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Eidg. Gesundheitsdienst.

Zur Besorgung des Gesundheitsdienstes auf den verschiedenen Waffenplätzen der Schweiz werden Platzärzte gesucht.

Diejenigen Herren Militärärzte, welche geneigt sind, eine solche Stelle zu übernehmen, werden ersucht, ihre Anmeldungen beförderlichst an den eidg. O b e r f e l d a r z t zu richten.

B e r n , den 12. Februar 1875.

Der eidg. Oberfeldarzt: Schnyder.

Bekanntmachung.

In Zukunft werden alle diensttauglichen Medizinstudirenden eine Infanterie-Rekrutenschule durchzumachen haben. Dasselbe gilt dermalen auch für alle bereits patentirten, aber noch nicht brevetirten jungen Aerzte.

Zur Erleichterung dieser Letztem wird nun ausnahmsweise vom 7. März ah in Basel eine militärische Vorbildungsschule in der Dauer von 14 Tagen abgehalten werden und wird diese Schule denselben für eine ganze lafanterie-Rekrutenschule zählen.

Sämmtliche schweizerischen Aerzte, welche sich im besagten Falle befinden, haben sich ohne Verzug zur Aufnahme in diese Vorbildungsschule bei Unterzeichnetem zu melden.

B e r n , den 12. Februar 1875.

Der eidg. Oberfeldarzt: Schnyder.

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Ankauf von Kavalleriepferden.

Die eidgenössische Militärverwaltung beabsichtigt, einen Theil des Bedarfs an Kavalleriepferden in der Schweiz anzukaufen.

Mit dieser Aufgabe ist eine Kommission betraut, welche sich arn 26. F e b r u a r in L a u s a n n e (beim Gasthof zum Bären), am 1. M ä r z in Y v e r d o n und am 3. M ä r z in Z ü r i c h (bei den Militärstallungen) einfinden und mit der Musterung der Pferde je Morgens um 10 Uhr beginnen wird.

Die zu kaufenden Pferde sollen Stuten oder "Wallachen sein, im Alter von. 4--6 Jahren stehen, eine Stabhöhe von 150 bis 160 Centimeter haben und sich nicht durch auffallend helle Farben auszeichnen.

Die Pferde müssen sich als Reitpferde eignen, dürfen daher nicht schwerfällig, aber auch nicht schmal in der Brust, nicht lang im Mittelleib und nicht hochbeinig sein.

Die Ankaufssumme darf Fr. 1300 für das einzelne Pferd nicht übersteigen.

* Jedermann, namentlich Pferdezüchter, Landwirthe und Pferdehändler, welche unter den angeführten Bedingungen Kavalleriepferde zum Kauf anzubieten haben, werden eingeladen, dieselben an den genannten Tagen und Orten vorzuführen.

B e r n , den 13. Februar 1875.

Das eidg. Militärdepartement.

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Stelleausschreibung.

Die Stelle eines O b e r z o l l d i r e k t o r s beim Schweiz. Zolldepartement wird zur freien Bewerbung ausgeschrieben. Die Frist zur Anmeldung, welche beim Zolldepartement einzureichen ist, geht bis zum 1. März d. J.

Auskunft-über Besoldungsverhältnisse und Dienstobliegenheiten dieser Beamtung ertheilt das unterzeichnete Departement.

B e r n , den 10. Februar 1875.

Das Schweiz. Zolldepartcraent.

* Schweizerisch e Centralbahn.

In Folge Erhöhung des Frachtantheils der deutschen Bahnen tritt am 15. Februar ein erster Nachtrag zum Spezialtarif vom 15. August 1873 für den Transport roher Baumwolle ab Ludwigshafen nach Winterthur, Frauenfeld, Müllheim, Weinfelden, Bürgein und Sulgcn in Kraft, welcher die Beträge enthält, um welche die Frachten obiger Tarife zu erhöhen sind.

Der Nachtrag kann auf den genannten Verbandstationen eingesehen, beziehungsweise bezogen werden.

B a s e l , den 9. Februar 1875.

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

Publikation.

Schweizerische Centralbahn.

Der temporäre Spezialtarif für die Beförderung von Steinkohlen und Coaks ab Waldshut nach Stationen der schweizerischen Centralbahn, der Berner Staatsbahn und der westschweizerischen Bahnen vom 15. Oktober 1870, sowie der Nachtrag zu demselben vom 15. November 1870, enthaltend einen Tarifsatz ab Waldshut nach Basel, Centralbahnhof, wird hiemit auf den 1. Juni 1875 außer Kraft erklärt.

B a s e l , den 9. Februar 1875.

