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Bundesblatt 89. Jahrgang.

Bern, den 17. März 1937.

Band I.

Erscheint wöchentlich, Preis 30 Franken Im Jahr, 10 Franken im Halbjahr, zuzüglich Nachnahme- und Postbestellungsgebühr.

Einrückungsbühr: 50 Happen die Petitzeile oder deren Baum. -- Inserate franko an Stämpfli & de. in Bern.

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Botschaft des

Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erstellung eines Dienstgebäudes für Post, Telegraph und Telephon in Sitten.

(Vom 15. März 1987.)

Herr Präsident!

Hochgeehrte Herren!

Bis zum Jahre 1893 war das Postamt Sitten im Stadthaus eingemietet, wo es vier kleinere Erdgeschossräume inné hatte. Das Telegraphenbureau befand sich damals im Erdgeschoss eines Privathauses an der Eue de Lausanne, gegenüber dem Hauptmarktplatz. Während die Poststelle 3--4 Personen im Bureaudienst und weitere 8 im Umlad- und Zustelldienst beschäftigte, wies das Telegraphenbureau 3--4 Arbeitskräfte auf. Das Telephon war zu jener Zeit noch nicht eingeführt.

In der Folge machte sich beim Postamt namentlich während des Früchteversands im Sommer und Herbst, dann aber auch über die Weihnachts- und Neujahrszeit arger Platzmangel fühlbar; auch beim Telegraphenbureau zeigte sich das Bedürfnis nach grössern Diensträumen. Diesen Verhältnissen Rechnung tragend, haben die eidgenössischen Eäte den Bundesrat im Jahr 1890 ermächtigt, die dem Kanton Wallis, der Burgergemeinde und der Einwohnergemeinde Sitten gemeinsam gehörende, an der Eue de Lausanne gelegene Liegenschaft «Nouveau Collège et Lycée cantonal», die heutige Posthausliegenschaft, zur Unterbringung der eidgenössischen Dienste anzukaufen (A. S. 11, S. 654). Die Liegenschaft wies ausser dem eigentlichen Schulhaus und einem Nebengebäude eine Terrainfläche von insgesamt ca. 1700 m2 auf. Nach Vornahme der erforderlichen Umbauten bezogen Post und Telegraph im Jahre 1893 die Erdgeschosslokale. La den obern Stockwerken hatte man Wohnungen herrichten lassen, die zu annehmbaren Bedingungen vermietet werden konnten. Während der folgenden ca. 25 Jahre vermochten die geschaffenen Eäumlichkeiten im allgemeinen zu genügen. Innert dieser Zeitspanne hat sich der Umfang des Post- und des Telephonverkehrs -- letzterer wurde erst einige Jahre nach dem Bezug des Gebäudes eingeführt -- vervielfacht; dem Postamt ist im Jahre 1918 überdies ein Checkamt angegliedert worden. Es war deshalb nicht verBundesblatt. 89. Jahrg. Bd. I, 41

590 wunderlich, dass die Dienste schon vor dem Weltkrieg und namentlich in den ersten Nachkriegsjähren stark eingeengt waren; auch aus dem Schosse des Publikums gingen Klagen über die Unzulänglichkeit der bestehenden Einrichtungen ein. Sie führten im Jahre 1920 zum Begehren der Gemeindebehörde um Errichtung eines neuen Post-, Telegraphen- und Telephongebäudes durch die PTT-Verwaltung. Der grossen Defizite der Kriegs- und Nachkriegsjahre wegen war damals aber an eine solche Lösung nicht zu denken. Immerhin entschloss sich die PTT-Verwaltung, die vorhandenen Mängel so gut als möglich zu beheben. Um für das Postamt mehr Platz zu gewinnen, wurde das Telegraphen- und Telephonbureau in den ersten Stock verlegt; auch wurden die Bedienungsgelegenheiten soweit möglich vermehrt und verbessert. Trotz dieser Massnahmen blieben namentlich die Postdienstlokale mit bleibenden Mängeln behaftet, die wegen der baulichen Anlage des ganzen Gebäudes nicht behoben werden konnten.

Die nachstehende Tabelle gibt Aufschluss über die Verkehrsentwicklung im Post- und Telephondienst seit dem Bezug des gegenwärtigen Posthauses.

Post

1892

Verkaufte Wertzeichen Fr.

Versandte Zeitungen . 247 000 Versandte Briefe, Karten und Drucksachen usw. 478 000 Zugestellte Briefe, Karten und Drucksachen UBW Aufgegebene eingeschriebene Briefpostgegenstände 8000 34000 Aufgegebene Pakete. .

26000 Zugestellte Pakete . .

Aufgegebene Nachnahmen 23000 Einzahlungen 11000 14000 Auszahlungen

1896 Telephon Zahl der Abonnenten .

Lokalgespräche . . . .

