164 # S T #

Wettbewerb- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Anzeigen.

Stellenausschreibungen.

Dlenitabtcllong und Anmeldestelle Bundeskanzlei

Vakante Stella

Erfordernlsee

AnBecoldunj meldungtteripla

Übersetz«' in die italienische Sprache

4200 bis 10. Febr 5800, 1919 nebst Teuerungszulage (2.-) Einem Bewerber mit akademischer Bildung wird der Vorzug gegeben.

Departement Hauswai t Vertrautheit mit dem 2200 15. Febr.

des Innern, für das Hauswartdienst ; Kennt- bis 1919 3100 Eidg. Technische Physikgcbäude nisse im Instai lationsHochschule, 1i wesen erwünscht °) Präsident des j Schweiz. Schul(2..)

rates, Zürich !

*) mit Dienstwohnung, wofür der Mietzins später festgesetzt wird.

Antritt: 1. April 1919.

MilitärKanzlistll.Klasse Behcrrschuug der itadepartement, lienischen und Kenntnis der französischen und Departementskanzlei : deutschen Sprache.

iGewandtheit in der itaiHenischenKorrespondenz und Belähigung zum Übersetzen Die Stelle ist provisorisch besetzt.

2200 bis 3800

8. Febr.

1919

(2..)

MilitärKanzlistll. Klasse Gewandtheit in Bureau- 2200 lö. Febr.

departement, arbeiten und im der Abteilung bis 1919 Maschinenschreiben.

für Artillerie 3800, Abteilung fllr Artillerie Kenntnis der deutschen nebst u. französischen Sprache. Teuerungszulagen Muttersprache französisch bevorzugt (2.).

Finanz- und Kanzleisekretär Kenntnis des Zolldienstes 3700 Zol (département bei der Zollkreis- und der Kanzlciarbeiten ; bis

8. Febr.

1919

4800 (Zollverwaltung), direktion in Chur Befähigung zur deutschen und italienischen Zollkrelsdircktlon III in Korrespondenz Chur (2..)

Die Bewerber müssen die Prüfuug für Gehülfen I. Klasse mit Erfolg bestanden haben.

165 Dlcnstabtellung und Anmeldestelle

Eisenbahndepartement

Vakante Stelle Adjunkt des Departementssekretärs

«

Erfordernisse

Besoldung

Anmeldungstermln

Abgeschlossene juristische 5200 7. Febr.

bis Hochschulbildung ; 1919 Kenntnis des Eisenbahn 7800, nebst wesens. Vollständige Beherrschung der deut- Teuerungsschen und französischen zulagen Sprache in Wort und Schrift, sowie Kenntnis des Italienischen (2..)

Antritt sobald als möglich.

Eidg. Versieherungsgerieht in Luzern, Präsident

Deutscher Sekretär

Eldg. Versicherungsgericht in Luzern, Präsident

Registrato!'

Abgeschlossene juristische 6000, 20. Febr.

Bildung, womöglich Be- nebst 1919 tätigung als Richter, TeuerungsGerichtsschreiber oder zulagen Anwalt. Vollständige Be- (lant Vcvligo ik's herrschung der deutschen NationalSprache, Kenntnis der rates französischen und italie- 2520 Fr.)

Ci)..

nischen Sprache Die aulässlich der letzten Ausschreibung eingelaufenen Anmeldungen bleiben aufrecht.

Beherrschung des Deut- 3700 20. Febr.

schen und Französischen, bis 1919 Kenntnis d. Italienischen ; 4800, nebst mehrjährige Tätigkeit im Verwaltungs- oder Teuerungs-i Zulagen j (3.)..

Gerichtsdienst

Eidg. Versiche- Kanzlist I. Klasse Beherrschung mindestens 3200 20. Febr.

rungsgericht zweier Landessprachen ; bis 1919 in Luzern, Erfahrung in Bureau- 4300, Präsident arbeiten; womöglich Be- nebst tätigung im Verwaltungs- Teuerungszulagen oder Gerichtsdienst (3.)..

Eidg. Versiche- Kaunlist II. Klasse Gute allgemeine Schul- 2200 bis|2ü. Febr.

rungsgericht bildung, Beherrschung 3800, 1919 in Luzern, zweier Landessprachen ; nebst Präsident Erfahrung in Bureau- Teuerungszulagen arbeiten (3.)..

Bewerber mit italienischer Muttersprache erhalten bei der Besetzung der einen der beiden Kanzlistenstellen den Vorzug.

' Persönliche Vorstellung nur auf besondere Einladung.

166

Schweizerisches Yolkswirtschaftsdepartement.

J'Jrfui-dernisse: Schweizerisches tierärztliches Diplom.

Anmeldwngxtermin: 15. Februar 1919.

Anmeldung an: Schweiz. Veteriuäramt, Bern.

(2.).

a. Ständige Grensticrärste.

Zollamt

1. Singen: Ramscn :

Elnfnhrzclt

Besoldung *)

Tagesdienst Jeden Mittwoch, Freitag und Samstag von 11--l unter der Bedingung, dass der Greuztierarzt rechtzeitig benachrichtigt wird

Fr. 4000--6000.

