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Bundesblatt 110. Jahrgang

Bern, den 16. Mai 1958

Band I

Erscheint wöchentlich. Preis 30 franken im .fahr, 16 Franken im Halbjahr zuzüglich Nachnahme- und Postbestellungsgebühr Einrückungsgebühr: 50 Rappen die Petitzeile oder deren Baum. -- Inserate franko an Stämpfli & Cie. in Sem

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Botschaft des

Bundesrates an die Bundesversammlung über die Genehmigung der Rechnungen und der Geschäftsführung der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1957 (Vom 6.Mai 1958) Herr Präsident!

Hochgeehrte Herren !

Wir haben die Ehre, Ihnen den Geschäftsbericht und die Rechnungen der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1957 nebst dem Bericht des Verwaltungsrates vom 23. April 1958 zur Genehmigung zu unterbreiten.

Das letzte Jahr stand nochmals im Zeichen einer günstigen wirtschaftlichen Entwicklung; doch Hessen im letzten Quartal des Jahres die Auftriebskräfte auch in der schweizerischen Wirtschaft fühlbar nach.

In den Verkehrseinnahmen der Bundesbahnen spiegelt sich der Konjunkturverlauf. Sie weisen im Personen- wie im Güterverkehr neue Höchstwerte auf.

Seit Oktober 1957 geht aber der Güterverkehr zurück. Mit dem Jahre 1957 könnte die Eeihe der guten Abschlüsse der Bundesbahnen vorläufig zu Ende sein.

Allgemeiner Überblick

Der Personenverkehr hat eine weitere Steigerung erfahren. Die Zahl der beförderten Personen ist gegenüber dem Vorjahr um 3,2 Prozent auf 219,3 Millionen angestiegen. Der bisher höchste Stand von 1947 (213 Millionen Eeisende) ist damit überschritten worden. Diese neue Verkehrszunahme ist insbesondere dem internationalen Verkehr zuzuschreiben.

Die Einnahmen aus dem Personenverkehr beliefen sich auf 342,4 Millionen Franken. Die Mehreinnahmen gegenüber dem Vorjahr betragen 15,8 Millionen Franken oder 4,8 Prozent.

Bundesblatt. 110. Jahrg. Bd. I.

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926 Im Güterverkehr verläuft die Mengenkurve etwas flacher als im Vorjahr.

Es wurden 26,0 Millionen Tonnen befördert, das sind 754 000 Tonnen oder 8 Prozent mehr als im Vorjahr. Im Jahre 1956 betrug die Zuwachsrate gegenüber 1955 1,82 Millionen Tonnen oder 7,8 Prozent. Der Importverkehr war bis zum Herbst sehr rege. Seither ist er, der allgemeinen Konjunkturtendenz folgend, rückläufig. Der Transitverkehr erfuhr einen erneuten Anstieg.

Die Einnahmen aus dem Gesamtgüterverkehr (Gepäck-, Expressgut-, Post-, Tier- und Güterverkehr) sind um 31,2 Millionen Franken oder 6,4 Prozent höher als im Vorjahr und erreichten 517,6 Millionen Franken. Sie haben damit zum ersten Mal die 500-Millionen-Grenze überschritten.

Die gesamten Verkehrseinnahmen von 860,0 Millionen Franken sind um 47,0 Millionen Franken oder 5,8 Prozent gestiegen. Der Anteil des Personenverkehrs beträgt 39,8 Prozent und derjenige des Gesamtgüterverkehrs 60,2 Prozent.

Der gesamte Betriebsertrag (Verkehrseinnahmen und verschiedene Erträge) erreichte 936,4 Millionen Franken und übertrifft damit das Ergebnis von 1956 um 50,9 Millionen Franken oder 5,7 Prozent. Die Nebeneinnahmen haben um 3,8 Millionen Franken zugenommen. Daran sind vor allem die Erträge aus den Pachtbetrieben und die Einnahmen aus Aufträgen für Dritte beteiligt.

