623 als Posthalterin in Cormondrèehe : Jgfr. Louise-T et a z von Montagny, Schneiderin in Cormondrèehe (Neuenburg) ; ,, Telegraphistin in Morgins: ,, Marie M a r t i n , von und in Monthey (Wallis);

(am 30. Mai 1873) als Postkommis in Zürich:

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Hr. Walther K ü c h l i n , Postaspirant, von Dießenhofen (Thurgau), in Zürich.

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Bekanntmachung.

Nachdem ein neuer, am 1. Januar 1874 in Kraft tretender Bin- und Ausfuhrzolltarif für die in Ostindien gelegenen niederländischen Besizungen dem Bundesrath mitgetheilt wurde, hat derselbe das Handels- und Zo lldeparte ment beauftragt, diejenigen Bestimmungen des oben erwähnten Zolltarifs, welche für den schweizerischen Handel und Gewerbfleiss Interesse darbieten mögen, dem schweizerischen Publikum zur Kenntniß zu bringen.

Vorerst ist zu bemerken, daß der gedachte Zolltarif für die Inseln Java und Madura, den an der Westküste der Insel Sumatra gelegenen Regierungsbezirk, die adsistent Residenties Benkoelen Lampongsche districten, Palembang, Banca nebst zugehörigen Gebietsteilen, Billiton, Zuider en Ooster afdeeling in der Insel Bornéo und sämmtliche andernResidenties, wofür keine ausdrükliche Ausnahme vorgesehen wurde, als maßgebend erachtet werden soll.

624 Nach dem obigen Zolltarif unterliegen 'dem einheitlichen Einfuhrzoll von 6°/,, vom Wertn: Feuerwaffen, Schreib.-, und Zeichnungsmaterial, Spielkarten, Eßwaaren, Leder und Lederwaaren, Garne; fertige, gewobene oder gestrikte Kleidungsstüke, Uhren jeder Art, kurze Waaren, Möbeln, Parfumerie, Töpferwaaren, trokene und. flüssige Farbwaaren, Leinöl, rohweiße, gebleichte, gefärbte oder bedrukte Baumwollengewebe, Seiden-, Wollen-, Leinen-, Hanf- und Werggewebe, Bänder, Posamentirarbeiten und sänimtliche übrigen nicht speziell aufgeführten Gewebe, Glas und Glaswaaren, Fuhrwerke und deren Bestandtheile, (jedoch sind die Eisenhahnwagen und deren Bestandteile, welche zollfrei sind, nicht Inbegriffen), Schießpul ver,-Hüte'.

Bier1 in Fässern wird mit einem Zollansaz von fl. 2. -- per Hectoliter BierinFlasche-n ,, ,, ,, ,, ,, .2.25,, M Opium ·· ,, -,, » · . ,, 450. -- ,, 100 Kilo Beerensyrup » n ,, n 15- -- ,, 100 Fisch.

n n r Tabak, Havanna-& .

Manillacigarren ,, ,, ,, ,, ,, ,, 200. -- ,, 100 Kilo Sämmtliche Cigarren, belegt.

welche dem ooigen : Zollansaz nicht unterliegen, werden ,, ,, ,, ,, ,, 50.-- ,, 100 ,, Flaschenweine ,, ,, ,, ,, ,, 10.50 ,, Hectoliter Schaumweine ,, ,, ,, ,, ,, 21.-- ,, 100 Fisch. ; Alkohol & Liqueurs ,, ,, ,, ,, ,, 40. -- ,, Hectoliter , falls 100 Hectoliter des betreffenden Getränkes 50. Liter Alkohol enthalten.

"Beisendengepäk, wundärztliche, mathematische, musikalische, 'optische und physikalische Instrumente, Bücher, Bilder, geographische Karten, Musik, 'Gemälde und Segeltuch sind zollfrei.

Kaffee unterliegt einem Ausfuhrzolle von.fl. 3.-- per 100 Kilo.

Zinn ,, ,, ,, 3.50 ,, 100 ,, Zuker ,, ,, ,,-.30 ,, 100 ,, Eoher Tabak ,, ,, ,, 1. - ,, 100 ,, Thee ,, ,, . 1. - ,, 100 ,, Indigo . . · * »-.10 ,, 100 ,, Häute unterliegen ,, ,, 2°/0. vom Werth.

Für niederländische Erzeugnisse scheinen keine besondern Zollbegünstigungen zn gelten.

.

