307

# S T #

Inserate

Die mit * bezeichneten Bekanntmachungen sind nur für die d e u t s c h e Ausgabe des Bundesblattes bestimmt. Man bemerke solches auf dem Manuskripte der Inserate deutlich.

Anzeige.

Wegen den zahlreich eingehenden Nachbestellungen auf das Bundesblatt müssen wir in Zukunft uns streng an die Vorschrift der Bundeskanzlei halten, da s s Reklam a t i o n e n f e h l e n d e r Nummern n u r b e r ü k s i c h t i g t w e r d e n k ö n n e n , w e n n sie i n n e r h a l b 3 M o n a t e n nach dem Erscheinen der b e t r e f f e n d e n Nummer an uns gelangen, was wir hiemit den Abonnenten zur gefälligen Beachtung anempfehlen.

B e r n , im März 1875.

Die Expedition des Bundesblattes.

308

Bekanntmachung.

In Ausführung der Verordnung des Schweiz. Bundesrathes vom 27. Juni 1873 wird die Postyerwaltung für die nächste Lehrzeit 100 bis 120 Lehrlinge für den Postdienst annehmen.

Zu diesen Stellen haben Personen männlichen und weiblichen Geschlechts leichmäßig Zutritt, letztere jedoch nur insoweit, als für geeignete postienstliche Verwendung derselben Gelegenheit geboten ist. Die Bewerber müssen mindestens 16 und dürfen höchstens 30 Jahre alt sein.

Die Lehrzeit dauert 18 Monate. Das Postdepartement wird diejenigen Bureaux bezeichnen, auf welchen die Lehrzeit durchzumachen ist. Wahrend der ersten drei Monate erhält der Lehrling eine Vergütung von Fr. 1. 50 per Tag, für die weitern 9 Monate dagegen, sofern seine Leistungen und sein Verhalten befriedigend erfunden worden sind und ihm die Portsetzung der Lehrzeit gestattet worden ist, ein Taggeld von Fr. 2, und endlich für die letzten 6 Monate der Lehrzeit ein solches von Fr. 3.

Am Ende der Lehrzeit findet eine Prüfung statt. Diejenigen Lehrlinge, welche diese Prüfung zur Zufriedenheit bestanden, haben sodann Zutritt zu allen vakanten Poststellen und werden während des nächsten Jahres, sofern sie noch keine feste Anstellung erhalten, als Gehilfen mit einem Taggelde von Fr. 3. 50 bis Fr. 4 verwendet.

Bewerber für die bezeichneten Lehrlingsstellen haben nun bis zum 19. März 1875 ihre Anmeldungen schriftlich und p e r s ö n l i c h der Kreispostdirektion, in deren Bezirk sie wohnen, einzureichen und dabei ihr Alter, ihren Heimatort und ihren bisherigen Bildungsgang näher zu bezeichnen, wobei ihnen die Beifügung von Zeugnissen freigestellt bleibt. Allfällige weitere Auskunft, namentlich über den von den Bewerbern geforderten Bildungsgrad, wird von der Kreispostdirektion ertheilt. Die Bewerber werden alsdann von der betreffenden Kreispostdirektion im Laufe des Monats April zur Aufnahmsprüfung eingeladen werden, soweit die Unmöglichkeit ihrer Zulassung wegen körperlicher Beschaffenheit oder ganz ungenügenden Bildungsgrades nicht von vornherein feststeht.

g

B e r n , den 5. März 1875.

Das Schweiz. Postdepartement.

309

Ausschreibung.

Die Stelle eines eidg. 3?orstinspektors beim Departement des Innern mit einer jährlichen Besoldung von Pr. 6000 bis Pr. 8000 wird hiemit zur freien Bewerbung ausgeschrieben.

Fachmänner, welche sich für diese Stelle, über deren Geschäftskreis nähere Auskunft beim eidg. Departement des Innern zu erhalten ist, zu bewerben gedenken, haben ihre Anmeldungen schriftlich bis längstens Ende laufenden Monats dem genannten Departement einzureichen.

B e r n , den 5. März 1875.

Eidg. Departement des Innern.

Ausschreibung.

Pur die eidg. Militärkanzlei wird die Stelle eines Kanzlisten zur "Wiederfcesezung ausgeschrieben. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bnndesgesezes vom 2. August 1873.

Bewerber auf dieselbe haben ihre Anmeldungen bis zum 14. März nächsthin dem eidg. Militärdepartement einzureichen.

B e r n , den 1. März 1875.

Eidg. Militärdepartement.