Ferngespräche . . . .

1900

1913

57 000 95 000 496000 656000

1920

1930

1936

196 000 307 000 315 000 914000 1325000 1001000

392 000 665 000 1 079 000 l 527 000 l 712 000 _

--

1678 000 2 017 000

12000 26000 45000 67000 35000 74000

36000 86000 98000

99 000 83 000 118 000

135 000 70 000 115 000

33000 50000 15000 20000 23000 16000

67000 50000 21000

69 000 83 000 80 000

60 000 110 000 26 000

1900

1920

1930

1936

505 295 000 441 000

679 357 000 568 000

1913

50 83 144 1100 18 000 49000 l 600 15 000 64000

243

114 000 204 000

Mit dem Verkehr ist im Laufe der Jahre naturgemäss auch die Zahl der zu seiner Bewältigung erforderlichen Arbeitskräfte angewachsen. Im Jahre 1893 verfügte das Postamt über ein Personal von 11 bis 12 Mann; die Zahl stieg bis

591

zum Jahr 1920 auf 25, und 1986 waren es 84 Mann. Hievon entfallen 8 Einheiten auf das Checkamt, das den Betrieb im Jahre 1918 mit 8 Mann aufgenommen hatte. Den damaligen 280 Postcheckrechnungsinhabern stehen Ende 1985 rund 1700 gegenüber. Der Telegraphen- und Telephondienst beschäftigte im Jahre 1936 insgesamt 89 Personen; anno 1893 (nur Telegraphendienst) waren es 8--4 Einheiten.

Seit dem Umbau im Jahre 1921 sind wiederum anderthalb Jahrzehnte verflossen, in denen der Verkehr weiter erheblich zugenommen hat. Die Post benötigt deshalb neuerdings vermehrten Eaum, wobei im Interesse einer rationelleren Arbeitsgestaltung die verschiedenen Dienstzweige, namentlich die räumlich getrennten Schalterdienste, besser zusammengelegt werden sollten.

Der Paketdienst, der täglich durchschnittlich über 700 Sendungen aufweist und umständlich abgewickelt werden muss, weil man mit den Postkarren nicht in die Dienstlokale fahren kann, bedarf ebenfalls der Vereinfachung. Auch die Postremise und der Posthof vermögen den zunehmenden Bedürfnissen des Postauto Verkehrs nicht mehr zu genügen. Im weitern steht die Automatisierung der angeschlossenen Landnetze und die Erweiterung des Vermittleramtes unmittelbar bevor und würden grössere bauliche Änderungen und namentlich Bodenverstärkungen erfordern. Wohl könnten rein räumlich die Telephoneinrichtungen in den zurzeit privat vermieteten Räumlichkeiten des 2. Stockes untergebracht werden; doch reicht die Posthausliegenschaft in ihrer nutzbaren Fläche nicht aus, um auch Platz und Unterkunft für das Linienmaterial und die Apparate, für die Monteure und Arbeiter samt den Fahrzeugen des Installationaund Störungsdienstes zu schaffen. Hiefür musate die passende Unterkunft entweder mietweise oder durch Eigenbau ermöglicht werden. Die grössten Schwierigkeiten stellen sich aber dem Bestreben entgegen, die Postlokale in brauchbarer Weise zu erweitern und so umzubauen, dass der Dienstbetrieb möglichst einfach und zweckmässig gestaltet werden kann. Die einlässliche Prüfung ergab, dass weder durch einen Anbau auf der Hofseite für die Paketpost, noch durch Verlegungen einzelner Dienste befriedigende Verhältnisse geschaffen werden könnten. Denn das in der Mitte des Gebäudes gelegene breite Treppenhaus steht einer Vereinigung der Betriebslokale immer entgegen; eine auch nur einigermassen
zufriedenstellende Gestaltung der Diensträume Hesse sich trotz neuer grosser finanzieller Aufwendungen nicht herbeifuhren.

Bei dieser Sachlage stellte sich schliesslich die Frage, ob die Vornahme weiterer baulicher Änderungen am bestehenden Gebäude sich wirtschaftlich überhaupt noch rechtfertigen liesse und es sich für die PTT-Verwaltung schliesslich nicht lohnen würde, der Erstellung eines neuen Post- und Telephongebäudes näherzutreten. Bereits im Jahre 1930 hatte auch die Gemeindebehörde diese Idee wieder aufgegriffen und ihr früheres Begehren um Errichtung eines neuen PTTGebäudes erneuert. Die Verwaltung konnte nicht umhin, die Neubaufrage einem näheren Studium zu unterwerfen. Kaum war dies in Sitten bekannt geworden, so erhielt die PTT-Verwaltung auch schon recht interessante Angebote für den Verkauf der bestehenden Postliegenschaft. Bei der Ausschau nach

