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Im Laufe den Berichtsjahres hat sich denn endlich auch für Riga und Umgegend die Gründung eines Schweizer-Vereins ermöglichen und ministerielle Bestätigung seiner Statuten erwirken lassen.

Die Mitgliederzahl beträgt gegenwärtig 35, die zum Theil in Riga, zum Theil in der Umgegend ansäßig sind.

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Bericht des

Schweiz. Generalkonsuls in Toscana (Hrn. P. N. FehrSchmöle von St. Gallen) für das Jahr 1874.

(Vom 14. Mai 1875, eingegangen den 17. gl. Mts.)

An den hohen Schweiz. Bundesrath.

Lage im Allgemeinen und Handelsgesetzgebung.

In Ländern, welche hauptsächlich auf ihre Landeserzeugnisse angewiesen sind, wie Italien überhaupt und auch Toscana, deren Industrie, obwohl in steter Zunahme, doch die eigenen Bedürfnisse noch nicht vollkommen zu decken vermag, muß der Ausfall der Ernten natürlich einen großen Einfluß auf den Handel ausüben.

Wenn sich nun auch die in meinem letzten Berichte angeführten guten Ernteaussichten größtenteils verwirklichten, so äußerte deren günstiger Einfluß sich doch erst im Sommer, während im ersten Semester die noch durch den Druck schwerer Abgaben vermehrte Noth anhielt. Die Brodpreise blieben bei kaum ausreichenden Zufuhren von fremdem Waizen hoch und fielen nur langsam, sogar nachdem der Ertrag der sehr reichen Ernte anfing zu Markte zu kommen, was in verschiedenen Städten und Ort-

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Schäften, selbst in Florenz uud Livorno, Brodkrawalle verursachte., welche nur durch die Munizipalbehörden mit Hülfe von Polizei und Militär beigelegt werden konnten.

Erst in der zweiten Hälfte des Jahres wandte sich Manches zum Besseren. Die meisten Lebensmittel wurden billiger, besonders Waizen, zwar nur langsam. Der Noth der arbeitenden Klasse war gesteuert; der Handel jedoch blieb leblos, was einerseits dem schwankenden sinkenden Stande des Goldagio's, besonders abar der allgemein unsicheren finanziellen und wirtschaftlichen Lage zuzuschreiben sein dürfte.

Inzwischen blieb Livorno von den finanziellen Krisen und Katastrophen so zu sagen gänzlich verschont, von welchen manche Hauptplätze Europa's, und in Italien besonders Genua, so sehr heimgesucht wurden, als Folge übertriebener Börsenunternehmungeu, in denen sich Livorno zwar auch etwas mehr ausdehnte, ohne jedoch vernünftige Schranken zu überschreiten, und so seinen alten guten Ruf nur befestigend.

Auch Florenz hat sich gut durchgeschlagen und verdient es diese schöne Kunststadt, daß der Zudrang reicher Familien, kumitbewundernder Reisender und lernbegieriger Künstler noch recht lange dazu beitrage, sie auf ihrer blühenden Höhe zu erhalten.

In der Handelsgesetzgebung erfolgte nichts Neues, da das Projekt zu einem neuen Handelsgesetze erst jetzt vor den Senat gebracht wurde.

Erzeugnisse der Landwirthschaft, der Bergwerke und der Industrie.

Das Jahr 1874 brachte eine Waizeuernte wie sie seit langem nicht so schön und ergiebig ausgefallen war.

Die Ernte von Mais, das für manche Gegenden ein. Hattptnahrungsmittel bildet, war dagegen nur mittelmäßig, d. h. in gewissen Bezirken gut, kärglich jedoch in anderen wegen Trockenheit, die auch die Hülsenfrüchte und den Hafer beeinträchtigte. Von Mais wurde doch Einiges nach England ausgeführt.