Direktorinin der Schweiz. Centralbahn.

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-Schweizerische Nordostbahn.

Mit dem Zeitpunkt der Eröffnung der Bützbergbahn wird der Personenund Gepäcktarif vom 1. Februar 1866 zwischen den Stationen bei R h e i n f e l d e n , B r e n n e t , Säckingen, Murg, L a u f e n b u r g , A l b r u c k und Waldshut der Großherzoglich Badischen Staatsbahnen und Stationen unseres Netzes außer Kraft treten.

Z ü r i c h , den 4. Februar 1875.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

Ausschreibung.

Die Stelle des O b e r p o s t s e k r e t ä r s der Schweiz. Postverwaltung ist durch Todesfall erledigt.

Diejenigen Personen, welche sich um diese mit Fr. 6000 jährlich besoldete Stelle zu bewerben gedenken, wollen ihre schriftlichen Anmeldungen bis Ende dieses Monats dem unterzeichneten Departement einreichen.

B e r n , den 4. Februar 1875.

Das Schweiz. Post- und Telegraphendepartement.

Ausschreibung.

Zu besezen eine Weibelstelle b e i m Nationalrathe. Bewerber, welche der französischen und deutschen Sprache mächtig sein müssen, haben ihre Meldungen sammt Leumundszeugnissen bis zum 25. dies hier einzugeben.

B e r n , den 4. Februar 1875.

Die Bundeskanzlei.

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Verpfändung einer Eisenbahn.

D i e G e s e l l s c h a f t d e r b e r n i s c h e n J u r a b a h n e n i n Bern wünscht behufs Sicherstellung eines gemäß Vertrag vom 19. Januar 1874 von der Kantonalbank von Bern und der Eidgenössischen Bank übernommenen 5% Anleihens von Fr. 1,500,000, welches zur Vollendung der Eisenbahnstreke L y ß - F r ä s c h e l s (Broyethalbahn auf Bernergebiet) verwendet werden soll, zu verpfänden: im er s t en Range die Linie L y ß-Fr äs ch eis, welche ungefähr 260 Meter vom Mittelpunkt des Personenaufnahmsgebäudes in -Lyß von der Linie Bern-Biel abzweigt und an der bernisch-freiburgischen Grenze bei Fräschels ihr Ende erreicht, j e d o c h mit A u s s c h l u ß des B e t r i e b s materials; im z w e i t e n Eange, nachgehend einer Hypothekarschuld von 22 Millionen Franken, die Linien P r u n t r u t - D e l l e (jedoch mit Ausschluß des der Gesellschaft Paris-Lyon-Méditerranée gehörenden Betriebsmaterials), Da c h s f e l d e n - M ü n s t e r - D e l s b e r g , D e l s b e r g - ß ä s el, D e l s b e r g G l o v e l i e r-St. Ursitz-Pruntrut, B e r n - B i e l - N e u e n s t a d t , sowie einen verhältnißmäßigen, nach Artikel 25 des Gesezes zu bestimmenden Theil des ganzen der bernischen Jurabahn angehörenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn ; im d r i t t e n Eange, nachgehend der im vorhergehenden Absaz ererwähnten, sowie einer weitern Hypothekarschuld von 3 '/* Millionen Frk., die Linien B i e l - S o n c e b o z - D a c h s f e l d e n und Sonceboz-Convers, sowie einen verhältnißmäßigen Theil des ganzen der bernischen Jurabahn angehörenden Materials für den Betrieb und Unterhalt der Bahn.

Dabei ist verstanden, daß zur Verpfändung der Linie Pruntrut-Delle die statutengemäße Zustimmung der Generalverammlung der Aktionäre dieser Bahn nöthig ist.

Gemäß Artikel 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874 über die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht, und eine mit dem 28. d i e s e s M o n a t s abl a u f e n d e F r i s t angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 3. Februar 1875.

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes:

Die Bundeskanzlei.

Bundesblatt. Jahrg. XXVII. Bd.I.

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Bekanntmachung betreffend die Einführung der Geldanweisungen und Nachnahmen im Verkehr mit Oesterreich und Ungarn.

1. Vom 1. F e b r u a r 1875 an können G e l d a n w e i s u n g e n (Postanweisungen) n a c h Oesterreich und Ungarn bis zum Maximalbetrage von Fr. 187'/2 das Stük versandt werden.

2. Für diese Anweisungen finden genau die n ä m l i c h e n T a x e n , F o r m u l a r e u n d V o r s c h r i f t e n A n w e n d u n g , w i e f ü r den V e r k e h r mit D e u t s c h l a n d , mit d e r , A u s n a h m e jedoch, daß die A n w e i s u n g e n n a c h O e s t e r r e i c h u n d U n g a r n i n S c h w e i z e r w ä h r u n g auszus t e l l e n sind.

