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Uebersicht des

Standes der Viehseuchen in der Schweiz auf 1 Mai 1875.

Kanton.

Lungenseuche.

. Ställe.

Zürich .

.

.

. -- Bern .

.

.

. -- Luzern .

.

.

. -- Uri . ' . . . -- Schwyz .

.

. -- 0 Unterwaiden ob dem Wald -- ,, nid dem Wald . -- Glarus .

.

.

. -- Zug .

.

.

.

Freiburg .

.

. -- Solothurn .

.

. -- Basel-Stadt .

.

. -- Basel-Landschaft .

. -- Schaffhausen .

.

. -- Appenzell A. Rh. .

. -- Appenzell I. Rh. .

. -- St. Gallen ' . -- Graubünden .

.

. -- Aargau .

.

.

. -- Thurgau . -- Tessin . . . . . . -- Waadt . -- Wallis -- Neuenburg .

.

. -- Genf . --

"Weiden.

,,-- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- -- --

Maul- und Klauenseuche.

Ställe. Weiden.

40 -- 13 -- 3 -- -- -- -- -- --· -- l 9 l _ -- -- -- l -- -- -- -- -- 11 -- -- -- -- -- 4 -- 2 -- 4 -- 20 -- -- -- 13 -- -- -- -- -- -- --

Zahl der infizirten Ställe und Weiden auf 1. Mai 1875 auf 16. April 1875 .

-- --

-- --

120 146

2 --

Verminderung Vermehrung

-- --

-- --

26 --

-- 2

633 Bemerkungen.

Mau - und K l a u e n s e u c h e . Ungeachtet neuer Seucheausbrüche in den Kantonen Z ü r i c h und G l a r u s ergibt sich gegenüber dem lezten Bestände wieder eine wesentliche Verminderung der verseuchten Ställe, und es kommt die Seuche überhaupt nur noch in 12 Kantonen vor.

C a t a r i - h a l f i eher. In lezter Zeit ist aber eine andere gefährliche Krankheit unter dem Vieh in M ü s w a n g e n (Luzern) und R u e d e r t h a l (Aargau) aufgetreten, welche die zur Untersuchung beorderten Thierärzte als ,,Kopfkrankheit" oder ,,bösartiges Catarrhalfieber" bezeichnen, in deren Folge während ganz kurzer Zeit in zweien Ställen 5 und in einem andern 7 Stüke Vieh theils fielen, theils abgeschlachtet werden mußten. Die Erkrankung scheint durch spezielle lokale Ursachen bedingt zu sein, doch ließen sich dieselben bislang durch die Thierärzte noch nicht ermitteln.

Rozfälle sind zu verzeichnen je l in den Kantonen B e r n und A a r g a u.

M i l z b r a n d : 2 Fälle im Kanton T h u r g a u , l Fall im Wallis.

H u n d s w u t h: 4 Fälle im Kanton Z ü r i c h , l Fall im Kanton T h u r g a u ; ferner kam ein Fall von Wuthkrankheit vor in M u m p f (Aargau), wo ein aus dem Badischen hergelaufener toller Hund erlegt wurde welcher auf seinem Wege von St. Blasien bis an die Schweizergrenze laut amtlicher Mittheilung, nicht weniger als zehn Personen und in Stein einen Hund gebissen hatte.

A u s , l a n d . Rinderpest. Nach einer Mittheilung des k. ungarischen Akerbauministeriums hat die Rinderpest in Ungarn seit 1861 bis Ende 1873 ein Gesammtverlust von 165,732 Viehstüken im Betrage von nahezu y Millionen Gulden zur Folge gehabt. Im Jahr 1874 bis zum 16. Januar 1. J., wo alsdann die Seuche als erloschen erklärt wurde, sind ferner an der Seuche gefallen oder wurden gekeult im Ganzen 750 Viehstüke mit einem Gesammtverlust von 80,000 Gulden.

