Vertreter des Syndikats der Schweizerischen Filmschaffenden) ; Dr. Werner Sautter, Zürich (Vertreter des Schweizerischen EilmverleiherVerbandes); W.Bobert Weber, Solothurn (Vertreter des Schweizerischen Lichtspieltheater-Verbandes); Edmond Zeltner, Advokat, Cinéma Casino, Le Locle (Vertreter der Association Cinématographique Suisse Bomande).

1.

2.

3.

4.

(Vom 11. Januar 1961) Folgenden Kantonen wurden Bundesbeiträge bewilligt: Bern: An die Kosten der Waldzusanimenlegung in den Gemeinden Mötschwil und Büti ; Luzern: An die Kosten der Erstellung einer Güterstrasse BohrigmoosHaselegg, in der Gemeinde Flühli; Appenzell A.-Bh. : An die Kosten der Erstellung eines Waldweges «Langboden-Ghapf», in der Gemeinde Urnäsch; Wallis: An die Kosten der Wiederaufforstung und Entwässerung «Fécon», in der Gemeinde Monthey.

(Vom 12. Januar 1961)

Dem Kanton Bern wurde an die Kosten des Ausbaues der Wasserversorgung in der Gemeinde Heimiswil ein Bundesbeitrag bewilligt.

(Vom 13. Januar 1961) Der Bundesrat hat vom Bücktritt der Herren P.E.Farron, Kantonsforstinspektor in Neuenburg, H. Frei, Kantonsoberförster, Luzern, und H. Tanner, Kantonsoberförster, St. Gallen, als Mitglieder der Aufsichtskommission der Eidgenössischen Anstalt für das forstliche Versuchswesen Kenntnis genommen.

79 Für die Amtsperiode 1961 bis 1964 werden als Mitglieder der Aufsichtskommission wieder-, bzw. neu gewählt die Herren: Präsident: Prof. Dr. Hans Pallmann, Präsident des Schweizerischen Schulrates, Zürich; Vizepräsident: Josef Jungo, Eidgenössischer Oberforstinspektor, Bern.

Mitglieder: Fritz Aerni, Forstmeister, Bern; Ernst Blumer, Forstadjunkt, Glarus (neu) ; Albert Merz, Kantonsoberförster, Zug (neu) ; Max Müller, Kreisoberförster, Baden (Aargau) : Dr. Eduard Eieben, Forstinspektor, Vallorbe (Waaclt) (neu).

Folgenden Kantonen wurden Bundesbeiträge bewilligt : 1. Bern: An die Kosten der Waldzusammenlegung Bure und an die Erstellung eines Waldweges «Oberer Bezirk I und II», in der Gemeinde Küschegg; 2. Graubünden: a. An die Kosten der Verbauung und Aufforstung Piatta Liunga in der Gemeinde Breil/Brigels ; i). An die Kosten der Verbauung und Aufforstung «Bhäzünseralp», in der Gemeinde Ehäzüns.

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Aus den Verhandlungen des Bundesgerichts (Vom 22. Dezember 1960)

Das Bundesgericht hat gemäss Artikel 13 Absatz l des Bundesgesetzes über die Bundesstrafrechtspflege die · eidgenössischen Untersuchungsrichter und ihre Ersatzmänner für die neue Amtsperiode 1961-1966 wie folgt gewählt bzw. wiedergewählt: A. Für die deutsche Schweiz Untersuchungsrichter: Wieland Hans, Dr. jur.. I. Staatsanwalt, Basel.

Ersatzmänner: Renner Hermann, Dr. jur., Verhörrichter, Frauenfeld.

Walder Hans, Dr. jur., Staatsanwalt, Zürich.

B. Für die franzönsciie Schweiz Untersuchungsrichter: Delaloye Pierre. Gerichtspräsident, Monthey.

Ersatzmänner: de Haller Bertrand, Dr. jur., Gerichtspräsident, Lausanne.

Drexler Edouard, Dr. jur., Präsident der Cour de Justice, Genf.

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19.01.1961

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