2. Basel B. 6.

Eilgut und Frachtgut, Tagesdienst, unter Vorbehalt beliebiger Basel-Post, /uteilung der Aollàuiter Lisbiichel und Rodersdorf

Fr. 4000--6000r event Zulage fttr Früh- und Spätdienst.

b. Nichtständige Grenmtierärete.

Zollamt

1. Champéry: Moroins: St. Gingolph: Le Bouveret: 2. L'Auberson : 3. Damvant: Fahy:

4. Laufenburg: 5. Bargen:

Einfuhrzeit

JaiircscntsiliOiligvncr 0

Vom 1. Juni bis 31. Oktober jeden Donnerstag von 10--12 Vom 1. April bis 30. Sentember ieden Moutaa von 9--11 Fr. 3000.

Jeden Freitag von 8--9 Jeden Dienstag und Freitag von lO'/s bis 1272 Jeden Dienstag und Donnerstag von \ je uachWohnort 2--4 ( bis Fr. 1600.

Den 1., 2. und 3. Samstag des Monats von 9--11 Jeden Samstag von l--3 für Vieh und Pferde unter der Bedirgung, dass der Grenztierarzt rechtzeitig benach- je nach Wohn oit bis Fr. 1000.

richtigt wird. Den 3. Montag des Monats von 6--8 morgens (Markt in Pruntrut), sowie den 4. Montag des Monats von 3--5 (Markt in Montbéliard) Jeden Freitag von 5--6 idem bis Fr. 200.

Jeden Donnerstag vom l.MaibisSO. September von 11--12 und vom 1. Ok- je uacb Wohnort IAJUG1 U IO fJ\J. ni/11.1 * \JU A.£i -L lllillsL i der Bedingung, dass der Grenztierarzt l bis Fr. 1000.

rechtzeitig benachrichtigt wird . . )

*) Zu den Ansätzen der Besoldung bzw. Jahresentschädigung kommen noch die Teuerungszulagen.

167 Zollamt Höfen :

6. Rorschach: 7. Au-Obertahr :

Einfuhrzoll

JalircsentsrhSiligimg'

Jeden Montag und Freitag, in der Regel von 7--9, resp. 8 -- 10; wenn auf diese Tage Viebmarkte in der badischen Nachbarschaft fallen, am Montag von 4--6 und am Freitag l je nachWobnort von 12--V h; an den übrigen Viehbis IT. 1000.

niarkttagen in der badischen Nachbarschaft zwei Stunden nachmittags, mit Wegfall des Montags io der betreffendeu Woche Alle Werktage von 10-12 . . . . Fr. 1500.

Vom 1. Mai bis 30. September jeden eden } ^·en»u.(ä uuu iTMTM iM.-u..g YUU 7--9 i--a lUJJLl ili« l

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joden Dienstag und jeden Freitag l bis IT. 1200.

von 10-12 J 8. St.Gallen-Post: Täglich nach Bedürfnis Fr. 1000.

9. Zernez: Jeden Dienstag von 11--l (ia den Monaten Januar, Februar und März, iedoch nur unter der Bedingung, dass der Grenztierarzt am Tage vorher Fr. 2000.

benachrichtigt werde) ; ausserdem vom 10.--30. Juni je nach Bedürfnis täglich zwischen 8 uud 4

Post-, Telegraphen- und Telephoiisteüen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und f r a n k i e r t einzureichen sind, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird vou ihnen geforderi, dass sie ihren N a m e n und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft erteilt die für die Empfaagnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

PoBtverwaltimg.

1. Posthalter in Morschach. Anmeldung bis zum 15. Februar 1919 bei der Kreispost lirektion in Luzeru.

2. Biiefträger in St. Morit/.-Doif. Anmeldung bis zum 15. Februar 1919 bei der KreUposMirrktiou in Chur.

3. Postverwultcr in Bnssa^o. Anmeldung bis zum 15. Februar 1919 bei der Kreispostdirektioii in BHIinzona.

168 1. Briefträger in Lausanne. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 hei der Kreispostdirektion in Lausanne.

2. Briefträger in Vallorbe. Anmeldung bis zum 8. Februar 1910 bei der Kreispostdirektion in Lausanne. ' 3. Poatdienstchef in Bern. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdirektion in Bern.

4. Drei Postbureaudiener in Biel. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

5. Posthalter in Còte-aux-Fóes. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

ti. Postkommis in Ölten. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdii ektion in Basel.

7. Postkommis in Brugg. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

8. Postbuveaudieucr in Sursce. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919bei der Kreispostdirektion in Luzern.

9. Briefträger in Ermatingen. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreisposidirektiou in Zürich.

10. Postbureaudiener in Winterthur. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

11. Postbureaudiener in St. Gallen. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

12. Postkommis in Davos-Platz. Anmeldung bis zum 8. Februar 191!£ bei der Kreispostdirektion in Chur.

Telegraphenverwaltung.

1. Telegraphist und Telephonist in Frutigen. Anmeldung bis zum 15, Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in Bern.