In Rußland herrscht die Rinderpest dermalen noch in 17 Gouvernements.

B e r n , den 4. Mai 1875.

Eidg. Departement des Innern.

634

Aus den Verhandlungen des Schweiz. Bundesrathes.

(Vom 28. April 1875.)

Der Bundesrath hat beschlossen, die ihm von den schweizerischen Mitgliedern des internationalen Preisgerichtes der Wiener Weltausstellung erstatteten, im Druk erschienenen Berichte den Kantonsregierungen zu übersenden, mit folgendem Kreisschreiben : ,,Getreue, liebe Eidgenossen!

,,Wir haben die Ehre, Ihnen die von den Schweiz. Mitgliedern im internationalen Preisgerichte der Wiener Weltausstellung erstatteten Berichte, soweit diese im Druke erschienen sind, in je zwei Exemplaren zur Verfügung zu stellen. Es sind dies folgende Referate : 2. G r u p p e : Landwirthschaft, Forstwirtschaft etc., von Hrn.

Professor Landolt in Zürich.

3.

,, Chemische Industrie, von Hrn. Prof. Kopp in Zürich.

4.

,, Nahrungs- und Genußmittel als Erzeugnisse deiIndustrie, von Hrn. Adolf Ott in Bern.

5.

,, 4. Sektion: Seidenwaaren, von Hrn. C. BaumannZürrer in Zürich.

5.

,, 2. Sektion: Baumwollindustrie, von Hrn. J. SteigerMeyer in Herisau.

6.

,, Lederindustrie etc., von Hrn. Ernest Mercier in Lausanne.

8.

,, Holzindustrie, von Hrn. F. Salvisberg in Bern.

9.

,, Glas-, Stein-, Thon- und Cément-Industrie, von Hrn. Nationalrath von Arx in Ölten.

10.

,, Kurzwaaren-Industrie, von Hrn. Kiefer-Bär in Basel.

13.

,, Maschinenwesen und Transportmittel, von Hrn.

Professor Delabar in St. Gallen.

14.

,, Wissenschaftliche Instrumente, von den Herren Wartmann in Genf und Dr. A. Hirsch in Neuenburg.

635 14. G r u p p e : Anhang: Rapport sur le développement de l'industrie horlogère dans le Canton de Neuchâtel, par Mr. Kopp, professeur à Neuchâtel.

16.

Heerwesen, von Herrn General Herzog in Aarau.

r 25.

Bildende Künste der Gegenwart, von Hrn. OberstT lieutenant Th. de Saussure in Genf.

26.

..

Erziehungs- und Unterrichtswesen I. Theil, von Hrn. Dr. von Tschudi in St. Gallen.

Dieselbe H. Theil, von Hrn. Professor Rambert in Zürich."

(Vorn 30. April 18750 In Ausführung des Art. 49 der Bundesverfassung betreuend S t e u e r n für K u l t u s z w e k e , hat der Bundesrath das nachstehende Kreisschreiben an sämmtliche eidgenössische Stände erlassen.

,,Getreue, liebe Eidgenossen!

,,Der Art. 49 der Bundesverfassung schreibt im Schlußsaze vor: ,,Niemand ist gehalten, Steuern zu bezahlen, welche speziell für eigentliche Kultuszweke einer Religionsgenossenschaft, der er nicht angehört, auferlegt werden. Die nähere Ausführung dieses Grundsazeis ist der Bundesgesezgebung vorbehalten.a ,,lieber die Anwendung dieses Grundsazes haben sich in einzelnen Kantonen bereits Anstände ergeben, die von den zuständigen Behörden gleichmäßig nur dann erledigt werden können, wenn die Bundesgesezgebung in ausreichender Weise die Regelung des im Artikel 49 ausgesprochenen Grundsazes vorgenommen hat. Es ist uns von Anfang au nicht entgangen, daß bei der dermaligeu Sachlage, wo die religiösen Fragen im Vordergrund stehen und wo die Glaubens- und Gewissensfreiheit als ein Grundrecht aller Bürger anjrkannt ist, die Erlassung eines solchen Gesezes nicht zu lange auf sich warten lassen könne. Wir haben daher auch in unserer Botschaft an den Nationalrath vom 9. Oktober 1874 betreffend das Programm über die Reihenfolge der nach Annahme der Bundcsverfassung zu erlassenden Geseze das in Rede stehende Gesez in die erste Serie eingereiht.*) Bereits hat sich unser Departement des Innern mit der Sache befaßt, hält es aber für zwekmäßig, wenn die Kantone noch eingeladen werden, Auskunft *) Siehe Bundesblatt v. J. 1874, Band III, Seite 176.