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oinem passenden Bauplatz für das neue PTT-Gebaude musste das Gebiet in unmittelbarer Nahe des Bahnhofes wegen der bestehenden Siedlungsverhaltnisse von vorneherein ausser Betracht fallen, da die" Balinanlage sich ganz an der Peripherie der Ortschaft befindet. Ein Postgebaude in dieser Lage würde betrieblich keine besondern finanziellen Vorteile bieten, denn was an Transportkosten für die Sendungsvermittlung vom Postamt zu und von den Postzügen einzusparen wäre, würde wettgemacht durch die Mehrkosten, die der Zustelldienst erforderte. Überdies müsste im Innern der Stadt, in der Nähe des Geschäftszentrums, ein besonderes Annahmeamt eröffnet werden, was zu erheblichen zusätzlichen Kosten für den Bureau- und Transportdienst führen wurde. Unter diesen Verhältnissen erschien es zwockmässig, für das neue Postgebäude einen Standort möglichst am Weg zum Bahnhof, jedoch nicht allzu weit vom eigentlichen Stadtkorn entfernt, zu wählen. Unter Mitwirkung der Stadtbehörde konnte ein Bauplatz an der Ecke Avenue de la Gare/Avenue do Pratifori gefunden werden, der sich für den beabsichtigten Zweck gut eignet. Das Terrain ist nach längeren, mühsamen Unterhandlungen und weil Gefahr bestand, dass es an Dritte veräussert würde, in einem Halt von rund 2500 m 2 vorsorglich angekauft worden. Der erforderliche Kredit wurde der PTT-Verwaltung mit dem Voranschlag 1934 (Botschaft 7. November 1988, S. 214, und Beschluss vom 22. Dezember 1988, S. 98) bewüligt.

Neben den Unterhandlungen über den Ankauf des neuen Postbauplatzes wurden auch jene über den Verkauf der gegenwärtigen Posthausliegenschaft geführt. Zwei private Interessenten haben namhafte Angebote gemacht; sie verzichteten aber auf weitere Unterhandlungen, als bekannt wurde, die Gemeinde Sitten trage sich selber mit der Absicht, die Liegenschaft zu erwerben, Die Gemeindebehörde hat der PTT-Verwaltung in der Folge auch ein Angebot, lautend auf Fr. 400 000, eingereicht, und auf Grund dieses Preises, der als angemessen bezeichnet werden darf, ist mit ihr unter den üblichen Vorbehalten ein Vertrag über den Verkauf der bisherigen Posthausliogenschalt in Sitten abgeschlossen -worden. Dieser bestimmt u. a., dass die Kaufsache gegen Barzahlung des Kaufpreises auf den Zeitpunkt des Bezuges des neuen Postgebäudes an die Gemeinde übergehen werde.

Auf dem vorsorglich erworbenen
Bauplatz lässt sich ein allen Bedürfnissen angepasstes Postgebäude mit besonderem Garage- und Magazinbau erstellen.

Nach dem Kaufsabschluss hat die Gemeinde den Wunsch geäussert, das Gebäude möchte auf der Seite der Avenue de la Gare in Abweichung von der bestehenden Bauünie auf eine Flucht von rund 12 m hinter die Strassengrenze zurückgestellt werden, gleich wie dies bei einigen andern bereits bestehenden Gebäuden gehalten wurde. Das Begehren ist in verkehrstechnischer Beziehung durchaus gerechtfertigt, hatte aber zur Folge, dass das übrig bleibende Terrain für die Bauaufgabe nicht mehr ausreichte und deshalb durch Hiuzukauf eines TerrainStreifens von 10 m Breite auf der Westseite vergrössert werden musste. Die Gemeindebehörde wird diesen Terrainstreifen auf dem Bxpropriationsweg erworben und ihn nach Abschluss des Enteignungsverfahrens der PTT-Ver-

593 waltung unentgeltlich zu Eigentum abtreten. Anderseits ist vereinbart worden, dass ein Teil des Terrains auf der Ostseite des Postgebäudes, das für Strassen- und Trottoirzwecke Verwendung finden wird, unentgeltlich an die Gemeinde übergehen soll.

Das Bauprojekt ist von der Direktion der eidgenössischen Bauten im Benehmen mit den Bauorganen der PTT-Verwaltung ausgearbeitet worden; es sieht ein eigentliches Dienstgebäude mit Hauptfassade gegen die Avenue de Pratifori vor, sowie ein besonderes gegen das Hofinnere zurückliegendes Magazin- und Garagegebäude. Der verbleibende Hofplatz erhalt Ausfahrten gegen die Avenue de la Gare und gegen die Avenue de Pratifori. Das Hauptgebäude weist Untergeschoss, Erdgeschoss, l.und 2. Stock auf, sowie einen unausgebauten Dachstock; im Nebengebäude sind je ein Untergeschoss und ein Erdgeschoss vorgesehen.

