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Bundesbeschluss über

die Erwahrung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 26. Januar 1958 betreffend das Volksbegehren gegen den Missbrauch wirtschaftlicher Macht (Vom 21. März 1958)

Die B u n d e s v e r s a m m l u n g der Schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht in die Protokolle der Volksabstimmung vom 26. Januar 1958 über das Volksbegehren vom 3. Februar 1955 gegen den Missbrauch wirtschaftlicher Macht, nach Einsicht in eine Botschaft des Bundesrates vom 4. März 19581), woraus sich ergibt, dass das Volksbegehren bei 742 619 abgegebenen gültigen Stimmen vom Volke mit 550 822 gegen 192 297 Stimmen und von allen Ständen verworfen worden ist, beschliesst : 1

Art. l Vom Ergebnis der Volksabstimmung vom 26. Januar 1958 wird Kenntnis genommen.

Art. 2 Das Volksbegehren vom 3.Februar 1955 gegen den Missbrauch wirtschaftlicher Macht wird als verworfen erklärt.

Also beschlossen vom Ständerat, Bern, den 7. März 1958.

Der Präsident : Fritz Stähli Der Protokollführer: F.Weber Also beschlossen vom Nationalrat, Bern, den 21. März 1958.

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!) BEI 1958, I, 505.

Der Präsident : E. Bratschi Der Protokollführer: Ch. Oser

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Bundesbeschluss über die Erwahrung des Ergebnisses der Volksabstimmung vom 26.

Januar 1958 betreffend das Volksbegehren gegen den Missbrauch wirtschaftlicher Macht (Vom 21. März 1958)

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1958

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12

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27.03.1958

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668-668

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