2. Telegraphist in La Côte-aux-Fées. Anmeldung bis zum 15. Februar 1919 bei der Sektion Neuenburg der Kreistelegraphendirektion in Bern.

ü. Gebülfo I. event. II. Klasse bei der Kreistelegraphendirektion in Olteu.

Anmeldung bis zum 15. Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in Ölten.

4. Telegraphist in Morschach. Anmeldung bis zum 15. Februar 1919 bei der Krcistelegraphendircktiou in Zürich.

1. Elektoteckniker II. Klasse beim Telephonbureau in Lausanne. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegraphenuirektion iu Lausanne.

2. Sekretär I. event. II. Klasse; Gehülfe I. Klasse und Gehülfe II. Klasse bei der Sektion tur Stationseinricbtuugen der Obenelegrapbemlirektion.

Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Obertelegraphendirektion in Bern.

3. Elektrotechniker I. event. II. Klasse bei der Sektion für Linienbau und Kaiielanlagen der Obertelegrapliemlirektion. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Obertelegraphendirektion in Bern.

4. Télégraphiât in Heimenschwand. Anmeldung bis zum S.Februar 1919 bei der Kreistelegrapbenjirektiou in Bcru.

1RS)

5. Telegraphist in Boudevilliers. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Sektion Neuenburg der Kreistelegraphendirektion in Bern.

6. Telegraphist und Telephonist in Gümmenen. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in Bern.

7. Drei definitive Telegraphengehillfinnen in Bern. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in Bern.

8. Definitive Telegniphengehülfin in Bici. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in Bern.

9. Oberausläufer beim Telegraphenlmreau in Bern. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der KI eistelegraphendirektiou in Bern.

10. Sechs Ausläufer beim Telegraphenbureau in Bern. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in Bern.

11. Ausläufer beim Telegraphenbureau in Spiez. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegrapheudirektion in Bern.

12. Telpphougehült'e II. Klasse in Basel. Anmeldung bin zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegrapheudirektion in Ölten.

13. Telegraphist in St. Gallen. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegraphendirektion in St. Gallen.

14. Telegraphist und Telephonist in ßeichenau. Anmeldung bis zum 8. Februar 1919 bei der Kreistelegrapheudirektion in Chur.

Verschollenerklärung.

Das Obergericht hat den erfolglos ausgeschriebenen Bruderer, Jobs., von Trogen, geboren den 14. Juli 1849, von Mathias und Anna Elisabeth Aider, geschieden von Hermina geb. Niederer seit 4. März 1897, Landwirt, früher wohnhaft gewesen im Sand, Trogen, 1891 nach Amerika ausgewandert, mit^ßeschluss vom 27. Januar 1919 als verschollen erklärt. Wirkung der Vorschollenerklärung ab 31. Dezember 1894.

T r o g e n , den 28. Januar

1919.

Die Obergerichtskanzlei.

Oeffentlicher Erbenaufruf.

Am 27. April 1917 ist in Unterägeri Frau Elisabetha Theiler, geborene Schuler, geboren den 5. April 1852, Tochter des Schuler, Melchior, und der Maria geborene Grossmann, Ehefrau des Johann Theiler, von Entlebuch, Kt. Luzern, gestorben.

Auf Verlangen der tit. Erbteilungskommission Unterägeri und unter Hinweis auf Art. 555 des schweizerischen Zivilgesetzbuches und die bezüglichen Einführungsbestimmungen werden anmit alle

170 diejenigen Drittpersonen, welche auf die Erbschaft der obgenannten Erblasserin Anspruch erheben zu konneu glauben, gerichtlich aufgefordert, sich unter Beilage eines zivilstandsamtlichen Erbenausweises bis und mit 31. Oktober 1919 bei der Gerichtskanzlei Zug mittels schriftlicher und mit Stempel versehener Eingabe zum Erbgange anzumelden, und zwar unter Androhung, dass erst später geltend gemachte Erbansprüohe als verspätet zurückgewiesen und nicht mehr berücksichtigt würden.

Z u g , den 21. September 1918.

(3...)

Auftrags des Kantonsgerichtes: Die Gerichtskanzlei.

Stampai & Oie., Verlagsbuchhandlung, Bern.

In unserm Verlag ist erschienen :

Kommentar der Schweiz. Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 von Dr. W. Burckhardt 3?*rofe«sor der K.«-«-hte an flo.r Universität Serii

Zweite, vollständig durchgesehene Auflage Preis brosvh. Fr. «i». --> K«b- Fr. ···· --· Schon seit längerer Ze.it ist die erstf, 19i>5 iTschicnene Auflage des Kommentars vergrirt'en, Beweis genug, ilass das Werk einem wirklichen Bedürfnis entsprach und. Anerkennung pefundcn hat.

Die 2. Auflage des Kommentars wird Theoretikern und Praktikern, Behörden und Privaten, in erhöhtem Masse ihre guten Dienste leisten.

Bestellungen werden von Buchhandlungen, sowie vom Verlag entgegengenommen.

Stampili & Cie., Verlag.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

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1919

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1

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05

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

05.02.1919

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164-170

Page Pagina Ref. No

10 026 995

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