' '· Das Schweiz. Handels- und /ulldepartement.

625

Bekanntmachung.

Unterm 23. Mai d. J. hat der Schweiz. Konsul in Liverpool dem Bundesrathe eine vollständige Liste der Passagiere des am 1. April bei Halifax gestrandeten Liverpooler Dampfers ,,Atlantic" eingeschikt, welche freilich, wie dies bei Schiffslisten üblich ist, nur Namen, Alter und Einschiffungshafen, nicht auch die Heimat der Betreffenden angibt, so daß nur das Geschlecht, sowie der Eiuschiffungshafen einen Schluß anf ihre NationalitäCj.erlaabt.

Dieselbe weist außer den auf Seite 192 und 491 oben genannten noch folgende Schweizer auf:

Pillili: LJ; SJte a! ! ans dem Kanto11 st-Galleu-

Schweizer sind wahrscheinlich auch: .

· Schneider, Eduard, 27 Jahre alt.

R i b e r , Joseph, 24 ,, ,, Ellinger, Emil, 34 ,, Sämmtliche müssen, da nur die anf S. 192 Genannten 13 als gerettet bezeichnet werden, als ertrunken angenommen werden.

Die Bundeskanzlei erklärt sich übrigens geneigt, Anfragen von amtlichen Stellen, ob dies oder jenes Individuum außer den bisher Genannten sich auf dem Atlantic eingeschifft habe, auf Grund erwähnter Liste zu beantworten.

B e r n , den 30. Mai 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Ausschreibung.

Durch Resignation ist die Stelle des Uebersezers beim schweizerischen N a t i o n a l r a t h e in Erledigung gekommen, weßhalb dieselbe zur freien Bewerbung ausgeschrieben wird.

Schweizerbürger, welche um diese Stelle sich zu bewerben gedenken, haben ihre Anmeldungen, denen Leumunds- und Studienzeugnisse beizulegen sind, bis zum 22. Juni d. J. der unterzeichneten Kanzlei franko einzusenden.

B e r n , den 30. Mai 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzler

626

Ausschreibung.

Die Stelle eines Trompeter-Instruktors der Cavallerie mit einer jährlichen Besoldung von Fr,. 2100 wird hiemit zur Wieder besezung. ausge schrieben.

Verlangt wird neben der musikalischen Befähigung Kenntniß der deutschen und französischen Sprache.

Anmeldungen sind schriftlich und in Begleit der nöthigen Ausweise bis zum 30. Juni nächthin dem eidg. Militärdepartement einzureichen.

B e r n , den 29..Mai 1873.

Eidg. Militärdepartement.

Bekanntmachung.

Der schweizerische Generalkonsul in Toscana hat, veranlaßt durch ein Traktandum in seinem Berichte über die von ihm während des Jahres 1872 behandelten Konsulatsgeschäfte, den dringenden "Wunsch ausgesprochen, es möchten keine Mädchen aus der. Schweiz mehr ins Ausland als Bonnes oder Gouvernantes geschikt werden, wenn sie nicht-bei ihren Landsleuten oder bei andern achtbaren Familien untergebracht werden können; denn ohne dies gerathen sie sehr leicht in schlechte Gesellschaften oder in Hänser, wo sie moralisch zu Grunde gehen. -- Viele solcher Fälle seien dem Hrn. Generalkonsul schon vorgekommen und haben seine Hilfe in Anspruch genommen.

Dieses wird daher dem Publikum zur Kenntniß gebracht.

B e r n , den 23. Mai 1873.

Die Schweiz.. Bundeskanzler

627

Zur Berüksichtigung

Seit mehreren Monaten sind uns wieder Begehren um Nachsendung von Bogen des Bundesblattes oder der eidgenössischen Gesezsammlung in so großer Anzahl, und oft auf Jahre, ja sogar Jahrzehnte zurükgehend zugegangen, so daß wir uns neuerdings *) genöthig sehen, zu erklären, daß wir durchaus nur solche Reklamationen berüksichtigen können, die uns b i n n e n drei M o n a t e n , vom Tage des Erscheinens des gewünschten Bogens an gerechnet, eingegeben werden, indem es einzig bei diesem Reklamationstermin möglich wird, zu ermitteln, ob die nachverlangten Bügen dorn Abonnenten des Bundesblattes wirklich nicht zugekommen oder durch seine Schuld verloren gegangen seien.

