875

# S T #

Konkurrenz- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate.

Lieferung von Telegrammformularen.

Die schweizerische Obertelegraphendirektion eröffnet hiermit Konkurrenz für die Lieferung (Papier, Satz, Druck und Ausrüstung) nachstehend verzeichneter Formulare : Nr.

Durchschnittliche SemesterAuflage

Format

Papiergewicht1 per m

Unter Band legen per

Ex.

cm

gr

Ex.

Original-Telegramme, deutsch, französisch und italienisch .

.

2,200,000

23/18

65

500

u. Serie: Telegramm - Ausfertigungen , deutsch, französisch und italienisch 4,500,000

23/18

65

500

HI. Serie: Telegramm - Enveloppen , deutsch, französisch und italienisch

1,600,000

18/10,5

50

250

750,000

16/4,3

55

500

Bezeichnung

L Serie: 1

2

3

IV. Serie: 4

Empfangsscheine , deutsch , französisch und italienisch

Jeder Bewerber hat für wenigstens eine vollständige Serie zu submittieren. Eine Teilung einer einzelnen Gruppe findet nicht statt. Die

876 Obertelegraphendirektion behält sich überdies vor, allfällig auch mehrere oder sämtliche Serien einem einzigen Lieferanten zu vergeben.

Die Beschaffung der nötigen Papiere ist Sache des Übernehmers. Das Papier muss schweizerischer Herkunft sein.

Die Arbeiten sind in der Offizin des Kontrahenten auszuführen; die Weitervergebung ist ausdrücklich untersagt.

Fracht- und Camionnagespesen fallen zu Lasten des Lieferanten.

Sämtliche vorerwähnte Druckarbeiten werden vertraglich für eine Mindestdauer von 4 Jahren vergeben.

Muster und Vertragsentwürfe (letztere zugleich als Devisformulare dienend) können bei der unterzeichneten Direktion bezogen werden. Bezügliche Angebote sind letzterer verschlossen und mit der Angabe der betreffenden Firma, sowie mit der Aufschrift ,,Preisangebot für Telegrammformulare" versehen, bis spätestens zum 21. Mai 1910 einzureichen.

Die Submittenten bleiben bis zum 30. Juni a. c. an ihre Angebote gebunden.

B e r n , den 21. April 1910.

(2.)-

Schweiz. Obertelegraphendirektion.

Schweizerische Bundesbahnen, Konkurrenzeröffnung.

Die Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen in Bern eröffnet Konkurrenz über den Druck von Frachtbriefen.

E

1

2 3 4

Bezeichnung der Frachtbriefe

Jahresauflagen ohue mit Firmadruck Firmadrock

Format In cm

Ausrüstung

schweizerische, für Eilfracht . . . 850,000 400,000 32X34 ( Verschneiden, abzählen, pei 100 durch farbige Papixrschweizerische, für f streifen abgrenzen, per gew. Fracht . . 2,800,000 1,600,000 32X34 l 500 unter Band legen.

internationale, für Eilfracht . . . 100,000 15,000 32X68 j Verschneiden, per Stück V falzen, abzahlen, per 100 internationale, für gew. Fracht . . 250,000 60,000 32X68 1 unter Band legen.

In der Lieferung ist inbegriffen : der Satz, der Druck, die Ausrüstung, die sorgfältige solide Verpackung und die Übergabe an die nächste Station der schweizerischen Bundesbahnen, zur Spedition an die vorgeschriebenen Adressen. Das Verpackungsmaterial wie Kisten- usw. geht franko an die Versandstation zurück.

877 In der Lieferung ist nicht Inbegriffen: das Papier (für Eilfracht mit rotem Rand) und die Clichés für den Kontrollstempel, welche beide vom Besteller der Druckerei franko Geschäftsdomizil geliefert werden.

Der Satz ist mit einer Kupfer- oder Mckelschicht von mindestens '/s mm Dicke zu galvanisieren ; es dürfen höchstens 500,000 Abdrücke mit einem Cliché gemacht werden.

Der Zuschlag erfolgt vertraglich für drei Jahre,, in folgenden Posten : die schweizerischen Frachtbriefe ohne Firmadruck in Posten von zirka 1 Million per Jahr, die schweizerischen Frachtbriefe mit Firmadruck zusammen, d. h. zirka 2 Millionen per Jahr, die internationalen Frachtbriefe ohne und mit Firmadruck zusammen, d. h.

zirka 415,000 per Jahr.

In der Offerte ist anzugeben, ob das Papier im Format 64/C8 cm oder 68/96 cm zu beschaffen ist.