310

Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d , F l e i s c h , Heu und S t r o h für die auf dem Waffenplatz von P r a u e n f e l d vom 1. April bis 21. Juli 1875 abzuhaltenden eidgenössischen Unterrichtskurse werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben. Bewerber hiefür haben ihre Angebote schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für Brod, Fleisch oder Fourrage" versehen bis Samstag den 20. März nächsthin dem eidg. Oberkriegskommissariat in Bern franco einzusenden.

Die Lieferungsbedingungen sind beim Kantonskommissariat in Frauenfeld deponirt und können dort eingesehen werden.

B e r n , den 5. März 1875.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d und F l e i s c h für die auf dem Waffenplatz von B r u g g vom 18. April bis 6. Juni 1875 abzuhaltenden eidgenössischen Unterrichtskurse werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben. Bewerber hiefür haben ihre Angebote schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für Brod- oder Fleischlieferung" versehen bis Samstag den 20. März nächsthin dem eidg. Oberkriegskommissariat in Bern franco einzusenden.

Die Lieferungsbedingungen sind beim Kantonskommissariat in Aarau deponirt und können dort eingesehen werden.

B e r n , den 5. März 1875.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

311

Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d , F l e i s c h , Heu und S t r o h für die -auf dem Waffenplatz von Z ü r i c h vom 8. Mai bis 10. Juli 1875 abzuhaltenden eidgenössischen Unterrichtskurse werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben. Bewerber hiefür haben ihre Angebote schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für Brod-, Fleisch- oder Fourragelieferung" versehen bis Samstag den 20. März nächsthin dem eidg.

Oberkriegskommissariat in Bern franko einzusenden.

Die Lieferungsbedingungen sind beim Kantonskommissariat in Zürich deponirt und können dort eingesehen werden.

B e r n , den 5., März 1875.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d und F l e i s c h für die auf dem Waffenplatz von B a s e l vom 22. März bis 29. Mai abzuhaltenden eidgenössischen Unterrichtskurse werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Bewerber hiefür haben ihre Angebote schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für Brod- oder Fleischlieferung" versehen bis Montag den 15. März nächsthin dem eidg. Oberkriegskommissariat in Bern franko einzusenden.

Die Lieferungsbedingungen sind beim Kantonskommissariat in Basel deponirt und können dort eingesehen werden.

B e r n , den 5. März 1875.

Das eidg. Oberkriegskommissariat.

312

*Jura-Bern-Bahn.

· Wir bringen hiermit zur Kenntniß des Publikums, daß vom 1. März 1875 zwischen der Großherzgl. Badischen Bahn und der Main-Neckar-Bahn einerseits und der Schweiz. Centralbahn, der Jura-Bern-Bahn und den westschweizerischen Bahnen anderseits via Basel-Verbindungsbahn ein neuer direkter Personen- und Gepäckverkehr, in welchen auch unsere Station Chaux-de-fonds und die Strecke Neuenstadt-Biel für den Transit nach Neuenburg aufgenommen wurde, ins Leben getreten ist.

Die Ausgabe der Billets und die Gepäckspedition ist auf den Verkehr mit den Stationen Basel, Badischer Bahnhof, Freiburg im Breisgau, Baden-Baden, Carlsruhe, Heidelberg, Mannheim und Frankfurt a/M.

ausgedehnt, und werden nur Billets I. und II. Klasse ausgegeben.

B e r n, den 3. März 1875. [ 3 ].

(H. 878 Y.)

Die Direktion der Jura-Bern-Bahn.

*Schweizerische Centralbahn.

Mit dem 10. März 1875 tritt für den directen Personen- und Gepäckverkehr zwischen Paris einerseits und Aarau, Luzern, sowie Stationen der Nordostbahn und Vereinigten Schweizerbahnen via Basel anderseits ein neuer Tarif in Kraft, unter Aufhebung des gleichnamigen Tarifs vom 15. April 1874. Die Fahrpreise können auf den Verbandstationen eingesehen werden.

B a s e l , den 3. März 1875.

Direktorium der Schweiz. Centralbahn.

313

*Schweizerische Nordostbahn.

Mit dem 20. März nächsthin wird zum schweizerisch-österreichisch- ungarischen Transittarif vom 1. Februar 1874 ein III. Nachtrag, eine Kl assif i k a t i onsänderung n e r enthaltend (Versetzung d e s Artikels Z ü r i c h , den 26. Februar 1875.

Die Direktion der Schweiz. Nordostbahn.

Verpfändung einer Eisenbahn.