Die Aussichten auf die heurige Ernte sind, soweit es Waizeu und Hafer angeht, sehr gut, indem deren Saat ganz ausgezeichnet steht, während Mais und Hülsenfrüchte bekanntlich erst im Frühjahre ausgesäet werden.

Nach dem sehr reichen Ausfalle der Waizenernte, welche mehr als hinreichend war, um die eigenen Bedürfnisse zu befriedigen,

713 was nicht häufig der Fall ist, waren die Zufuhren vom Auslande sehr klein, und es beschränkten sich die hiesigen Vorräthe am 31. Dezbr.

auf wenige 100,000 Hektoliter harten und sehr wenig weichen ^Waizen, beide ausländischer Herkunft.

Dio sehr viel versprechende Gelernte wurde durch die Trockenheit im Herbste, welche das Wachsen der Oliven verhinderte und einen Theil zu früh nutzlos abfallen ließ, sowie durch den ziemlich strengen langen Winter zwar etwas benachtheiligt, gab aber doch ·einen guten Durchschnittsertrag von ganz vorzüglicher Qualität und für die Gutsbesitzer sehr schöne Resultate.

Auch war das Weinjahr 1874 ein so reiches, wie Toscana schon lange keines mehr hatte; dabei fiel die Qualität gut aus und .sanken die Preise weniger tief, als man erwartete. Wegen der geringen Haltbarkeit auf dem Transporte jedoch wird wenig und nur von einzelnen stärkeren Sorten ausgeführt.

Im verflossenen Jahre machte sich eine fernere Abnahme in der Krankheit der Seidenwürmer bemerklich und war nicht nur das Quantum der Cocons, sondern auch deren Ertrag um mindestens ein Drittheil größer als in 1873.

Die Preise der Cocons liefen zwischen L. 4 und L. 6. 30 per l Kilo je nach Qualität und während die gewonnene Seide zu Anfang sehr gesucht war, wobei L. 90 per l Kilo für gelbe Waare und L. 80 für die Japanesische bezahlt wurde, sanken dieselben später bis auf resp.

L. 70 und L. 60, und blieb selbst zu diesen niedrigen Preisen wenig Kauflust.

Die Resultate der Viehzucht waren auch in diesem Jahre gut, obwohl weit hinter denjenigen der letzten Jahre zurückbleibend, weil die Ausfuhr Toscana's von Vieh sich sehr bedeutend verminderte, was einen starken Rückgang der Preise zur Folge hatte.

Nur die Ausfuhr von lebenden Schweinen nach Frankreich war noch von einigem Belang.

Auf der früheren Höhe blieb die Erzeugung von Borsäure, deren Preis jedoch wegen der Konkurrenz ähnlicher Produkte aus Amerika zurückging.

Marmor lieferte als bedeutender Ausfuhrartikel unverändert gute Resultate, nur der Export nach Frankreich hat seine frühere Höhe noch nicht ganz erreicht.

Die Bergwerke hatten im Allgemeinen eine nur kümmerliche Existenz, mit Ausnahme eines zwar nicht bedeutenden aber gut reutirenden von Quecksilber, und der Eisenerzgruben auf der Insel Elba, welche theils für ältere Lieferungsverkäufe zu .sehr hohen, sowie für neuere zu mäßigen Preisen die Ausbeute vermehrten..

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Die bedeutenden Ausfuhren des Erzes nach England und Frankreich dauern noch fort.

Masson's Hochöfen mit Eisen- und Walzwerken bei Siena dehnen sich immer mehr aus. Die diesjährigen Gewinnste wurden jedoch durch einen starken Braud in dem Kohlenlager lind andere Unglücksfälle beinahe aufgezehrt.

Die Schmelzöfen Perseveranza in Piombino für gehärtetes Eisen zu Panzerschiffen und Kriegsprqjektilen arbeiteten ziemlich bedeutend , konnten sich aber noch immer nicht aus ihren finnanzielh n Bedrängnissen herausziehen.