Es werden folgende Lieferfristen festgesetzt : für schweizerische Frachtbriefe, ohne Firmadruck, bis auf 100,000 Exemplare 14 Tage, für schweizerische Frachtbriefe, ohne Firmadruck, bis auf 200,000 Exemplare 20 Tage, für schweizerische Frachtbriefe, mit Firmadruck, jeder Auflage 4 Tage, für internationale Frachtbriefe, ohne Firmadruck, bis auf 20,000 Exemplare 10 Tage, für internationale Frachtbriefe, ohne Firmadruck, bis auf 50,000 Esemplare 14 Tage, , für internationale Frachtbriefe, mit Firmadruck, jeder Auflage 4 Tage, vom Tage des Empfangs des Papiers und der Bestellung an gerechnet.

Die Arbeit muss in der eigenen Offizin der Lieferanten erstellt werden.

Die Lieferanten verpflichten sich, bei Konventionalstrafe, für Dritte keine Frachtbriefe zu drucken oder zu verkaufen.

Frachtbriefmuster und Auskunft sind bei der Drucksachenverwaltung der schweizerischen Bundesbahnen, Mittelstrasse 43, Bern, erhältlich.

Angebote mit der Aufschrift ,,Eingabe betreffend Druck von Frachtbriefen" sind der unterzeichneten Generaldirektion bis spätestens #0. April 1910 verschlossen einzureichen.

Die Angebote bleiben bis 31. Mai 1910 verbindlich.

B e r n , den 30. März 1910.

Generaldirektion der Schweiz. Bundesbahnen.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

Die Zimmer-, Holzzementbedachungs- und Spenglerarbeiten für Bauten bei Andermatt werden hiermit zur öffentlichen Konkurrenz ausgeschrieben.

Bundesblatt.

62. Jahrg. Bd. II.

58

878 Die Ausschreibung umfasst in der Hauptsache: «t. Konstruktionsholz und Schnitthölzer ca.

115 m2 6. Verschalung für Holzzementdächer ,, 780 m2 c. Tannene Böden, Schiebböden, Blindböden, Verschalungen etc ,, 1900 m2 d. Holzzementeindeckungen samt zugehörigen Spenglerarbeiten ,, 770 m2 Die Pläne, Bedingungen und Vorausmasse können von schweizerischen Bauunternehmern und Lieferanten vom 25. April bis 7. Mai in Bern, Bundeshaus Ostbau, HI. Stock, Zimmer Nr. 174, eingesehen und die Angebotformulare bezogen werden.

Die Offerten sind in verschlossenem Couvert und frankiert bis und mit dem 14. Mai 1910 mit der Aufschrift ,,Angebot für Bauarbeiten" der unterfertigten Amtsstelle in Bern einzusenden.

B e r n , den 22. April 1910.

(2.).

Bureau für Befestigungsbauten.

Die Arbeiten zu einem Zollhaus In Merishausen (Kanton Schaffhausen) und einem solchen an der Strasse Buch-Gottmadingen sollen auf dem Konkurrenzwege je an einen Unternehmer vergeben werden. Pläne, Bedingungen und Angebotformulare sind bei der eidg. Bauinspektion in Zürich, Clausiusstrasse 37, aufgelegt.

Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Zollgebäude" bis und mit dem 28. April nächsthin franko einzureichen an die Direktion der eidg. Banton.

B e r n , den 15. April 1910.

(2..)

Schweizerische Bundesbahnen.

Konkurrenzeröffnung.

Die Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen in Bern eröffnet Konkurrenz über die Lieferung von 20,000 kg Papierstrelfen für TelegraphenFür diese Lieferung gelten folgende Vorschriften: Gewicht des Papiers 50 gr per m2, Dicke 0,09 mm.

Holzschliffgehalt 30% und Aschengehalt 10% im Maximum.

Reisslänge, auf dem Schopperschen Apparat und nur in der Maschinenrichtung, d. h. an den fertigen Streifen gemessen : 4900 m im Minimum.

Satinage schwach und nur % Leimung.

879 Die Streifen müssen in einem Stück von 180 m Länge und in vollkommener Präzision auf die Breite von 10 mm geschnitten, in Rollen auf Holzkern gewickelt, geliefert werden.

Durchmesser der Rolle 140 mm, Gewicht derselben ohne Kern und Umhüllung 90 gr, Klebfläche je am Anfang und am Ende des Streifens l cm.

Der Kern von 30 mm Durchmesser und 10 mm Dicke soll aus Holz bestehen und darf nicht in das Papiergewicht einbezogen werden.

Die Rollen sind in solid umhüllten und verschnürten Paketen von 25 Stück zu liefern.

Lieferungen, welche hinsichtlich der Ausrüstung nur unerheblich von den Vorschriften abweichen und ohne Nachteil verwendet werden können (Streifen von weniger als 180 m Länge oder mit abweichender Grosse der Klebfläche usw.) werden als ,,zweite Wahl" angenommen. Das Ergebnis der zweiten Wahl darf jedoch 5% der Gesamtlieferung nicht übersteigen und ist mit 10% Rabatt zu fakturieren.

