680

# S T #

Bericht des

Schweiz. Generalkonsuls in Neapel (Hrn. 0. Meuricoffre (von Frauenfeld) für das Jahr 1873.

(Eingegangen den 19. April 1874.*)

An den hohen Schweiz. Bundesrath.

Allgemeine Lage.

Das Jahr 1873 war in vielen Beziehungen wenig günstig für Italien und im Besondern für die südlichen Provinzen der Halbinsel. Wenngleich die innere und äußere Ruhe keine Störung erlitt, so haben doch schlechte Ernten und die Cholera ihren Einfluß empfindlich fühlen, lassen und in ökonomischer, sowie kommerzieller Beziehung große Schwierigkeiten auf die bereits bestehenden gehäuft.

Diese zwei Umstände machten sich stark und empfindlich fühlbar, einerseits durch Theurung der Lebensmittel und Einschränkung des Consums in Folge der schlechten Ernten, andrerseits durch gänzliche oder theilweise Unterbrechung des Verkehrs zwischen den von der Cholera infizirten und den nicht infizirten Lokalitäten, endlich durch das Ausbleiben der Fremden, deren Abwesenheit für Suditalien stets von ökonomischer Bedeutung ist.

*) Obgleich dieser Bericht verspätet eingelangt, wird derselbe dennoch, veröffentlicht, weil manche Mittheilungen auch jezt noch Interesse bieten dürften.

681

Betreffend den finanziellen Standpunkt hatte das Jahr 1873 unter der Herrschaft einer durch den Mangel an Baargcld erzeugten Krisis begonnen. Obgleich leztere ihren akuten Charakter nicht das ganze Jahr hindurch beibehielt, so kann doch behauptet werden , daß geringer Geldvorrat)! das vorherrschende Merkmal des italienischen Geldmarktes im Jahre 1873 geblieben ist, was namentlich in den Monaten November und Dezember deutlich hervortrat.

Die daraus erfolgten Wirkungen jedoch machten sich in Neapel nur in relativer Weise geltend und sind weniger als auf den Handelspläzen in Norditalien hervorgetreten.

Die Krisis, welche die neugeschaffenen Werthschriften traf, hat außerdem auch noch ihre verderbliche Wirkung fühlen lassen. Die Jahre 1871 und 1872 waren reich an Gründungen von neuen Kreditinstituten, deren Existenzberechtigung nicht allemal sehr deutlich vorlag. und hatten eine übermäßig große Zahl neuer Werthtitel auf die italienischen Handelspläze geworfen, selbst wenn man nur diejenigen in Anschlag bringt, welche sich auf unzweifelhaft solido und für ihre gute Verwaltung reelle Garantien bietende Institute bezogen.

Der Wiener Börsenkrach im Frühjahr 1873 gab auch für Italien das Zeichen zu einem allgemeinen Rükgange. Das jedenfalls gegenüber den zweifelhaften Werthtiteln gerechtfertigte Mißtrauen erstrekte sich auch bald auf die soliden, welche entwerthet wurden und wenig Nachfrage hatten, trozdem sie im Verhültniß zu ihrem innern Werth viel zu niedrig standen. Die unbehagliche Lage.

welche daraus entstand, hat, obgleich sie nicht so intensiv wie in andern Ländarn wurde, empfindlich auf die Finanzlage von Italien gedrükt und drükt sie gegenwärtig noch.

Diese Umstände haben unbestreitbar einen zeitweiligen Stillstand in solideren Associationsbestrebungen, deren ja Italien zu seinem ökonomischen Emporkommen so sehr bedarf, hervorgebracht.

Handelsgesezgebnng.

Unter dieser Rubrik erwähne ich des Reglements betreffend die General-Lagerhäuser, welches in Ausführung des Art. 32 des Gesezes vom 3. Juli 1871 durch eine königl. Verordnung unterm 4. Mai 1873 veröffentlicht wurde. Dieses Reglement ergänzte die gesezlichen Bestimmungen, welche in Italien der Errichtung von General-Lagerhäusern eine gesezliche Basis geben. Diese nüzlichen Institute nehmen die ihnen anvertrauten Waaren in Räume auf, wo Zoll- und Oktroigebühren erst bei Austritt aus denselben erlegt werden, und stellen dagegen dem Uebergeber eine scontirbare

682 Empfangsbescheinigung (warrant) aus, nach deren eventuellen Nichteinlösung der Inhaber berechtigt ist, die darin verzeichnete Waare verkaufen zu lassen und sich, mit Vorzugsrecht gegenüber jedem, andern, aus dem Erlös bezahlt zu machen und zwar selbst für den Fall, daß sein Schuldner fallirt hätte.

