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Bundesbeschluss betreffend
Umprägung von Zwanzig-, Zehn- und Fünfrappenstüken.
(Vom 8. Februar 1878.)
Die Bundesversammlung der schweizerischen Eidgenossenschaft, nach Einsicht einer Botschaft des Bundesrathes vom 23. November 1877, betreffend Umprägung von schweizerischen Zwanzig-, Zehn- und Fünfrappenstüken, beschließt: Es wird diese Vorlage an den Bundesrath zurükgewiesen, in dem Sinne, daß derselbe eingeladen wird, zu untersuchen: 1) ob sich der Silbergehalt der Billonscheidemünzen ohne unverhältnißmäßige Kosten ausscheiden lasse, und 2) ob nicht, falls diese Ausscheidung thunlich erscheint, das Bundesgesez über das eidgenössische Münzwesen vom 7. Mai 1850 nach der Richtung abzuändern sei, daß wenigstens die Zehn- und Fünfrappenstüke ohne Silbergehalt ausgeprägt werden.
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Also beschlossen vom Ständerathe, Bern, den 21. Dezember 1877.
Der Präsident: Hoffmann.
Der Protokollführer: J. L. Lutscher.
Also beschlossen vom Nationalrathe, B e r n , den 8. Februar 1878.
Der Präsident : Marti.
Der Protokollführer: SchieSS.
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Bundesbeschluss betreffend Umprägung von Zwanzig-, Zehn- und Fünfrappenstüken.
(Vom 8. Februar 1878.)
In
Bundesblatt
Dans
Feuille fédérale
In
Foglio federale
Jahr
1878
Année Anno Band
1
Volume Volume Heft
10
Cahier Numero Geschäftsnummer
---
Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum
02.03.1878
Date Data Seite
317-318
Page Pagina Ref. No
10 009 883
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