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Material-Ausschreibung.

Die schweizerische Telegraphenverwaltung bringt pro 1887 nachstehendes Material zur Ausschreibung T Nummer *) 36) 8000 Porzellanisolatoren Nr. 1.

37) 3000 ,, ,,2.

39) 10000 ,, ,, 4.

40) 5000 ,, ,, 5.

40 a) 1000 ,, ,, 6.

45) 2500 kg. sehr weichen galvanisirten Eisendraht von 1 1/2mm. Durchmesser.

48) 50000 kg. galvanisirten Eisendraht von 3mm. Durchmesser.

57) 150 kg. Schnellloth.

59) 1000 Linienklemmen für 3 mm. Draht.

62) 500 kg. Zinkblech in Tafeln von 3 mm. Dicke, l m. Breite und 2 m. Länge.

65) 700 Tafeln Weißblech von 1/2 mm. Dicke, 24 cm. Breite und 65 cm.

Länge.

71) o 200 kg. Bleidraht von 6 mm. Durchmesser.

74) 50 Ledergurte zu Steigeisen.

76) 50 kleine Bohrer.

77) 30 große Bohrer.

78) 00 ordinäre Liniendoppelzangen.

79) 50 Liniendoppelzangen mit Stahlbacken.

80) 50 Löthlampen Nr. 3.

83) 20 Ledertaschen.

149) 10 kleine Gleichstromwecker à 500 Ohms.

150) 50 kleine Gleichstromwecker à 100 Ohms.

153) 300 kleine Wechselstromwecker.

154) 60 große Wechselstromwecker.

*) Die Nummerirung bezieht sich auf das allgemeine Materialverzeichniß «1er Telegraphenverwaltung.

868 Nummer.

160) 1000 einlamellige Blitzplatteu.

187) 80 Kästchen à 2 Nummern und 3 Zeigerstellnngen.

188) 30 Kästchen à 2 Nummern und 5 Zeigerstellnngen.

193) 20 Kästchen à 3 Nummern.

211) 150 Wechsel à l Punkt, 212) 400 Wechsel à 2 Punkte.

218) 20 kleine Sitztische.

221) 700 Wandbretter mit Batteriekästchen für Telephonstationen.

224) 650 Fläschchen blaue Farbe.

225) 200 ,, schwarze Farbe.

284) 500 Untei-lagscheibchen.

286) 400 Kontaktschienen.

287) 3000 Kontaktklemmeu.

290) 1500 Aufhängehaken für Telephone.

291) 40 flache große Pinsel.

292) 500 runde kleine Pinsel.

293) 30 Käderbürsten.

294) 350 Felle Putzleder.

298) 500 Bogen ganz feines Schmirgelpapier.

299) 500 Bogen mittelfeines Schmirgelpapier.

300) 450 Fläschchen feines Schmieröl.

302) 10 kg. Schmieröl.

303) 150 große Schraubenzieher.

304) 200 kleine Schraubenzieher.

305) 50 Winkelschraubenzieher.

307) 100 kleine Doppelzangen.

314) 100 Batteriekästchen für 4--6 Elemente.

320) 400 Tragbretter.

321) 1000 Gläser für Zink-Kohlen-Elemente.

323) 2000 Kohlenzylinder für Zink-Kohlen-Elemente.

329) 2000 Zinkzylinder für Callaud-Elemente.

332) 1500 Gläser für Leclanché-Elemente.

346) 600 kg. Kupfervitriol.

350) 30 kg. Quecksilber.

351) 60 kg. Wachs.

352) 60 kg. Kolophonium.

353 a) 50 kg. Paraffin.

354) 100 kg. englische Schwefelsäure.

356) 50 kg. Salpetersäure.

358) 150 Zylinderbürsten.

359) 250 Reisbürsten.

375) 2000 Meter nackter Kupferdraht von 3 V2 mm. Durchmesser.

380) 350 kg. 3/i mm. dickes Kupferblech in Tafeln von mindestens l m.

Länge und l m. Breite.

388) 50 deutsche Büreautafelu.

389) 15 französische Büreautafeln.

Allgemeine Bedingungen der Ausschreibung.

1. Muster und Pllielitenheffe.

Soweit Muster und Pflichtenheft.e der ausgeschriebenen Artikel vorhanden sind, werden dieselben auf Wunsch in Zimmer Nr. 74 des Postgebändes in Bern vorgezeigt, können dagegen den Bewerbern nicht überlassen oder zugesandt werden.

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2. Modus der Eingaben.

In den Eingaben, welche bis spätestens den 13. Dezember 1886 franko an die unterzeichnete Stelle zu richten sind, haben die Bewerber ausdrücklich zu erklären, daß ihr Liefernngsangebot mit Anerkennung der in dieser Ausschreibung aufgestellten Bedingungen erfolgt.

