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Botschaft des

Bundesrathes an die Bundesversammlung, betreffend den Ankauf eines Bauplatzes an der Speichergasse in Bern zum Zwecke der Erstellung eines Verwaltungsgebäudes.

(Vom 7. Dezember 1888.)

Tit.

In unserer Botschaft zum Budget für das Jahr 1887 haben wi Ihnen Kenntniß gegeben, daß sowohl die Oberpostdirektion und die Kreispostdirektion Bern, als die Telegraphendirektion, welche Verwaltungen im Postgebäude Bern untergebracht sind, weiterer Dienstlokale bedürfen. Wir glaubten damals, es könne den daherigen Bedürfnissen durch eine Vergrößerung des Postgebäudes in genügender Weise entsprochen werden und schlugen Ihnen daher die Erhöhung des Gebäudes um ein Stockwerk vor, durch welche Maßregel ein nutzbarer Raum von 845 m 2 gewonnen worden wäre.

Größere Schwierigkeiten in der Ausführung der Bauarbeiten, als bei der ersten Skizzirung vorgesehen, daherige in Aussicht stehende Mehrkosten und hauptsächlich der Umstand, daß die Telegraphendirektion infolge der raschen Entwicklung des Telephonwesens eine erheblich größere Vermehrung an Zimmern und Magazinen verlangen mußte, als anfänglich in Aussicht genommen war, veranlaßten uns, das Projekt einer Vergrößerung des Postgebäudes, welche angesichts der neuen Sachlage nur als Palliativ hätte angesehen werden können, aufzugeben und uns anderwärtig für weitere Dienstlokale umzusehen. Dies um so mehr, als das Postdepartement gleichzeitig das dringende Verlangen stellte, es möchten, wenn immer möglich, die Central magazine der Telegraphen verwal-

1073 tung, welche gegenwärtig in den Gebäulichkeiten der alten Hülsenfabrik auf dem Liebefeld bei Köniz untergebracht sind, mit den Dienstlokalen in der Stadt vereinigt werden.

In erster Linie ließen wir die in der Verlängerung des Postgebäudes stehende, dem Kanton Bern gehörende, sogenannte alte Kavalleriekaserne genau untersuchen und über den nothwendigen, ganz neuen Einbau Projekte mit Kostenberechnungen ausarbeiten.

Nachdem schon die einschlagenden Berichte über die Bauart und den baulichen Zustand des Gebäudes, sowie die verhältnißmäßig hohen Kosten, die für unsere Zwecke für den innern Umbau und die Instandstellung desselben hätten verausgabt werden müssen, uns für den Ankauf des Gebäudes nicht zu erwärmen vermochten, kamen wir dann um so mehr von dem Gedanken an die Erwerbung dieser Liegenschaft ab, als uns der hiefür geforderte Kaufpreis zu hoch gegriffen schien.

<& Mittlerweile gaben sich dann noch eine Reihe Bedürfnisse an Dienstlokalen für andere Verwaltungen, nämlich für diejenigen, welche gegenwärtig in gemietheten Lokalen untergebracht sind und im neuen Bundesrathhause keine Unterkunft finden werden, kund.

Es betrifft dies das Versicherungsamt, die Eichstätte, das Auswanderungsbüreau, das Amt für das geistige Eigenthum und eventuell, falls die Vereinheitlichung des Militärwesens, welche die Verwendung sämmtlicher Lokale im neuen Bundesrathhause für die Militärverwaltung zur Folge haben würde, durchgeführt werden sollte, das statistische Bureau des Departements des Innern, die Handelsstatistik des Zolldepartements, die Statistik der Handelsabtheilung des Departements des Auswärtigen und das Bureau für den Handel mit Gold- und Silberabfällen.

Laut den von den genannten Verwaltungen eingegebenen Verzeichnissen ist der Bedarf an Lokalen folgender: 1. T e l e g r a p h e n v e r w a l t u n g .

1.

2.

3.

4.

5.

6.

7.

8.

Direktor Adjunkt I. Sekretär .

Kanzlei Kollationir- und Hektographirzimmer .

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Formulare, Drucksachen und Archiv der Kanzlei Bibliothek Technischer Sekretär .

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35 25 25 47 21 63 19 20

255 m 2

üebertrag Bundesblatt. 40. Jahrg. Bd. IV.

m2 ,, ,, ,, ,, ,, ,, ,,

72

1074 Uebertrag 9. Technisches Bureau 10. Archiv des technischen Bureau .

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11. Muster und Modelle 12. Materialverwalter 1 3 . Materialbüreau .

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1 4 . Materialarchiv .

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15. Material küche 16. Kontroleur 17. Interne Kontrole 18. Internationale Kontrole 19. Packzimmer der Eontrole .

