58 Der Bundesrath wählte:

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als Posthalter in Biasca:

Hrn. Costantino D e l m u è , Gemeindschreiber, von und in Biasca (Tessin); ,, Postkommis in Bellinzona: ,, Rudolf B r o s y , Postkommis in Basel; ,, Telegraphist in Zimmerwald: ,, Friedrich T r a c h s e l, Uhrenmacher, von Rüeggisberg, in Niederbütschel (Bern).

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Stelleausschreibung.

Es wird hiemit die Aufsichtführung über den Unterhalt sämmtlicher, der Eidgenossenschaft gehörenden Gebäulichkeiten in Thun und die Banführung bei den dort vorkommenden diesfälligen Neubauten ausgeschrieben.

Die Torschriften und Bedingungen für diese Dienstverrichtungen sind beim unterzeichneten Departemente (Baubüreau) einzusehen, welchem bezügliche Anmeldungen bis zum 27. laufenden Monats schriftlich eingereicht werden müssen.

B e r n , den 13. Januar 1875.

Eidg. Departement des Innern.

59

Stelleausschreibung.

Die Stelle eines Uebersezers und Kanzlisten des schweizerischen Eisenbahn- und Handelsdepartements, Abtheilung Handelswesen, wird hiemit zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Die Bewerber haben sich über vollständige Kenntniß der französischen und deutschen Sprache, eventuell durch eine Prüfung, auszuweisen. Sodann wird eine schöne Handschrift verlangt.

Die Jahresbesoldung beträgt Fr. 2500--3000. Anmeldungen für diese Stelle sind unter Beilage von Zeugnissen und Angabe der bisherigen praktischen Bethätigung an das Sekretariat des Handelsdepartements zu richten.

B e r n , den 14. Januar 1875.

Das schwel«. Eisenbahn niul Handelsdepartement.

Ausschreibung.

Es wird hiemit die Lieferung von Heu und Stroh für die auf dem "Waffenplaze W i n t e r t h u r befindlichen Cavallerie-Remontenpferde ausgeschrieben. Die Zahl der Pferde wird 150 bis 170 Stük betragen, und die Kemontenkurse werden einige Monate dauern.

Lieferungsangebote sind schriftlich versiegelt und franko bis Ende laufenden Monates dem eidg. Oberkriegskommissariat in Bern einzureichen, woselbst auch die Lieferungsbedingungen eingesehen werden können. Leztere liegen ebenfalls beim Hrn. Magazinverwalter G o l d s c h m i d in Winterthur zur Einsicht bereit.

B e r n , den" 15. Januar 1875.

Eidg. Oberkriegskommissariat.

60

Ausschreibung.

Es wird hiemit die Lieferung von Heu und Stroh für die auf dem Waffenplaz L u z e r n befindlichen Cavallerie-Remontenpferde ausgeschrieben.

Die Zahl der Pferde wird 150 bis 170 Stük betragen, und die Remoutenkurse werden einige Monate dauern.

Lieferungsangebote sind schriftlich versiegelt und franko bis Ende laufenden Monates dem eidg. Oberkriegskommissariat in Bern einzureichen, woselbst auch die Lieferungsbedingungen eingesehen werden können. Leztere liegen ebenfalls beim Kantonskriegskommissariate Luzern zur Einsicht bereit.

B e r n , den 15. Januar 1875.

Eidg. Oberkriegskommissariat.

Schweizerische Centralbahn.

Für den Personen- und Gepäckverkehr zwischen Interlaken einerseits und diversen Stationen der Centralbahn anderseits tritt mit dem 1. März 1875 ein neuer Tarif in Kraft, und zwar sowohl für einfache Fahrt als auch für Hin- und Rückfahrt.

B a s e l , den 13. Januar 1875.

(H 142 V.)

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

Stelle-Ausschreibung.

Beim Departement des Innern, Abtheilung Bauwesen, ist die Stelle eines Kopisten mit einer Besoldung von Fr. 2000 zu besezen.