Akerbauerzeugnisse.

Im ^Allgemeinen waren die Ernteerträge in Süditalien, im Jahr 1873 mittelmäßig oder schlecht. Die G e t r e i d e e r n t e , welche Anfangs die Ausfuhr in einem gewissen Grade veranlaßt hatte, zeigte sich als unzureichend für die eigenen Bedürfnisse des Landes, welches zur Einfuhr fremden Kornes sich bequemen mußte. Der Ertrag an Wein war schlecht, der an O l i v e n ö l in den Hauptproduktionsstrichen fast null und nur geringfügig in den andern Gegenden.

"ov

Krapp.

Wenn das Jahr 1872 nahezu die schönsten Preise, welche je für dieses Produkt erzielt worden, Lire 120 per 100 Kilogr. franko Bord , erlebt hatte, so änderte sich die Lage fast unmittelbar bei Beginn des Jahres 1873. Glüklicherweise waren um jene Zeit die Bestände nur gering, da sie nur auf 1400 Ballen geschäht wurden.

Bereits im Monat März des Jahres 1873 waren die Preise dieses Produktes auf Lire 65 per 100 Kilogr. franco Bord Neapel gesunken, ein Preis, welchen eine ganz ausnahmsweise Ernte 1866/67 zur Folge hatte. Diese Entwerthung genannten Produktes wurde verursacht durch die allgemeine Verwendung des ^künstlichen AlizarinV1 (Antracen) , welches damals in Aufnahme kam, zwar seit langen Jahren bereits entdekt, doch bis dahin noch nicht im Großen in den Fabriken angewendet worden war.

Die Preise dieses Artikels haben sich seit jener Zeit nicht wieder erholen können und sein Konkurrent, den man sich jezt leicht und zu sehr niedrigem Preise aus den Abgängen der Gasfabrikation verschaffen kann, scheint ihn im Gegentheil nach und nach gänzlich vom fruchtbaren Boden Süditalieus verdrängen zu wollen, -welcher durch den Anbau von Hanf, Getreide und anderen Produkten mehr abwirft.

Der Gesammtcrtrag des Jahres 1873 ist auf 28 bis 30,000 Ballen (a 450 Kilcgr.) geschäzt worden und Bude 1873 bezifferte sich der ganze Bestand in den süditalienischen Provinzen auf ungefähr 9000 Ballen. Die Krappausfuhr erreichte im Jahre 1873 die Zahl von 15,000 Ballen.

683 Baumwolle.

Seit Beendigung des amerikanischen Bürgerkrieges haben Amerika, Indien und Aegypten Jahr für Jahr so günstige Ernten gehabt, daß auch dieses Produkt vom Boden der süditalienischen Provinzen zu verschwinden scheint, obgleich es gegenwärtig noch nicht gänzlich vernachläßigt wird. Die Baumwolle der süditalienischen Provinzen wird im Allgemeinen wegen der Länge und der seidenartigen Weichheit ihrer Fiber geschäzt, aber obgleich sie darum zu den bestbezahlten Sorten zählt, genügt ihr gegenwärtiger Preis den Pflanzern nicht mehr. Deshalb wird auch die Baumwolle von Süditalien selten in den Preislisten aufgeführt, indem die Produktion so geringfügig geworden ist, daß die großen Spinnereien, welche gezwungen sind, Baumwollenmischungen für ihren Bedarf herzustellen, sie nicht gern dazu verwenden, aus Furcht, nicht immer disponible Waare zu finden.

Die Ernte vom Jahre 1873 von der Sorte, welche in der Umgegend von Neapel mit "Castellamare" bezeichnet wird, kann auf 16 bis 18,000 Zentner, d. h. 2400 Ballen geschäzt werden, wovon */3 im Lokalkonsum und 1500 Ballen in Oberitalien und etwas Weniges in Deutschland und der Schweiz verbraucht wurde.

Hanf.

Der Ertrag dieses Produktes war von 1872 auf 73 günstiger als gewöhnlich und der süditalienische Hanf erfuhr große Nachfrage , sowohl für England , das eher die für Tauwerk verwendbaren Sorten kauft, als für Frankreich und Belgien. Ein guter Theil fand auch Verwendung in einigen großen Fabriken de.s Inlandes. Außerdem verbraucht der inländische Kleinhandel auch eine ziemlich große Quantität und da es unmöglich ist, sich darüber eine genaue Contrôle zu verschaffen, so hält es schwer, eine genaue Zahl für die jährliche Produktion in diesen Gegenden aufzustellen.