636 über die auf ihrem Gebiete in dieser Materie bestehenden Vorschriften oder die bestehende Praxis zu geben, und namentlich Auskunft darüber zu ertheilen, wer die Kultusbedürfnisse der verschiedenen Religionsgenossenschaften bestreite; wie und von wem allfällige Steuern auferlegt werden ; wer daran Theil zu nehmen habe, und wie man sich in jedem Kanton etwa die Ausführung von Art. 49 im Sinne der Bundesverfassung, auf Grundlage der besondern Verhältnisse und Einrichtungen des betreffenden Kantons vorstelle. Es wird dabei namentlich auch die Frage einer nähern Erwägung bedürfen, wie es gehalten sein solle, wenn Jemand aus einer Religionsgenossenschaft, der er bisanhin unzweifelhaft angehört hat, austritt. Befreit er sich damit auch sofort, und zwar ispo facto von solchen Steuern, welche durch eine in einem frühem Zeitpunkt dekretirte größere Ausgabe (z. B. Kirchenbau) veranlaßt und auf eine zur Zeit noch nicht abgelaufene Reihe von Jahren verlegt worden sind, oder inwieweit ist er zur fernem Steuerleistung noch verpflichtet? Bei der Vielgestaltig der Verhältnisse können noch eine Reihe anderer Fragen auftreten, die aber nicht wohl alle zu spezialisiren oder auch nur vorzusehen sind.

,,Wir hoffen, auf diese Weise das nöthige Material zu erhalten, um ein auf die bestehenden Verhältnisse in Wünschenswerther Weise passendes Gesez vorschlagen zu können, und ersuchen Sie, uns Ihre Antwort bis spätestens Ende Juni mitzutheilen."

(Vom 4. Mai 1875.)

Der Bundesrath hat als R e g i m e n t s - K o m m a n d a n t e n und als Oberstlieutenauts in der Infanterie gewählt: I. D i v i s i o n .

I. Brigade. 1. Regiment: Hrn. de Cocatrix, Joseph, von und in St. Maurice (Wallis), bisheriger Oberstlieutenant im Generalstab.

2.

,, ,, de Guimps, Gustave, von Yverdon, bisheriger Oberstlieutenant im Generalstab.

II.

,, 3.

,, ,, Jaccard, Auguste, von Lausanne, bish. Battaillonskommandant.

4.

,, ,, Gaulis, Gabriel, von u. in Lausanne, bisher Major im Generalstab.

637

IL D i v i s i o n .

III. Brigade. 5. Regiment: Hrn. de Reynold Alfred, von Freiburg, bisher Bataillonskom mandant.

,, n 6.

,, ,, Monod, Edouard, von und in Morsee (Waadt), bish. Oberstlieutenant im Generalstab.

IV.

,, 7.

,, ,, Francillon, Ernest, v. St. Immer (Bern), bisher Bataillonskommandant.

,, ,, 8.

,, ,, de Rougemont, Albert, von Bern, in Thun, bisher Oberstlieutenant im Generalstab.

[II. D i v i s i o n .

V. Brigade. 9. Regiment : Hrn. Courant, Arnold, v. Neuenstadt, inBern, bisher Oberstlieutenant im Generalstab.

,, ,.

