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Bundesblatt

86. Jahrgang.

Bern, den 24. Januar 1934.

Band I.

Erscheint wöchentlich Prei 20 Franken tat Jahr, 10 Franken im Halbjahr, zuzüglich Nachnahme- and Postbestellungsgebühr, Einrückungsgebühr : 50 Kappen die Petitzeile oder deren Baum, -- Inserate franko an Stämpfli * de. in Bern.

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3063 Botschaft dea

Bundesrates an die Bundesversammlung über den Ankauf eines Bauplatzes und die Errichtung eines Post-, Telegraphen- und Telephongebäudes in Langenthal.

(Vom 28. Januar 1984.)

Herr Präsident!

Hochgeehrte Herren!

Die Post-, Telegraphen- und Telephondienste in Langenthal sind in einem Privathaus etwa 680 m vom Bahnhof entfernt eingemietet. Das Mietverhältnis umfasst das ganze Erdgeschoss, sowie den I. und II. Stock des Gebäudes.

Dazu gehören ferner die erforderlichen Keller- und Estrichlokale, verschiedene Erdgeschossräumlichkeiten in einem Nebengebäude, sowie ein kleiner Hofraum.

Im Erdgeschoss des Posthauaes ist das Postamt untergebracht, im I. Stock befindet sich das Telegraphen- und Telephonbureau. Im II. Stock hatte früher das seither aufgehobene Telephonbaubureau seine Bäume, die heute uutermietet sind. Im Nebengebäude hat der Paketzustelldienst Unterkunft gefunden. Es stehen den Verwaltungen dort auch noch kleinere Magazin- und Remiselokale zur Verfügung. Die Diensträume befinden sich aber in schlechtem Unterhaltszustand und die für die Post lassen auch sonst sehr zu wünschen übrig. Sie-werden seit 1894 als solche benützt. Im Jahr 1909 wurde dem Postamt, ohne dass die Lokale deswegen vergrössert worden wären, ein Checkbureau angegliedert, dessen Verkehr wie der übrige Postverkehr von Jahr zu Jahr zunimmt.

Die Entwicklung des Post- und Telephonverkehrs in Langenthal seit dem Jahr 1894 zeigt folgendes Bild: Bandesblatt.

86. Jahrg.

Bd. I.

6

62 1894

1913

1920

1925

1932

Post Uneingeschriebene Kleinsendungen: Aufgabe- Zustellung Zeitungen : Aufgabe . . .

Pakete: Aufgabe . . . .

Zustellung .

. .

Brief nachnahmen : Aufgabe . . . .

Geldeinzahlungen . . . .

Wertsseichenverkauf . . .

327,000 243,000 45,000 39,000 7,000 12,000

1,109,000 1,235,000 1,293,000 1,602,000 1,533,000 2,006,000 270,000 208,000 274,000 405,000 119,000 151,000 180,000 183,000 97,000 121,000 121,000 134,000 20,000 32,000 132,000

20,000 45,000 238,000

22,000 62,000 367,000

11,000 103,000 413,000

Te ephon Teilnehmerzahl Ortsgespräch© * Femgespräche, Aus- und Eingang Durchgangsgespräche . .

46 16,000

223 127,000

297 134,000

399 194,000

643 325,000

9,000

109,000 21,000

256,000 127,000

408,000 172,000

689,000 151,000

Der Personalbestand des Postamtes ist von 15 Köpfen im Jahr 1894 auf 32 im Jahr 1932 angewachsen. Es erscheint deshalb nicht verwunderlich, dass die Postlokale schon vor dem. Krieg als zu klein befunden wurden. Man hat sich seither jedoch immer gelitten und gesucht, dem Baummangel durch allerlei Notbehelfe aus dem Wege zu gehen. So sind im Jahr 1921 mit den Paketboten auch die Briefboten in einem alten Nebengebäude untergebracht worden. Der Dienstbetrieb gestaltete sich dadurch aber so umständlich, dass wenigstens die Briefboten wieder ins Hauptgebäude zurückgenommen werden mussten. Man hat ihnen durch Umstellen des Mobiliars und Ersetzen der bisherigen Arbeitstische durch kleinere knapp den erforderlichen Platz einräumen können. Auf die Dauer sind solche Verhältnisse aber um so weniger haltbar, als den Lokalen noch andere Mängel anhaften. Die Eäumlichkeiten liegen ca. l m über dem Erdboden, was zu einem mühsamen und zeitraubenden Umladen der Postsendungen zwingt. Die Bureauarbeitsplätze sind sodann wegen der Anlage des Gebäudes in der Hauptsache nach Norden orientiert, und ihre natürliche Belichtung lässt sehr zu wünschen übrig. Die bestehende Ofenheizung vermag die Lokale, die stark der Bise ausgesetzt sind, nur ungenügend zu erwärmen.