Die Baumeinteilung ist in den Projektplänen veranschaulicht. Darnach ergibt sich für die verschiedenen Geschosse folgende Verwendung: Hauptgebäude : 2

Kellergeschoss 500 m : Heizung, verschiedene Nebenräume für Post und Telephon, Kellerlokale.

Erdgeschoss 510 m a : Postbetriebsräume.

1. Stock 880 m 2 : Telegraphen- und Telephonbetriebsräume, Betriebsräume des Postcheckamtes.

2. Stock S90 m 2 : Telephonbetriebsräume, Dienstwohnung, Magazingebäude : 2

Untergeschoss 320 m : Magazin für Apparate und Linienmaterial.

Erdgeschoss 320 m a : Post- und Telephongarage, Im offenen Anbau an das Magazingebäude wird für Unterstellzwecke ein gedeckter Raum von 112 m2 zur Vorfügung stehen.

Der Kubikinhalt der Gebäude, ermittelt nach den Normen des SIA, ergibt 8800 m3 für das Hauptgebäude und 3300 m3 für das Magazingebäude. Die Baukoston sind nach dem detaillierten Voranschlag wie folgt berechnet: a.

b.

c.

d.

e.

Hauptgebäude Magazingebäude Offener Anbau an Magazingebäude Kanalisations- und Umgebungsarbeiten Diverses

Fr.

» » » »

461 500 124 000 9 700 67 200 48600

Fr. 706 000

594 Der Einheitspreis j e Kubikmeter umbauten Raumes beträgt nach Vornahme der üblichen Abzüge von den Gebäudekosten für nicht eigentlich zum Hochbau gehörende Aufwendungen Fr. 58.95 für das Hauptgebäude, Fr. 35.70 für das Magazingebaude und Fr. 17.80 für den offenen Anbau.

Die verhältnismässig hohen Gesamtkosten sind zu einem gewissen Teil auf die besondere Beschaffenheit des Bauplatzes zurückzuführen. Man hat mit ziemlich umfangreichen Fundierungsarbeiten zu rechnen, ebenso mit beträchtlicher Zufuhr von Material zur Ausgleichung der bestehenden Niveauunterschiede. Auch die übrigen Umgebungsarbeiten -werden durch Stützmauern und grossere Weg- und Platzanlagen in erheblichem Masse verteuert. Beizufügen bleibt, dass die Baukosten Ende 1935 errechnet worden sind. Die Direktion der eidgenössischen Bauten wird bestrebt sein, den vorgesehenen Gesamtbetrag von Fr. 706 000 wenn immer möglich innezuhalten; Voraussetzung ist, dass dio Baupreise in nächster Zukunft nicht allzu stark in die Höhe gehen. Die Inanspruchnahme des Baukredits wird sich auf 2 Jahre verteilen. Auf den Zeitpunkt des Bozugs des neuen Postgebäudes wird übrigens der Bund von der Gemeinde Sitten Fr. 400 000 erhalten, so dass die Ausgaben um diesen Betrag herabgesetzt und jedenfalls kaum Fr. 800 000 überschreiton werden.

In Zusammenfassung unserer Darlegungen ersuchen wir Sie, dem nachstehenden Entwurf zu einem Bundesbeschluss Ihre Zustimmung erteilen zu wollen.

Genehmigen Sie, Herr Präsident, hochgeehrte Herren, die Versicherung unserer vollkommenen Hochachtung.

Bern, den 15. März 1987.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates : Der Bundespräsident : Motta.

Der Bundeskanzler:

G. Bovet

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(Entwurf.)

Bundesbeschluss über

die Erstellung eines Post- und Telephongebäudes in Sitten.

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrates vom 15. März 1987, beschliesst :

Art. 1.

Für die Erstellung eines neuen Post- und Telephongebäudes in Sitten wird ein Kredit von Pr. 706 000 bewilligt.

Der Bundesrat ist ermächtigt, am vorgelegten Bauprojekt im Rahmen des bewilligten Kredits noch diejenigen Änderungen anzubringen, die sich nachträglich als notwendig erweisen sollten.

Art. 2.

Dieser Beschluss tritt, als nicht allgemein verbindlicher Natur, sofort in Kraft.

Der Bundesrat ist mit dem Vollzug beauftragt.

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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Erstellung eines Dienstgebäudes für Post, Telegraph und Telephon in Sitten. (Vom 15. März 1937.)

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Jahr

1937

Année Anno Band

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Volume Volume Heft

11

Cahier Numero Geschäftsnummer

3536

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

17.03.1937

Date Data Seite

589-595

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