3. Ebenso können vom nämlichen Zeitpunkte an auf Fahrpost-Sendungen und Briefen n a c h O e s t e r r e i c h und U n g a r n N a c h n a h m e n (Postvorschüsse) bis zum Maximalbetrag von Fr. 200 auf jeder einzelnen Sendung entnommen werden.

4. Auch für diese Sendungen finden die n ä m l i c h e n T a x e n u n d Vorschriften Anwendung, wie für Nachnahme-Sendungen nach Deutschland, immerhin mit der Ausnahme, daß für N a c h n a h m e B r i e f e mit und ohne Werthdeklaration nicht eine besondere Taxe wie für das deutsche Gebiet, s o n d e r n die n ä m l i c h e T a x e wie für Nachnahme-Pakete mit oder ohne Werthdeklaration zur Anwendung gelangt.

B e r n , den 28. Januar 1875.

Das Schweiz. Postdepartement.

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Jura-Bern-Bahn.

Wir bringen hiemit einem Tit. Publikum zur Kenntniß, daß wir vom 1. Februar 1875 an folgende schweizerische Spezialtarife für unsere II. Sektion in Anwendung bringen werden, nämlich: Nr. 4 Transport von Früchten, ,, 6 ,, ,, Bier i n Fässern, ,, 10 ,, ,, Lebensmitteln, ,,12 ,, rohen, roh gehauenen oder zugeschnittenen Steinen.

B e r n, den 28. Januar 1875. [3] (H. 371 T.)

Die Direktion.

Jura-Bern-Bahn.

Der seit 1. Februar 1868 auf dem Gebiete der frühern bernischen Staatsbahn bestehende Spezialtarif für die Beförderung in gewöhnlicher Fracht von G e t r e i d e , Mehl und M ü h l e n f a b r i k a t e n etc. in jeder Quantität tritt mit dem 1. Mai 1875 außer Kraft. Dagegen wird von jenem Tage an ein n e u e r das g a n z e N e t z der J u r a - B e r n - B a h n umfassender Spezialtarif Nr. 7 für den Transport von Getreide, Mehl und M ü h l e n f a b r i k a t e n etc. in Wagenladungen von mindestens 100 Centnern oder dafür zahlend in's Leben treten, und es können vom 15. April an Exemplare dieses Tarifes auf sämmtlichen Stationen bezogen werden.

B e r n , den 30. Januar 1875. [3] (H. 392 T.)

Die Direktion der Jura-Bern-Bahn.

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Vereinigte Schweizerbahnen.

Mit dem 15. F e b r u a r nächsthin tritt ein IV. N a c h t r a g zum T a r i f für d e n b a y e r i s c h - s c h w e i z e r i s c h e n G ü t e r v e r k e h r v o m 1. Dezember 1873, enthaltend d i r e k t e P r a c h t s ä t z e von und nach K e l l m ü n z , ein G e t r e i d e s p e c i a l t a r i f ab P a s i n g und verschiedene C l a s s i f i k a t i o n s ä n d e r u n g e n in Kraft, der auf den Verbandstationen eingesehen und bezogen werden kann.

S t. G a 11 e n , den 29. Januar 1875. [2]

(M. 397 Z.)

Die Generaldirektion.

Bau-Ausschreibung.

lieber die verschiedenen Arbeiten für das auf der eidg. Pulvermühlenbesizung Worblaufen zu erstellende Verwaltungsgebäude wird hiemit Conkurrenz eröffnet.

Pläne, Devis und Baubedingungen sind auf dem eidg. Oberbauinspektorat, wo zugleich jede gewünschte Auskunft ertheilt wird, zur Einsicht aufgelegt.

Uebernahmsangebote sind bis zum 23. Februar nächsthin in verschlossenen Eingaben und mit der Aufschrift ,,Uebernahmsofferten für das PulverVerwaltungsgebäude Worblaufen" versehen, dem unterzeichneten Departemente einzureichen.

B e r n , den 26. Jannar 1875.

Eidg. Departement des Innern.

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Kongress und Ausstellung der geographischen Wissenschaften in Paris.

Auf Verlangen mehrerer ausländischer Gesellschaften ist die anfänglich für die Ausstellung und den Kongreß festgestellte Zeit hinausgeschoben worden. Es ist nun definitiv festgesezt, daß die Ausstellung vom 15. Juli bis 15. August und der Kongreß vom 1. bis zum 10. August stattfinden soll.

