420

#ST#

Bekanntmachungen von

Departementen und andern Verwaltungsstellen des Bundes, Verpfändung einer Eisenbahn.

Die Eisenbahngesellschaft Sissach-Gelterkinden sucht mit Eingabe vom 6. November 1892 um die Bewilligung nach zur Verpfändung im ersten Range der 3,i48 km. langen Linie von Sissach nach Gelterkinden, sammt Betriebsmaterial und Zubehörden im Sinne des Verpfändungsgesetzes.

Die Verpfändung geschieht zum Zwecke der Sicherstellung eines zur Deckung des Baukontoüberschusses und allfällig weiter nöthig werdender Ausgaben zu verwendenden Anleihens von Fr. 50,000, von dem jedoch vorerst nur der zu ersterem Zwecke erforderliche Betrag von circa Fr. 32,000 zur Ausgabe kommen soll.

Gesetzlicher Vorschrift gemäß wird dieses Pfandbestellungsbegehren anmit öffentlich bekannt gemacht, unter gleichzeitiger Ansetzung einer mit dem 10. Dezember 1892 auslaufenden Frist, binnen welcher allfällige Einsprachen gegen die beabsichtigte Verpfändung bei dem Bundesrathe Schriftlich einzureichen sind.

B e r n , den 15. November 1892.

[s/s]

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes : Die Bundeskanzlei.

421

Schweizerische Kunstkornmission.

Preisausschreiben für Bildhauer.

Die schweizerische Kunstkommission beabsichtigt, die Ausführung des figürlichen Schmuckes der Hauptfaçade des Polytechnikums in Zürich in Angriff zu nehmen, und ladet hiermit sämmtliche schweizerischen oder in der Schweiz ansäßigen Bildhauer ein, an dem öffentlichen Wettbewerb zur Einreichung von Modellen für 4 sitzende weibliche Figuren Theil zu nehmen.

Das Programm des Preisausschreibens mit den näheren Bedingungen ist zu beziehen durch Herrn Architekt D a v i n e t , Sekretär der nationalen Kunstausstellungen in Bern, Kunstmuseum.

B e r n , im November 1892.

Der Präsident der Kunstkommission: Th. de Saussure.

Bekanntmachung.

Den vielfachen Begehren von P r i v a t e n um gratisweise Verabfolgung von Festschriften der letztjährigen Bundesfeier kann nicht entsprochen werden ; dagegen ist, bei direktem Bezug vom Departement des Innern, der Preis der Festschrift von Hilty auf Fr. 2 und derjenige der Festschrift von Oechsli auf Fr. 4 per brochirtes Exemplar herabgesetzt worden.

B e r n , den 8. November 1892.

Schweiz. Departement des Innern.

422

Bekanntmachung.

(Reproduzirt.)

Ungeachtet wiederholter amtlicher Bekanntmachung, den Zollbezug auf P o s t s e n d u n g e n betreffend, wird die Zollverwaltung fortwährend wegen vermeintlich unrichtiger Zollbehandluug der Fahrpoststücke mit Reklamationen überhäuft, welche auf ungenaue, nicht tarifgemäße Deklarationen Seitens der Absender zurückzuführen sind.

Unter Hinweis auf die Art. 14, 15 und 16 'des Zollgesetzes von 1851, welche folgendermaßen lauten : ,,Art. 14. Güter oder Waarenstiieke ohne Angalie ihrer Art werden mit dem höchsten Zollansatze belegt.

,,Art. 15. Güter, welche rauf eine zweideutige Welse angegeben oder bezeichnet werden, unterliegen der höchsten Gebühr, die ihnen nach Maßgabe ihrer Art auferlegt werden kann.

,,Art. 16. Wenn Waaren verschiedener Art, welche verschiedene Gebühren zu bezahlen hätten, miteinander zusammenverpackt sind, und es erfolgt nicht eine genügende Angabe über die Menge jeder einzelnen Waare, so ist das ganze Frachtstück mit derjenigen Gebühr zu belegen, welche es bezahlen müßte, wenn es nur von der in demselben am höchsten zu belegenden Waare enthielte."

machen wir neuerdings, wie schon früher, darauf aufmerksam, daß Reklamationen betreffend Zollabfertigung von Postsendungen, für welche eine genaue und tarifgemäße Deklaration beider Einfuhr nicht vorgelegen hat, unnachsichtlieh abgewiesen werden müssen.