Ferner muß in Erinnerung gebracht werden, was in unserer alljährlichen Bekanntmachung betreffend das Abonniren auf das Bundcsblatt deutlich gesagt ist, daß alle Reklamationen in erster Linie bei d e m j e n i g e n Postb ü r e a u , wo a b o n n i r t w u r d e , in zweiter Linie bei der E s p e d i t i o n des B u n d e s b l a t t e s in dem oben angegebenen Zeiträume von drei Monaten gemacht werden müssen, und nicht v o r e r s t bei der Bundeskanzlei.

Unsere obgedachte Bekanntmachung sagt auch, daß man auf das Bundesblatt und die eidg. Gesezsammlung bei den P o s t ä m t e r n zu abonniren habe. Statt dessen sind u n s in lezter Zeit häufig Bestellungen auf das Bundesblatt zugegangen.

B e r n , den 23. Mai 1873.

Die Schweiz. Bundeskanzlei *) Siehe Bundesblatt vom Jahr 1869, Band I, Seite 206.

Bundesblatt Jahrg. XXV. Bd. II.

45

628

Conkurreaz-Ausschreìbuug für

ein Handbuch für Kanonier-Unteroffiziere und Kanoniere der schweizerischen Artillerie.

Das eidgenössische Militärdepartement beabsichtigt, behufs Erstellung eines Handbuches für Unteroffiziere nud Kanoniere, den Weg der öffentlichen Conkurrenz-Aussch'reibung zu -wählen.

Dieses Handbuch soll in möglichst gedrängter Form und Sprache einen Auszug aus den derzeit bestehenden Äeglementen, Vorschriften und Ordonnanzen bieten und in folgende Capitel zerfallen : 1. Grundzüge der Organisation der schweizerischen Armee , speziell der Artillerie. Bestand der taktischen Einheiten an Offizieren, Mannschaft und Pferden. Zweck und Organisation der Parks.

2. Innerer Dienst, Pflichten der verschiedenen Grade. Kriegsartikel.

3. Wachtdienst.

4. Soldatenschule.

5. Compagnieschule.

6. Kenntniß der Feuerwaffen und blanken "Waffen. Zerlegen und zusammensetzen derselben und deren Unterhaltung. Besorgung des Lederzeugs. · 7. Kenntuiß der Geschützrohre, Laffeten und übrigen Kriegsfuhrwerke> des Pulvers , der Gesclioße und übrigen Munitiousgegenstäude.

8. Ausrüstung der Laffeten und Kriegsfuhrwerke. Packung der Munition aller Art.

9. Schießtheorie. Behandlung der Geschütze vor, während, und nach dem Feuern. Schnßtafeln und Andeutungen über deren Gebrauch. Daten über Wirkung der Geschütze und Geschoße. Notiz über, das Schätzen der Distanzen.

10. Bedienung · der verschiedeneu Gieschütze, inclusive Lastenbewegnngen und Herstellungsarbeiten. Parkdienst.

11. Zugsschule und Batterieschüle.

12. Felddienst der Artillerie. Verhalten bei der Mobilmachung, auf dem Marsche, im Quartier und im Bivouak. Verhalten bei Eisenbahntransporten. Kurze Notiz über Geschützplacirung und das Verhalten der Artillerie im Gefecht, namentlich hinsichtlich des Benehmens des Geschützchefs.

13. Kurzer Abriß des Batteriebaues, der Aufstellung und Bedienung der Geschütze in Verschanzungen.

14. Maße und Gewichte. Metrisches System. Réduction des schweizerischen Maßes und Gewichtes in metrisches.

Die Arbeiten sind nicht mit der Unterschrift des Verfassers zu versehen, sondern mit einem Motto.

629 Gleichzeitig wird der Name des Autors, welcher dem Motto entspricht, in einem versiegelten Briefe angegeben, der erst geöffnet wird, wenn die Artillerie-Kommission die Arbeiten geprüft und sich geeinigt hat, welche derselben prämirt werden soll.

Die Arbeiten sollen in möglichst leserlicher Schrift geschrieben sein und Alles vermieden werden, woran der Verfasser erkannt werden könnte.

Zeichmingen in kleinem Maßstabe können zur Verdeutlichung des Textes beigegeben werden.

Für die von der Artillerie-Commission als preiswürdig erkannte Arbeit wird eine Prämie von Franken eintausend und zweihundert ausgesezt, oder nach Gutfinden der Artillerie-Commission diese Summe eventuell auf die zwei besten der eingelieferten Arbeiten angemessen vertheilt.