Laut Garantieverpflichtung vom 16/17. März 1873 hat die Stadt Winterthur, solidarisch mit einigen andern, dem Vertrage später beigetretenen Gemeinden, das zum Bau und Betrieb der Eisenbahn Winterthur-SingenKreuzlingen erforderliche Anlagekapital, soweit dasselbe nicht gedekt ist durch das Aktienkapital und das Obligationenkapital erster Hypothek, bis auf ein Gesammtkapital von 12 Millionen Franken effektiv Geld vorzuschießen. Zur Sicherstellung dieses, muthmaßlich Fr. 1,000,000--1,260,000 erreichenden Anleihens, sowie zur Sicherstellung weiterer 5 % Anleihen, welche voraussichtlich die Vollendung und Inbetriebsezung der Bahn in größerem oder geringerem Betrage zu erheben nöthig machen wird, wünscht die Eisenbahngesellschaft "Winterthur-Singen-Kreuzlingen in "Winterthur ihre Bahn bis zu einem Kapitalbetrage von Fr. 2,200,000 im zweiten Range, nachgehend dem unterm 23. November 1874 vom Bundesrathe bewilligten Pfandrecht für 5 Millionen Franken, zu verpfänden.

Gemäß Art. 2 des Bundesgesezes vom 24. Juni 1874, betreffend die Verpfändung und Zwangsliquidation der Eisenbahnen, wird dieses Begehren hiemit bekannt gemacht und eine mit dem 10. M ä r z n ä c h s t h i n abl a u f e n d e Frist angesezt, um beim Bundesrathe allfällig Einsprache dagegen zu erheben.

B e r n , den 15. Februar 1875.[3]..

Im Namen des Schweiz. Bundesrathes: Die Bundeskanzlei.

314

Bekanntmachung.

Die amtliche Gesezsammlung, welche jeweilen dem Bundesblatte in einzelnen Bogen beigelegt wird, ist nur bandweise zu beziehen, und zwar à Fr. 3 per Band, auf Bestellung beim Sekretariat für Druksachen. Wer die einzelnen Bogen der Sammlung vor Abschluß des Bandes erhalten will, hat sich auf das per Jahrgang Fr. 4 kostende Bundesblatt zu abonniren, mit welchem die Bogen der Gesezsammlung an die Abonnenten ohne weitere Entschädigung abgegeben werden.

B e r n , den 20. Februar 1875. [ 3 ]..

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

Konkurrenz-Ausschreibung.

Das schweizerische Postdepartement wünscht für die Leerung der Briefeinwürfe in den. Hauptpostorten der Schweiz verschlossene Briefsammelsäke einzuführen.

Diese Sammelsäke oder Sammelkasten müssen eine Höhe von 70cm, eine Breite von 45TM und eine Tiefe von 20cm haben, ähnlich den Reisekoffern aus Holz mit wasserdichtem Leinwandüberzug verfertigt, zum Tragen als Tornister eingerichtet und wenn immer möglich höchstens 5 à 6 Kilogr.

schwer sein. Der Dekel zu diesem Sammelsak muß so beschaffen sein, daß er beim Anstoßen an den ganz oder theilweise eingemauerten Briefeinwurf sich selbst und zugleich leztern öffnet, so daß die im Einwurf enthaltenen Briefe plözlich in den Sammelsak fallen, ohne daß der Briefkastenleerer von den Briefen Einsicht nehmen kann. Das Oeffnen des Sammelsakes wie des Briefeinwurfes soll auf keine andere Weise als mittels Anstoßen des hiefür eingerichteten Sammelsakes stattfinden können. Die Briefe sollen ganz ungehindert und rasch in den Sammelsak fallen.

Sobald der Briefeinwurf entleert ist, soll mit Wegnahme des Sammelsakes sowohl dieser als der Briefeinwurf ganz sicher wieder verschlossen sein und an lezterem die nächste Abholungsstunde angezeigt werden.

Der Briefeinwurf ist ganz aus Eisen zu verfertigen und soll in der Höhe 45cm, in der-Breite 30cm und in der Tiefe 18cm messen.

Der Sammelsak wie der Briefeinwurf muß in solidester Weise konstruirt sein, für welch' beide Gegenstände genau ausgearbeitete, aber u n b e m a l t e Muster zur Vornahme der praktischen Probe gewünscht werden.

315 Nach, stattgefundener Probe werden die eingelangten Muster einer weitem technischen Prüfung unterworfen und daraufhin von einem Preisgericht die nachbezeichneten Preise zugesprochen.

Das Postdepartement sezt für obgenannten Zwek 2 Preise von Fr. 1000 und Fr. 500 aus.