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20. Archiv der Kontrole 21. Telephoninspektor I 22.

, U 23. Telephonkontrole 24. Archiv der Telephonkontrole .

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25. Unterrichtssaal 26. Vorzimmer zum Unterrichtssaal .

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27. Batterieküche 28. Saal für physikalische Instrumente .

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29. "Apparatenmagazin für die Telegraphen .

, 30. Alte Apparate 3 1 . Prüfung d e r Apparate .

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32. Altes Batteriematerial 3 3 . Glaswaarenmagazin .

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34. Raum fllr die Drahtprufungsmascliinen .

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35. Magazin für Schreinerarbeiten .

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36. Schreinerwerkstätte 37. Auspacken der ankommenden Sendungen .

38. Emballage 39. Magazin für isolirte Drähte .

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40. Packraum 41. Eisten- und Fässermagazin .

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42. Raum für Laden 43. Mechanikerwerkstätte 4 4 . Schmiede .

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45. Salze, Vitriol, Wachs, Kohlen .

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4 6 . Papierrollenmagazin .

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47. Reinigung des Batteriematerials .

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48. Magazin für Liniendraht .

. . . .

4 9 . Eisenwaaren .

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255 m p 26 ,, 34 ,, 67 ,, 24 ^ 40 w 39 % 17 y] 25 ^ 66 ^ 61 w 25 Ä, 51 w 25 25 ,, 33 ,, 24 , 91 ,, 36 ,, 20 ,, 104 ^ 75 TO 24 ,, 37 ,, 20 ,, 23 T 40 ,, 178 ,, 25 w 24 ,, 20 ,, 80 ,, 42 w 65 ,, 20 ,, 21 w 2l ^ 57 w 25 n 46 ,, 86 ,, 20 ,,

Uebertrag 2037 m8

1075 üebertrag 2037 m 2 5 0 . Eisen waaren .

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40 51. Isolatoren 77 5 2 . Kabelmagazin .

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. 60 53. Guttapercha, Gummiwaaren, Farben etc.

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38 5 4 . Stangenmagazin .

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. 100 55. Apparatenmagazin für das Telephon .

. 128 5 6 . Montirungsraum .

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. 31 57. Kreisinspektor 25 5 8 . Kanzlei d e r Kreisinspektion .

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36 59. Formularmagazin der Kreisinspektion .

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47 60. Material magazin ,, ,, 83 61. Hauswartloge 21 62. Hauswartwohnung nebst Dienstbotenzimmern .

87

2810 m2 Wir bemerken hier, daß die gegenwärtig im Postgebäude von der Telegraphendirektion und Kreisinspektion okkupirten Räumlichkeiten, wie schon im Projekt für die Vergrößerung dieses Gebäudes vorgesehen war, der Oberpostdirektion und Kreispostdirektion , welche dringend einer größern Anzahl weiterer Lokale bedürfen, abgetreten würden. Das Aufgabebüreau für Telegramme, der Apparatensaal und die Telephon-Centralstation müßten im Postgebäude verbleiben.

2. V e r s i c h e r u n g s a m t .

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. 215 ,, 3. E i c h s t ä t t e .

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. 228 ,, 4. A u s w a n d e r u n g s b ü r e a u .

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. 150 ,, 5. Amt f ü r g e i s t i g e s E i g e n t h u m .

. 250 ,, Summa des nutzbaren Raumes der unter allen Umständen neu zu beschaffenden Lokale .

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. 3653 m2 wozu für den Fall weiterer Bedürfnisse der Militärverwaltung noch hinzugerechnet werden müßten : 6. S t a t i s t i s c h e s B u r e a u des Departements des I n n e r n .

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. 283 ,, 7. H a n d e l s s t a t i s t i k des Z o l l d e p a r t e ments.

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. 191 ,, 8. S t a t i s t i k der H a n d e l s a b t h e i l u n g des D e p a r t e m e n t s des A u s w ä r t i g e n 68 ,, 9. B u r e a u fUr den H a n d e l m i t G o l d und Silberabfällen .

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52 _ Total 4247 m2

1076 In dieser Zahl sind die notwendigen Bureaux und Magazinräume für die Central-Montirungsdepots der Kriegsmaterialverwaltung, welche gegenwärtig im Erdgeschoß der sogenannten Kavalleriekaserne untergebracht sind und für welche im neuen Bundesrathhause kein Platz reservirt werden konnte, nicht inbegriffen.

Laut den Mittheilungen des Militärdepan;ements müssen auf den Zeitpunkt der Kündigung der jetzigen Lokale hiefür Räume mit einem nutzbaren Flächeninhalt von wenigstens 934 m 2 beschafft werden.