Das Eintreffen der Arbeiten, welche au die Kanzlei des eidg. Militärdepartements zu richten sind, wird in der Artilleriezeitung bekannt gemacht, ebenso seiner Zeit die Entscheidung der Artillerie-Commission in Betreff der Prämirung der verschiedenen Arbeiten.

Als lezter Eingabetermin für diese Arbeiten gilt der 31. Dezember 1873 B e r n , den 18. April 1873.

Das eidg. Militärdepartement: Welti.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihre Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren Namen, und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahnie der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) P o s t v e r w a l t e r in Bremgarten (Aargau). Anmeldung bis zum ' 13. Juni 1873 bei der Kreispostdirektion Aarau.

2) K o n d u k t e u r des Postkreises N e u e n b u r g . Anmeldung bis zum 13. Juni 1873 bei der Kreispostdirektion Neuenburg.

3) T e l e g r a p h i s t in O e t w e i l (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 120, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 16. Juni 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

4) Telegraphist in B r e m g a r t e n (Aargan). Jahresbesoldung Fr. 240, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 16. Juni 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Ölten.

630

(

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5) T é l é g r a p h i â t auf dem Spezialbüreau in N y o n . Jabresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 29; Januar 1863, nebst Provisionen und Fr. 450 für Aushilfe. Anmeldung bis zum 16. Juni 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

6) T e l e g r a p h i s t auf dem Spezialbüreau in L a n g e n t h a l . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 29. Januar 1863, nebst Provisionen und Fr. 450 für Aushilfe. Anmeldung bis zum 16. Juni 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

7) Telegrapliist auf dem Speziaìbùrau in Delsberg. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 29. Januar 1863, nebst Provisionen und Fr. 450 für Aushilfe. Anmeldung bis zum 16. Juni 1873 bei der Telegraphen-Inspektion in Ölten.

8) T e l e g r a p h i s t auf dem Spe- Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bunziälbüreau in A n d e r m a t t .

desgesezes vom 29. Januar 1863, nebst ,,. _ , ,.

,, , ,-, Provisionen und Fr. 450 für Aushilfe.

9) T e l e g r a p h a s t auf dem SpeAnmeldung bis zum 16. Juni 1873 bei der aialbüreau m Zug.

Telegraphen-Inspektion in Zürich.

1) P o s t k o m m i s in N e u e n burg.

Anmeldung bis zum 6. Juni 1873 bei 2) P o s t b ü r e a u d i e n e r in der Kreispostdirektion Neuenburg.

Neuenburg.

3) P o s t k o m m i s in S i t t e n (Wallis).

Anmeldung bis zum 6. Juni 1873 bei 4) B r i e f t r ä g e r in B e x der Kreispostdirektion Lausanne.

(Waadt).

5) T e l e g r a p h i s t in M e r e n s c h w a n d (Aargau). Jahresbesoldung Fr. 120, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 10. Juni 1873 bei der Telegraphen-Inspektion, in Ölten.

6) T e l e g r a p h i s t in E e h e t o b e l (Appenzell A. Rh.). Jahresbesoldnne Fr. 120, nebst Depescheuprovision. Anmeldung bis zum 10. Juni 1873 bei der Telegrapheninspektion in St. Gallen.

N o t e . Dieser Nummer ist die Signatur 12 der eidg. Gesezeammlung beigelegt.

Zur Seite 630.

= Monat.

der Bureaux.

1872.

Januar Februar Märe . . . .

April Mai . . . .

Juni . . . .

Juli

628 631 635 637

·'

Zahl der Depeschen.

Zahl I

Verkehr der Telegraphen-Verwaltung.

""·"-·-»--^»^^^_

1873.

710 710 717 720

Interne abgehende

1872,

1873.

89,448 98,860 85,900 93615 93,996 111,859 101,258 118,244

J

Saldi

International abgehende und ankommende

Transitirende

1872. i 1873.

1872. |

1873.

· 1872. | 1873.

33,178 29,320 32,585 32,797

11,263 9,857 9,815 9,563

17,814 15,127 20,569 18,280

133,889 125,077 136,396 143,618

Total.

1

35,346 33,614 38,828 38,397

152,020 142,356 171,256 174,921

der Einnahmen. *)

1872.

Fr.

123,636 115,449 159,708 117,600

1873.

KP.

50 92 47 61

im Jahre 1873.

der Ausgaben.