.Der erste Preis wird dem Verfertiger desjenigen Modells zugesprochen, welches allen oben bezeichneten Bedingungen vollkommen entspricht; den zweiten Preis erhält derjenige, dessen Modell obigen Bedingungen nicht ganz entspricht, aber mit etwelchen Verbesserungen dem besten Modell nahezu gleich steht.

Die preisgekrönten Modelle bleiben Eigenthum der Postverwaltung, welche nach Gutfiuden darüber zu verfügen berechtigt ist. Wenn möglich, wird aber das Postdepartement dem eint oder andern Verfertiger der besten Modelle die Lieferung des ersten Bedarfs übertragen. · Die konkurrirenden Muster sind bis zum 1. Juli 1875 gut verpakt und franco an das Schweiz. Postdepartement zu adressiren. Später eintreffende Muster werden nicht berüksichtigt. Jedes Muster ist mit einem Motto zu bezeichnen. Der Name und die genaue Adresse des Concurrenten ist in einem dem Muster beizulegenden, mit dem gleichen Motto versehenen, versiegelten Umschlage anzugeben.

Allfällige weitere Auskunft ertheilt das Materialbüreau der GeneralPostdirektion.

B e r n , den 18. Februar 1875. [..

Das eidg. Postdepartement.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

(Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche schriftlich und p o r t o f r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t deutlich angeben.)

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Ausknnft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtstelle.

1) 2 K o n d u k t e u r e des Postkreises Basel. Anmeldung bis zum 19. März 1875 bei der Kreispostdirektion in Basel.

2) B r i e f t r ä g e r in N e u m ü n s t e r . Ì Anmeldung bis zum 19. März > 1875 bei der Kreispostdirektion 3) 2 P o s t k o m m i s in Zürich.

in Zürich.

316 4) P o s t h a l t e r in St. F i d e n (St. Gallen).

5) B r i e f t r ä g e r in W a l z e n h a u s e n (Appenzell A. Eh.).

6) B r i e f t r ä g e r in He r i s a n.

7) B r i e f t r ä g e r in E b n a t (St. Gallen).

8) A b l a g e h a l t e r und B r i e f t r ä g e r in G r u b (Appenzell A. Eh.).

9) Postkommis in Bern.

10) A b l a g e h a l t e r , B r i e f t r ä g e r und B o t e in E ü s c h e g g (Bern).

11) K o n d u k t e u r des Postkreises Bern.

12) T e l e g r a p h i s t in G r a n c y (Waadt).

13) T e l e g r a p h i s t in C h a p e l l e s (Waadt).

14) T e l e g r a p h i s t in St. Luc (Wallis).

Anmeldung bis zum 19. März 1875 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

Anmeldung bis zum 19. März 1875 bei der Kreispostdirektion in Bern.

Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 23. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Lausanne.

15) T e l e g r a p h i s t in Z ü r i c h . Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Zürich.

16) T e l e g r a p h i s t in Chu r. Jahresbesoldung nach Maßgabe des Bundesgesezes vom 2. August 1873. Anmeldung bis zum 23. März 1875 bei der Telegraphen-Inspektion in Chur.

1) Eine S e k r e t ä r s t e l l e bei der O b e r z o l l d i r e k t i o n . Jahresbesoldung nach Maßgabe des eidgenössischen Besoldungsgesezes Fr. 3200--4500.

Anmeldung bis zum 10. März 1875 bei dem Zolldepartement.

2) P o s t k o m m i s in Basel. Anmeldung bis zum 12. März 1875 bei der Kreispostdirektion in Basel.

3) P o s t v e r w a l t e r in T h u n .

Anmeldung bis zum 12. März 1875 4) B r i e f t r ä g e r in H e r z o g e n bei der Kreispostdirektion in Bern.

b u c h s e e.

Erratum.

Auf Seite 232 hievor, Zeile 21 u. 22 von oben, soll es heißen : ,,stillen Océan" statt .mittelländischen Meeres".

Nach Seite 316.

Einnahmen der Postverwaltung in den Jahren 1873 und 1874.

Monate.

! Reisende und Gepäk- i.

Uebergewiciit.

,; Briefe und Druksachen.

l

1873.

1874.

Ü1

1873.

1874.

Postanweisungen,

'

Fr. R.

Fr. |E. ' Fr.

R.

Fr. "R.

Januar . . . 173,281 34 195,91322 517,798 06 517,61854 Februar . .