Dem Zollamte in Neapel gingen im Jahre 1873 für den Export zu : 24,000 Zentner roher Hanf, 6,000 ,, gehechelter Hanf.

Der Durchschnittspreis betrug im Jahre 1873 L. 102 à 105 per 100 Kilogr. für die mit,,Marcianite"" bezeichnete Qualität, deren man sich speziell zur Anfertigung von Tauwerk bedient, und L. 108 à 122 für die mit,,Palsano"" bezeichnete Sorte, welche gehechelt wird.

684 Die vorzüglichen Sorten, wie der ,,Saviano", welcher wegen seiner Feinheit berühmt ist, sind bis zu L. 130 bezahlt worden.

Gesammteinfuhr im Jahre 1873.

Die Gesammteinfuhr bei den Zollämtern von Neapel, Castellamare und Bari, welche drei zusammen genommen nahezu die Gesammteinfuhr in Süditalien, mit Ausnahme von Sizilien, repräsentiren, betrag im Jahre 1873 : Beim Zollamt Neapel .

.

. Lire 127,255,675 ,, ,, Castellarnare .

.

,, 24,528,083 ,, ,, Bari ,, 10,806,183 Zusammen Lire 162,589,941

Gesammtansfnhr im Jahre 1873.

Was die Ausfuhr anbetrifft, so ist es angezeigt, zu den von den Zollämtern Neapel, Castellamare und Bari gemachten Angaben, um annähernd genaue Zahlen zu erhalten, Nachstehendes hinzuzufügen : 1) Die Ausfuhr von Olivenöl der als ,,caricatori" (Verlader) bezeichneten Pläze Süditaliens, wo die Schiffe am Produküonsorte selbst diesen wichtigen Artikel des italienischen Akcrbaues aufladen. Die wichtigsten dieser ,,caricatori"- sind Gallipoli, Gioja, Tarent, Rossano, Brindisi.

2) Die Ausfuhr des iti den weiten Ebenen Apuliens produzirten Getreides, welche hauptsächlich über Bari stattfindet.

Die G-esammtar.sfuhr betrug demnach im Jahre 1873 : Neapel Lire 51,202,278 Castellarnare ,, 2,307,239 Bari .

.

.

.

.

.

.

,, 18,723,347 Ausfuhr an Olivenöl seitens der caricatori mit Ausnahme von Bari .

.

,, 7,034,600 Getreideausfuhr über Barletta .

.

,, 17,578,860 Ausfuhr von anderweitigen Cerealicn über Barletta, annähernd .

. ',, 4,000,000 Zusammen Lire 100,846,324

685

Bemerkungen.

Nach den Erträgen der Zollämter Neapel und Castellamare zu urtheilen, welche eine genügende Norm für den Verkehr der übrigen süditalienischen Häfen bieten können und für welche mir andere Angaben behufs Vergleichung fehlen, hat der allgemeine Einund Ausfuhrverkehr troz der ungünstigen Verhältnisse im Laufe des Jahres 1873 zugenommen.

Die Einfuhr hatte im Jahre 1872 Lire 144,361,345 betragen, so daß die oben für beide genannten Zollämter im Jahre 1873 angegebene Zahl eine Zunahme um Lire 7,422,413 aufweist. " Die Zunahme war für die Ausfuhr noch auffallender, da sie im Jahre 1872 für die beiden Zollämter Neapel und Castellamare nur Lire 40,010,461 betragen hat, woraus sich eine Zunahme um Lire 13,499,056 für die im Jahre 1873 über diese beiden Zollämter gemachte Ausfuhr ergiebt.

Einfuhr «aus der Schweiz.

Die Einfuhr aus der Schweiz im Jahre 1873 erreichte nach beistellender Tabelle, auf welcher auch die Ausfuhr nach der Schweiz und der Verkehr im Jahre 1872 verzeichnet sind: Beim Zollamt Neapel .

.

.

. Lire 2,712,151 ,, Bari .

.

. _.

Ü__TM 7 ' 0 Ü Zusammen Lire 2,869,228 Bühn Zollamte Castellamare wurde nichts aus der Schweiz eingeführt.

Die Tabelle bezeichnet die verschiedenen Artikel, aus welchen die Einfuhr bestand. Die hauptsächlichsten, sind BaumwollenLeinen- und Wollenmanufakten, Seidenwaareu, Uhren, Bijouterie!