Auf den Orlaiido'schen Schiffswerften hier mit Drydock, welche während des ganzen Jahres eine ziemlich rüstige Thätigkeit zeigten, sind zwei eiserne Schiffe in Konstruktion, wovon das eine ein großer Schwester-Dampfer des zu Anfang 1874 vom Stapel Gelassenen und schon Besprochenen werden soll, und das andere ein von der italienischen Regierung bestellter Kriegs-Aviso.

Im Ganzen wurden während des Jahres 1874 in den vier Werften Livorno's 32 Schiffe erbaut von einem Gesammt-Registei'Gehalte von 3295 Tonnen. Der Werth wird auf L. 2,040,911 angegeben.

Die inländische Wollfabrikation und besonders die Baumwollweberei mit Färberei und Druckerei fährt rüstig fort, an Umfang zuzunehmen und der fremden Konkurrenz ein Feld nach dem andern abzugewinnen.

Ein- und Ausfuhr im Allgemeinen und betreffs der Schweiz.

Betreffs der Einfuhr aus und der Ausfuhr nach der Schweiz, muß ich mich einer jeden Zahlenangabe enthalten, weil die Verwirrung da am größten scheint, besonders aus dem Grunde, daß die Mauth sich um den wirklichen Ursprung von Waaren aus gleichbegüustigteu Staaten sehr wenig bekümmert.

In 1874 sind 6464 Schiffe mit 1,200,833 Tonnen offiziellen Registers, das bekanntlich immer der wirklichen Tragfähigkeit bedeutend nachsteht, in Livorno eingelaufen und 0357 Schiffe mit 1,175,447 Tonnen ausgelaufen, was eine Vermehrung nachweist gegen 1873 von resp. 108 und 69 Schiffen mit je 217,548 und 202,470 Tonnen, gegen 1872 resp. 416 und 336 Schiffen mit je.

182,764 und 172,940 Tonnen, gegen 1871 resp. 775 und 700 Schiffen mit je 213,846 und 186,857 Tonnen, gegen 1870 resp..

830 und. 763 Schiffen mit je 258,704 und 235,407 Tonneu.

715 Auf dem See- und Landwege betrug nach der offiziellen Werthangabe der Mauth, welche ebenfalls durchschnittlich weit unter dem wirklichen Werth steht, die Waareneinfuhr L. 94,297,279 was Vermehrung ausmacht gegen 1873 von ,, 8,592,054 ., Verminderung ,, ., 1872 ., 2,598,841 .,, Vermehrung ,, ; 1871 ,, ; 14,015,424 ,, 1870 ,, ,, 22,793,435 Dagegen betrug die Ausfuhr von 1874 L. 52,724,948 also eine Verminderung gegen 1873 von .

,, 9,398,793 ,, ,, ,, ,, 1872 ,, .

,, 9,654,310 ,, ,, ,, ,, 1871 ,, .

,, 25,344,988 ,, ,, ,, ,, 1870 ,, .

,, 8,307,260 Dieses Mißverhältniß läßt sich hauptsächlich der schlechten 1873er Getreideernte zuschreiben, welche Toscana zwang, in der ersten Hälfte 1874 sehr theuren ausländischen Waizen und andere Lebensmittel zu verbrauchen, während die kargen Ernten von Oel> Wein und Seide keine bedeutenden Ausfuhren gestatteten, Uebelstände, welche man dieses Jahr gehoben hofft. (Das erste Quartal 1875 weist schon eine nicht unbedeutende Zunahme der Ausfuhren und Abnahme der Einfuhren auf.)

Der Handelsverkehr zwischen der Schweiz und Toscana dürfte im verflossenen Jahre aus den nachstehenden Gründen leider im Ganzen eher etwas ab als zugenommen haben.