158,59002 176,972, 15. 437,14065 479,093^57 März . . . . i 210,74656 216,643'99 340,018 17 342,951 85 April . . . . ; 214,864 47 239,466 46, 465,264 78 491,405 48 '· 234,003 1"> 256,677 79' 468,897 5l 509,834 32 Mai Juni . . . . : 288,744 13 317,759'80;' 350,458 51 357,639 25 492,507 *>*< 555,430'27< 535,565 46 590,668'91 ! Juli August . . . i 618,056 u 674,38199'' 522,341 86 568,307 95 ' September . 1 473,530189 475,239 61 350,366 82 376,166 62 Oktober . . ; 327,965 08 353,321 70 ; 510,560 88 562,404 50 November . i 304,716 27 256,794 51' 483,264 50 511,336J92 Dezember . ,; 203,984'SO 194,616 25 348,783 02 318,56295 ·i .1 1 Total 3,700,990,40 3;9 13,217 82 .5,330,46022 3,655,990,76 ii j.

ii

!

:i

·1

1873.

Fr. iE 31,296 50 24,105 15 20,018 18 23,375 -- 26,637 fiO 26,345 ' 26,215' -- 26,08650 23,43284 24,14625 31,824 50 26,317;40

!: ° \

1874.

Pakete und Gelder.

1873.

E. "· 33,944 10 25,922 50, 24,138 95 25,000 -- ; 29,014 -- : 26,797 39 30,354 10' 29,480 08 23,317 17 22,891 40': 31,364 60; 32,030 38'j Fr.

Fr. K.

304,776 56 262,011 29 209,818 65 318,287 93 323,341 4?, 203,774 96 287,258 95 356,546 85 210,399 25 373,087 40 372,485 78 246.307 44

Ib74.

,,

T o t a 1.

. Uebrige Einnahmen

| i

1873.

1S74.

·'

K. i F, *.

Fr.

K.

270,287'.6I ' 28,143 93j 37,441 44 258,784118 29,431 24 26,674 94 188,667 78 63,194 27 66,967 03 313,856'78' 23,880 49i 27,90959 319,930 73, 31,875 37 37,3159') 174,363 94 85,546 57 84,905 06 31.358 ·>,4 34,143 9l 331,853 !U 333,602jlO; 23,586 32 46,058 98 214,481 76 . 62,997 78 71,078 81 380,365 52 : 26,139 19 33,506 99 327,778 28 ; 34,082 04 35,448 34 269,918 19 273,331 64 676,78709 Fr.

309,79992 334,254 67; 3,468,096 48 3,383,890;35

ÌI

!

1873.

1874.

Fr.

Fr.

R.

K.

1,055,296 39 1,055,204 94 911,278 35 967,447 H 843,795 83 839,369 60 1,045,67267 i,097,638'32j 1.084.75505 1,1 52,802 7fi!

954,86917 961,465 44 1,372,90520 1,542,450 öS 1,546,617',67 1,651,831 10 1,120,727 58 1,160,283 97 1,261,898'80 1,352,490 li 1,226,37309 1,162,72275 1,098,724 30 1,521,914 80

713,567 08 1,178,268:10 13,522,914 10 14,465,621 7»!

i i 1!

Nach Seite 316.

Verkehr der Telegraphen-Verwaltung.

Total

Zahl der Depeschen.

Zahl Monat.

Februar März Mpril Aai Juni Juli August September Oktober November Dezember

der Bureaux.

1874.

1875.

805

903

Interne abgehende

1874.

1875.

111,225 123,632

Internationale abgehende und ankommende

1875.

1874.

36,711

37,800

Saldi im Jahre 1875.

Transitirende

Total.

1874.

1875.

16,124

17,613 164,060

1874.

1875.

179,045

der Einnahmen. *)

1874.

Fr.

Ep.

136,925 67

1875.

Fr. Ep.

145,116 79

der Ausgaben.

1874.

Fr. Ep.

115,004 63

1875.

Fr.

Ep.

98,326 42

0

*) Die ausnahmsweise!! Fluctuationen in den Einnahmen des telegraphischen Verkehrs haben ihren Grand in den jeweiligen Liquidationen mit den auswärtigen Verwaltungen.

Ab Pasäsiv

Bleibt AIitiv

Aktiv.

Ep.

Fr.

46,790 37

Passiv.

Fr.

Ep.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Inserate.

In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1875

Année Anno Band

1

Volume Volume Heft

10

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

06.03.1875

Date Data Seite

307-316

Page Pagina Ref. No

10 008 530

Das Dokument wurde durch das Schweizerische Bundesarchiv digitalisiert.

Le document a été digitalisé par les. Archives Fédérales Suisses.

Il documento è stato digitalizzato dell'Archivio federale svizzero.