Der gesamte Betriebsaufwand nahm um 20,7 Millionen Franken oder 3,2 Prozent zu. Der Personalaufwand ist um 1,5 Millionen Franken niedriger ausgewiesen, weil das Jahr 1956 im Zusammenhang mit der Eeallohnerhöhung ausserordentlicherweise mit hohen einmaligen Beiträgen an die Pensions- und Hilfskasse belastet war. Der Sachaufwand ist um 22,2 Millionen Franken höher.

Der Aufwand für die Verwaltung ist um 3,5 Millionen Franken.gestiegen.

Dazu trugen vor allem die Druckkosten (+ 0,9 Mio Fr.), die Beiträge und Subventionen (+1 Mio Fr.), die Lagergemeinkosten der Materialverwaltung (+ l Mio Fr.) sowie die Beiträge für den Tarifausgleich im BahncamionnageDienst bei.

Der Aufwand für Pacht und Miete ging um 1,3 Millionen Franken zurück, weil dank höherem Bestand an eigenen Wagen weniger Miete für ausländische Güterwagen aufgewendet werden musste.

Die Kosten der Betriebsleistungen stiegen um 3,7 Millionen Franken vor allem infolge grösseren Energieverbrauchs für die Zugförderung und, zum kleinern Teil, der Vermehrung der
Paletten für den Güterumschlag. Endlich kostete der Fahrzeugunterhalt 10,8 Millionen Franken mehr, zur Hauptsache bedingt durch Nachholungsarbeiten im Eahmen eines Mehrjahresprogrammes und durch Verbesserungen an Fahrzeugen.

Unter «Verschiedenes» wurden 0,9 Millionen Franken mehr, hauptsächlich für Haftpflichtschäden und umfangreichere Aufträge für Dritte, aufgewendet.

Aus der Sonderübersicht über den Aufwand für das gesamte Personal seien die grössten Aufwandsposten festgehalten : Die gesamten Aufwendungen für das Personal, ohne diejenigen zulasten der Gewinn- und Verlustrechnung, betrugen 476,5 Millionen Franken oder 1,2 Mil-

927 lionen Franken mehr als 1956. Die Zunahme des eigenen Personals verursachte einen Mehraufwand von 6,9 Millionen Franken, wovon auf die höheren Dienstbezüge 5,8 Millionen Franken und auf die höheren Teuerungszulagen und die garantierten Mindestbeträge 7,1 Millionen Franken entfallen. Die übrigen Mehraufwendungen von insgesamt 9,6 Millionen Franken verteilen sich auf verschiedene kleinere Posten. Als einziger Minderaufwand ist der Wegfall der Einmaleinlage in die Pensions- und Hilfskasse zum Ausgleich der Deckungskapitalbelastung für die Erhöhung des versicherten Verdienstes von 27,7 Millionen Franken zu verzeichnen. Ohne diese ausserordentliche Lastschrift stieg der Personalaufwand um 28,9 Millionen Franken.

Der Personalbestand ist um 810 Personen auf 40 455 Bedienstete angewachsen.

Die Bauaufwendungen beliefen sich auf 207,3 Millionen Franken. Auf das ordentliche Programm entfallen 176,4 Millionen Franken, auf das ausserordentliche Programm 30,9 Millionen Franken. Am 15.April 1957 ist der Bundesbeschluss über die Erhöhung der festverzinslichen Schulden der Bundesbahnen in Kraft getreten. Damit wurden die Bundesbahnen ermächtigt, zur Finanzierung eines ausserordentlichen Bauprogrammes ihre festverzinslichen Schulden um 500 Millionen Franken zu erhöhen. Der Bauvoranschlag 1957 enthielt erste Teilbeträge für Fahrzeugbeschaffung und für die Bahnhoferweiterung Bern, so dass mit den Arbeiten begonnen werden konnte.

