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Konkurrenz- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate.

Schweizerische Bundesbahnen.

Konkurrenz-Eröffnung.

Die Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen in Bern eröffnet Konkurrenz über den Verkauf von Makulatur, bestehend in: 1. zirka 160,000 kg Tabellenmakulatur (Transportpapiere, Rapporte, Tarife, Register usw.); 2. zirka 80,000 kg Billetmakulatur (Personenbillette aus Karton und Papier).

Der Zuschlag erfolgt vertraglich an eine schweizerische Papier- oder Kartonfabrik, welche für die Vernichtung der Billetmakulatur, nach Vorschrift und unter Kontrolle der Verkäuferin, rationell eingerichtet ist.

Die Lieferung der Makulatur wird in verschiedenen Partien und in Wagenladungen von zirka 10,000 kg franko auf eine Station der schweizerischen Bundesbahnen innert 2 Jahren ausgeführt. Die Zahlung ist netto comptant per Lieferungspartie verstanden.

Muster dieser Makulatur können bei der Drucksachenverwaltung der schweizerischen Bundeshahnen in Bern, Mittelstrasse 43, eingesehen werden.

Die Eingaben, welche unter separater Angabe des Preises für Tabellenmakulatur und Billetmakulatur zu machen sind, müssen mit der Aufschrift ,,Angebot betreffend Kauf von Makulatur" spätestens bis 10. April 1910 der unterzeichneten Generaldirektion verschlossen eingereicht werden.

Die Angebote bleiben bis 10. Mai 1910 verbindlich.

B e r n , den 21. März 1910.

(2..)

Generaldirektion der Schweiz. Bundesbahnen.

Schweizerische Bundesbahnen.

Konkurrenz-Eröffnung.

Die Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen in Bern eröffnet Konkurrenz über das Einbinden von nachstehend verzeichneten BUchern:

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Bezeichnung

Beschreibung des Einbandes

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80 5 8 75 1450 500 170X210 » 80 5 4 75 1450 400 215X340 135 » 8° · · mitgebunden, Vorsätzen 24 3 4 75 1450 100 138 ·Register Ì ilpkrtelUekei 215X340 schwarzer >nlt I5ittp»pi«r 139 80 245X360 500x740 44 6 4 75 1900 Schieferliberzug ,, } dnribiihmien Das Papier zu obigen Büchern wird liniert und ungefalzt von den schweizerischen Bundesbahnen geliefert; ebenso das Löschpapier zu den Registern Nr. 138 und 139. Die Sendungen gehen franko Domizil des Submittenten, Alles übrige Material ist vom Übernehmer zu liefern.

Die Formatangabe der Nummern 134--139 ist für das Papier, nicht für den Einband, der auf 3 Seiten um zirka 5 mm vorstehen soll, verstanden.

Bei Maschinenheftung kann an Stelle der Heftbänder Gaze verwendet werden ; bei der Eingabe ist anzugeben, ob Faden- oder Drahtheftung vorgesehen ist.

Die Bücher müssen den Mustern und Vorschriften der schweizerischen Bundesbahnen genau entsprechen und in der eigenen Werkstätte der Submittenten erstellt werden.

Die Lieferungen sind gut verpackt, franko auf die nächste Station der schweizerischen Bundesbahnen zu befördern, nach welcher das leere Verpackungsmaterial, sofern noch in gutem Zustande, franko zurückgesandt wird.

Der Zuschlag erfolgt vertraglich; hierbei werden auch die Lieferungstermine festgesetzt. Der vollständige Abruf wird innert zwei Jahren statt-

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finden.

Die Eingaben sind für die einzelnen Sorten zu macheu. Muster liegen bei der Drucksachenverwaltung der schweizerischen Bundesbahnen, Mittelstrasse Nr. 43 in Bern, zur Einsicht auf.

Eingaben mit der Aufschrift ,,Angebot für daR Einbinden von Büchern" sind spätestens bis 24. April 1910 der unterzeichneten Generaldirektion verschlossen einzureichen.

Die Angebote bleiben bis zum 31. Mai 1910 verbindlich.

B e r n , den 21. März 1910.

(2..)

Generaldirektion der schweizerischen Bundesbahnen.

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Schweizerische Bundesbahnen.

Konkurrenz-Eröffnung.

Die Geueraldirektion der schweizerischen Bundesbahnen in Bern eröffnet Konkurrenz über die Lieferung von nachstehend verzeichneten Kopierblichern : Nr. 143 Format 22x27 cm mit Register, à 500 Blätter 2000 Stück.