Die schweizerischen Baumwollgewebe, wie Schirmstoffe, Futterzeuge, Sarsenettes, Kattunen, Madras, Mouchoirs etc. werden immer mehr von der zunehmenden Landesindustrie verdrängt und in den sämmtlichen Appenzeller und St. Galler Produkten, wie Stickereien, glatte und brochirte Mousselins, Vorhängen, Mouchoirs und feinen Kleiderstoffen, bestand ebenfalls ein nur unerheblicher Absatz, obgleich sich dies nicht erklären läßt, da in diesen Artikeln die schweizerische Industrie den ersten Rang behält und Italien davon nur wenig fabrizirt. Auch hat die Schweiz in Bezug auf die halbund ganzleinenen, rohen und weißen Drills für Männerkleider, die glatten Leinengewebe für Hemden, Betttücher etc. etc. das Feld beinahe gänzlich räumen müssen, da Italien selbst tadellos liefert und aus andern Ländern vorteilhafter bezogen werden soll.

Von rohen Baumwolltüchern und Garnen wurde ebenfalls nur wenig eingeführt.

716 In den bedruckten Glarner Mouchoirs und Kopftüchern hingegen machte sich mehr Nachfrage und Zunahme im Absätze geltend, hauptsächlich in Folge von Verbesserung in der Fabrikation und passenden Neuerungen im Genre der deutschen Fabrikate, uod während in türkischrothen Artikeln, Mouchoirs und rothcn Tüchern sich eine Verringerung des Absatzes fühlbar machte, bestand in den gewöhnlichen, solidfarbigen Indiennes Lapis der normale Verkauf.

Der Verbrauch der verschiedenen Sorten Elastiques für Schuhe etc. war, wenn auch nicht zunehmend, so doch ein currenter und widerstehen die bezüglichen schweizerischen Fabrikate mit gutem Erfolge einer jeden Konkurrenz.

Von halb- und ganzwolleuen Geweben wurde von uns sehr wenig bezogen, und dominirt in den leichten und geringeren Sorten die Nationalwaare, für welche überhaupt in Italien eine gewisse Vorliebe herrscht.

Dagegen war der Bezug von schweizerischen Seidenbände.n, hauptsächlich von Basel, in den sekundären und billigeren Qualitäten viel erheblicher als in den vorhergehenden Jahren, weil die Fabrikanten der Schweiz denselben größere Aufmerksamkeit' widmen, als diejenigen Frankreichs, und auch die Preise ersterer mehr Kouvenienz bieten. In den besseren Qualitäten indessen war die Eiufuhr auch in 1874 sehr gering, indem dieselben in Geschmack und Vollkommenheit mit der Lyoner VVaare nicht konkurriren können.

Die Basler Baumwollbänder hingegen behaupten nach wie vor gegenüber jedem andern Fabrikat ihren Vorzug und blieb deren Einfuhr auf der früheren Höhe.

Die schweizerischen Seidensammete findet man geringer als die französischen, während sie im Preise unbedeutend abweichen, weßhalb sie wenig Ermuthigung zu Bezügen geboten haben.

In Seidensammet mit Baumwoll-Einschlag in Bändern, besonders aber in Stücken zu Kleidern, bestand ein größerer Verbrauch.

Das schweizerische Fabrikat wird dem französischen noch immer vorgezogen, denn wenn auch weniger glänzend als das Lyoner, so ist es doch dichter gewoben. Uebrigens macht sich in der Qualität fortwährend eine Verringerung bemerklich und wurde die Waare in den unteren Kategorien schon zu leicht und fehlerhaft befunden.

Die Einfuhr von schweizerischen Uhren stand in 1874 leider derjenigen des vorhergehenden Jahres wieder etwas nach.

Auch klagte man über den geringen Absatz der Genfer Bijouterien wegen der Konkurrenz der billigeren Turiuer und ILailänder Waare.

717 Der Konsum unserer Käse blieb dem vorjährigen gleich. Häute und Leder wurden nur sehr wenig bezogen.

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Eisenbahnen und Verkehrswege.