Gleichzeitig mit der Genehmigung des um die Aufwendungen für das ausserordentliche Bauprogramm erhöhten Bauvoranschlages haben wir die Bundesbahnen angewiesen, mit Eücksicht auf die konjunktursteigernden Auswirkungen der hohen Bautätigkeit die Dringlichkeit der Bauvorhaben des ordentlichen Voranschlages erneut zu überprüfen. Die Bundesbahnen wurden eingeladen, die wirkliehen Bauausgaben in der Grössenordnung von ungefähr 15 Millionen Franken unter dem veranschlagten Bauaufwand zu halten. Der gesamte Bauvoranschlag wurde um 9,3 Millionen Franken unterschritten. Lässt man die von aussen an die Bundesbahnen herangetragenen Bauvorhaben, nämlich die Linienverlegung auf der Strecke Weesen/Gäsi-Mühlehorn und den Bau eines Getreidesilos für die eidgenössische Getreideverwaltung in Wil S G von zusammen 6,9 Millionen Franken ausser Betracht, so beträgt die Unterschreitung 16,2 Millionen Franken. Die
Leitung der Bundesbahnen hat damit erneut die konjunkturpolitische Vorsorge des Bundesrates unterstützt.

Von den gesamten Bauaufwendungen für 1957 entfallen 176,2 Millionen Franken auf die Anlagenrechnung und 81,1 Millionen Franken als nicht aktivierbare Aufwendungen auf die Betriebsrechnung. Die aktivierbaren Aufwendungen teilen sich auf in 145,4 Millionen Franken für das ordentliche Programm und 30,8 Millionen Franken für das ausserordentliche Programm. Die Finanzierung der Bauaufwendungen zulasten der Anlagenrechnung wird, was die ordentlichen Aufwendungen anbetrifft, bestritten aus den Abschreibungen vom Anlagenvermögen und durch Abschreibungsmittel früherer Jahre, die nicht reinvestiert worden sind. Die 30,8 Millionen Franken des ausserordentlichen Pro-

928 grammes hätten nach dem erwähnten Bundesbeschluss über die Erhöhung der festverzinslichen Schulden der Bundesbahnen durch Fremdkapital finanziert werden können. Davon musste jedoch noch kein Gebrauch gemacht werden.

Die Gewinn- und Verlustrechnung schliesst mit dem Aktivsaldo des Vorjahres mit einem Beingewinn von 25,2 Millionen Franken ab.

Auf der Ertragsseite bildet der Betriebsüberschuss den Hauptposten. Er ist um 80,2 Millionen Franken auf 267,6 Millionen Franken gestiegen. Die übrigen Ertragsposten von insgesamt 27,0 Millionen Franken halten sich in gewohntem.

Eahmen.

Auf der Aufwandsseite stellen die Abschreibungen mit 125,1 Millionen Franken den Hauptposten. Die Abschreibungen vom Anlagevermögen haben infolge der steigenden Anlagewerte um 3,5 Millionen Franken zugenommen. Die zusätzlichen Abschreibungen auf dem Anlagenvermögen betreffen die beiden Anlagengruppen Oberbau und Fahrzeuge. Sie bemessen sich nach dem Unterschied zwischen den seinerzeitigen Erstellungs- oder Anschaffungskosten und den heutigen Wiederbeschaffungskosten. Die zusätzliche Abschreibung vom Oberbau von ursprünglich 12 Millionen Franken beträgt im Jahre 1957 noch 6,8 Millionen Franken und diejenige für die Fahrzeuge 18,8 Millionen Franken.

Die zusätzliche Abschreibung vom Bollmaterial ist den Bundesbahnen nur solange zugestanden worden, als die Bundesversammlung nicht im Sinne von Artikel 16, Absatz 2, des Bundesbahngesetzes vom 28. Juni 1944 über die Deckung eines Fehlbetrages zu beschliessen haben wird.

Unter die Abschreibungen vom Anlagenvermögen fällt auch die im Berichtsjahr an den Beteiligungen vorgenommene Abschreibung von 1,8 Millionen Franken.

