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Bekanntmachung.
Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Abonnementspreis für das Schweiz. Bundesblatt auch für das Jahr 1876 bloß Fr. 4 beträgt, mit Inbegriff der portofreien Zusendung im ganzen umfange der Schweiz.
Das Bundesblatt wird enthalten: Die zur Veröffentlichung sich eignenden Verhandlungen des Bundesrathes; alle wichtigern Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die gesezgebenden Käthe der Eidgenossenschaft; gewisse Beschlüsse derselben, und Schlußnahmen des Bundesrathes über Fragen, welche nicht von allgemeiner Bedeutung sind *) ; Auszüge aus den Verhandlungen der Bundesversammlung und Berichte ihrer Kommissionen; ferner die von schweizerischen Konsuln im Anslande eingehenden Berichte, so weit solche für das Publikum von Interesse sind; die monatlichen Uebersichten der Ein-, Aus- und Durchfuhr in der Schweiz; die Uebersichten des Geldanweisungsverkehrs im Innern der Schweiz sowohl als mit Frankreich, Italien, Deutschland, Grossbritannien, den Niederlanden, mit Belgien, den Vereinigten Staaten von Nordamerika : mit Oesterreich und Ungarn ; die Uebersicht der Einzugsmandate: ferner die monatlichen Uebersichten der Zoll- und Posteinnahmen, sowie des Verkehrs der Telegraphen Verwaltung ; Uebersichten des Standes der Viehseuchen in der Schweiz; endlich Anzeigen von eidgenössischen und kantonalen Behörden, von Direktionen schweizerischer Eisenbahnen, und nicht selten auch von auswärtigen Staaten.
Von nun an wird auch allmonatlich eine Uebersicht der auf den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen erscheinen.
Dem Bundesblatte werden auch in Zukunft beigegeben : Die neu erscheinenden Bundesgeseze und Verordnungen, die Bundesbeschlüsse, welche die Eisenbahnen nicht betreffen; die mit dem Ausande abgeschlossenen Verträge ; die Voranschläge der Bundesbehörden über Einnahmen und Ausgaben, die jährliche eidg. Staatsrechnung, der eidg. Staatskalender, und die in den drei Landessprachen verfaßte Uebersicht der im Zeitraum eines Jahres in der Schweiz ein-, aus- und durchgeführten zollpflichtigen Waaren.
Bestellungen auf das Bundesblatt können das g a n z e J a h r h i n d u r c h und nicht bloß t r i m e s t e r - oder s e m e s t e r w e i s e , bei allen Schweiz. Post*) Siehe eidg. Gesezsammlung, Band VIII, Seite 890.
1253 ämtern gemacht werden, und es sind diese leztern v e r p f l i c h t e t , die Abonnemente anzunehmen, zu w e l c h e r Zeit es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Nummern werden den Abonnenten im.mer' und b e f ö r d e r l i c h nachgeliefert.
Ganze Jahrgänge des Bundesblattes, sowie einzelne Nummern desselben,, können stets von der Expedition desselben .bezogen werden; hingegen hat man sich für geschlossene Q-esezbände an das Sekretariat tur Druksachen der Bundeskanzlei zu wenden.
Alle Reklamationen in Betreff des Bundesblattes müssen in erster Linie bei den betreffenden P o s t b u r e a u x , in zweiter Linie bei der E x p e d i t i o n des B u n d e s b l a t t e s gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen s p ä t e s t e n s i n n e r d r e i M o n a t e n , vom Erscheinen der betreffenden Bundesblattnummer oder des betreffenden Gesezbogens an gerechnet, zu geschehen.
Wegen des Bezuges des Bundesblattes in m o n a t l i c h e n b r o s c h i r t e n H e f t e n statt N u m m e r für N u m m e r , welche Bezugsweise nur mit einem minimen Kostenzuschlage verbunden ist, kann man sich an die E x p e d i t i o n des B u n d e s b l a t t e s wenden.
B e r n , den 23. Dezember 1875.
Die Schweiz. Bundeskanzler
Bekanntmachung.
Von verschiedenen Seiten sind uns schon Bestellungen auf die eidg. Gesezsammlung von 1874 an, nämlich seit der Annahme der neuen Bundesverfassung, zugekommen.
Wir sehen uns daher veranlasst, hiemit bekannt zu machen, dass der mit der Bundesverfassung vom 29. Mai 1874 beginnende, laufende Band der eidg. Gesezsammlung (Neue Folge, I. Band) mit Ende dieses Jahres geschlossen, bald darauf sorgfältig broschirt und dann von uns an wen immer für Fr. 3 verkauft wird.