Es ist den Bewerbern freigestellt, auf einen oder mehrere Artikel zu reflektiren und für das Ganze oder nur für einen TheiL eines Artikels in Konkurrenz zu treten.

Jn den Lieferungsangeboten ist der Preis immer in Franken und Centimes anzugeben.

Nach dem 13. Dezember können die eingegebenen Preise nicht mehr abgeändert werden.

3. Kaution.

Von solchen Personen, die noch nie Lieferanten der Telegraphenverwaltung waren oder die früher die Uehernahme einer ihnen zugewendeten Bestellung verweigerten, wird eine Bewerbung nur dann angenommen, wenn gleichzeitig mit ihr bei unterzeichneter Stelle eine Kaution von 200 Pranken hinterlegt wird, die eventuell zur Deckung von Verlusten verwendet werden kann, falls der Bewerber eine ihm zugetheilte Bestellung nicht annehmen oder ungenügendes Fabrikat liefern sollte.

4. Abliefermigsmodns.

Alle Gegenstände sind fracht- und zollfrei nach Bern abzuliefern, die von außen kommenden in den Bahnhof, die in Bern selbst bestellten in's Zentralmagazin der Telegraphenverwaltuiig. Für Verpackung darf nichts in Rechnung gebracht werden, dagegen werden auf spezielles Verlangen Kisten oder andere Packmaterialien unfrankirt zurückgesandt.

5. Lieferuiigslerniine.

Die Lieferungstermine sind auf den 28. Februar, 31. März, 30. April und 31. Mai gestellt. An jedem dieser Termine soll wenigstens 1/t der gemachten Bestellung zur Ablieferung gelangen. Vorauslieferungen sind zuläßig, es kann daher vor dem oder auf den ersten Termin die ganze Bestellung abgeliefert werden. Als Datum der Ablieferung gilt derjenige Tag, an welchem die Lieferungen von auswärts im Bahnhof Bern, diejenigen von in Bern niedergelassenen Bewerbern im Zentralmagazin eintreffen.

Für verspätete Ablieferungen wird per Tag Verspätung Va °/° des Ankaufspreises in Abzug gebracht. Als verspätet wird eine Ablieferung auch dann betrachtet, wenn bei rechtzeitiger Ablieferung das Material wegen mangelhafter Qualität zurückgewiesen werden muß.

6. Zahlungsbedingungen.

Für sämmtliche rechtzeitig angelieferte Gegenstände, welche den in jedem einzelneu Fall aufgestellten Lieferungsbedingungen entsprechen, erfolgt die Bezahlung gegen Ende des auf die Lieferung folgenden llonats.

Der hier erwähnte Zahlungsmodus gilt auch für Vorauslieferungen, jedoch mit der Einschränkung, daß keine Bezahlung vor Ende Februar 18b7 erfolgen

870 In Fällen, wo die unterzeichnete Stelle es für nothwendig findet, wird dieselbe einen Theil des Rechnungsbetrages zurückbehalten, um den unter Artikel 5 erwähnten Abzug für künftige verspätete Lieferungen zu decken.

7. MifeesidliiugEis.

Der Lieferant ist verpflichtet, eventuell Nachbestellangen bis zur halben Höhe der ursprünglich gemachten Bestellung zum gleichen Preise anzunehmen und im Laufe des Jahres 1887 auszuführen.

8. Einsendung ïon Slnsler».

Jeder Bewerber, welcher der Verwaltung unbekannt ist oder der bisanhiu nur unbefriedigend lieferte, hat für alle Artikel, auf welche er reflektirt, Muster einzureichen.

Muster, welche den Vorschriften der Verwaltuug nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt.

B e r u, den 10. November 1886.

Die schweizerische Telegraphen-Direktion :

Froy.

Koiikurrsnzausschreitjung.

Infolge Ablaufes des bisherigen Lieferungsvertrages wird hiemit der Druck der Zollselaeimfoi-muTalEM-e für den Bedarf sämmilicher Zollstellen der Schweiz. Zollverwaltung, in deutscher, französischer und italienischer Sprache, zur freien Bewerbung ausgeschrieben.

Der mnthnnßliche jährliche Bedarf beträgt circa 9250 Hefte zu je 100 Nummern, bezw. Blättern (für die nächsten vier Jahre daher circa 37,000 Hefte), mit Umschlag, geheftet; es veitheilt sich diese Zahl auf 25 verschiedene Pormolare.

Inländische Buchdruckereien, welche gesonnen sind, auf die obige Ausschreibung zu reflektiren, werden hiemit ersucht, ihre Angebote in frankirten und mit der Ueberschrift : ,,Formnlarlieferung" versehenen Briefen bis und mit dem 27. Sorember nächstliin der Schweiz.