Bewerber um diese Stelle haben ihre Anmeldungen nebst Zeugnissen bis spätestens den 18. Januar nächsthin dem unterzeichneten Departemente schrittlich einzureichen.

B e r n , den 5. Januar 1875.

Eidg. Departement des Innern.

61

Verpfändung einer Eisenbahn.

Die G e s e l l s c h a f t der b e r n i s c h e n J u r a b a h n e n in Bern, nachdem sie in Gemäßheit eines Anleihensvertrages vom 1. Juli 1870 und eines Nachtrages dazu vom 3. Dezember 1870 den auf bernischem Gebiete liegenden Theil der sogenannten Dekretslinien Biel-Sonceboz-Convers und Sonceboz-Dachsfelden bereits durch notariellen Akt vom 19. März 1873 zu Gunsten der Kantonalbank von Bern und der Eidg. Bank in Bern für ein empfangenes Anleihen von Fr. 3,250,000 im ersten Range verpfändet hat, wünscht für die nämliche Schuld auch die auf dem Gebiete des Kantons Neuenburg gelegene Streke von der Kantonsgrenze bei Convers bis zum Anschluß an den Jura Industriel in der Station Convers, 2 Kilometer und 26 1/-i Meter lang, nebst einem verhältnißmäßigen Theil des dem ganzen Neze zudienenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn im ersteh Bange als Pfand eiuzusezen.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend Verpfandung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht und e i n e mit dem 25. d i e s e s M o n a t s abl a u f e n d e F r i s t angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 8. Januar 1875.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

62

Verpfändung einer Eisenbahn.

Die G e s e l l s c h a f t der b e r n i s c h e n J u r a b a h n e n in B e r n wünscht behufs Sicherstellung eines gemäß Vertrag vom 19. Oktober 1872 von einem Banksyndikat, bestehend aus der Kantonalbank von Bern, der Eidg. Bank, dem Basler Bankverein und der Basler Handelsbank, übernommenen 5% Anleihens von 22 Millionen Franken, welches zur Vollendung der Linien Dachsfelden-Delsberg-Basel und Delsberg-Pruntrut verwendet werden soll, zu verpfänden: im e r s t e n Range die Linien P r u n t r u t - D e l l e (jedoch mit Ausschluß des der Gesellschaft Paris-Lyon-Mediterranée gehörenden Betriebsmaterials), D a c h s f e l d e n - M ü n s t e r - D e l s b e r g, D e l s b er g- B a s e l , D e 1sb e r g - G l o v e l i e r - S t . Ursitz-Pruntrut, Bern-Biel-Neuveville, sowie einen verhältnißmäßigen, nach Art. 25 des Gesezes zu bestimmenden Theil des dem ganzen Neze zudienenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn, im z w e i t e n Hang, nachgehend einer Hypothekarschuld von 3'/4 Mill.

Franken, die Linien B i e l - S o n c e b o z-D a c h s f e l d e n und S o n c e b o z C o n v e r s, sowie einen verhältnißmäßigen Theil des dem ganzen Neze zudienenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn.

Dabei ist verstanden, daß zur Verpfandung der Linie Pruntrut-Delle die statutengemäße Zustimmung der Generalversammlung der Aktionäre dieser Bahn nöthig ist.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht und e i n e mit dem 25. dieses Monats abl a u f e n d e F r i s t angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 8. Januar 1875.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

63

Ausstellung in Algier.

Algier veranstaltet eine große Ausstellung von allen algerischen Erzeugnissen, zu welcher auch für Landwirthschaft und Gartenhau bestimmte Werkzeuge und Maschinen anderer Herkunft, sodann Gegenstände, welche in Prankreich und im Auslande aus algier'schen Kohstonen fabrizirt sind, und endlich spezielle Erzeugnisse der Industrie der Eingebornen von Nordafrika zugelassen werden.