Auf die G e s e z s a m m l u n g a l l e i n kann nach bundesräthlichem Beschlüsse auch abonnirt werden zu
1254
Fr. 3 per Jahr. Allein da die bisher erschienenen Gesezbände einen Zeitraum von 2 und 3 Jahren umfassten, und daher ein Band auf 6 oder 9 Franken zu stehen gekommen wäre, so hat man vorgezogen, auf das Bundesblatt, wel.chem die jeweilen erscheinenden Gesezbogen regelmässig beigelegt werden, mit Fr. 4 im Jahr zu abonniren.
Nach dem Vorstehenden steht es nun Jedermann frei, das eine oder andere Abonnement, nämlich die b l o s s e G e s e z s a m m l u n g mit Fr. 3 oder das Bund e s b l a t t s a m m t der G e s e z s a m m l u n g mit Fr. 4 jährlich, beim nächstgelegenen Postamte zu bestellen.
B e r n , den 17. Dezember 1875.
Die Schweiz. Bundeskanzler
Bekanntmachung.
Es wird folgende Mittheilung des schweizerischen Generalkonsuls in Batavia zur öffentlichen Kenntniß gebracht: Der Steamer ,,Willein Kroonprins der Naerlanden", welcher auf Singapore die englische Mail vom 1. Oktober von .London abholte, ist in der Nacht vom S. auf deu 6. November durch den Steamer ,,Otjeh", welcher von Batavia kam, angefahren worden.
Der ,,Kroonprins" füllte sich sofort mit Wasser, sodaß nur die Passagiere, mit Ausnahme von 3 Chinesen, gerettet werden konnten, dagegen sowohl die Mail als die Ladung verloren ging. · B e r n , den 17. Dezember 1875.
Eidg. politisches Departement.
1255
^Generalversammlung der
Titelinhabcr des 10,000,000 Franken betragenden Anleihens der Eisenbahngesellschaft Bern-Luzern vom 22. September 1873.
Zufolge Beschlusses des Bundesgerichtes vom 11. dieses Monats werden die Inhaber von Partialobligationen des 10,000,000 Franken betragenden Anleihens der Eisenbahngesellschaft Bern-Luzern vom 22. September 1873 auf Dienstag den 18. Januar 1876 Vormittags 10 Uhr zu einer Generalversammlung im Casinosaal zu Bern eingeladen, um gemäß Art. 15 des Bundesgesezes über die Verpfändung und Zwangsliquidation von Eisenbahnen im Gebiete der schweizerischen Eidgenossenschaft vom 24. Juni 1874 über das von der Basler Handelsbank gestellte Begehren um Liquidation der genannten Eisenbahn zu entscheiden.
Zur Theilnahme an dieser Generalversammlung sind sämmtliche Inhaber von Partialobligationen des betreffenden Anleihens berechtigt, welche bis zum 14. Januar 1876 ihre Titel deponiren. Die Deposition kann vom 2. Januar bis zum 14. Januar 1876 an folgenden Orten geschehen: bei der B a s l e r H a n d e l s b a n k in B a s e l , ,, ,, F i l i a l e der B a s l e r H a n d e l s b a n k i n B e r n , und ,, ,, W a a d t l ä n d i s c h e n K a n t o n a l b a n k in L a u s a n n e , welche Bankinstitute den Deponenten für die hinterlegten Titel Empfangscheine, sowie Stimmberechtigungskarten übergeben werden, deren Vorweisung behufs Theilnahme an der Generalversammlung unbedingt erforderlich ist.
L a u s a n n e , den 22. Dezember 1875.
Im Namen des Bundesgerichtes, D e r delegirte B u n d e s r i c h t e r : Garni. Olgiati.
Bunaesblatt. Jahrg. XXVII. Bd.ÎV.
03
1256
Ausschreibung.
Die unterzeichnete Verwaltung bedarf für die Kommandanten der Truppeneinheiten des Auszuges circa 360 Feucht-Stempel nebst den dazu gehörigen Farbschachteln.
Die Stempel sollen in Messing solid und sauber ausgeführt -werden, die Aufschriften auf zwei geraden Linien stehen und ohne Einfassung sein.
Offerten mit Preisangabe und Musterabdrüken ähnlicher Stempel sind bis zum 31. dies einzureichen, unter gleichzeitiger Anzeige der Stükzahl, welche per Woche geliefert werden kann.
Muster-Aufschriften:
DRAGONER-SCHWADRON BATAILLON DU TRAIN N° 12.
N° 1.
GENIE-BATAILLON N° 6.
B e r n , den 21. Dezember 1875.
Die technische Abtheilnug der Verwaltung des eidg. Kriegsmaterials.
Jura-Bern-Luzern-Bahn.
Mit 10. November 1875 ist ein erster Nachtrag zum internen Gütertarif der Linie Basel-Delsberg in's Leben getreten, wonach der Güterverkehr nach und von der Station B ä r s c h w y l auf Eilgut und Rüksendung leerer Gebinde beschränkt ist.