Die Einrichtung der Zentralheizung wäre kostspielig. Sie liesse sich auch nur rechtfertigen, wenn die Lokale im übrigen befriedigen würden oder den vorliegenden Bedürfnissen wenigstens leicht angepasst werden könnten. Dies ist jedoch nicht der Fall. Dem Postamt sollten bei dem vorhandenen Verkehr Bureau- und Paketräume mit einer nutzbaren Fläche von ca. 500 ma, sowie mit ebener Einfahrt vom Posthof her zur Verfügung stehen. Die gegenwärtigen Postlokale weisen eine Fläche von nur 300 m2 auf. Es bleibt mit Eücksicht

63 auf die Anlage und Beschaffenheit des Gebäudes nichts anderes übrig, als neue Diensträumlichkeiten bereitzustellen.

Die Telephonlokale könnten in räumlicher Beziehung genügen. Die Telephonverwaltung ist jedoch genötigt, in Langenthal in nächster Zeit eine automatische Ortszentrale mit einem neuen Handfernamt einzurichten. Beides liesse sich im Posthaus zur Not noch unterbringen. Kostspielige Umbauten und Bodenverstärkungen wie auch umfassende Instandstellungsarbeiten wären jedoch unerlässhch und würden den jährlichen Mietzins, den die Verwaltung künftig für die Lokale zu rechnen hätte, stark in die Hohe treiben.

Mit Bücksicht hierauf und da die Post ohnehin nicht am gegenwärtigen Ort bleiben kann, erscheint es gegeben, auch das Telegraphen- und Telephonamt zu verlegen.

Der Vollständigkeit halber sei noch erwähnt, dass die Post ausser den Dienstlokalen im Dorf noch ein Umladlokal von ca. 50 m2 am Bahnhof SBB benützt. Darin werden die Postsendungen aus den Zügen Bern-Zürich-Bern nach den Orten an den Linien Langenthal-Wolhusen, -Jura, -Melchnau und umgekehrt bis zu den nächsten Anschlusszügen gelagert. Im gleichen Lokal nimmt das Postpersonal zu gewissen vereinbarten Tageszeiten von einigen Geschäften des Bahnhofquartiers barfrankierte Postsendungen entgegen.

Nachdem die Post-, Telegraphen- und Telephonverwaltung in Langenthal gegenwärtig schon, mit Ausnahme einer Wohnung im II. Stock und einer andern im Dachstock, ein ganzes Haus für ihre Bedürfnisse in Anspruch nehmen muss, würde es begreiflicherweise schwer halten, für diesen umfangreichen Bedarf geeignete andere Mietlokale aufzutreiben. Es inüsste ein Unternehmer gefunden werden, der bereit wäre, für die Post ein neues Haus zu bauen. Die neuen Einrichtungen, die die Telephonverwaltung in das neue Haus fest einbauen muss und mit denen sie nicht leicht wieder umziehen kann, werden jedoch einen Wert von mehreren hunderttausend Franken erreichen. Unter diesen Umständen halten wir dafür, dass neue Dienstlokale auf dem Weg des Eigenbaues beschafft werden sollten.

: Den Bestrebungen der Post-, Telegraphen- und Telephon Verwaltung, in Langenthal ein eigenes Heim für ihre wichtigen Dienste zu schaffen, kam der lebhafte Wunsch der Gemeinde, in guter Verkehrslage der Ortschaft ein eidgenössisches Postgebäude zu erhalten, in dankenswerter Weise
entgegen. Die Gemeindebehörde erklärte der Post Verwaltung ihre Bereitwilligkeit, an die Kosten des Gebäudes einen angemessenen Beitrag leisten zu wollen.

Wie in solchen Fällen üblich, richtete die Postverwaltung ihr Augenmerk vorerst auf Bauplätze in der Nähe des Bahnhofes der schweizerischen Bundesbahnen. Sie musste nach näherer Prüfung der Verhältnisse aber erkennen, dass ein Bauprojekt in dieser Gegend keine Aussicht auf Verwirklichung hätte und betrieblich auch nicht besondere Vorteile böte. Ein Blick auf den Ortsplan zeigt, dass der Bahnhof ganz an der Peripherie der Ortschaft gelegen ist. Westlich der Anlage der schweizerischen Bundesbahnen bestehen sozusagen keine Siedelungen. Dieser Teil der Ortschaft hegt im Überschwemmungsgebiet der

