597

#ST#

Konkurrenz- & Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate & litterarische AnzeigenI

Inserate a litterarische Anzeigen.

Material-Ausschreibung.

Die schweizerische Telegraphenverwaltung bringt pro 1887 nachstehendes Material zur Ausschreibung: Nummer*) 36) 8000 Porzellanisolatoren Nr. 1.

37) 3000 ,, ,, 2.

39) 10000 ,, ,, 4.

40) 5000' ,, ,, 5.

40 a) 1000 ,, ,, 6.

45) 2500 kg. sehr weichen galvanisirten Eisendraht von 11/2 mm. Durchmesser.

48) 50000 kg. galvanisirten Eisendraht von 3mm. Durchmesser.

57) 150 kg. Schnellloth.

59) 1000 Linienklemmen für 3 mm. Draht.

62) 500 kg. Zinkblech in Tafeln von 3 mm. Dicke, l m. Breite und 2 m. Länge.

65) 700 Tafeln Weißblech von 1/2 mm. Dicke, 24 cm. Breite und 65 cm.

Länge.

71) 200 kg. Bleidraht von 6 mm. Durchmesser.

74) 50 Ledergurte zu Steigeisen.

76) 50 kleine Bohrer.

77) 30 große Bohrer.

78) 50 ordinäre Liniendoppelzangen.

79) 50 Liniendoppelzangen mit Stahlbacken.

80) 50 Löthlampen Nr. 3.

83) 20 Ledertaschen.

149) 10 kleine Gleichstromwecker à 500 Ohms.

150) 50 kleine Gleichstromwecker à 100 Ohms.

153) 300 kleine Wechselstromwecker.

154) 60 große Wechselstromwecker.

*) Die Nummerirung bezieht sich anf das allgemeine Materialverzeichniß der Telegraphenverwaltung.

598 Nummer.

160) 1000 einlamellige Blitzplatteii.

187) 80 Kästchen à 2 Nummern und 3 Zeigerstellungen.

188) 30 Kästchen à 2 Nummern und 5 Zeigerstellungen.

193) 20 Kästehen à 3 Nummern.

211) 150 Wechsel à I Punkt.

212) 400 Wechsel à 2 Punkte.

218) 20 kleine Sitztische.

221) 700 Wandbretter mit Batteriekästchen für Telephonstationen.

224) 650 Fläschchen blaue Farbe.

225) 200 ,, schwarze Farbe.

284) 500 Dnterlagscheibchen.

286) 400 Kontaktschienen.

287) 3000 Kontaktklemmeu.

290) 1500 Aufhängehaken für Telephone.

291) 40 flache große Pinsel.

292) 500 runde kleine Pinsel.

293) 30 Räderbürsten.

294) 350 Pelle Putzleder.

298) 500 Bogen ganz feines Schmirgelpapier.

299) 500 Bogen mittelfeines Schmirgelpapier.

300) 450 Fläschchen feines Schmieröl.

302) 10 kg. Schmieröl.

303) 150 große Schraubenzieher.

304) 200 kleine Schraubenzieher.

305) 50 Winkelschraubenzieher.

307) 100 kleine Doppelzangen.

314) 100 Batteriekästchen Für 4--6 Elemente.

320) 400 Tragbretter.

321) 1000 Gläser für Zink-Kohlen-Elemente.

323) 2000 Kohlenzylinder für Zink-Kohlen-Elemente.

329) .2000 Zinkzylinder für Calland-Elemente.

332) 1500 Gläser für Leclanché-Elemente.

346) 600 kg. Kupfervitriol.

350) 30 kg. Quecksilber.

351) 60 kg. Wachs.

352) 60 kg. Kolophonium.

353 a) 50 kg. Paraffin.

354) 100 kg. englische Schwefelsäure.

356) 50 kg. Salpetersäure.

358) 150 Zylinderbürsten.

359) 250 Reisbürsten.

375) 2000 Meter nackter Knpferdraht von 3 Va mm. Durchmesser.

380) 350 kg. % mm. dickes Kupferblech in Tafeln von mindestens l m.

Länge und l m. Breite.

388) 50 deutsche Büreautafeln.

389) 15 französische Büreautafeln.

Allgemeine Bedingungen der Ausschreibung, l, Musler und Pilichtenhefte.

Soweit Muster und Pflichtenhefte der ausgeschriebenen Artikel vorhanden sind, werden dieselben auf Wunsch in Zimmer Nr. 74 des Postgebäudes in Bern vorgezeigt, können dagegen den Bewerbern nicht überlassen oder zugesandt werden.

59S» 2. Modus der Eingaben.