Die Ausstellung findet in Algier statt, wird am 15. November If. Jahres eröffnet und am 15. Februar des folgenden Jahres wieder geschlossen. Sie wird folgende Abtheilungen enthalten : I. Algier'sche Abtheilung : 1) Schöne Künste und Industrie; 2) Landwirthschaft und Gartenbau; II. Französische Ausstellung: III. Ausländische Ausstellung; IV. Spezialindustrie der Eingebornen von Nordafrika.

Die Abtheilung unter Ziffer III enthält folgende Gruppen : 1) Hausthiere, 2) "Werkzeuge, Instrumente und Maschinen, für den Ackerbau, 3) solche für den Gartenbau und 4) solche für den Bergbau; 5) Gegenstände, welche aus Rohstoffen algier'schen Ursprungs fabrizirt sind.

Prämien erhalten diejenigen Aussteller, deren Gegenstände von der Jury als die beachtenswerthesten bezeichnet werden, und zwar: Goldene Medaille, silberne Medaille, bronzene Medaille, Ehren-Diplom, Ehrenmeldung, Geld.

Nähere Auskunft ertheilt das Sekretariat des Handelsdepartements.

B e r n , den 11. Januar 1875.

Schweiz. Eisenbahn- und Handelsdepartement.

64

£3a> Bekanntmachung.

Es wird hiëmit zur öffentlichen Kenntuiß gebracht, daß der Abounementspreis für das Schweiz. Bundesblatt auch für das Jahr 1875 bloß Fr. 4 beträgt, mit Inbegriff der portofreien Zusendung im ganzen Umfange der Schwer, z.

Das Bundesblatt wird enthalten : Die zur Veröffentlichung sich eignenden Verhandlungen des Bundesrathes; alle wichtigem Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die gesezgebenden Käthe der Eidgenossenschaft; gewisse Beschlüsse derselben, nnd Schlußnahmeu des Bundesrathes über Fragen, welche nicht von allgemeiner Bedeutung sind*); Auszüge aus den Verhandlungen der Bundesversammlung uad Berichte ihrer Kommissionen; ferner die von schweizerischen Konsuln im Auslande eingehenden Berichte, so weit solche für das Publikum von Interesse sind; die monatlichen Uebersichten der Ein-, Aus- und Durchfuhr in der Schweiz; die Uebersichten des Geldanweisungsverkehrs im Innern der Schweiz sowohl als mit Frankreich, Italien, Deutschland, Grossbritannien, den Niederlanden, mit Belgien und den Vereinigten Staaten von Nordamerika; ferner die monatlichen Uebersichten der Posteinnahmen, sowie des Verkehrs der Telegraphenverwaltung; endlich Anzeigen von eidgenössischen und kantonalen Behörden, von Direktionen- schweizerischer Eisenbahnen, und nicht selten auch von auswärtigen Staaten.

Dem Bundesblatte werden auch in Zukunft beigegeben : Die neu erscheinenden Bundesgeseze und Verordnungen, die Bundesbeschlüsse, welche die Eisenbahnen nicht betreffen; die mit dem Ausande abgeschlossenen Verträge ; die Voranschläge der Bundesbehördeu über Einnahmen und Ausgaben, die }ährl. eidg. Staatsrechnung, der eidg. Staatskalender, und die in den drei Landessprachen verfaßte Uebersicht der im Zeitraum eines Jahres in der Schweiz ein-, aus- und durchgeführten zollpflichtigen Waaren.

Bestellungen auf das Bundesblatt können das ganze J a h r hindurch, und nicht bloss t r i m e s t e r - oder semesterweise, bei allen Schweiz. Postämtern gemacht werden, und es sind diese leztern v e r p f l i c h t e t , die Abonnemente anzunehmen, zu w e l c h e r Zeit es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Nummern werden den Abonnenten i m m e r und b e f ö r d e r l i c h nachgeliefert.

Ganze Jahrgänge des Bnndesblattes, so wie einzelne Nummern desselben, können stets von der Expedition desselben bezogen
werden; hingegen hat man sich für g e s c h l o s s e n e G e s e z b ä n d e an das Sekretariat für Druksachen der Bundeskanzlei zu wenden.

