Weisungen für die UKW-Sendernetzplanung Änderung vom 15. Juni 2001
Der Schweizerische Bundesrat beschliesst: I Die Weisungen für die UKW-Sendernetzplanung vom 31. August 19941 werden wie folgt geändert: Art. 3 1
Das Bundesamt für Kommunikation (BAKOM) nimmt gemäss dem internationalen Wellenplan (Genfer Abkommen 84) und den massgebenden Empfehlungen der internationalen Fernmeldeunion (UIT) die Frequenzplanung und -koordinierung vor.
2
Die Versorgungsqualität für den mobilen Empfang wird durch das OBB-System (automatische Registrierung der objektiven Beurteilung) gemessen. Das BAKOM legt die technischen Parameter des OBB-Systems fest und veröffentlicht sie.
Art. 11 Ziff. 30 und 31 Für die Verbreitung von Radioprogrammen lokaler und regionaler Veranstalter sind folgende Versorgungsgebiete vorzusehen: 30.
Region Zug Veranstalter: Zone A: Zone B:
31.
Region Uri - Schwyz - Glarus Veranstalter: Zone A: Zone B:
1
1 Kanton Zug; Bezirk Affoltern Bezirk Muri; Amt Hochdorf; Strecke SihlbruggAdliswil; Strecke ReidenSurseeSempach; restliches Amt Sursee (Frequenzverfügbarkeit vorbehalten); Bezirk Schwyz 1 Bezirke Schwyz; Küssnacht a.R.; Einsiedeln, Höfe, March; Strecken ZiegelbrückeSchwanden, AltdorfAmsteg Bezirke See, Gaster, restlicher Kanton Uri; Muothatal; Strecke SattelBiberbrugg; Ägerital; restlicher Kanton Glarus; Stadt Zug
BBl 1994 III 1583, 1996 II 982
2001-1083
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Weisungen für die UKW-Sendernetzplanung
II Diese Änderung tritt am 15. Juni 2001 in Kraft.
15. Juni 2001
Im Namen des Schweizerischen Bundesrates
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Der Bundespräsident: Moritz Leuenberger Die Bundeskanzlerin: Annemarie Huber-Hotz
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