In den Eingaben, welche bis spätestens den 13. Dezember 1886 franko an die unterzeichnete Stelle zu richten sind, haben die Bewerber ausdrücklich zu erklären, daß ihr Lieferungsangebot mit Anerkennung der in dieser Ausschreibung aufgestellten Bedingungen erfolgt.

Es ist den Bewerbern freigestellt, auf einen oder mehrere Artikel zu reflektiren und für das Ganze oder nur für einen Theil eines Artikels in Konkurrenz zu treten.

In den Lieferungsangehoten ist der Preis immer in Franken und Centimes anzugeben.

Nach dem 13. Dezember können die eingegebenen Preise nicht mehr abgeändert werden.

3. Kaution.

Von solchen Personen, die noch nie Lieferanten der Telegraphenverwaltung waren oder die früher die Uebernahme einer ihnen zugewendeten Bestellung verweigerten, wird eine Bewerbung nur dann angenommen, wenn gleichzeitig mit ihr bei unterzeichneter Stelle eine Kaution von 200 Franken hinterlegt wird, die eventuell zur Deckung von Verlusten verwendet werden kann, falls der Bewerber eine ihm zugetheilte Bestellung nicht annehmen oder ungenügendes Fabrikat liefern sollte.

4. Ablieferuiigsmodus.

Alle Gegenstände sind fracht- und zollfrei nach Bern abzuliefern, die von außen kommenden in den Bahnhof, die in Bern selbst bestellten in's Zentralmagazin der Telegraphenverwaltung. Für Verpackung darf nichts in Rechnung gebracht werden, dagegen werden auf spezielles Verlangen Kisten oder andere Packmaterialien unfrankirt zurückgesandt.

5. Lieferungstermine.

Die Lieferungstermine sind auf den 28. Februar, 31. März, 30. April und 31. Mai gestellt. An jedem dieser Termine soll wenigstens '/i der gemachten Bestellung zur Ablieferung gelangen. Vorauslieferungen sind zuläßig, es kann daher vor dem oder auf den ersten Termin die ganze Bestellung abgeliefert werden. Als Datum der Ablieferung gilt derjenige Tag, an welchem die Lieferungen von auswärts im Bahnhof Bern, diejenigen von in Bern niedergelassenen Bewerbern im Zentralmagazin eintreffen.

Für verspätete Ablieferungen wird per Tag Verspätung 1/3 °/o des Ankaufspreises in Abzug gebracht. Als verspätet wird eine Ablieferung auch dann betrachtet, wenn bei rechtzeitiger Ablieferung das Material wegen mangelhafter Qualität zurückgewiesen werden muß.

6. Zalilungsbedinguugen.

Für sämmtliche rechtzeitig abgelieferte Gegenstände, welche den in jedem einzelnen Fall aufgestellten Lieferungsbedingungen entsprechen, erfolgt die Bezahlung gegen Ende des auf die Lieferung folgenden Monats.

Der hier erwähnte Zahlungsmodus gilt auch für Vorauslieferungen, jedoch mit der Einschränkung, daß keine Bezahlung vor Ende Februar 1887 erfolgen kann.

600 In Fällen, wo die unterzeichnete Stelle es für nothwendig findet, wird dieselbe einen Theil des Rechnungsbetrages zurückbehalten, um den unter Artikel 5 erwähnten Abzug für künftige verspätete Lieferungen zu decken.

7. Nachbestellungen.

Der Lieferant ist verpflichtet, eventuell Nachbestellungen bis zur halben Höhe der ursprünglich gemachten Bestellung zum gleichen Preise anzunehmen und im Laufe des Jahres 1887 auszuführen.

8. Einsendung von Mustern.

Jeder Bewerber, welcher der Verwaltung unbekaunt ist oder der bisanhin nur unbefriedigend lieferte, hat für alle Artikel, auf welche er reflektirt, Muster einzureichen.

Muster, welche den Vorschriften der Verwaltung nicht entsprechen, werden nicht berücksichtigt.

B e r n , den 10. November 1886.

Die schweizerische Telegraphen-Direktion : Frey.

Konkurrenzausschreibung.

Infolge Ablaufes des bisherigen Lieferungsvertrages wird hiemit der Druck der Zollscheinformulare für den Bedarf sämmtlicher Zollstellen der Schweiz. Zollverwaltung, In deutscher, französischer und italienischer Sprache, zur freien Bewerbung ausgeschrieben.

Der muthmaßliche jährliche Bedarf beträgt circa 9250 Hefte zu je 100 Nummern, bezw. Blättern (für die nächsten vier Jahre daher circa 37,000 Hefte), mit Umschlag, geheftet; es vertheilt sich diese Zahl auf 25 verschiedene Formulare.