,, 145 ,, 23X35 ,, ,, ,, ,, 500 ,, 2000 ,, ,, 146 ,, 25X37 ,, ,, ,, ,, 500 ,, 700 ,, ,, 148 ,, 26X39 ,, ,, ,, 500 ,, 400 ,, ,, 149 ,, 26X39 ,, ohne ,, ,, 700 ,, 300 ,, Die Formatangabe ist für das Kopierpapier verstanden, also nicht über den Einband gemessen, der auf 3 Seiten um zirka 5 mm vorstehen soll.

Für den Einband wird vorgeschrieben : Rücken io grün Moleskin ; Überzug in schwarz Perkai moiriert. Die Submittenten haben in der Offerte anzugeben, ob sie für die Arbeit Draht- oder Fadenheftung vorgesehen haben.

Die Kopierbücher müssen sowohl für die Qualität der Papiere und Zutaten, wie für die Arbeit genau den Mustern der Bundesbahnen entsprechen und von den Submittenten durch Gegenmuster, die bei Eingang der Lieferung zur Kontrolle dienen, garantiert werden.

Die Sendungen sind franko an die nächste Station der schweizerischen Bundesbahnen zu machen, zur Spedition an die Drucksachenverwaltung in Bern oder an andere, dem Lieferanten bezeichnete Adressen. Die leere Verpackung geht franko an den Absender, resp. an die ihm zunächst gelegene Station der schweizerischen Bundesbahnen zurück.

Die unter Nr. 146, 148 und 149 genannten Sorten können je in zwei Sendungen geliefert werden ; dagegen werden für die Nummern 143 und 145 mehrere Lieferungspartien vorgesehen, wobei verstanden ist, dass die ganze Bestellung längstens innert zwei Jahren abberufen wird.

Die Lieferungstermine werden durch die Lieferungsverträge festgesetzt ; für Überschreitung der Termine werden Konventionalstrafen vorgesehen.

Die Zahlung der Rechnungen erfolgt in der Regel innert 30 Tagen nach Prüfung der Lieferungen.

Papierqualitätsmuster können bei der Drucksachenverwaltung S. B. B., Mittelstrasse 43, in Bern, erhoben werden.

Die Angebote müssen verschlossen mit der Aufschrift ,,Eingabe betreffend Lieferung von Kopierbüchern S. B. B." der unterzeichneten Direktion spätestens bis 24. April 1910 eingereicht werden.

Die Submittenten bleiben bis 31. Mai 1910 an ihre Angebote gebunden.

B e r n , den 21. März 1910.

(2.).

Qeneraldirektiou der Schweiz. Bundesbahnen.

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Schweizerische Postverwaltung.

Lieferung von Wagen und Gewichten.

Die schweizerische Postverwaltung bringt die Lieferung der hiernach bezeichneten Wagen und Gewichte zur öffentlichen Ausschreibung: 1. 100 Dezimalwagen von Eichenholz von 150 kg Tragkraft; 2. 100 Tafelwagen, System Bérenger, Tragkraft 3 kg, mit Gestell aus Weichguss ; 3. 20 Tafelwagen, System Bérenger, Tragkraft 10 kg; 4. den noch nicht festgesetzten Jahresbedarf an folgenden Sorten voti Gewichten : Messing: l g, 2 g, 5 g, 10 g, 15 g, 20 g; Eisen: 50 g, 100 g, 200 g, 500 g, l kg, 2 kg.

Die Preise für die Gewichte sind für jede Gewichtsgrösse getrennt und für Lieferungen von wenigstens 100 Stück einer Gattung zu berechnen.

Sämtliche Wagen sind geeicht zu liefern und haben in bezug auf Grosse, Bau und Haltbarkeit der Bestandteile den von der Postverwaltung aufgestellten Mustern zu entsprechen. Diese Muster können beim Materialbureau der Oberpostdirektion in Augenschein genommen werden.

In den Eingaben ist zu erwähnen, ob einheimisches oder ausländisches Fabrikat verstanden ist. Bei annähernd gleichen Preisen wird dem erstem der Vorzug gegeben.

In bezug auf die Empfindlichkeit gelten für die Dezimalwagen die gesetzlichen Vorschriften (Vollziehungsverordnung zum Bundesgesetz über Mass und Gewicht vom 24. November 1899). Für die Komptoirwagen wird das Zweifache der gesetzlieh vorgeschriebenen Genauigkeit verlangt.

Für jede Sorte von Wagen ist ein für die spätere Lieferung massgebendes Muster einzureichen. Die Oberpostdirektion behält sich Tor, die Lieferung ganz oder geteilt zu vergeben. Die Lieferfristen werden bei der Bestellung festgesetzt. Die Eingaben sind an die Oberpostdirektion, die Musterwagen an ihr Materialbureau zu senden. In den Eingaben sind die Fristen anzugeben, innert welchen die angebotenen Wagen und Gewichte geliefert werden könnten. Sämtliche Preise sind franko Fracht und Packung Bern zu berechnen. Grössere Kisten würden auf Verlangen unfrankiert zurückgesandt.