Alle Reklamationen in Betreff des Bundesblattes müssen in erster Linie bei den betreffenden P o s t b u r e a u x , in zweiter Linie bei der E x p e d i t i o n *) Siehe eidg. Gesezsammlnng, Band VILI, Seite 890.

65 des B u n d e s b l a t t e s gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen s p ä t e s t e n s inner d r e i M o n a t e n , vom Erscheinen der betreffenden Bundesblattnummer oder des betreffenden Gesezbogens an gerechnet, zu geschehen.

B e r n , den 26. Dezember 1874.

Die Schweiz. Bundeskanzler

Bekanntmachung betreffend

die Verzollung für Eisenbahnmaterial.

Mit Küksicht auf die beiden Bundesbeschlüsse vom 10. Oktober 1874 und 24. Dezember 1874, betreffend die Verzollung von Eisenbahnmaterial, werden deu Zollstätten folgende Weisungen ertheilt: 1) Die Zollstätten haben mit der Verzollung sänimtlicher eingehender Schienen zum Tarif von 30 Rp. per Zentner fortzufahren.

Die im Bundesbeschlusse vom 10. Oktober 1874 vorgesehene Rükvergütung für Schienen der ersten Anlage wird von der Oberzolldirektion mit Bükwirkung auf den 20. Juli 1874 erfolgen, und zwar vom 22. Januar an, als dorn Tage, an welchem fragliches Gesez vorbehaltlich einer allfälligen Verwerfung durch das Volk in Kraft treten wird.

2) Die Zahnstangen für Bergbahnen sind von nun an zu Er. 2 per Zentner zu verzollen.

3) Die Tarifansäze für das übrige Eisenbahnmateria], wie sie im Bundesbeschluß vom 24. Dezember 1874 enthalten sind, sind erst dann in Anwendung zu bringen, wenn der genannte Bundesbeschluß in Kraft getreten sein wird, was vorbehaltlich einer allfälligen Volksabstimmung über das fragliehe Gesez voraussichtlich am 3. April 1875 der" Fall sein wird. Eine Vollziehungsverordnung wird das Nähere festsezen.

Bis zum genannten Zeitpunkte sind die durch Circular vom 9. Juli 1874 festgesezten Ansäze des allgemeinen Zolltarifs zu beziehen.

Tritt das Gesez vom 24. Dezember 1874 in Kraft, so wird die Oberzolldirektion sich von den Eisenbahn-Gesellschaften die nöthigen Ausweise geben lassen, um die seit 20. Juli 1874 bezahlten Einfuhrzölle, soweit sie die Tarifbestimmungen vom 24. Dezember 1874 übersteigen, znrükzuerstatten.

Bundesblatt. Jahrg. XXVIÌ. Bd. 1.

;

8

66 4) Um eine Kontrole über die zurükzuerstattenden Beträge zu ermöglichen, sind von nun an gesonderte Gewichtsdeklarationen über folgende Gegenstände zu verlangen und auf den Zollquittungen vorzumerken: a. TJnterlagsplatten, Laschen und Schienenstühle; b. Schienennägel und Laschenbolzen, Zugstangen; c. Herzstüke ; d. Hader, gußeiserne, nicht montirte zu Drehscheiben und Schiebbühnen; e. Locomotivbestandtheile mit besonderer Angabe des Gewichts jeder Art und Ausscheidung der gußeisernen Bestandtheile; f. eiserne Brükeu für Eisenbahnen (Geleisebrüken) ; g. Vorgearbeitete Eisenstüke zu solchen; h. Schrauben und Nieten zu solchen; i. Waggonsbestandtheile mit besonderer Angabe des Gewichts jeder Art und Ausscheidung der gußeisernen Bestandtheile.

Von diesen Gewichtsangaben ist für jede Eisenbahngesellschaft besondere Vormerkung zu führen.