Folgendes sind die Räumlichkeiten, welche der geographischen Gesellschaft in Paris hiefür zur Verfügung gestellt werden: Die restaurirte Abtheilung der Tuillerien auf dem Quai, die Terrasse des Seine-Ufers und nötigenfalls die Orangerie.

Das französische Generalkommissariat wird nach dem 1. Mai keine Begehren und Reklamationen mehr annehmen ; alle Begebren um Zulassung und um Auskunft sollen vor dem 1. April nächsthin an Herrn Oberstlieutenant Wilhelm H u b e r, eidg. Kommissar für die Ausstellung der geographischen Wissenschaften, bei der Schweiz. Gesandtschaft, 3. Rue Bianche, Paris, adressirt werden.

B e r n , den 20. Januar 1875.

Schweiz. Eisenbahn- und Handelsdepartement.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) D r e i P o s t k o m m i s in B e r n .

2) P o s t p a k e t t r ä g e r in Bern.

l Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion l in Bern.

3) P o s t k o m m i s in N e u e n b u r g .

l Anmeldung bis zum 26. Februar ..

, , ...

, ,, > 1875 bei der Kreispostdirektion 4) Postpacker m Sonceboz (Bern), l in Neuenburg.

202 5) P o s t k o m m i s in L u z e r n . Anmeldung bis zum 26. Februar 1876 bei der Kreispostdirektion in Lnzern.

6) Postkommis in Zürich. Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

7) B r i e f t r ä g e r in B r u g g e n (St. Gallen) (mit der Verpflichtung, auf eigene Kosten und VerantwortAnmeldung bis zum 26. Februar lichkeit einen Gehülfen zu halten).

1875 bei der Kreispostdirektion ,, 8) A b l a g e h a l t e r und B r i e f - in St. Gallen.

träger in H ä g g e n s c h w y l (St. Gallen).

9) O b e r k o n d u k t e u r für den Postkreis Chur. Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Chur.

10) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in M a g a d i n o (Tessin). Anmeldung bis zum 26. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Bellenz.

11) T e l e g r a p h i s t in C o r n a u x Neuenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

12) T e l e e r a p h i s t in Z i h l h r ü c k e (Neuenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

1) A b l a g e h a l t e r , B r i e f t r ä g e r | Anmeldung bis zum 19. Februar und B o t e m R u d e r s w y l (Bern), l j875 bei d f r Kreispostdirektion 2) P o s t v e r w a l t e r in T h u n .

J in Bern.

3) P o s t k o m m i s in Basel. Anmeldung bis zum 19. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Basel.

4) P o s t h a l t e r in C o r g e m o n t Anmeldung bis zum 19. Februar (Bern).

1875 bei der Kreispostdirektion 5) A b l a g e h a l t e r in S e r r i è r e s in Neuenburg.

(Neuenburg).

6) P o s t k o m m i s in Chur. Anmeldung bis zum 19. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Chur.

7) P o s t k o m m i s in St. Gallen. Anmeldung bis zum 19. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion «an St. Gallen.'

8) P o s t h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in W i t t n a u (Aargau). Anmeldung bis zum 19. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

9) B ü r e a u d i e n e r und P a k e r beim Postbureau W i n t e r t h u r. Anmeldung bis zum 19. Februar 1875 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

10) T e l e g r a p h i s t in Bern. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis
zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

11) T e l e g r a p h i s t in B r e u l e u x (Bern). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung big zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

203 12) T é l é g r a p h i â t in M a g a d i n o (Tessin). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Beilenz.

13) Zwei T e l e g r a p h i s t e n in Z ü r i c h . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

14) G e h i l f e auf dem Controlbüreau der Telegraphen-Direktion. Jahres-' besoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. Februar 1875 bei der Telegraphen-Direktion in Bern.

15) Telegraphist in Serrières (Neuenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Provision. Anmeldung bis zum 19. Februar 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.

16) D i r e k t o r des IV. Zollgebietes mit Amtsiz in L u g a n o . Jahr°sbesoldung nach dem Bundesgesez vom 2. August 1873 Fr. 3500--5500.

Anmeldung bis zum 18. Februar 1875 bei dem eidgenössischen Zolldepartement in Bern.

Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 16. Februar 1875 bei der TelegraphenInspektion des betreffenden Kreises.

19) T e l e g r a p h i s t in E o t h e n b u r g . Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 16. Februar 1875 bei der Telegrapheninspektion in Ölten.

20) A u s l ä u f e r auf dem Telegraphenbüreau in C h a u x d e f o n d s . Jahresbesoldung Fr. 480, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 16.

Februar 1875 bei dem Chef des Telegraphenbüreau in Chauxdefonds.

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