Von den Abschreibungen vom Betriebsvermögen von 5,2 Millionen Franken entfallen 5 Millionen Franken auf eine vorsorgliche Abschreibung auf den Materialvorräten.

Die Kapitalkosten sind mit 46,5 Millionen Franken fast unverändert.

c Die Ergänzungsbeiträge an die Pensions- und Hilfskasse haben um 0,7 Millionen Franken zugenommen. Neu ist der Posten: «Einbau der Teuerungszulagen an die Altrentner» von 12,9 Millionen Franken. Auf 1. Januar 1957 sind die Ansprüche der vor 1949 in den Buhestand versetzten Altrentner an die Bezüge der im Jahre 1949 Pensionierten angepasst und ihre ordentlichen Teuerungszulagen in eine Kassenleistung umgewandelt worden, weshalb diese
Teuerungszulagen weggefallen sind. Anderseits ist die durch diesen Einbau der Teuerungszulagen der Altrentner in die PHK entstandene Mehrbelastung im Deckungskapital von den Bundesbahnen durch jährliche Beiträge in der Höhe der ordentlichen Teuerungszulagen 1956 von 12,9 Millionen Franken abzutragen.

Aus diesen Gründen musste die Gewinn- und Verlustrechnung 1957 für die Teuerungszulagen an Pensionierte nur mit 8,2 Millionen Franken (Vorjahr 19,2 Mio Fr.) belastet werden.

Die Bücklage zur Deckung grosser Schäden ist wiederum mit 500 000 Franken dotiert worden, und der Bücklage für die Verbesserung von Verkehrs-

929 anlagen Schiene/Strasse konnten weitere 6 Millionen Franken zugewiesen werden. Darüber hinaus wurde eine allgemeine Baurücklage zur Selbstfinanzierung von Bauten und Anschaffungen im Betrage von 40 Millionen Franken geschaffen.

Sie soll in Jahren schlechteren Geschäftsganges die Betriebsrechnung von außerordentlichen, nicht aktivierbaren Bauaufwendungen entlasten.

Nach diesen zusätzlichen Abschreibungen und Eücklagen bleibt ein Beingewinn von 25,2 Millionen Franken, woraus vorerst die Eeserve mit 8 Millionen Franken zu speisen ist. Der verbleibende Überschuss reicht aus, um nach gesetzlicher Vorschrift das Dotationskapital voll mit 16 Millionen Franken zu verzinsen. Der Best von l 236 287,88 Franken soll auf neue Eechnung vorgetragen werden.

Bilanz Das Anlagenvermögen wird mit 1901,2 Millionen Franken ausgewiesen.

Dieser Bilanzwert bleibt mit 666 Millionen Franken unter dem neuen «Bauplafond» von 2567 Millionen Franken.

Das Betriebsvermögen hat insgesamt um 10,4 Millionen Franken zugenommen. Die flüssigen Mittel sind infolge der grössern Bauaufwendungen und Materialanschaffungen um 25,6 Millionen Franken geringer. Der Wertschriftenbestand ist um 10 Millionen Franken zurückgegangen, während die Materialvorräte wertmässig um 25,7 Millionen Franken zugenommen haben.

Die übrigen Aktiven geben zu keinen besonderen Hinweisen Anlass.

Bei den Bilanzpassiven ist zu erwähnen, dass die Eeserve zur Verbesserung von Verkehrsanlagen Schiene/Strasse bisher unter den Bückstellungen ausgewiesen wurde. Im Zusammenhang mit der Bildung der allgemeinen Baurücklage wird sie nunmehr ebenfalls unter dem Eigenkapital aufgeführt. Aus der Bücklage für Verbesserungen Schiene/Strasse wurden 1957 l Million Franken zugunsten der Baurechnung entnommen, während die Bücklage zur Deckung grosser Schäden nicht beansprucht werden musste.