Inländische Buchdruckereien, welche gesonnen sind, auf die obige Ausschreibung zu reflektiren, werden hiemit ersucht, ihre Angebote in frankirten und mit der Ueberschrift : ,,F or m u lar l i e f er u n g" versehenen Briefen bis und mit dem 27. November nächsthin der Schweiz.

Oberzolldirektion in Bern einzureichen.

Die Angebote sind für die gesammte Lieferung zu stellen, und zwar unter Angabe des Preises per Heft, Inklusive Papier, Umschlag und Heften.

601 Eine Mustersammlung sämmtlicher Formulare, sowie die nähern Lieferungsbedingungen, können bei der Oberzolldirektion in Bern oder bei den Zolldirektionen in Basel, Schaffhausen, Chur, Lugano, Lausanne und Genf eingesehen werden.

B e r n , den 4. November 1886.

Eidg. Oberzolldirektion.

Ausschreibung.

Die Zollverwaltung ist im Falle, 150 M e t e r e i s e n g r a u e s T u c h mit I n d i g o g r u n d zur Anfertigung von Dienstjaeken für Zollaufseher zu beschaffen und hat diese Lieferung auf dem Konkurrenzwege zu vergehen.

Das Tuch soll von guter, kräftiger Naturwolle fabrizirt, 140cm breit sein und per Meter Länge 800 Gramm Gewicht aufweisen.

Muster können bei der unterzeichneten Stelle bezogen werden.

Offerten werden bis 27. November nächsthin entgegengenommen.

B e r n , den 1. November 1886.

Eidg. Oberzolldirektion.

Hafer-Lieferungsausschreibung.

Die eidg. Militärverwaltung schreibt hiermit die Lieferung von circa 50 W a g g o n s H a f e r à 10,000 K i l o g r a m m und zwar in Partien von 5 bis 10 Waggons, zur freien Konkurrenz aus.

Der Preis ist franco L a g e r h a u s Romanshorn oder B u c h s oder j e d e a n d e r e b e l i e b i g e B a h n s t a t i o n z u stellen.

Bewerber haben ihre Offerten, mit Muster begleitet, franco, versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für Haferlieferung" bis spätestens den 25. November nächsthin der unterzeichneten Stelle einzusenden.

In den Angeboten ist das zu liefernde Quantum, der Lieferungstermin, sowie die Provenienz der Waare genau anzugeben.

B e r n , den 4. November 1886.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

Bundesblatt. 38. Jahrg. Bd. III.

45

602

Eidgenössisches Polytechnikum in Zürich.

Die infolge Todesfalles erledigte Stelle eines A b w a r t e s und P r ä p a r a t o r s d e r z o o l o g i s c h e n S a m m l u n g d e s eidg. P o l y t e c h n i k u m s wird hiemit zur Wiederbesetznng ausgeschrieben.

Bewerber um dieselbe haben ihre Anmeldungen unter Beilegung der Ausweise über ihre technische Befähigung bis spätestens den 27. Sovember an den Unterzeichneten einzusenden.

Z ü r i c h , den 9. November 1886.

Der Präsident des Schweiz. Schulrathes: Dr. C. Eappeler.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen nahen, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Kontrolew liei der Hawptzollstätte Basel, Ccntralbahnhof (Wolf}.

Anmeldung bis zum 30.. November 1886 bei der Direktion des I. Zollgebietes in Basel.

2) ßüreaudiener beim Hauptpostbüreau Genf. Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Genf.

3) Briefträger in Estavayer (Freiburg). Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

4) Zwei Briefträger in Signau (Bern). Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Bern.

5) Briefträger in Locle. Anmeldung bis zum 26. November 1886 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

6) Büreaudiener des Telegraphenbüreau Genf. Jabresbesoldung Fr. 1200.

Anmeldung bis zum 24. November 1886 beim Chef des Telegraphenbüreau in Genf.

7) Ausläufer des Telegraphenbüreau Genf. Jahresbesoldung fr. 480, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. November 1886 beim Chef des Telegraphenbüreau in Genf.

603 1) Postkommis in Neumünster (Zürich). ) Anmeldung bis zum 19. No' _ ,, ,, . ,,, t ,, .,,.. . ,. > vember 1886 bei der Kreispost2) Posthalter m Oberstraß (Zürich), l direktion in Zürich.

3) Büreandiener beim Hauptpostbüreau in St. Gallen. Anmeldung bis zum 19. November 1886 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

4) Telegraphist in Jenatz (Grraubünden). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. November 1886 bei der Telegrapheninspektion in Chur.

5) Telegraphist in Nods (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis znm 28. November 1886 bei der TelegraphenInspektion in Bern.