Oberzolldirektion in Bern einzureichen.

Die Angebote sind für die gesammte Lieferung zu stellen, und zwar unter Angabe des Preises per Heft, inklusive Papier, Umschlag und Heften.

871 Eine Mustersammlung sämmtlicher Formulare, sowie die nähern Lieferungsbedingungen, können bei der Oberzolldirektion in Bern oder bei den Zolldii-ektionen in Basel, Schaffhansen, Chur, Lugano, Lausanne und Genf eingesehen werden.

B e r n , den-4. November 188G.

Eidg. Oberzolldirefetion.

Äyssehreibung.

Die, Zollverwaltung ist im Falle, 150 M e t e r e i s e n g r a u e s T u c h mit In d i g o g r u n d zur Anfertigung von Dienstjacken für Zollaufseher zu beschaffen und hat diese Lieferung auf dem Konkurrenzwege zu vergeben.

Das Tuch soll von guter, kräftiger Naturwolle fabrizirt, 140om breit sein und per Meter Länge 8UU Gramm Gewicht aufweisen.

Muster können bei der unterzeichneten Stelle bezogen werden.

Offerten werden bis 27. November näclistMu entgegengenommen.

B e r n , den 1. November 1886.

Eidg. Oberzolldirektion.

Hafer-Ueferungsaiissctireäibung.

Die eidg. Militärverwaltung schreibt hiermit die Lieferung von circa 50 W a g g o n s H a f e r à 10,000 K i l o g r a m m nnd zwar in Partien von 5 bis 10 Waggons, zur freien Konkurrenz aus.

Der Preis ist franco L a g e r h a u s R o r n a n s h o r n oder B u c h s oder j e d e a n d e r e b e l i e b i g e B a h n s t a t i o n z u stellen.

Bewerber haben ihre Offerten, mit Muster begleitet, franco, versiegelt nnd mit der Aufschrift ,,Angebot für Haferlieferung" bis spätestens den 25. Kovember nächsthin der unterzeichneten Stelle einzusenden.

In den Angeboten ist das zu liefernde Quantum, der Lieferungstermin, sowie die Provenienz der Waare genau anzugeben.

B e r n , dun 4. November 1886.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

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Ausschreibung von Grenz-Thierarzt-Stellen.

Nachdem das Bnndesgesetz betreffend eine Aenderung des Bnndesgesetzes vom 8. Februar 1072 über polizeiliche Maßregeln gegen Viehseuchen, vom 1. Juli 1886, in Kraft und mit dem 1. Januar 1887 als \ollziehbar erklärt ist, werden anmit die in Gemäßheit jenes Gesetzes zu schaffenden Stellen von Grenzthierärzten zu freier Bewerbung ausgeschrieben. Die Bestimmung der Einfuhrstatiunen, der Zeitpunkte, zu welchen dieselben für den Viehverkehr geöffnet sein werden, sowie die Festsetzung der den Grenzthierärzten zu entrichtenden Entschädigungen wird unter Berücksichtigung der speziellen Verhältnisse später durch den Bundesrath erfolgen.

Anmeldungen für die genannten Stellen sind dem unterzeichneten Departement bis spätestens den i. Dezember iiiichstliin schriftlich einzureichen.

Diejenigen Veterinäre, welchen gegenwärtig Punktionen als Grenzthierärzte übertragen sind, werden als angemeldet betrachtet.

B e r n , den 17. November 1886.

Schweiz. Handels- und Laiidwirtüschaftsdeparteiiicnt.

Eidgenössisches Polytechnikum in Zürich.

Die infolge Todesfalles erledigte Stelle eines A b w a r t e s und P r ä p a r a t o r s d e r z o o l o g i s c h e n S a m m l u n g d e s eidg. P o l y t e c h n i k u m s wird hiemit zur Wiederbesetzung ausgeschrieben.

Bewerber um dieselbe haben ihre Anmeldungen unter Beilegung der Ausweise über ihre technische Befähigung bis spätestens den 27. SovembOl' an den Unterzeichneten eiuzusenden.

Z ü r i c h , den 9. November 1886.

Der Präsident des Schweiz. Schulrathes: Dr. C. Kappeier.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

873 1) Die Stelle eines Einnehmers lei der Hauptzöllstätte Basel, Centrali bahnhof, Eilgut. Anmeldungen bis znm 7. Dezember näcnsthin bedei1 Zollgebietsdirektion in Basel.

2) Die Einnehmerstelle auf der Nebenzollstätte Benken (Basel-Landschaft).

Anmeldungen werden bis zum 7. Dezember nächsthin von der Zollgebietsdirektion Basel entgegengenommen.