Käse.

Der wirkliche Werlh dürfte wahrscheinlich 5 oder 6 °/o höher als der amtlich geschäzte, in dieser Tabelle angegeben«, AVerth sein.

686

Ausfuhr nach der Schweiz.

Die Ausfuhr nach der Schweiz im Jahre 1873 wird durch nachstehende Zahlen veranschaulicht: Ueber »Neapel Lire 16,430 ,, Bari ,, 549,813 Zusammen Lire 566,243 Wie aus der Tabelle ersichtlich, beziehen sich die in der Ausfuhr über Bari verzeichneten höchsten Zahlen auf Olivenöl, Mandeln unft getroknete Feigen.

Der oben angeführte amtlich geschäzte Werth kann als 8 bis 10 °/o unter dem wirklichen Werthe stehend angesehen werden.

Bemerkungen.

Das Jahr 1873 ist den Handelsbeziehungen zwischen den Provinzen Süditaliens und der Schweiz ungünstig gewesen, wenn man die Angaben über die Ein- und Ausfuhr über Neapel in Betracht zieht. In der That hatte die Einfuhr aus der Schweiz über Neapel im Jahre 1872 Lire 4,208,606 erreicht, und weist also für 1873 eine Abnahme um Lire 1,496,455 auf.

Aus nachfolgender Tabelle sind die Artikel ersichtlich , auf welche sich die Minus-Differenzen beziehen. Die hauptsächlichsten waren Wollen- und Baumwollenmanufakten, Uhren, verarbeitete Metalle und Werkzeuge und namentlich Bijouteriewaaren.

Die Einfuhr dieses Artikels beträgt allein schon Lire 839,448 weniger. Die schlechten Ernteerträge und die Theuerung der Lebensmittel machen in gewissem Grade diese Abnahme erklärlich.

Der Vergleich der Beträge der Ausfuhr über Neapel nach der Schweiz bietet ebenfalls kein günstiges Resultat für das Jahr 1873.

Im Jahre 1872 hatte die Ausfuhr Lire 347,401 betragen, im Jahre 1873 betrug sie demnach Lire 330,971 weniger. Diese Minusdifferenz betrifft fast ausschließlich Früchte, Sämereien und Gemüse.

Dagegen zeigt sich eine kleine Zunahme in Bezug auf rohe Baumwolle , ein Artikel, der im Jahre 1872 als Ausfuhr nicht erwähnt wird.

Es fehlen die nöthigen Angaben, um einen Vergleich zwischen den Jahren 1872 und 1873 , bezüglich des Handelsverkehrs von Bari mit der Schweiz, aufzustellen.

687

Banken.

Im Jahre 1873 wurde in Neapel die ,,Cassa marittima di Napoli" mit einem Nominalkapital von Lire 4,000,000, wovon Lire 1,500,000 eingezahlt sind, gegründet.

Dieses Institut hat, wie sein Name es besagt, den Zwek, sich hauptsächlich mit Kredit- und Bankgeschäften, insoweit sie sich speziell auf den Schiffbau, die Schifffahrt und den Seeliandel beziehen , zu befassen. Es wird die Bank in dieser Beziehung in Neapel ein mit Nuzen auszubeutendes Verkehrsfeld finden.

Im Jahre 1873 hat die ,,Banca di Napoli" , eine Emissionsbank, deren Noten in allen Provinzen, wo sie etablirt ist, als gesezliches Zahlungsmittel gelten, neue Filialen in Avellino und Salerno errichtet.

Zinsfuss.

Troz der finanziellen Krisis hat sich der offizielle Diskont, der, so lange der Zwangskurs dauert, in Italien nur durch eine Éegierungsacte geändert werden kann, auf 5 °/o gehalten und der Geldmangel ist nur darum nicht eingetreten, weil im Diskontgeschäft der Emissionsbanken nur ein Theil guter Handelseffekten, welche ihnen präsentirt wurden, zum Diskont zugelassen wurden.

Dagegen war das Agio auf Baargeld und der Wechselkurs auf auswärtige Pläze, welcher am 1. Januar 1873 ungefähr auf 11 °/0 stand, bis Ende des Jahres auf 16 °/o gestiegen. Dieses Steigen um 5 °/o kann nicht überraschen, wenn man den Ueberschuß der Einfuhr gegenüber der Ausfuhr im Jahre 1873 berüksichtigt, da dieser Ueberschuß allein für Süditalien, auf Grund oben angeführter Zahlen, mehr als 60 Millionen Lire betragen hat.