10.

,, .

Wynistorf, Johann, von Bittwyl, in Bern, bisher Oberstlieutenaut im Generalstab.

VI.

,.

11.

,, ,, Hofer, Friedrich, v. Walkringen, in Bern, bisheriger Oberstlieutenant im Generalstab.

,, ,, 12.

,, ,, Wirth, Franz Theodor, von Lichtenstein, in Interlaken, bisher Bataillonskommandant.

IV. D i v i s i o n .

VII. Brigade. 13. Regiment: Hrn. Hunziker, Joh. Jakob, v. Wynau (Bern), bisheriger Bataillonskommandant.

y, ,, 14.

,, von Erlach, Rudolf, von Bern, im Schwand bei Münsingen, bisher Oberstlieutenant im Generalstab.

Vin.

,, 15.

,, ,, Troxler, Albert, von Münster (Luzern), bisheriger Oberstlieutenant im Generalstab.

,, ,, 16.

,, ,, Zemp Joseph, von Entlebuch (Luzern), bisher Bataillonskommandant.

V. D i v i s i o n .

IX. Brigade. 17. Regiment: Hrn. Vigier, Wilhelm, von Solothurn, bish. Bataillonskommandant.

,, ,, 18.

,, Bischoff, Wilhelm, von Basel, bish. Bataillouskommandant.

638 X. Brigade. 19. Regiment: Hrn. Saxer, Adolf, von Niederlenz, (Aargau), bisher Bataillonskommandant.

., ,, 20.

,, ,, Tanner, Erwin, von u. in Aarau,, bisher Major im Generalstab.

VI. D i v i s i o n .

XI. Brigade. 21. Regiment: Hrn. Geßner, Arnold, von Zürich, bisheriger Bataillonskommandant.

,, ,, 22.

., ,, Zürrer, Theophil, von Hausen am Albis, bish. Scharfschüzenbataillonskommandant.

XII.

,, 23.

,, Landis, Heinrich, v o n Richtersn weil, bisher Waffenchef der Scharfschüzen. , ,, ,., 24.

Schweizer, Arnold Heinrich, von Enge bei Zürich, bisher Bataillonskommandant.

VII. D i v i s i o n .

XIII. Brigade. 25. Regiment: Hrn. Zollikofer, Ludwig, v. St. Gallen,, bish. Bataillonskommandant.

,, ,, 26.

,, Gmür, Robert, von Amden, in Mels (St. Gallen), bish. Oberstlieutenant im Generalstab.

XIV.

,, 27.

., Baumann, Albert, v. St. Gallen,, bish. Bataillonskommandant.

,, ,, 28.

,, ,, Bärlocher, Emil, von St. Gallen,.

bish. Bataillonskommandant.

VIII. D i v i s i o n .

XV. Brigade. 29. Regiment: Hrn. Diethelm, Hermann, von und in Lachen (Schwyz), bish. Oberstlieutenant im Generalstab.

., ,, 30.

,, ,, Riseli, Mathäus, von Chur, bisheriger Bataillonskommandant.

XVI.

,, 31.

,, ,, Raschein, Luzius, von Malix (Graubünden), bisher Bataillonskommandant.

,, ,, 32.

,, Mola, Pietro, von Coldrerio (Tessin), bisher Oberstlieutenant im Generalstab.

63$ Herr Fridolin Tschudy, in Glarus, welcher unterm 16. April abbin zum Kommandanten des 8. Trainbataillons ernannt wurde,, hat diese Wahl mit Rüksicht auf Art. 12, Ziffer l der neuen Militärorganisation abgelehnt.

Das Postdepartement ist vom Bundesrathe ermächtigt worden,, eine 2 bis 3 Mal tägliche Postkursverbindung zwischen N y o n und D i v o n n e unter gewissen Bedingungen zu erstellen.