Die hievor aufgeführten, in möglichste:: Bälde zu befriedigenden Anforderungen an neue Verwaltungslokale führen nun nothwendigerweise zu der Erstellung einer zweckdienlichen Neubaute und war es zunächst unsere Aufgabe, uns nach einem passenden Bauplatze umzusehen. In dieser Beziehung lichtete sich unser Augenmerk vorab auf das für unsere Zwecke in bester Lage befindliche unüberbaute Terrain der alten Blindenanstalt an der Speichergasse, welches vor einiger Zeit in das Eigenthum des Kantons Bern übergegangen ist. Dasselbe mißt 2382 m 2 und stößt auf der Südseite an die Speichergasse, auf der Westseite aa die Anatomiegasse, auf der Nordseite an den Garten des naturliistorisehen Museums und auf der Ostseite an das neue Gymnasiumisgebaude.

Wir sind denn auch in Kaufsunterhandlungen mit der Regierung von Bern getreten und ergab sich a'.s Resultat derselben, d.-tß sie sich zur Abtretung des Bauplatzes e,n den Bund zum Preise von Fr. 7 per Quadratfuß bereit erklärt hat, ein Preis, der um so mehr als annehmbar bezeichnet werden kann, als die Verlängerung der Speichergasae gegen das Aarbergerthor in sicherer und nicht allzu ferner Aussicht steht, wodurch dasi in Frage stehende Bauterrain nur gewinnen wird.

Um uns einerseits über die Kosten der Erstellung eines Verwaltungsgebäudes auf diesem Bauplatze, sowie über die Ausdehnung der nutzbaren Räume in demselben die nöthige Rechenschaft geben zu können, haben wir Skizzen für die Baute ausarbeiten lassen, wobei sich herausgestellt hat, daß bei möglichster Ausnutzung des Platzes und bei Annahme eines dreistöckigen Gebäudes die nutzbare Fläche ohne Keller- und Dacaräume auf circa 4400 m 2 angeschlagen werden kann. Es geht hieraus hervor, daß, wenn angenommen wird, das neue Bundesrathhaus werde nach seiner Vollendung nur für die gesammte Militärverwaltung den nöthigen
Platz bieten, das neue Verwaltungsgebäude ungefähr diejenigen Räume enthalten würde, welche für di.e gegenwärtig bekannten Bedürfnisse an Lokalen für die nicht in eigenen Gebäuden des Bundes befindlichen Abtheilungen der Contralverwaltung erforder-

1077 lieh sind. Hiebei sind die oberwähnten Bureaux und Magazine für die Central-Montirungsdepots der Kriegsmaterialverwaltung nicht Inbegriffen. Ebenso bleibt die im Stadium der nähern Untersuchung begriffene Frage der Erstellung eines eigenen, isolirten Gebäudes für das eidgenössische Archiv vorläufig noch unberührt.

Der Kaufpreis für den Bauplatz an der Speichergasse, 2382 m 2 = 26,467 D' haltend, zum Preise von Fr. 7 pro Quadratfuß, würde sich stellen auf Fr. 185,269 Handänderungs- und Stipulationsgebühren etc.

. ,, 1,731 Fr.

187,000

Der Bau,, circa 34,300 m 3 haltend, vom Trottoir bis Oberkant Hauptgesims gemessen, wird zu stehen kommen auf ungefähr

,, 1,100,000

Gesammtkosten circa

Fr. 1,287,000

Wenn für den Unterhalt des Gebäudes und als jährliche Amortisationsquote zusammen 11/2 °/o der Baukosten, welcher Ansatz in Anbetracht, daß der Bund keine Grundsteuer zu entrichten hat, genügen sollte, und im Uebrigen von den Gesammtkosten ein Kapitalzins von 4 % in Anschlag gebracht werden, so ergibt sich folgende Berechnung der jährlichen Ausgaben : 4 % der Gesammtkosten von Fr. 1,287,000 .

. Fr. 51,480 l Va % der Baukosten von Fr. 1,100,000 für Amortisation und Unterhalt ,, 16,500 Fr. 67,980 Die Telegraphen Verwaltung würde ungefähr 2/3 des ganzen Gebäudes in Anspruch nehmen, so daß sie an die vorstehende Summe zu vergüten hätte: Fr. 1,287,000 X 2/3 = Fr. 858,000 à 4 °/o

.

,,

34,320

Fr. 33,660 Von diesem Betrage können ferner in Abzug gebracht werden : 1) Mehrkosten für Camionnage von Telegraphenund Telephonmaterial vom Bahnhof zu den Centralmagazinen auf dem Liebefeld circa Fr. 2,000 Uebertrag Fr.

