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Kundmachung.

Damit einerseits die Landwirthe des Pusterthaies Gelegenheit finden, dasjenige Vieh, welches infolge der Ueberschwemmung nothgedrungen zum Verkaufe gelangen muß, noch rechtzeitig veräußern zu können, und andererseits auch den in- und ausländischen Käufern die Möglichkeit geboten werde, in kurzer Zeit mit dem möglichst geringen Kostenaufwande jede beliebige Zahl von Thieren (Pferde, Mast-, Zug- oder Milchvieh, Schafe) anzukaufen, findet sich die k. k. Statthaltern bestimmt, im Pusterthale in den Monaten Dezember und Jänner je vier ausseroedentliche Viehmärkte mit einer der vorherrschenden Export- und gegenwärtig möglichen Eisenbahnrichtung entsprechenden Anreihung abhalten zu lassen. Diese Märkte werden abgehalten : am 15. Dezember und Jänner in Lienz, am 16. Dezember und Jänner in Sillian, am 18. Dezember und Jänner in Bruneck, am 19. Dezember in Brizen, am 19. Jänner in Kiens, und am 20. Jänner in Brixen, und zwar allerorts von 8 Uhr Morgens angefangen, was hiemit zur Kenntniß der Interessenten gebracht wird.

I n n s b r u c k , am 28. November 1882.

Von der k. k. Statthalterei für Tirol und Vorarlberg.

Auf Verordnung des Bundesrathes vom 11. Dezember 1882 im Bundesblatt aufgenommen.

Die Schweiz. Bundeskanzlei.

587

Bekanntmachung.

Hr. Pietro Martignoni in Vira-Gamborogno (Tessin), ist wegen Abreise als Unteragent der Auswanderungsfirma Schneebeli & Cie. in Basel (Bundesblatt 1882, II, 851) zurückgetreten.

B e r n , den 14. Dezember 1882.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

Ausschreibung.

Für die neue Wasserwerkanlage bei den eidg. Fabrikgebäulichkeiten in Thun sollen zwei Turbinen zu je 40 Pferdekräften sammt Transmissionen erstellt werden.

Das unterzeichnete Departement nimmt bis zum 7. Januar 1883 Offerten für die Lieferung der notwendigen maschinellen Einrichtungen entgegen.

Für nähere Auskunft wolle man sich an das eidg. Oberbauinspektorat in Bern wenden.

B e r n , den 15. Dezember 1882.

Schweiz. Departement des Innern: Abtheilung Bauwesen.

Schweizerische Nordostbahn.

Der Ausnahmetarif Nr. 5 vom 1. November 1882 für unverpackten Käse in Ladungen von mindestens 2500 kg. per Wagen oder hiefür zahlend ist vom 10. Dezember an auch im Verkehr der Badischen Stationen Basel und W a l d s h u t mit der Ostschweiz anwendbar.

Z ü r i c h , den 7. Dezember 1882.

Die Direction.

588

Schweizerische Centralbahn.

Mit Bezug auf unsere Bekanntmachung vom 4. Juli 1882 bringen wir E. E. Handelsstand zur Kenntniß, daß der Gütertarif Basel bad. BahnhofAarg. Südbahn incl. Bremgarten, .d. d. 1. Februar 1882, mit 31. d. Mts. außer Kraft gesetzt wird. Bis zur Inkraftsetzung eines neuen Tarifs sind betr.

Sendungen auf die Réexpédition in Basel S. C. B. verwiesen.

Basel, den 11. Dezember 1882.

Mit dem 1. Januar 1883 tritt ein neuer Ausnahmetarif für den Transport von Kochsalz in Ladungen von 10,000 kg. ab Stationen S c h w e i z e r h a l l e und ab Ä u g s t nach B a s e l b a d . B a h n h o f in Kraft.

Derselbe kann bei den Stationen Pratteln, Basel und Äugst eingesehen und bezogen werden.

Basel, den 13. Dezember 1882.

Am 1. Januar 1883 tritt für den direkten Güterverkehr zwischen Basel S. C. B. einerseits und S c h w e i z e r h a l l e anderseits ein neuer Tarif in Kraft.

Derselbe kann bei unsern Stationen Basel und Pratteln bezogen werden.

B a s e l , den 14. Dezember 1882.

Das Directorium.

Bekanntmachung.

Von der russischen Gesandtschaft in hier ist uns unterm 4. Dezember 1882 die Mittheilung zugekommen, daß kraft einer neulichen Verfügung nicht mehr erforderlich sei, die von den kaiserlichen Gesandten oder Konsulaten im Auslande beglaubigten Aktenstücke auch noch auf dem kaiserl. Ministerium des Auswärtigen vidimiren zu lassen.