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Langeten, ein Umstand, der die sonst natürliche Entwicklung der Gemeinde zum Bahnhof hin gehemmt und ihr eine andere Bichtung gegeben hat. Vom Postannahmeverkehr entfällt denn auch nur ungefähr % auf das Bahnhofquartier, während % aus andern Teilen des ungefähr 7500 Einwohner zählenden Dorfes stammen. Wollte man für das neue Postgebäude trotzdem einen Bauplatz in Stationsnähe wählen, so wäre von der Gemeinde nicht nur kein Beitrag an die Baukosten erhältlich zu machen, sondern es müsste im Dorf noch eine besondere Annahmestelle eröffnet werden, deren Betrieb jährliche Mehrkosten von rund Fr. 14,500 verursachen würde. Hinzu kämen einmalige Mehrkosten von rund Fr. 100,000 für die umfangreichen und kostspieligen Kabelumlegungen.

Diese besondern lokalen Verhältnisse führen zum Schluss, dass nicht nur den Interessen der Gemeinde, sondern auch jenen der Post-, Telegraphen- und Telephonverwaltung verhältnismässig am besten gedient ist, wenn für das Postgebäude ein Platz mehr gegen das Zentrum der Ortschaft hin gewählt wird.

Die Gemeindebehörde brachte als Bauplatz für das Postgebäude die sogenannte «alte Weberliegenschaft» gegenüber dem heutigen Posthaus in Vorschlag. Die Liegenschaft befindet sich in bester Verkehrslage. Es bestehen darauf zurzeit 2 alte Wohnhäuser mit einem Verkaufsladen, die niedergelegt werden müssten. Die überbaubare Fläche der Liegenschaft im Halte von rund 1200 m2 würde ausreichen, um den Bedürfnissen für Post, Telegraph und Telephon voraussichtlich auf Jahrzehnte hinaus zu genügen. Die Gemeindebehörde wies mit Nachdruck darauf hin, dass, wenn die Post sich diesen Platz nicht bald sichere, damit zu rechnen sei, dass er an ein Privatunternehmen übergehen werde. Eine Prüfung an Ort und Stelle hat sodann ergeben, dass andere gleich grosse Bauplätze in ähnlich guter Lage nicht mehr vorhanden sind. Nach langem Unterhandlungen mit der Eigentümerin der alten Weberliegenschaft, der Bank in Langenthal, erklärte sich diese im Hinblick auf die künftige Verwendung des Kaufsobjektes zu öffentlichen Zwecken bereit, die Liegenschaft der Eidgenossenschaft zum Preise von Fr. 165,000, d. h. mindestens Fr. 5000 unter ihren Selbstkosten, zu verkaufen. Um der Postverwaltung diesen immer noch recht hohen Preis annehmbar zu machen und das Bauprojekt auch sonst allseitig möglichst fördern zu helfen,
hat die Gemeindebehörde die Verpflichtung übernommen, der Einwohnergemeinde die Übernahme eines Beitrages à fonds perdu von Fr. 80,000 an die Gesamtkosten des Postgebäudes zu empfehlen und auch dafür zu sorgen, dass durch freiwillige, private Zeichnungen ein weiterer Beitrag à fonds perdu von Fr. 5000 erhältlich sein wird.

Die Einwohnergemeindeversammlung hat am 26. November 1933 einen entsprechenden verbindlichen Beschluss gefasst, und auch der Beitrag von Fr. 5000 ist sichergestellt. Die beiden Beträge von insgesamt Fr. 85,000 werden von der Postverwaltung als besondere Einnahmen des Fonds für Abschreibung auf Gebäuden verrechnet.

Im Hinblick auf die Zugeständnisse der Gemeinde hat die Postverwaltung mit der Bank in Langenthal über den Ankauf der alten Weberliegenschaft unter den üblichen Vorbehalten einen entsprechenden Kaufvertrag abgeschlos-

65 sen. Zum Kaufpreis musa noch ein Betrag von rund Er. 2000 für Handänderungsgebühren etc. gerechnet werden. Die Gestehungskosten für das Bauterrain beziffern sich somit auf rund Fr. 167,000.

Auf dem zum Kauf in Aussicht genommenen Terrain kann, wie aus dem den Akten beigelegten Projekt der Direktion der eidgenössischen Bauten ersichtlich ist, ein Post- und Telephongebäude erstellt werden, in dem sich der Postbetriebsdienst rationell einrichten lässt. Die Verlegungskosten für die Telephonanlagen werden auf ein Mindestmass beschränkt, da sich das neue Gebäude in unmittelbarer Nähe des bisherigen befinden wird. Die Anlage mit Hauptfront gegen die Bahnhofstrasse besteht aus einem Hauptgebäude mit zwei angegliederten Elügelbauten. Das Hauptgebäude enthält Untergeschoss, Erdgeschoss, I. und II. Stock, sowie einen teilweise ausgebauten Dachstock. Das westlich anstossende, nicht unterkellerte Nebengebäude ist nur bis zum I. Stock aufgebaut. Der nordöstliche Teil des Terrains wird als Hofraum freigehalten.