Fr. Kp 128,020 50 121,333 33 111,497 51 110,310 75

1872.

Fr. Ep 59,814 07 95,744 26 143,158 46 121,870 69

Passiv.

Aktiv.

1873.

Ep 09 59 49 52

Ep.

Fr.

58,118 41 55,145 74

423,949 69 i Ab Passiv

121,213 38

Fr.

69,902 66,187 185,498 102,361

Fr.

Ep.

74,000 98 7,949 23

' i

Ì

August . . . .

September . . .

Oktober November . . .

Dezember Total Ende April

Total

' | 1

i l

370,6021 422,578

-j

!

i i

i

127,880 146,185

40,498!

i *) Die> ausnahmsweise Flnctuationen in den Einnahmen des telegraphischen Verkehrs haben ihren Grund in den jeweiligen Liquidationen mit den auswärtigen Verwaltungen.

| i !

71,790

538,980 640,553JJ i

l

i

!

1

1

516,395' 50

471,162 09

420,587 : 48 · i 1

l

Bleibt Aktiv

74,000

98

47,212

40

74,000 98

Nach Seite 630.

Einnahmen der Postverwaltung in den Jahren 18?2 und 1873.

Monate.

Reisende und Gepäk- i Uebergewicht.

,, Briefe und Drachen.

i

1872.

i

1873.

Fr.

IR.

Fr.

1872.

August · · · | 508,168 99 September . ; 425,466 71 Oktober . . i 299,247 50 November .

216,923 09 Dezember .

212,933 16

R.

173,281 34 587,645 85 158,590 02 420,905 38 210,746 56 * 185,204 11 215,282 62 419,527 26 458,245 45 270,008 39 478,128 28 511,825 53 328,779 12 lì 471,693 97 ij 462,101 94 267,718 77

Total 3,188,356 31

4,861,787 05

'

l

Januar . . . .; 152,049 68 Februar . . 144,477 57 März · · · · , 162,040 39 April . . . .

191,689 01 Mai 212,702 17 i Juni . . . . ' , 241,810 82 Juli | 420,838 22

Total auf Ende April

E.||

Fr.

1873.

Fr.

1872.

E. jj

517,79806 437,140,65 340,006|77 | 465,26478

650,256 65 757,900 54 l!l,6t 3,282 60 1,760,210 26

1!

!

Fr. JB.

29,947;50 19,377 50 20,755 29 17,814 30 20,63450 20,724|29 21,214'SO 21,300 -- 22,721 83 20,471 50 24,396 20 23,607 31

E.

31,29650 298,018 75 24,105 15 253,41318 20,018 18 229,842,77 23,375- 248,347 11 294,645 54 179,012 80 1 1 276,65607 l l 301,894 76 t 194,450 21 341,99596 319,72704

262,964 72

3,198,680,79

87,894 59

Total.

·-- 1872.

1873.

Fr.

i Uebrige Einnahmen. ; j

Pakete und Gelder

Postanweisungen, ' JB.

Fr.

1873.

Fr.

1872.

:E. jj

304,77656 262,01129

Fr.

1873.

E.

30,905 48

209,830 05|| 318,27593,1

25,199 26 58,256 05 21,304 12

Fr.

|| i!

i E,

1872.

Fr.

1873.

E.

ij

25,532 07 77,767 71

JÌ 1,011,762 73 ; 789,324 01 1,222,299,16 ;! 1,365,604 39

i

25,462 09 22,415 11 58,317 81

;

;

22,909 83 29,797 06

260,676 60 :

u 98,794 83 1,029,621 81 1,094,89383

1 i

Fr.

E.

28,143193; 1,098,567 26 1,055,296 39 29,43i!24:| 863,37289 911,278 35 63,194 27;l 656,098 61 843,795 83 23,880 49;j 898,69080 1,046,078 82

i 1 1,029,788;68 : 1,156,318 76

174,243 87

·i 1,052,945,33 ; 939,179 71

, 572,163 46

1 12,083,952 33 !,

135,664 91 144,649 93 3,516,729!56 3,856,449 39 i

*) Dieser Minderertrag kommt daher, dass in diesem Monat die Passivsaldi der drei lezten Quartale des Jahres 1871 von Frankreich Ait Fr. 167,737. 93 bezahlt und verrechnet wurden.'

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Jahr

1873

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

25

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

31.05.1873

Date Data Seite

623-630

Page Pagina Ref. No

10 007 681

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