Die festen Verbindlichkeiten haben um die planmässigen Obligationenrückzahlungen von 24,7 Millionen Franken abgenommen. Dagegen sind die laufenden Verbindlichkeiten infolge vermehrter Anschaffungen und durch weitere Zunahme der Guthaben der Unterstützungskassen der SBB um 41,8 Millionen Franken angestiegen.

Das Jahr 1957 schliesst, wie seine beiden Vorgänger, mit einem erheblichen Ertragsüberschuss ab. Auch im Berichtsjahr konnten über die Äufnung der gesetzlichen Beserve und der vollen
Verzinsung des Dotationskapitals hinaus namhafte Bücklagen und ausserordentliche Abschreibungen vorgenommen werden, die der finanziellen Konsolidierung der Unternehmung dienen. Der Verwaltungsrat der Bundesbahnen hält die Aussichten auf weiterhin günstige Abschlüsse von drei Seiten her für bedroht: durch den sich abzeichnenden rück-

930 läufigen Betriebsertrag, durch das Ansteigen des Betriebsaufwandes, vor allem der Personalkosten, und durch eine künftige Kostensteigerung infolge der Forderung auf Verkürzung der Arbeitszeit. Der Bundesrat verfolgt wachsam die Ertrags- und Aufwandsentwicklung der Bundesbahnen und weiss die ständige Bemühung der Generaldirektion um die Eationalisierung in Verwaltung und Betrieb voll zu würdigen. Sollten die Erträge indessen in ein Missverhältnis zum steigenden Aufwand geraten, so müsste eine bessere Anpassung der Tarife an die Selbstkosten ernstlich erwogen werden, wobei zur Herabsetzung des Verwaltungsaufwandes die Bemühungen der Generaldirektion, auch auf diesem Gebiet Vereinfachungen durchzuführen, unterstützt zu werden verdienen. Auch der Bericht des Verwaltungsrates anerkennt, dass die Geschäftsleitung nach wie vor bestrebt ist, die grosse Transportunternehmung nach betriebswirtschaftlichen Gesichtspunkten zu führen. In diese Verantwortungsfreudigkeit teilen sich Verwaltung und Personal.

Gestützt auf Artikel 8 des Bundesbahngesetzes beantragen wir Ihnen, die Jah'resrechnung und Bilanz 1957 sowie die Geschäftsführung der Schweizerischen Bundesbahnen gemäss beiliegendem Beschlussesentwurf zu genehmigen und den Aktivsaldo der Gewinn- und Verlustrechnung von l 236 287,38 Franken auf neue Eechnung vorzutragen.

Wir benützen den Anlass, Sie, Herr Präsident, hochgeehrte Herren, unserer vollkommenen Hochachtung zu versichern.

Bern, den ß.Mai 1958.

Im Namen des Schweizerischen Bundesrates, Der B u n d e s p r ä s i d e n t : Holenstein Der Bundeskanzler : Ch. Oser

931 (Entwurf)

Bundesbeschluss über

die Genehmigung der Rechnungen und des Geschäftsberichtes der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1957

Die Bundesversammlung der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in den Geschäftsbericht und die Eechnungen der Bundesbahnen für das Jahr 1957, in den Bericht und Antrag des Verwaltungsrates vom 23. April 1958 an den Bundesrat und in eine Botschaft des Bundesrates vom G.Mai 1958, beschliesst: ·

Art. l Die Jahresrechnung 1957 und die Bilanz per 31. Dezember 1957 der Schweizerischen Bundesbahnen werden genehmigt.

Art. 2 Die Geschäftsführung der Schweizerischen Bundesbahnen im Jahre 1957 wird genehmigt.

Art. 3 Der Aktivsaldo von l 236 287,38 Franken wird auf neue Rechnung vorgetragen.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Botschaft des Bundesrates an die Bundesversammlung über die Genehmigung der Rechnungen und der Geschäftsführung der Schweizerischen Bundesbahnen für das Jahr 1957 (Vom 6.Mai 1958)

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16.05.1958

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925-931

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