B e r n , den 29. März 1910.

(2..)

Die Oberpostdirektion.

Arbeiten und Lieferungen in Eisen.

Es werden hiermit nachfolgende Arbeiten und Lieferungen zu den Befestigungsbauten am Gotthard zur Konkurrenz ausgeschrieben: a. die Lieferung von zirka 69 Tonnen eisernen Trägern; ö. die Lieferung von zirka 17 Tonnen bearbeiteten Konstruktionseisens.

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Die Pläne, Bedingungen und Vorausmass können von schweizerischen Unternehmern vom 6. bis 15. April 1910 in Bern, Bundeshaus Ostbau III. Stock, Zimmer Nr. 174, eingesehen werden, woselbst auch die Angebotformulare bezogen werden können.

Die Offerten sind in verschlossenem, mit der Aufschrift: ,,Augebot für Arbeiten und Lieferungen zu Befestigungsbauten", versehenem Couvert und frankiert bis 20. April 1910 der unterfertigten Amtsstelle in Bern einzusenden.

B e r n , den 2. April 1910.

(2.).

Schweiz. Militärdepartement.

Abteilung Genie.

Bureau für Befestigungsbauten.

Ausschreibung von Bauarbeiten.

Die Bauarbeiten za einem Zollgebäude ,,au Reposoir" bei Vallorbe sollen insgesamt an einen Unternehmer vergeben werden. Pläne, Bedingungen und Modelle sind im Zollbureau Vallorbe-gar zur Einsicht aufgelegt, woselbst auch Angebotformulare erhoben werden können. Am 6. April wird ein Beamter der unterzeichneten Verwaltung im genannten Zollbureau allfàllig weiter gewünschte Auskunft erteilen.

Übernahmsofferten sind verschlossen unter der Aufschrift: ,,Angebot für Zollgebäude Reposoir" bis und mit dem 11. April 1910 franko einzureichen an die Direktion der eidg. Banten.

B e r n , den 26. März 1910.

(2..)

Stellen-Ausschreibungen.

Militärdepartement.

Vakante Stelle : Erfordernisse:

Artilleriechef der Befestigungen von St. Maurice.

Stabsoffizier der Schweiz. Armee. Erfahrung im Instruktionsdienst der Festungstruppen und in der Verwaltung der Befestigungen.

Besoldung : Fr. 6200bis 7500.

Anmeldungstermin : 16. April 1910.

Anmeldung an:

Militärdepartement.

(2.).

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Vakante Stellen: Erfordernisse: Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an: Vakante Stelle: Erfordernisse : Besoldung: Anmeldungstermin : Anmeldung an: Vakante Stellen: Erfordernisse :

Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an: Vakante Stelle: Erfordernisse : Besoldung : Anmeldungstermin: Anmeldung an:

Zwei Ingenieure I. Klasse der kriegstechnischen Abteilung.

Umfassende maschinentechnische Bildung ; praktische Erfahrungen.

Offizier der schweizerischen Armee.

Fr. 5200 bis 6800.

10. April 1910.

(2..)

Militärdepartement.

Kanzleisekretär der Abteilung fUr Infanterie.

Offizier. Kenntnis der deutschen, französischen und womöglich auch der italienischen Sprache. Erfahrung im Bureaudienst.

Fr. 3700 bis 5800.

9. April 1910.

(2..)

Militärdepartement.

Mehrere Instruktionsoffiziere der Infanterie.

Subalternoffizier oder Hauptmann. Mittelschulbildung. Beherrschung von mindestens zwei Landessprachen. Vor der Anstellung muss die vorgeschriebene Prüfung bestanden werden.

Fr. 3700 bis 4800 für .Subalternoffiziere, Fr. 4200 bis 5800 für Hauptleute.

6. April 1910.

(2..)

Militärdepartement.

Kanzlist I. Klasse.

Offizier, Kenntnis der drei Landessprachen ; Erfahrung in der Kontrollführung erwünscht.

Fr. 3200 bis 4300.

10. April 1910.

(2..)

Militärdepartement.

642

Vakante Stelle: Erfordernisse :

Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Kanzlist II. Klasse der Abteilung für Artillerie.

Muttersprache die französische. Kenntnis der deutschen und wenn möglich der italienischen Sprache. Schöne geläufige Handschrift, eventuell Maschinenschrift.

Fr. 2200 bis 3800.

9. April 1910.

(2..)

Militärdepartement.

Finanz- und Zolldepartement.

Vakante Stelle : Erfordernisse : Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an: Bemerkung :

Alkoholverwaltung..