Wer daher Waaren per Post aus dem Ausland bezieht, handelt in seinem selbsteigenen Interesse, wenn er dafür besorgt ist, daß die Sendung mit einer dem Inhalt entsprechenden und tarifgemäß lautenden Deklaration versehen wird. Zu diesem Behufe wird er am zweckmäßigsten den Absender über den genau an den Zolltarif angepaßten Wortlaut der mitzugebenden Deklaration instruiren oder ihm wörtlich die bezügliche Inhaltserklärung vorschreiben.

B e r n , den 31. Juli 1890.

Schweiz. Oberzolldirektion.

423

46. Wochenbülletin über die Eh.en, G-etourten und Stertoef alle in den Städten Zürich (96,839 Einwohner), Groß-Genf (78,106 Einw.), Basel (73,958 Einw.), Bern (47,270 Einw.), Lausanne (35,124 Einw.), St. Gallen (30,160 Einw.), Chaux-de-Fonds (27,094 Einw.), Luzern (21,461 Einw.), Biet (16,937 Einw.), Winterthur (16,837 Einw.), Neuenburg (16,659 Einw.), Herisau (13,783 Einw.), Schaffhausen (12,566 Einw.), Freiburg (12,546 Einw.), Locle (11,602 Einw.), deren Gesainmtwohnbevölkerung, auf die Mitte des Jahres 1892 berechnet, 510,942 beträgt. Man ging bei dieser Berechnung von der Annahme aus, daß die Bevölkerung sich während der letzten. Jahre in dem gleichen Maße vermehrt habe, wie während der Periode 1880--1888.

46. Woche, vom 13. bis zum 19. November 1892.

Während dieser Woche sind dem eidg. statistischen Bureau von den CivilStandsbeamten der 15 obgenannten Städte 116 Ehen, 239 Geburten (mit Einschluß der Todtgeburten) und 137 Todesfälle angezeigt worden. Außerdem von auswärts: 19 Sterbefälle.

Die nachfolgende Zusammenstellung gibt uns die Zahl der ehelichen und unehelichen Geburten, der Todtgeburten und der Kindersterblichkeit an.

Vom 13. bis zum 19. November.

Lebendgeburten.

Todtgeburten.

Gestorbene (ohne die Todtgeburten)

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Ehe- Unehe- Ehe- Unehe- Ehe- Uneheliche. liche. liche. liche. liche. liche.

Der "Wohnbevölkerung angehörend . . . . 190 2 24 14 Auswärtige 5 2 2 Zusammen 195 16 2 26 In einer Gebär- oder Krankenanstalt Gehorene oder Gestorbene 10 12 3 Wovon Auswärtige . .

2 2 4 Unter der Gesammtzaihl wa ren v(irkostg eldet

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Nach dem Alter ausgeschieden, vertheilen sich die Sterbefälle (mit Ausschluß der Todtgeburten) wie folgt:

Vom 13. bis zum 19. November.

Männlich W«ibüch Znsammen

0--1 lahr.

Von 80 unbe1--4, 5--19 20--39 40--59 60-79 und mihr kanntes Jaluin. Jahrig. Jatirtn. lahnit. Iltinn. Jahren. Alter.

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28

34

41

2

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424 Auf ein Jahr und 1000 Einwohner berechnet, ergibt sich für obgenannte 15 Städte (mit Ausschluß der Sterbefälle der von auswärts gekommenen und hier nicht zur Wohnbevölkerung gezählten Personen) folgende Totalsterbllchkeltszlffer : Während der an folgenden Tagen lu Ende gegangenen Woche

am .

» ,,

Während der entsprechenden Woche im Jahre 1891 1890

19. November 1892 14,o Sterbefälle auf 1000 Einwohner 12. .

, 15,8 ,, ,, » 5.

,, ,, 14,o T, ,, » » 29. Oktober ,, 15,o , » Die Geburtenziffer beträgt 21,s auf 1000 Einwohner.

1892.

Todesursachen.

1 . Pocken . . .