3) Postkommis in Ghaux-de-Fonds.

Anmeldung bis zum 3. Dezem4) Briefträger in Biel.

ber 1886 bei der Kreispostdirek5) Postablagehalter, Briefträger und tion in Neuenburg.

Bote in Ilfingen (Bern).

6) Briefträger in Melchnau (Bern). Anmeldung bis zum 3. Dezember 1886 bei der Kreispostdirektion in Bern.

7) Posthalter und Briefträger in Bubendorf (Basel-Landschaft). Anmeldung bis zum 3. Dezember 1886 bei der Kreispostdirektion in Basel.

8) Postablagehalter und Briefträger in Buchs (Zürich). Anmeldung bis . zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

9) Postablagehalter und Briefträger in Sauen-Platz (Granbünden). Anmeldung bis zum 3. Dezember 1886 bei der Kreispostdirektion in Chur.

10) Postkommis in Chiasso.

j Anmeldung bis znm 3. Dezem11) Briefträger und Postpacker in Misox> ber 1886 bei der Rreispostdirek(Graubünden).

l tion in Bellinzona.

12) Telegraphist in St. Gallen. Jahresgehalt gemäß Bundesgesetz vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 1. Dezember 1886 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

1) Kontroleur bei der Hauptzollstätte Basel, Centralbahnhof (Wolf).

Anmeldung bis zum 30. November 1886 bei der Direktion des I. Zollgebietes in Basel.

2) Büreaudiener beim Hauptpostbüreau Genf. Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Genf.

3) Briefträger in Estavayer (Freibnrg). Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

4) Zwei Briefträger in Signau (Bern). Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Bern.

.5) Briefträger in Loole. Anmeldung bis zum 26. November 1886 beider Kreispostdirektion in Neuenburg.

6) Büreaudiener des Telegraphenbüreau Genf. Jahresbesoldung Fr. 1200.

Anmeldung bis zum 24. November 1886 beim Chef des Telegraphenbüreau in Genf.

7) Ausläufer des Telegraphenbüreau Genf. Jahresbesoldnng Fr. 480, nebst Depescheriprovision. · Anmeldung bis zum 24. November 1886 beim Chef des Telegraphenbüreau in Genf.

874 8) Telegraphist in Jenatz (Graubünden). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. November 1886 bei der Telegrapheninspektion in Chur.

9) Telegraphist in Nods (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. November 188G bei der Telegrapheninspektion in Bern.

10) Telegraphist in Bickenbach (Thurgau). Jahresbesoldung Fr. 2UU, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. November I8b6 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

Bekanntmachung.

Die Statistik des Warenverkehrs der Scliweiz mit dem Altslande im Jaiire 1885 und die Tabelle der Einheitswerthe pro 1885 sind nunmehr im Drucke erschienen. Bestellungen auf diese beiden Impiumate nehmen sümiutliche Postbiireaux, sowie das Bureau für Handelsstatistik (alter Inselspital) in Bern entgegen.

P r e i s (baar einzusenden oder auf Wunsch gegen Nachnahme): 1) für die JahresstatistiJc (99 Bogen groß Quart, Selbstkostenpreis für Papier und Druck, exklusive Satz) Fr. 5. -- 2) für die Werthtabelle (7'/a Bogen, 8°) .

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,, --. 60per Exemplar.

B e r n , den 2l. Juli 1886.

Eidg. Oberzolldirektiou.

Keproduzirt im November 1886. *^d

Bekanntmachung.

' Eine auf Ende Juni 1886 bereinigte Ausgabe der Erläuterungen und Entscheide über die Anwendung des Zolltarifs, nebst alphabetischem Register, ist -- vorläufig in deutscher Sprache -- im Drucke erschienen und kann zum Preise von Fr. l per Exemplar bei der Oberzolldirektion, sowie bei

875 den Zolldirektioren in Basel, Schaffhausen, Chur, Lugano, Lausanne und Genf bezogen -werden.

Die Zusendung durch die Post geschieht für die Schweig portofrei gegen vorherige Einsendung von Fr. 1. 10 per Exemplar.

Der Handels- und Gewerbestand wird auf diese Ausgabe, welche das Nachschlagen wesentlich erleichtert und überdieß so angelegt ist, daß die künftigen Erläuterungen und Entscheide sowohl nach den einzelnen Tarifnummern als im alphabetischen Register bequem nachgetragen werden können ganz besonders aufmerksam gemacht.

B e r n , den 5. August 1886 Eidg. Oberzolldirektion.

Reproduzirt im November 1886.

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1886

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

48

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

20.11.1886

Date Data Seite

867-876

Page Pagina Ref. No

10 013 295

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