2,000 Fr. 33,660

1078 Uebertrag Fr. 2,000 2) Miethzinse für das Versicherungs amt, die Eichstätte, das Auswanderungsbüreau, das Amt für das geistige Eigenthum, dus statistische Bureau des Departements des Innern, die Handelsstatistik des Zolldepartements , die Statistik der Handelsabtheilung des Departements des Auswärtigen und das Bureau für den Handel mit Gold- und Silberabfällen . ,, 20,690

Fr. 33,660

,, Bleiben jährliche Mehrausgaben .

.

22,690

. F r . 10,970

Zum Zwecke mögliehst beförderlichen Beginns der Baute würden wir unmittelbar nach Genehmigung gegenwärtiger Vorlage für das Gebäude eine Plankonkurrenz veranstalten, um Ihnen schon in der Junisession nächsten Jahres die Pläne zu dem Verwaltungsgebäude nebst dem bezüglichen Baukreditbegehren unterbreiten zu können.

Wir glauben in Vorstehendem dargethan zu haben, daß die möglichst baldige Erstellung eines weitern Verwaltungsgebäudes zur dringenden Notwendigkeit geworden ist. Eine Hinausschiebung der Erledigung der Frage würde für den Dienst von nachtheiligen Folgen begleitet sein, hat ja die Erfahrung gezeigt, wie schwierig oder beinahe unmöglich es ist, in Privathäusern nur einigermaßen für öffentliche Bureaux geeignete Lokalitäten zu finden.

Wir empfehlen Ihnen den nachstehenden Entwurf eines Bundesbeschlusses zur Annahme und benutzen auch diesen Anlaß, Sie, Tit., unserer vollkommenen Hochachtung; zu versichern.

B e r n , den 7. Dezember 1888.

im Namen des Schweiz. Bundesrathes, Der V i z e p r ä s i d e n t :

Hammer.

Der Kanzler der Eidgenossenschaft: Bingier.

1079 (Entwurf)

Bundesbeschluss betreffend

den Ankauf eines Bauplatzes an der Speichergasse in Bern zum Zwecke der Erstellung eines Gebäudes für die eidgenössische Centralverwaltung.

Die B u n d e s v e r s a m m l u n g der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrathes vom 7. Dezember 1888, beschließt: 1. Der Bundesrath ist ermächtigt, zum Zwecke der Erstellung eines Verwaltungsgebäudes in Bern einen Bauplatz anzukaufen.

2. Für den Ankauf desselben wird eine Summe von Fr. 187,000 bewilligt.

3. Dieser Beschluß tritt als nicht allgemein verbindlicher Natur sofort in Kraft.

4. Der Bundesrath ist mit der Ausführung desselben beauftragt.

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Botschaft des

Bundesrathes an die Bundesversammlung, betreffend Fristverlängerung für die Eisenbahnen von Koblenz über Laufenburg nach Stein, von Etzweilen nach Feuerthalen, bezw. Schaffhausen und von Bülach, bezw. Eglisau nach Schaffhausen (sog. Moratoriumslinien der Nordostbahn).

(Vom 7. Dezember 1888.)

Tit.

Io Ihrem Beschlüsse vom 27. Juni d. J., mit welchem Sie zunächst für die rechtsufrige Zürichseebahn die Fristen zur Leistung des Finanzausweises, zum Beginn der Erdarbeiten und zur Vollendung und Betriebseröffnung festsetzten, sowie für Vollendung des Baues der Linien Koblenz-Stein, Etzweilen-Feuerthalen (Schaffhausen), Dielsdorf-Niederweningen und Bülach-Schaffhausen als spätesten Termin den Schluß des Jahres 1895 beistimmten, luden Sie des Weitern den Bundesrath ein, die entsprechenden Anträge betr. die Fristverlängerung der genannten Linien mit thunlichster Beförderung vorzulegen.

Diesem Auftrage kommen wir nach, indem wir uns beehren, Ihnen den nachstehenden Beschlußentwurf zu unterbreiten, zu dessen Begründung wir uns auf folgende kurze Elemerkungen beschränken können.

i Zunächst ist zu erwähnen, daß in Betreff des Baues der Linie Dielsdorf-Niederweningen zwischen dem Gründungskomite und der Direktion der Nordostbahn am 16. Juni dieses Jahres ein Vergleich

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Botschaft des Bundesrathes an die Bundesversammlung, betreffend den Ankauf eines Bauplatzes an der Speichergasse in Bern zum Zwecke der Erstellung eines Verwaltungsgebäudes. (Vom 7. Dezember 1888.)

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1888

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54

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Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

15.12.1888

Date Data Seite

1072-1080

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10 014 188

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