2. Masern 3. Scharlachfieber 4. Diphtheritis und Cronp . .

5. Keuchhusten 6. Kothlauf 7. Typhus abdominalis . . . .

8. Kindbettfieber . . .

9. Dnrchfall der kleinen Kinder 10. Lungentuberkulose . . . .

11. Akute Krankheiten der Lunge 12. Organische Herzfehler . . .

13. Schlagfluß

14,» 19,5 19)» 16,i

1890.

1891.

Vom 16. bis] Vom 15. bis Vom 13. bis 19. November. 21. November. 22. November.

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4 2 4

Tod: Unfall . .

,, Selbstmord ,, · Mord . .

,, Unbestimmte Todesursache .

10 3

1

18. Angeborene Lebensschwäche 19. Altersschwäche

11 4

20. Andere Todesursachen . . .

21. Ohne ärztliche Todesbescheinigung .

56

Znsammen

156

14. Gewaltsamer 15.

,, 16.

,, 17.

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12

19

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27

156

19

Alkoholismus ist angegeben als Qrnnd- »der conc omitiren de Ursache dea T odea in 6 Fällen (3 m&nnlich und 3 weiblich).

Laut Angabe hatte in 52 Fällen eine Sektion stattgefunden.

Bei den Todesfällen infolge von infektiösen und tuberkulösen Krankheiten liegen folgende Angaben über die Wohnungsverhältnisse vor:

425

Verhaltnisse.

Ungünstige Verhältnisse.

Unbekannt oder Sterbefalle im Spital.

Keine Angaben.

In 13 Fällen.

In 8 Fällen.

In 11 Fällen.

In 8 Fällen.

GUnstlge

Die gemeldeten Mängel werden den Gegenstand einer monatlichen oder vierteljährlichen Veröffentlichung hilden.

Nach dem Alter, Geschlecht und den Ortschaften ausgeschieden, vertheilen eich die Sterbefälle infolge von akuten Krankheiten der Lunge, Lungenschwindsneht, andern tuberkulösen Krankheiten, infektiösen Krankheiten und Durchfall der kleinen Kinder fmit Einschluß der von auswärts Gekommenen) wie foltrt : Sterbefälle Infolge von Lungenakuten Krankheiten andern tuberkulösen infektiösen der Athmungsorgane. schwindsucht.

Krankheiten.

Krankheiten.

(Nr. 1 lia 8.)

Männlich. Weiblich. Männlich. Weinllcn. Mannlich. Weiblich. Männlich Weiblich.

1 1 1 Von 0 bis 1 Jahr 1 -- -- -- 2 1 1 5 1 4 Jahren -- 1 --2 --3 5 1 1 19 n -- -- -- --1 1 20 4 39 n 5 1 -- -- -- 1 40 2 3 59 n 3 1 -- -- --1 2 79 H 1 1 60 5 -- -- ,, 80 nnd mehr Jahren -- -- -- -- -- -- -- --

Ohne Angabe des Alters -- Total 7

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Städte.

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Zürich*) Groß-Genf**) . . .

Basel Lausanne St. Gallen Chaux-de-Fonds . . .

Luzern Neuenburg . . . .

Winterthnr . . . .

Biel Schaffhansen. . . .

Freiburg Locle . . . .

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*) Ohne Wipkingen und Wollis tiofen.

**) Genf mit Plainpalais, Biux-Vives nnd Petit-Sieonnex.

Bnndesblatt. 44. Jahrg. Bd. V.

28

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426

JVtor-foiditat.

VOEI 13. bis zum 19. November 1892 sind folgende Fälle von ansteckenden Krankheiten angezeigt worden:

1. Pocken und modiflzirte Blattern.

Neuenburg (Kanton): l Fall in Locle, von Morteau (Frankreich) kommend.

-- Freiburg (Kanton): l Fall in Freibarg. -- Ollen: l Fall, aus Bern eingeschleppt.

2. Masern.

Basel-Stadt: l Fall. -- Neuenburg (Kanton): 45 Fälle, wovon 36 in Nnuenburg, 7 in Couvet und je l in Locle und Fleurier. -- Waadt: Epidemie in Oleyres. -- Groß-Genf : l Fall. -- Freiburg (Kanton): Gegenwärtig sind 96 Fälle in Freiburg bekannt. -- Ölten« 5 Fälle.

3. Scharlach.

ZUrlch*): 3 Fälle. -- Bern: 4 Fälle. -- Neuenburg (Ranton): l Fall in Colombier. --Waadt: 3 Fälle. -- Groß-Genf: 4 Fälle. -- Freiburg (Kanton): l Fall in Freiburg.