Exemplare dieses Nachtrages können auf sämmtlichen Stationen der Linie Basel-Delsberg unentgeltlich bezogen werden.
B e r n , den 13. Dezember 1875. [']..
(H. 4393 T.)
Die Direktion der Jura-Bern-Luzern-Bahn.
1257
Beitritt Frankreich's zum allgemeinen Postverein.
Mit dem 1. Januar 1876 wird F r a n k r e i c h dem allgemeinen Postverein beitreten, und mit Rüksicht auf diesen Beitritt sind auch die besondern postalischen Beziehungen der Schweiz mit Frankreich neu goregelt worden.
Für das Publikum treten daher vom obigen Zeitpunkte an für den Postverkehr nach und über Frankreich folgende wesentliche Aenderungen ein : 1. Die a l l g e m e i n e n P o s t t a x e n für die frankirten Korrespondenzen von der S c h w e i z nach Frankreich und für die nnfrankirten Briefe von diesem Lande n a c h d e r S c h w e i z sind die nämlichen wie für die übrigen Postvereinsländer, nämlich: Frankirt von der Schweiz: Briefe 25 Kappen per 15 Gramm.
Korrespondenzkarten 10 ,, Druksachen, Waarenmuster und Geschäftspapiere 5 ,, ,, 50 ,, Rekommandationsgebühr fix .
.
.
.10 ,, Rükschein fix 20 ,, Unfrankirte Briefe von Frankreich nach der Schweiz : 50 ,, ,, 15 ,, 2. Als Ausnahme von den hievor angegebenen Taxen werden diejenigen der B r i e f e innerhalb des G r e n z r a y o n s von 30 Kilometern (von Bureau zu Bureau in gerader Linie gemessen) auf 20 Kappen im Frankofalle und auf 30 Kappen im Portofalle ermäßigt 3. C h a r g è - B r i e f e mit Werthdeklaration können nach beliebigen Bestimmungsorten in Frankreich bis zum Betrage von Fr. 10,000 mit der Briefpost versandt werden.
Die Werthdeklaration ist in W o r t e n , und zwar in französischer Sprache, zu machen. Ausradirungen und sonstige Abänderungen sind dabei nicht zuläßig.
Werthchargébriefe müssen wohlverpakt und mit 5 Siegeln verschlossen sein.
Als Taxe ist zum Voraus mittelst Marken zu entrichten diejenige eines gewöhnlichen rekommandirten Briefes (Ziffer l hievor) nebst einer Werthtaxe von 20 Rappen für je Fr. 100 angegebenen Werthes.
1258 4. G e l d a n w e i s u n g e n können (zur bisherigen Taxe von 20 Bp.
für je 10 Franken) bis zum Betrag von Fr. 300, statt nur Fr. 200 nach Frankreich versandt und von dort empfangen werden.
5. Frankreich bietet nach seinem Beitritt zum allgemeinen Postverein für den T r a n s i t die nämlichen Bedingungen dar wie die übrigen Vereinsländer, und es wird dalier diese Transitroute in allen denjenigen Fällen benuzt, wo dies mit Vortheil für die Korrespondenten geschehen kann.
6. Der neue, vom 1. Januar 1876 an anwendbare B r i e f p o s t t a r i f für das Ausland, welcher alle für das Publikum Interesse bietenden Taxen und andere Bestimmungen betreffend den Briefpostverkehr mit dem gesammten Auslande enthält, kaun von Ende dieses Monats an bei jeder Poststelle zum Preise von 50 Rappen und eine neue Uebersicht der Briefposttaxen in Taschenformat zum Preise von 20 Rappen gekauft werden.
NB. Die französische Verwaltung hat für frankirte Korrespondenzen von F r a n k r e i c h nach den übrigen Vereinsländern (mit Ausnahme der Vereinigten Staaten von Amerika, für welche eine Seetaxe zugeschlagen wird) und für unfrankirte Briefe von diesen Ländern n a c h F r a n k r e i c h folgende allgemeine Taxen festgesezt: Frankirte Briefe 30 Rappen per 15 Gramm.
Unfrankirte ,, 60 ,, ,, 15 ., Korrespondenzkarten 15 ,, Druksachen, Waarenmuster und Geschäftspapiere 5 ,, ,, 50 ,, Rekommandationsgebühr fix .
.
.
.50 ,, für die Briefe und 25 ,, für die andern Gegenstände.
Rükschein fix 20 B e r n , den 17. Dezember
1875.
Das Schweiz. Post- und Telegraphcudeparteinent.