Die Bauineinteilung ist in den Projektplänen veranschaulicht. Die verschiedenen Geschosse weisen folgende Flächen auf: Kellergeschoss 267 m2, Erdgeschoss 578 ma, I. Stock 319 m2, II. Stock 243 ma, Dachstock 78 ma. Die Eäumlichkeiten finden nachstehende Verwendung: a. Kellergeschoss: Heizung, Nebenräume für Post und Telephon, verschiedene weitere Kellerräume.

b. Erdgeschoss: Postbetriebsräume und Postremise bzw. Garage.

c. I. Stock: Telegraphen- und Telephonbetriebsräume, l Dienstwohnung.

d. II. Stock: Eine, eventuell zwei Wohnungen für private Mieter je nach Bedarf.

e. Dachstock: Dachkammern.

Die Dienstwohnung im I. Stock bildet die Platzreserve für die erste Erweiterung der Telephonanlagen. Der II. Stock wird zur Deckung eventueller späterer betrieblicher Bedürfnisse und auch aus architektonischen Erwägungen erstellt. Die hier vorgesehenen 2 Wohnungen bzw. eine grosse Wohnung dürften unschwer vermietet werden können. Es besteht heute schon ziemlich sichere Aussicht, dass der ganze II. Stock zu annehmbaren Bedingungen vermietet werden kann.

Der Kubikinhalt des Gebäudes, ermittelt nach den Normen des S. J. A., beträgt 6616 m3. Die Baukosten sind nach dem detaillierten Voranschlag wie folgt berechnet: a. Abbrucharbeiten Er- 6,000 6. Gebäude » 416,000 c. Umgebungsarbeiten.

» 35,000 .d. örtliche Bauleitung, Verschiedenes und Unvorhergesehenes » 23,000 Er. 480,000

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Der Einheitspreis je Kubikmeter umbauten Eaumes beträgt nach Vornahme der üblichen Abzüge von den Gebäudekosten für nicht eigentlich zum Hochbau gehörende Aufwendungen Fr. 57. 80; Auf Grund der besondern örtlichen Verhältnisse müssen zum Schutz des Gebäudes vor Überschwemmungsgefahr besondere Vorkehren, wie erhöhte Trottoirs längs der Bahnhofstrasse, Bückstauverschlüsse bei den Kanalisationen, Isolierung des Untergeschosses gegen Tagwasser, getroffen werden.

Das Gebäude wird sich mit seinem abgerundeten Vorbau gut in die Strassenanlage (Kreuzung Bahnhofstrasse/Aarwangenstrasse) einpassen. Der erforderliche Gesamtkredit (Terrain- und Baukosten) beläuft sich auf Fr. 647,000.

In Zusammenfassung unserer Darlegungen ersuchen wir Sie, dem nachstehenden Entwurf zu einem Bundesbeschluss Ihre Zustimmung erteilen zu wollen.

Genehmigen Sie, Herr Präsident, hochgeehrte Herren, die Versicherung unserer vollkommenen Hochachtung.

Bern, den 23. Januar 1984.

Im Namen des Schweiz. Bundesrates, Der B u n d e s p r ä s i d e n t : Pilet-Golaz.

Der Vizekanzler: Lfeimgruber.

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(Entwurf.)

Bundesbeschluss den Ankauf eines Bauplatzes und die Errichtung eines Post-, Telegraphen- und Telephongebäudes in Langenthal.

Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrates vom 28. Januar 1984, beschliesst:

Art. 1.

Für den Ankauf eines Bauplatzes und die Errichtung eines Post-, Telegraphen- und Telephongebäudes in Langenthal -wird ein Kredit von Fr. 647,000 bewilligt unter der Bedingung, dass die Gemeinde Langenthal an die Gesamtkosten des Postgebäudes einen Beitrag von Fr. 80,000 leistet.

Der Bundesrat wird ermächtigt, am vorgelegten Bauprojekt im Eahmen des bewilligten Kredits noch diejenigen Änderungen anzubringen, die sich nachträglich als notwendig erweisen sollten.

Art. 2.

Dieser Beschluss tritt, als nicht allgemein verbindlicher Natur, sofort in Kraft.

Der Bundesrat ist mit dem Vollzug beauftragt.

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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über den Ankauf eines Bauplatzes und die Errichtung eines Post-, Telegraphen- und Telephongebäudes in Langenthal. (Vom 28. Januar 1934.)

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1934

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

24.01.1934

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