4. Diphtheritis und Croup.

Schaffhausen (Kanton): 2 Fälle in Unterhallau.-- Zürich*): 4 Fälle.-- Basel-Stadt: 2 Fälle. -- Bern: 3 Fälle, wovon l von auswärts. -- Neuenburg (Kantou): 5 Fälle in Fleurier. -- Waadt: l Fall. -- Groß-Genf: 3 Fälle.

5. Keuchhusten.

Schaffhausen (Kanton): l Fall in Bibern. -- ZUrlch*): 2 Fälle. -- BaselStadt: 6 Fälle. -- Bern: 6 Fälle. -- Groß-Genf: 3 Fälle.

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6. Varicellen.

ZUrlch*): 2 Fälle. -- Basel-Stadt: 3 Fälle. -- Bern: l Fall. -- Neuenburg (Kanton): 3 Fälle, wovon 2 in Locle und l in Chaux-de-Fonds. -- Waadt: l Fall.

7. Hothlauf.

Basel-Stadt: l Fall.

8. Typhus.

ZUrlch*): l Fall. --Basel-Stadt: 2 Fälle. -- Neuenburg (Kanton): 4 Fälle in Brévioe. -- Waadt: l Fall.

9. Infektiöses Kindbettfleber.

Keine Fälle.

*) Ohne Wipkingen und Wollishofen.

Gesammtbestand der Kranken nnd Aufnahmen in 70 Krankenanstalten der Schweiz.

Kantone.

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Zürich . . .

Hern . . . .

Lazern · . .

Uri

Aufnähmet!.

538 923 59 35 21 23 63

Öuhwyz . . .

Nidwaiden . .

(jlarus . . .

Zug . . . .

as 92 Freiburg . . .

Solothurn . . ls>2 Baselstadt . . 431 87 Basel land . .

25 Schaff hausen .

Apponiseli A.-Rh.

65 Appenzell l.-Rh.

12 St Gallen . . 310 (jraubünden 103 Aargau . . . 148 88 l'hurgau . . .

62 Tessin . . . .

Waadt . . . 415 a Wallis . . .

Neuenburg . . 180 (ienf . . . . 350 Total . . . . 4183

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öcsammtbcstand am li). NOT.

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Total der Aufnahmen.

Aufnahmen vom 13. bis 19. November 1892.

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526 912 47 34 18 25 63 26 100 120 449 83 28 66 * 309 100 156 82 62 *3'0 3 198 361

66 15 27 13 8 8 62 1 45 9 67 3 87 7401) 4158

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428

Bewegung der Bevölkerung in den staatVom 1. Juli bis IH. Quartal (siehe

I. GesanimtGesamm tbestand <1er Kranken

Burghölzli . . . .

Rheinan Spannweid . . . .

Waldau St. Urban Marsens Koseeff Basel Liestal . .

Breitenau bei Schaffhausen St. Pirminsberg . . .

Asyl Wyl . . . .

Waldhaus bei Chnr .

Königsfelden . . . .

Münsterlingen . . .

St. Katharinenthal . .

Bois de Céry . . .

Préfargier . . . .

Vernets Total ') Kektiflzirte Zahl;

am 1. Januar 1891.

am 1. Juli 1891.

361 648 9 390 393 154 218 241 124

366 650 9 387 408 154 220 268 .

125

320 --

325

am 1. September 1891.

-- 532 166 228 426 124 157

-- -- 543 164 230 419 126 165

36L 650 6 401 396 154 231 257 125 96 318 -- -- 551 158 225 432 129 162

4491

4559

4652

am 1. Juli 1892.

Männlich.

Anstatten.

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Total.

3 204 197

191 359 6 203 204

82 125 98 49 62

76 95 155 67 60

91 60 17 237

101 60 16 325

!)74

»)80

84 214 66 82

136 235 69 81

373 661 9 407 401 158 220 253 116 122 192 120 33 562 154 220 449 135 163

2229

2519

4748

182 302

Männlich.

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430

Vergleichende sanitarische Statistik.

Städte.

Während der 5 Wochen des Monats Augnst.

Die 15 schweize-

3l. Juli 7.-13. 14.-20. 21. -27. 28 Aug.

- 3. Sept.