1259 Bekanntmachung.
Verschiedene dem schweizerischen Bundesrathe zugekommene HittheiIvmgen machen anläßlich der erneuerten Versuche der Eegierung von Venezuela, die Auswanderung dorthin zu lenken, darauf aufmerksam, daß die Absicht genannter Eegierung dahin gehe, alle diejenigen als Auswanderer nach Venezuela kommenden Individuen als Landeskinder zu betrachten und zu behandeln, deren Eeise von der Landesregierung bezahlt worden sei. Dieselben würden dadurch jeglichem Schuze seitens dortiger europäischer Agentschaften entzogen werden.
Diese Mittheilungen werden hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, nm vor der Auswanderung nach Venezuela zu warnen.
B e r n , den 3. Dezember 1875.
Eidg-. Departement des Innern.
Bekanntmachung.
Das Schweiz. Zolldepartement läßt eine Zusammenstellung der seit dem Bestehen der neuen Ausgabe des eidg. Zolltarifs, vom 1. Januar 1873 bis Ende November 1875 erlassenen Erläuterungen über die Tarifanwendung erscheinen, welche nächster Tage aus dem Druke hervorgehen wird.
Exemplare dieser Zusammenstellung sind auf frankirtes Verlangen bei den Zolldirektionen in Basel, Schaffhausen, Chur, Lausanne und Genf, sowie bei der Oberzolldirektion in Bern zu beziehen, worauf die Inhaber von Tarifexemplaren besonders aufmerksam gemacht werden.
B e r n , den 4. Dezember 1875.
Das Schweiz, Zolldepartement.
1260
Ausschreibung von erledigten Stellen.
(l)ie Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Palle sein: ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausscr dein Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)
"Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.
1) Stadtbannbriefträger in Lausanne, 2) Postkommis in Vivis.
3) 4) 5) 6)
l Anmeldung bis zum 7 Januar t 1876 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.
Stadtbannbriefträger in Bern.
Anmeldung bis zum 7. Januar 1870 bei der Kreispostdirektion Briefträger in Aarberg (Bern).
in Bern.
Postkommis in Bern.
Briefträger iu Neuenburg. Anmeldung bis zum 7. Januar 187G bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.
7) Postverwalter in Göschenen (Uri), 8) Postkommis
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Anmeldung bis zum 7.Januar } 1876 bei der Kreispostdirektion | in Luzern.
9) Briefträger in Zürich. Anmeldung bis zum 7. Januar 1876 bei der Kreispostdirektion in Zürich.
10) Ablagehalter, Briefträger und Bote in Hoffeld (St. Gallen). Anmeldung bis zum 7. Januar 1876 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.
11) Telegraphist in Gnterswyl (St. Gallen). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei der Telegraphen-Inspektion iu St. Gallen.
12) Telegraphist in Broglio (Tessin). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 11. Januar 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.
13) Telegraphist in Tarvagny (Freiburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 11. Januar 1876 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.
1) Büreaudiener in Genf. Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in Genf.
2) Briefträger in Lausanne. Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.
3) Ablagehalter und Briefträger in Eggiwyl (Bern). Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in Bern.
1261 4) Briefträger in Couvet (Neuenburg). Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.
5) Zwei Postkommis in Basel. Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in Basel.
6) Briefträger in Enge (Zürich). Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in Zürich.
7) Postkommis in St. Gallen. Anmeldung bis zum 31. Dezember 1875 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.
8) Telegraphist in Bernex (Genf). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.
9) Ausläufer auf dem Telegraphenbüreau Neuenburg. Jahresbesoldung Pr. 480, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei dem Chef des Telegraphenbüreau in Neuenburg.
10) Telegraphist in Sulgen (Thurgau). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in St. Gallen.
11) Telegraphist in Colombier (Neuenburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Bern.
12) Telegraphist in Kossinières (Waadt). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei dex Telegraphen-Inspektion in Lausanne.
13) Telegraphist in Dietikon (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 200, nebs., Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 28. Dezember 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.
14) Telegraphist in Chur. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 4. Januar 1876 bei er Telegraphen-Inspektion in Chur.
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Nachweisung der im Monat September 1875 auf den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen.
Zusammengestellt vom schweizerischen Eisenbahn- und Handelsdepartement.
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Gotthardbahn Porrentruy-Delle .
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Bemerkungen. Von den Verspätungen der Jura-Bern-Luzern-Bahn während der Fahrt und auf den Stetionen sind 'M durch Halten vor den Signalen der Bahnhöfe Luzern und Bern verursacht worden.
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Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali
Inserate.
In
Bundesblatt
Dans
Feuille fédérale
In
Foglio federale
Jahr
1875
Année Anno Band
4
Volume Volume Heft
57
Cahier Numero Geschäftsnummer
---
Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum
24.12.1875
Date Data Seite
1252-1262
Page Pagina Ref. No
10 008 924
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