Außer der am 24. Oktober endlich erfolgten Eröffnung der Linie Spezia-Sestri-Levante (vorläufig nur für den Personen- nicht Güterverkehr) und somit hergestellten direkten Bahnverbindung zwischen Rom - Livorno - Genua - Nizza ist nichts Bemerkenswerthes zu berichten.

Banken, Zins- nnd Diskontfuss.

Die hiesige Filiale der Italienischen Nationalbank mit 200,000 Aktien von L. 1000 Nominalwerth (wovon L. 750 einbezahlt) erfreute sich einer stets zunehmenden Wirksamkeit. Ihre Aktien standen Anfangs des Jahres auf L. 2200, waren vielen Schwankungen ausgesetzt, fielen im November auf L. 1695 und kamen Ende Dezember wieder auf L. 1865, sie stehen heute auf L. 1970.

Die Jahresdividende betrug L. 103.

Die Toscanische Nationalbank mit 30,000 Aktien im Nominalwerthe von L. 1000 (wovon L. 700 einbezahlt) stand anfangs Januar auf L. 1620 per Aktie, fiel im Juni bis auf L. 1450, stieg bis Ende Dezember wieder auf L. 1588 stieg und steht heute auf L. 1395.

Die Jahresdividende betrug blos L. 77.

Bei beiden Banken stand der Wechseldiskont das ganze Jahr auf 5 °/o und der Zins für Vorschüsse auf Wertpapiere und Seide auf 6 °/o, während bei Privaten das Geld immer etwas billiger erhältlich war.

Das Goldagio im Januar-Februar auf 16--17 °/o, fiel stetig bis Juni auf circa 10 % und schwankte dann bis Ende des Jahres um 11% herum, steht heute auf 8 l /i°/o.

Schweizergesellschaften.

Die schweizerische Wohlthätigkeitsgesellschaft in Livorno unterstützte 98 Landsleute mit L. 1204.

Der znr Förderung geselligen Verkehres hier bestehende Schweizerverein zählt 78 Mitglieder, von denen 35 Schweizer, 32 Deutsche, 5 Oesterreicher, 2 Engländer, 2 Holländer, l Italiener und l Däne.

718 Zum ersten Male wurde im verflossenen Jahre der Tag des Grütlischwurs von 96 hier wohnenden Landsleuten durch ein Bankett gefeiert, an welchem Reden und Toaste den erfreulichsten Beweis der vaterländischen Gesinnungen, der hiesigen Schweizer lieferten.

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Bericht des

Schweiz. Konsuls für Messina, Catania und Syrakus (Hrn.

Victor Gonzenbach von St. Gallen) über das Jahr 1874.

(Vom 18. Mai, eingegangen den 23. Mai 1875.)

An den hohen Schweiz. Bundesrath.

Allgemeine Lage und Handelsgesetzgeboung.

Das Jahr 1874 hat im Ganzen nur einen kleinen Beitrag HU dem in meinen frühem Berichten angedeuteten Fortschritt geliefert, der sich in diesen Provinzen Italiens seit der Gründung und Consolidirung des Königreichs stetig wenn auch langsam entwickelt Der Kampf des Neuen mit dem Alten macht sieh sowohl im politischen wie im ökonomischen Leben des Volkes bemerkbar ; wenn auch der Sieg in einzelnen Fällen sich nicht immer zu Gunsten des Neuen entschieden hat, so ist das kein Grund, au der Entwicklung zum Bessern zu zweifeln.

Die in einem großen Theil von Europa sich in diesem Jahr geäußerten Folgen einer überspannten Spéculation und des Börsenschwindels sind hier nur wenig zu Tage getreten. Das Börsenspiel in Effekten beschränkt sich hier auf die italienische Rente, auf etwas türkische Rente und auf die Aktien der wenigen Credi-

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Bericht des Schweiz. Generalkonsuls in Toscana (Hrn. P. N. Fehr-Schmöle von St. Gallen) für das Jahr 1874. (Vom 14. Mai 1875, eingegangen den 17. gl. Mts.)

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1875

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10.07.1875

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711-718

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