-(î.Aug.

rischen Städte.

In den 15 schweizeri16.6 14.8 schen Städten zusammen Freiburg i. B. 11.1 lO.i Karlsruhe . 16.7 14.4 Mülhausen .

Straßburg . 18.8 20.0 Mainz . . . 19.o 24.6 Darmstadt . 24.2 25.i Frankfurt a. M. 16.6 16.0 Stuttgart . . 20.6 14.9 27., Augsburg . 21.3 München . . 25.0 24.o Bremen . . 10.6 13.4 Berlin . . 20.5 21.1 Kopenhagen 12.9 19.o Stockholm . 19.9 16.i Wien . . . 20.1 19.2 Lyon . . . 17.o 20.1 Besançon . . (1.-- 15.:) 18.i Paris . . . 18.6 20.5 Brüssel . . 23.i 23.i London . . 17.2 17.4 Hamburg und Vororte . 25.s 24.3

20.5

17.2

15.2

25.3 20.8 21.0 24.5 19.o 27.8 22.1

27.4 21.7

206

26.0 42.i 28.2 25.0 35.0 29.7 18.7

23.7 15.2

21.4

25.1 27.8 24.4 27.7 18.o

15.2

11.1 lö.i 21.7

^9.0 14.8 22.4

26.8 22.6 38.3 27.6 18.7

24s

Zürich . .

Genf . . .

Basel . . .

Bern . . .

Lausanne St. G-allen .

Chauxdefonds Luzern . .

Neuenburg .

Winterthur .

Biel . . .

Herisau . .

Seh äff hausen Frei bürg . .

Lode . . .

Während des Monats Augnst. .

Entsprechende jährliche Sterblichkeitsziffer auf 1000 Einwohner.

(Siehe BundesM. 1892, IV, 512.)

14.8 18.8

16.i 20.1 15.4

14.i 18.3 14.8 17.7 14.7 18.8 13.7

20.0 25.3 25.4

14.5

18.o 19.5 14.7 2H.7 28.6 22.8 26.9 17.7 (16.--31.:) 31. 2 23.i 22.9 24.0 21.1 21.4 23.4 17.2

17.2

16.6

32.7

150.0

355.6

(Ohne die Ortsfremden, welche in den 15 Städten während dieses Zeitraums gestorben sind.)

Sterblichkeitsziffer im Kanton Neuenburg.

Nach Angaben der kantonalen Sanitätskommission.

(Auf 1000 Einwohner. Siehe Seite 216 hievor.)

Juli.

1892 1885--1889 (Mittel)

. .

August.

September. Oktober.

16.8

17.4

17.2

16.6

18.o

18.i

18.o

18,5

i

431 .Anzeige.

Bei der unterzeichneten Amtsstelle ist zum Preise von Fr. l zu beziehen :

Internationales Uebereinkommen Über den Eisenbahnfrachtverkehr.

B e r n , den 5. November 1892.

Drucksachenbüreau der Bundeskanzlei.

Inhalf des schweizerischen Handelsamtsblattes.

JV» 24e, vom 22. November 1892.

Abhanden gekommene Werthtitel.

Handelsregistereinträge.

Wochensituation dei- schweizerischen Emissionsbanken. Fabrik- und Handelsmarken. Einfuhr von Charcuteriewaaren in Italien. Einfuhr von Käse in Rumänien. Situation ausländischer Banken.

JV» 245, vom 23. November 1892.

Konkurse. Nachlaßverträge. Handelsregistereinträge. Konsulatswesen. Obstexport. Versicherungswesen

JV» 2e6, Tom 25. November 1892.

Abhanden gekommene Werthtitel. Rechtsdomizile und Bilanzen von Versicherungsgesellschaften. Post. Versicherungswesen. Situation ausländischer Banken. Telegramme.

JV» 247, Tom 26. November 1892.

Konkurse. Nachlaßverträge. Abhanden gekommene Werthtitel.

Rechtsdomizile von Versicherungsgesellschaften.

Handelsregistereinträge. Fabrik- und Handelsmarken. Handelsübereinkommen mit Frankreich. Situation ausländischer Banken.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

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Jahr

1892

Année Anno Band

5

Volume Volume Heft

49

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

30.11.1892

Date Data Seite

420-431

Page Pagina Ref. No

10 015 948

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