Handelsverkehr der Schweiz mit Bari im Jahre 1873.

A. n s i" TI li r«

Einfuhr.

W aar en.

EinQuantität heit.

Zentner.

Amtlicher Schäzungswerth.

Lire.

Ct.

. . . .

·n

172.70

27,640

--

Baumwollen- und Leincngespinnst .

·n

124.63

62,315

--

Käse

W a a r en.

EinQuantität.

heit.

1780.il

231,414

Ct.

30

1004.48

20,089

60

T)

1503.20

225,480

200.00

12,000

--

6,229

37

. . .

·n

Johannisbrod . .

·n

Mandeln

. . .

Baumwollen- und Leinengewebe

n

81.72

53,118

--

Senf

. . . .

ti

Mercerie

·lì

19,19

6,524

60

Aenis

. . . .

T:

149,597

60

Getroknete Feigen

VI

. . .

Lire.

Zentner.

Olivenöl

Amtlicher Schäzungswerth.

18.81

1300.00

54,600

688

549,813

27

Zur Seite 688.

Handelsverkehr der Schweiz mit Neapel (Stadt) im Jahre 1873, verglichen mit dem Jahre 1872.

0 »

1

'*

i

.Ajusftilrr.

Einfuhr.

·

·

1

Amtlicher Schäzungswerth.

Bezeichnung der Waaren.

·*·*

Amtlicher Schäzungswerth.

Differenz;

«8

W

I.

n.

m.

IV.

v.

VI.

vu.

VIII.

IX.

X.

XI.

XU.

XIII.

XIV.

1 XV.

i XVI.

XVII.

xvni.

XIX.

XX.

1872

1873

Minus.

Plus.

1872

1873

Minus.

Plus.

Lire.

Lire.

Lire.

Lire.

Lire.

Lire.

Lire.

Lire.

Wasser, Getränke und Oele 407 Kolonialwaaren, Pflanzensäfte, medizinische Artikel, chemische Produkte, Farben, Färberei- und Getreideartikel, Diverse u n d Parfümerien .

.

.

.

.

. 22,319 -- Früchte, Sämereien, Gemüse, Pflanzen und Futter .

-- Fettstoffe und Käse in Laiben Fische -- Vieh Häute .

.

.

.

.

.

.

.

.

.

33,046 Hanf, Lein- und deren bezügliche Manufakten 36,971 Baumwolle .

.

.

.

.

.

.

.

. 1,209,200 Wolle, Pferdehaare, Haare 82,545 Seide 151,810 -- Cerealien, Mehl u n d Teigwaaren .

.

.

.

.

Holz und Holzarbeiten · 7,046 2,124 Papier u n d Bücher .

.

.

.

.

.

.

Mercerie, Quincaillerie, Uhren und Diverse 469,217 Roh- und verarbeitete Metalle, Werkzeuge für Kunst und 78,304 Industrie .

.

.

.

.

.

.

.

.

2,108,202 Gold, Silber, roh und verarbeitet, Edelsteine .

Steine, Erden und Fossilien .

.

.

.

1,932 Geschirr, Glas u n d Kristall .

.

.

.

.

.

853 Tabak 4,630 Im Ganzen

Differenz.

4,208,606

429

3,983 -- 39,356

27,576 41,858 875,666 38,754 77,860 -- 3,861 43,223 280,195

18,336 --· -- -- -- 5,470 -- 333,534 43,791 73,950 3,185 !

-- 189,022

-- 658 50

68,376 839,448 1,932 195 4,580

2,712,151

1,581,819

9,928 1,268,754

22

800

-- -- 39,356 -- -- -- 4,887 --

-- 346,181 --

--

-- --

-- -- -- -- -- -- 420 --

665

-- -- -- --

-- 15,540 -- --

135

-- 346,181 -- -- -- -- -- -- -- --195 -- -- --

-- 41,099 --

-- --

--225 -- -- --

-- -- -- -- --

-- -- -- -- --

-- -- -- -- --

-- -- -- -- --

85,364

347,401

16,430

346,511

-- -- -- -- -- 15,540 -- --

-- -- -- -- -- _ -- -- -- --

15,540

]

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Bericht des Schweiz. Generalkonsuls in Neapel (Hrn. 0. Meuricoffre (von Frauenfeld) für das Jahr 1873. (Eingegangen den 19. April 1874.*)

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1875

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

21

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

15.05.1875

Date Data Seite

680-688

Page Pagina Ref. No

10 008 615

Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.

Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.

Il documento è stato digitalizzato dell'Archivio federale svizzero.