Der Bundesrath hat die Errichtung eines eidg. Telegraphenbureau im Hôtel R e i c h e n b a c h bei Meningen beschlossen, auch das Post- und Telegraphendepartement ermächtigt, mit den Regierungen der Kantone Freiburg und St. Gallen über Erstellung eidg. Telegraphenbüreaux in T r e y v a u x und Z u c k e n r i e t übliche Verträge abzuschließen.

(Vom 7. Mai 1875.)

Der Bundesrath hat das A r b e i t s p r o g r a m m des eidg.

statistischen Bureau für das Jahr 1875 festgestellt wie folgt: 1) Vollendung der B e r u f s s t a t i s t i k und hiemit Abschluß der Volkszählungsergebnisse von 1870.

2) Die Geburten, Trauungen und Sterbefälle in der Schweiz, in den Jahren 1872 und 1873.

3) Anordnungen behufs der statistischen Verwerthung der Civilstandsregister vom Jahr 1876 an, je nach dem Ergebniß der Volksabstimmung über das neue Gesez v. 24. Dezember 1874.

4) Statistik der überseeischen A u s w a n d e r u n g im Jahr 1874.

5) Vorbereitungen für die nach dem Gesez vom 18. Juli 1865 im t ahr 1876 vorzunehmende eidgenössische V i e h z ä h l u n g .

6) Statistik der S t r a f a n s t a l t e n der Schweiz für kriminelle Verbrechen.

7) Der H a n d e l der Schweiz mit dem Königreich Italien.

8) Schweizerische M i l i t ä r s t a t i s t i k mit Rüksicht auf die Rekrutirung im Jahr 1875.

9) Eventuell d. h. sofern die Zeit hiefür ausreicht, Vollendung der B e i t r ä g e zur G e s c h i c h t e der P r e i s e , welche seinerzeit als unvollständiges Manuscript an die Wiener Ausstellung geschikt worden sind.

640 Vom Bundesrathe sind gewählt worden: (am 4. Mai 1875) als Posthalter in Hedingen: Hr. Gottlieb Schmid, Lederhändler, von und in Hedingen (Zürich); ,, Telegraphist in Pontresina ,,. Sebastian Fleisch, von Calfreisen (Graubünden), Postlehrling in Chur; ,, ,, Mariastein: ,, Urs Thui, von und in Mezerlen (Solothurn) ; ,, Telegraphistin in Schlosswyl : Frau Elise Aebi-Nußbaum, von Wynigen, in Schloß wy l (Bern); ,, ,, in Troistorrents : Jgfr. Fanny Berrutt, von und in Troistorrents (W al lis); (am 5. Mai 1875) als Posthalter in Luthern: Hr. Jakob Birrer, Lehrer, von und in Luthern (Luzern) ; ,, Postkommis in Lausanne : ,, Oswald Rossi, v. Airolo (Tessin), Postkommis in Basel; ,, Telegraphist in Corgémont: ,, Bertrand Voisin, Posthalter, von und in Corgémont (Bern); ,, ,, ,, Veytaux: ,, Marius Pignat, von Vouvry (Wallis), in Veytaux (Waadt) ; ,, Telegraphistin in Beringen : Frau Witwe Margaretha -Bollinger, von und in Beringen (Schaff" hausen) ; (am 7. Mai 1875) als Posthalter in Lotzwyl : Hr. Jakob Steiner, Schreiner, von und in Lotzwyl (Bern); ,, ,, Veytaux: ,, Marius Pignat, von Vouvry, in Veytaux (Waadt), provisorischer Posthalter am leztern Orte; ,, ,, ,, Pontresina Sebastian Fleisch, von Calfreisen, in Chur ; ,, Postkommis in Basel : ,, Julius Albäk, Handlungskommis, von und in Basel; ,, ,, ,, Lausanne: ,, August Theodor Stäger, von Maienfeld (Graubünden), Handlungskommis in Lausaune.

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Uebersicht des Standes der Viehseuchen in der Schweiz auf 1 Mai 1875.

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