6) Telegraphist in Kickenbach (Thurgau). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 24. November 1886 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

7) Telegraphist in Oberstraß (Zürich). Jahresbesoldnng Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 17. November 1886 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

8) Ausläufer des Telegraphenbüreau St. Gallen. Jahresbesoldung Fr. 480, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 17. November 1886 beim Chef des Telegraphenbüreau in St. Gallen.

Ootthardbahn, Unter Bezugnahme auf § 8 des Reglements und Tarifs für die Beförderung von Expreßgut vom 1. Oktober 1886 wird bekannt gemacht, daß Expreßgutsendungen von der Beförderung mit den Tagesschnellzügen 3 und 10 der (iotthardbahn ausgeschlossen sind. Zur Beförderung mit den Nachtschnellzügen 2 und 11 werden nur solche Expreßgutsendungen angenommen, welche von einem Endpunkt der Linie nach einem andern Endpunkt (Lmzern oder Rothkreuz einerseits, Chiasso, Pino transit oder Locamo anderseits) bestimmt sind.

L u z e r n , den 3. November 1886.

(M. 657,1 Z.)

Direktion der Gotthardbahn.

Bekanntmachung.

In Wiederholung früherer Publikationen und um sowohl dem Publikum als den Zollbehörden Weitläufigkeiten zu vermeiden, wird hiemit bekannt gemacht, daß gegen v o r h e r i g e E i n s e n d u n g der bezüglichen hienach

604 verzeichneten K o s t e n b e t r ä g e folgende Imprimate bei den Zollgebietsdirektionen in Basel, Schaffhausen, Chur, Lugano, Lausanne und Genf, sowie bei der Oberzolldirektion, portofrei bezogen werden können : 1) Zolltarif mit alphabetischem Register, nebst Anmerkungen Fr. 2. 10* Die Anmerkungen separat, mit alphabetischem Register ,, 1. 10* 2) Zolltarif (ohne alphabetisches Verzeichnis) und statistisches Waarenverzeicbniß mit der Verordnung des Bundesrathes, betreffend die Statistik des "Warenverkehrs als Anhang ,, --.55 3) Vollziehungsverordnung zum Zollgesetz vom 18. Okt. 1881 ,, --. 65 4) Verordnung des Bundesrathes betreffend die Statistik des Waarenverkehrs ,, -- 05 Per 100 Stück.

5) Deklarationsformulare, sofern es Quantitäten von hundert Stück und mehr betrifft, zum Preise von 50 Rappen, plus 10 Kappen für Frankatur, per hundert Stück .

.

. Fr. --. 60 Quantitäten unter 100 Stück sind hei den Zollstätten zu erheben.

B e r n , den 7. Augnst 1886.

Eidg. Oberzolldirektion.

* Die Differenz gegenüber dem bisherigen Preise ist dadurch begründet, daß die seit der Herausgabe des Zolltarifs ois Ende Juni 1886 erschienenen Anmerkungen in einen mit einem alphabetischen Verzeichniß versehenen Band vereinigt worden sind.

Referendum und Initiative im Kanton Zürich, 1860--1SS6.

8 Bogen. Preis, broschirt: Fr. 1. 20.

Durch alle größern Buchhandlungen zu beziehen.

Dieses Buch stellt sich die Aufgabe, die Geschichte, Einrichtung und Wirkungsweise von Referendum und Initiative im Kanton Zürich darzulegen.

In kurzen Zügen zeichnet es die Entwicklung der Volksrechte bis 1869 und · die einschlägigen Diskussionen im Verfassungsrathe von 1869, und zeigt, welche Gestaltung in der gegenwärtigen Verfassung diesen Institutionen gegeben wurde. Auf Grund einer TJebersichtstabelle, welche die Resultate aller kantonalen und eidgenössischen Volksabstimmungen seit 1802 enthält, werden die ersteren nach allen dabei in Betracht fallenden Gesichtspunkten diskutirt, in gleicher Weise in einem folgenden Theile die Initiativbegehren. Ein Annang gibt einen Ueberblick über die bezüglichen Verfassungsbestimmnngen aller Kantone.

-®fr

Beilage zu Nro. 47 des Schweizerischen Bandesblattes vom 13. NOT. 188$.

# S T #

Alkoholgesetzgebung.

Bericht, Protokoll und Antrag der

nationalräthlichen Kommission über den

Erlass eines Bundesgesetzes betreffend den

Branntwein.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Konkurrenz- & Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate & litterarische Anzeigen.

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1886

Année Anno Band

3

Volume Volume Heft

47

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

13.11.1886

Date Data Seite

597-604

Page Pagina Ref. No

10 013 288

Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.

Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.

Il documento è stato digitalizzato dell'Archivio federale svizzero.