B e r n , den 28. Dezember 1874.

Der Vorsteher des Zolldepartements: Noeff.

Stelleausschreibung.

Für die Cayallerie-Eernor.tenkurse des laufenden Jahres, welche mit Ende März beginnen, wird eine größere Anzahl von B e r e i t e r n und P f e r d e w ä r t e r n für die Dauer von ungefähr vier Monaten angestellt.

Diejenigen Personen, welche sich hiefür melden wollen, haben ihre Eingaben bis zum 31. ds. Mts. dem Waffenchef der Cavallerie, Herrn eidg. Oberst Z e h n d e r in Aarau, der die nähern Bedingungen mittheilen wird, einzureichen und, wenn sie nicht sonst hinreichend bekannt sind, mit Zeugnissen zu begleiten. Als Bereiter werden namentlich auch Offiziere und Unteroffiziere der berittenen Waffen angenommen.

B e r n , den 4 Januar 1875.

Eidg. Militärdepartement.

67

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihre Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den" H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) P o s t k o m m i s in L e n z b u r g (Aargau). Anmeldung bis zum 29. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

2) P o s t k o m m i s in B e i l e n z . Anmeldung bis zum 29. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion in Beilenz.

3) S o u s - C h e f f a c t e u r in G e n f .

Ì Anmeldung bis zum 29. Januar .. _. . ,, . ,, } 1875 bei der Kreispostdirektion 4) B r i e f t r ä g e r in G e n f .

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5) T e l e g r a p h i s t in Madiswyl (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebs^ Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 26. Januar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

6) T e l e g r a p h i s t in T h e r w y l ^Basel-Landschaft). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 26. Januar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Ölten.

7) T e l e g r a p h i s t in N e u e n b u r g . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 2. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

8) T e l e g r a p h i s t in B e r g (Thurgau). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.

1) E i n n e h m e r der Nebenzollstätte in Coppet (Waadt). Jahresbesoldung Fr. 2000 bis Fr. 2400. Anmeldung bis zum 6. Februar 1875 bei der Zolldirektion in Lausanne.

2) D r e i Man dat ver t r ä g e r in l Anmeldung bis zum 22. Januar ü a se J [ 1875 bei der Kreispostdirektion 3) Z w e i B r i e f t r ä g e r in B a s e l . J in Basel.

4) B r i e f t r ä g e r von G l o v e l i e r nach E e b e u v e l i e r ete. (Bern).

5) Z w ei P o s tk o m m i s in Lode.

6) P o s t k o m m i s in N e u e n b u r g .

7) ,, in Ch auxdefonds.

Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

68 8) P o s t k o m m i s i n V i v i s . Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreisdostdirektion in Lausanne.

9) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in S a f e n w y l (Aargau). Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion iu Aarau.

10) P o s t h a l t e r in U t z e n s t o r f (Bern). Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion iu Bern.

11) T e l e g r a p h ist in B e l l e n z. Jabresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 26. Januar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

12) B r i e f t r ä g e r in B r u g g e n (St. Gallen), mit der Verpflichtung, auf eigene Kosten und Verantwortlichkeit einen Gehülfen zu halten. Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion in St.

Grallen.

13) P o s t k o n d u k t e u r in G e n f . Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion in Genf.

14) P o s t k o m m i s in Z ü r i c h .

Anmeldung bis zum 22. Januar 1875 bei der Kreispostdirektion 15) B r i e f t r ä g e r in L a n g n a u in Zürich.

(Zürich).

16) T e l e g r a p h i s t in C o r b i è r e s (Freiburg). Jahresbesoldung Er. 200, nebst Provision. Anmeldung bis zum 26. Januar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

17) T e l e g r a p h i s t in Chu r. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bnndesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 26. Januar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Chur. ^ 18) T e l g r a p h i s t in S e m p a c h (Luzern). Jahresbesoldung Fr. 200; nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 20. Januar 1875 bei der Telegraphen^Enspektion in Ölten.

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1875

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16.01.1875

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