Die Fabrikation der ersten 5000 kg hat innert 90 Tagen, die des Restes in Partien von je weitern 5000 kg innert je weitern 150 Tagen, vom Tage der Unterzeichnung des Vertrages an gerechnet, zu erfolgen und ist bis auf Abruf bereit zu halten. Die Einzelsendungen sind jcwcilen innert 5 Tagen nach Abruf franko auf eine Station der schweizerischen Bundesbahnen an die von der Drucksachenverwaltung bezeichneten Adressen abzufertigen. Im Angebot ist die Auflieferungsstation bekannt zu geben.

Der Abruf der ganzen Lieferung erfolgt innert 2 Jahren.

Die Lieferung wird vertraglich zugeschlagen. Für Überschreitung der Erstellungs- resp. Lieferungstermine werden Konventionalstrafen vorgesehen.

Musterrollen sind bei der Drucksachenverwaltung, Mittelstrasse 43 in Bern, erhältlich.

Angebote, denen 5 fertige Rollen, sowie 5 ungefalzte, zur Prüfung geeignete Bogen des zu verwendenden Papiers im Format von wenigstens 35x35 cm beizugeben sind, müssen mit der Aufschrift: ,,Eingabe für Lieferung von Papierstreifen für Telegraphenapparate S. B. B." spätestens bis 15. Mai 1910 der unterzeichneten Generaldirektion verschlossen eingereicht werden.

Die Angebote bleiben bis 15. Juni 1910 verbindlich.

B e r n , den 18. April 1910.

(2.).

Generaldirektion der Schweiz. Bundesbahnen.

Stellen-Ausschreibungen, Departement des Innern.

Schivein. Lcvndesliydrograpliie.

Vakante Stelle:

Zeichner II. Klasse der Schweiz. Landeshydrographie.

880

Erfordernisse : Besoldung: Anmeldungstermin : Anmeldung an: Bemerkungen:

Guter Zeichner und Rechner ; Kenntnis zweier Landessprachen.

Fr. 2200 bis 3800.

30. April 1910.

(3...)

Diensteintritt: 1. Juni.

Schweiz. Landeshydrographie.

Der Anmeldung sind Zeichnungsproben beizulegen. Je nach Eignung des in Betracht fallenden Bewerbers kann das Besoldungsminimum bis auf Fr. 2600 erhöht werden.

Schweizerisclics Landesmuseum.

Vakante Stelle: Erfordernisse :

Besoldung: Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Assistent am schweizerischen Landesmuseum.

Fachwissenschaftliche akademische Bildung.

Speziell verlangt : Kenntnisse auf dem Gebiete des historischen Schweiz. Kunstgewerbes und der einheimischen Altertümer.

Fr. 4200 bis 5800.

10. Mai 1910.

(2.).

Direktion des Schweiz. Landesmuseums in Zürich.

Justiz- und Polizeidepartement.

Vakante Stelle: - ·-· Erfordernisse : Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Adjunkt II. Klasse der Justizabteilung (Handelsregister).

Deutsche und französische Sprache, Kenntnis des Italienischen erwünscht, gründliche juristische Bildung.

Fr. 4200 bis 5800.

9. Mai 1910.

(2.).

Justiz- und Polizeidepartement.

.

Vakante Stelle: Erfordernisse: Besoldung: Anmeldungstermin : Anmeldung an: Bemerkung :

881

Registrator der Justizabteilung.

Deutsche und französische Sprache, Kenntnis des Italienischen und juristische Bildung erwünscht. Saubere Handschrift.

Fr. 3700 bis 4800.

9. Mai 1910.

°(2.).

Justiz- und Polizeidepartement.

Amtsantritt sobald als möglich.

Militärdepartement.

Vakante Stelle: Erfordernisse : Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Pferdarzt der Remontendepotfiliale Schönbühl.

Veterinäroffizier der Schweiz. Armee.

Fr. 4200 bis 5800.

7. Mai 1910.

(2.).

Militärdepartement.

Vakante Stelle: Erfordernisse :

Revisor II. Klasse des Oberkriegskommissariates.

Kenntnis des militärischen Rechnungswesens und der deutschen und französischen Sprache.

Fr. 3700 bis 4800.

10. Mai 1910.

(2.).

Militärdepartement.

Im Ealle einer Beförderung wird gleichzeitig die Stelle eines Revisionsgehülfen mit gleichen Erfordernissen, bezw. diejenige eines Kanzlisten I. Klasse zur Besetzung ausgeschrieben. Erfordernisse für den Kanzlisten : Gute Schulbildung, Kenntnis dei' deutschen und französischen Sprache, Kenntnis der italienischen Sprache erwünscht.