Kanzlist II. Klasse.

Gute Schulbildung, deutsche und französische Sprache, Maschinenschreiben.

Fr. 2200 bis 3800.

24. April 1910.

(3.)..

Eidg. Alkoholverwaltung in Bern.

Für den Fall einer Beförderungswahl wird eine zweite gleiche Stelle ausgeschrieben.

Handels-, Industrie- und Landwirtschaftsdepartement.

Abteilung

Vakante Stelle: Erfordernisse: Besoldung : Anmeldungstermin : Anmeldung an:

Landwirtschaft.

Assistent III., eventuell II. Klasse der schweizerischen Versuchsanstalt für Obst-, Weinund Gartenbau Wädenswil.

Abgeschlossene Hochschulbildung als Chemiker.

Fr. 2200 bis 3800, eventuell Fr. 3200 bis 4300 für Assistent II. Klasse.

10. April 1910.

(2..)

Das Schweiz. Landwirtschaftsdepartement.

643 Vakante Stelle:

Schweizerischer Grenztierarzt bei den Zollämtern Brusata und Stabio, mit Domizil in Mendrisio.

Schweizerisches tierärztliches Patent.

Erfordernisse: Besoldung : Fr. 2400.

Anmeldungstermin 16. April. 1910.

(2.).

Anmeldung an: Schweiz. Landwirtschaftsdepartement.

Die betreffenden Zollämter sind wie folgt für Bemerkungen : den grenztierärztlichen Dienst geöffnet: Brusata: Jeden Mittwoch und Freitag von 3 bis 5 Uhr nachmittags.

Stabio: Jeden Montag und Donnerstag von 3 bis 5 Uhr nachmittags.

Post-, Telegraphen- und Telephonstellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und frank i e r t einzureichen sind, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, dass sie ihren N a m e n und ausser dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesetzt. Nähere Auskunft erteilt die für die Enipfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

Postverwaltung.

1. Briefkastenleerer in Lausanne.

2. Posthalter und Briefträger in Anmeldung bis zum 16. April Albenve (Freiburg).

1910ibei der Kreispostdirektion 3. Bureaudiener bei der schweizerischen in Lausanne.

Messagerieagentur in Domodossola (Italien).

4. Briefträger in Corgémont (Bern). Anmeldung bis zum 16. April 1910 bei der Kreispostdirektion in Neuenburg.

\ Anmeldung bis zum 16. April 5. Postcommis in Basel.

[ 1910 bei der Kreispostdirektion G. Oberbriefträger in Basel.

) in Basel.

7. Postablagehalter und Briefträger in l Anmeldung bis zum Iti. April Arni-Islisberg (Aargau).

1910 bei der Kreispostdirektion 8. Postablagehalter und Briefträger in in Aarau.

Rottensch'wil (Aargau).

644 9. Zwei Postcommis in Luzern. Anmeldung bis zum 16. April 1910 bei der Ereispoatdirektion in Luzern.

Anmeldung bia zum 16. April 10. Postdienstche in St. Gallen.

1910 bei der Kreispostdirektion 11. Briefträger in Glarus.

in St. Gallen.

Anmeldung bis zum 16. April 12. Postcommis in Chur.

1910 bei der Kreispostdirektion 13. Briefträger in Mühlen (Graubünden). in Chur.

1.: Postcommis in Château-d'Oex.

Anmeldung bis zum 9. April 2. Briefträger in Palézieux-Village 1910 bei der Kreispostdirektion (Waadt).

in Lausanne.

3. Postcommis in Vevey.

4. Postcommis in Burgdorf. Anmeldung bis zum 9. April 1910 bei der Kreispostdirektion in Bern.

5. Briefträger in Basel. Anmeldung bis zum 9. April 1910 bei der Kreispostdirektion in Basel.

6.- Oberbriefträger in Zürich. Anmeldung bis zum 9. April 1910 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

Telegraphenverwaltung.

1. Elektrotechniker II. Klasse beim Telephonbureau in Montreux. Anmeldung bis zum 16. April 1910 bei der Kreistelegraphendirektion in Lausanne.

2. Chef des Telegraphen- und Telephonbureau in Aarau. Anmeldung bis zum 16. April 1910 bei der Kreistelegraphendirektioii in Ölten.

Schweizerisches Bundesarchiv, Digitale Amtsdruckschriften Archives fédérales suisses, Publications officielles numérisées Archivio federale svizzero, Pubblicazioni ufficiali digitali

Konkurrenz- und Stellen-Ausschreibungen, sowie Inserate.

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Jahr

1910

Année Anno Band

2

Volume Volume Heft

14

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

06.04.1910

Date Data Seite

636-644

Page Pagina Ref. No

10 023 715

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