Besoldung für beide Stellen : Fr. 3200 bis 4300.

Besoldung : Anmeldungstermin: Anmeldung an: Bemerkungen :

882

Vakante Stelle: Erfordernisse :

Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Generalstabsabteilung. Unteroffizier des Materiellen der Befestigungen von St. Maurice.

Unteroffiziersgrad. Kenntnis des Festungsartilleriematerials und seines Unterhaltes.

Befähigung zur Instruktion der Festungstruppen.

Fr. 2200 bis 3800.

30. April 1910.

(2..)

Militärdepartem ent.

Finanz- und Zolldepartement.

Zollvenvaltîtng.

Vakante Stelle:

Kontrolleur beim Hauptzollamt Genf BahnhofEilgut.

Erfordernisse: Die Bewerber müssen die Prüfung für Gehülfen I. Klasse mit Erfolg bestanden haben, eventuell bereits eine Kontrolleur- oder Einnehmerstelle versehen.

Besoldung: Fr. 3700 bis 4800.

Anmeldungstermin : 7. Mai 1910.

(2.).

Anmeldung an: Zolldirektion Genf.

Vakante Stelle: Erfordernisse: Besoldung : Anmeldungstermin: Anmeldung an:

Kontrollgehlllfe beim Hauptzollamt Basel S. B.B.Frachtgut.

Gehülfe I. Klasse, gemäss Art. 3 des Bundesratsbeschlusses vom 11. März 1898.

Fr. 3700 bis 4300.

(2.).

7. Mai 1910.

Zolldirektion Basel.

Post-, Telegraphen- und Telephonstellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und frank i e r t einzureichen sind, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, dass sie ihren N a m e n und ausser dem Wohnorte auch deu H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

883 Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft erteilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

Postverwaltung.

1. Elf Postbureaudiener in Genf. Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 bei der Kreispostdirektion in Genf.

2. Briefträger in Chexbres (Waadt). Anmeldung bis zum 7.' Mai 1910 bei der Ereispostdirektion in Lausanne.

3. Briefträger in Krattigen (Bern). Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 bei der Kreispostdirektion in Bern.

4. Postablagehalter und Briefträger in Petit-Martel (Neuenburg). Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

5. Briefträger in Baisthal. Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 bei der Ereispostdirektion in Basel.

6. Briefträger in Kempten (Zürich).

Anmeldung bis zum 7. Mai 7. Posthalter in Münchwilen (Thurgau). 1910 bei der Ereispostdirektiou in Zürich.

8. Postcommis in Romanshorn.

1. Postcommis in Genf. Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Kreispostdirektion in Genf.

2. Posthalter in Baulmes (Waadt).

Anmeldung bis zum 30. April 3. Mandatträger in Montreux.

1910 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

4. Postbureauchef in Lausanne.

Anmeldung bis zum 30. April 5. Postbureauchef in Neuenburg.

1910 bei der Kreispostdirektion 6. Briefträger in Fleurier.

in Neuenburg.

7. Paketträger in Ölten. Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Kreispostdirektion in Basel.

Anmeldung bis zum 30. April 8. Postcommis in Laufenburg.

1910 bei der Kreispostdirektion 9. Postcommis in Schottland.

in Aarau.

10. Paketträger in Luzern. Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Ereispostdirektion in Luzern.

11. Postpacker in Zürich. Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Ereispostdirektion in Zürich.

12. PoEtablagehalter und Briefträger in Schwarzenbach (St. Gallen). Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

13. Posthalter und Briefträger in Langwies (Graubünden). Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Ereispostdirektiou in Chur.

884

Telegraphenverwaltung.

1. Ausläufer beim Telegraphenbureau in Montreux. Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 beim Chef des Telegraphenbureaus in Montreux.

2. Telegraphist und Telephonist in Weesen. Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 bei der Kreistelegraphendirektion in St. Gallen.

3. Telegraphist in Münchwilen. Anmeldung bis zum 7. Mai 1910 bei der Kreistelegraphendirektion in St. Gallen.

1. Telegraphist und Telephonist in Baulmes. Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Kreistelegraphendirektion in Lausanne.

2. Telegraphist in Langwies. Anmeldung bis zum 30. April 1910 bei der Kreistelegraphendirektion in Chur.

Am 1. Juli 1909 ist in Kraft getreten die

Bundesgesetzgebung über den Verkehr mit Lebensmitteln und Gebrauchsgegenständen.

In unserem Verlag "to ist dazu erschienen die vom schweizefischen Gesundheitsamt herausgegebene

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Stämpfli & Cie., Bern.

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Jahr

1910

Année Anno Band

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17

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

27.04.1910

Date Data Seite

875-884

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10 023 750

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