Die in genannter Weise beglaubigten Aktenstücke können von nun - an ohne weitere Förmlichkeit bei den Gerichten und andern Gouvernemental-Anstalten Rußlands vorgelegt werden, und das kaiserl. Ministerium behält sich bloß für die Fälle, wo über die Authentizität der im Anslande beigesetzten Beglaubigung ein Zweifel entstehen könnte, vor, sie auf Gesuch der Interessirten zu bescheinigen.

B e r n , den 6. Dezember 1882.

Die Schweiz. Bundeskanzler

589 Ausschreibung.

Die Lieferungen von B r o d und F l e i s c h für die im Laufe des Jahres 1883 auf den Waffenplätzen B e r n , L u z e r n , L i e s t a l , A a r a u , B r u g g , St. G a l l e n , H e ris au, F r au e n f e i d und C hur abzuhaltenden Militärkurse werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Bewerber hiefür haben ihre Offerten, sowohl für das erste Semester, d. h. bis 31. Juli, als für das ganze Jahr berechnet, schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,, Angebot für B r o d oder F l e i s c h " versehen, bis 80. Dezember nächsthin dem eidg. Ober-Kriegskommissariat in Bern franko einzusenden.

Die Preisofferten sind per Ration, für die Brodlieferung zu 750 Gramm und für die Fleischlieferung zu 320 Gramm zu bestimmen.

In den Angeboten sind die Bürgen zu bezeichnen, und es ist sowohl für die Letztern als für die Bewerber eine gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinigung beizubringen. Angebote, welchen diese Requisite fehlen, werden nicht berücksichtigt.

Die Lieferungsbedingungen sind auf dem Bureau des betreffenden Kantons-Kriegskommissariats und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 2. Dezember 1882.

Das eidg. Ober-Kriegskommissariat.

Ausschreibung.

Die Lieferungen von H e u und S t r o h für die im Laufe des Jahres 1883 auf dem Waffenpflatz T h u n abzuhaltenden Militärkurse werden hiermit zur freien Konkurrenz ausgeschrieben.

Bewerber hiefür haben ihre Offerten schriftlich, versiegelt und mit der Aufschrift ,,Angebot für H e u oder Stroh" versehen, bis 23. Dezember nächsthin dem eidg. Ober-Kriegskommissariat in Bern franko einzusenden.

In den Angeboten sind die Bürgen zu bezeichnen, und es ist sowohl für die Letztern als für die Bewerber eine gemeinderäthliche Habhaftigkeitsbescheinigung beizubringen. Angebote, welchen diese Requisite fehlen, werden nicht berücksichtigt.

Die Lieferungsbedingungen sind auf dem Bureau des eidg. Kriegskommissariats in Thun und bei unterfertigter Amtsstelle aufgelegt.

B e r n , den 5. Dezember 1882.

Das eidg, Ober-Kriegskommissariat.

590

Gerichtliche Vorladung.

zur Zeit unbekannt abwesend, wird hiemit aufgefordert, Samstag den. 27. Januar 1883, Vormittags 91/2 Uhr, im Gasthof zur Krone in Buochs vor dortigem Vermittlungsgericht entweder selbst zu erscheinen, oder sich durch eine mit schriftlicher und rechtsgültiger Vollmacht versehene Person vertreten zu lassen, um die Scheidungsklage seiner zu beantworten, ansonst derselben gestattet ist, ihre Ehescheidungsklage beim h. Obergericht den 21. Februar 1883 zu endgültigem Entscheide vorzutragen und, sofern Beklagter zur Verantwortung nicht erscheint, ein Contumazurtheil zu erwirken.

S t a n s, den 1. Dezember 1882. 2 G Für die Gerichtskanzlei von Nidwaiden, Der P r ä s i d e n t :

K. Lussy Der Gerichtsschreiber: Franz Dürrer.

Oeffentliche Provokation.

Auf Verlangen des Hrn. Fürsprech Alois Schwerzmann in Zug, Namens der Massakuratel im Fallimente Heinrich Brandii, und der HH. Fallissementsgläubiger Andreas Iten und von Gonzenbach-Escher, Provokant, und in Anwendung von § 132 u. ff. der C. P. 0., wird hiemit Frau Emma LichtenbergStaub, wohnhaft gewesen im ,,Bären" in Oberwil bei Zug, Provokatin, gerichtlich aufgefordert, daß, sofern sie glaube, auf ihre in Zug zurückgelassenen Inventur- und Fahrhabgegenstände und sonstigen Eigenthümlichkeiten, beziehungsweise nun auf den daherigen Ganteries, irgend welche rechtliche Ansprache erheben zu können, sie ihre diesfälligen Prätentionen bis und mit 31. Dezember 1882 durch Einreichung des friedensrichterlichen Weisungsscheines beim Hrn. Vize-Kantonsgerichtspräsidenten von Zug gegenüber dem Provokanten geltend machen solle, ansonst Klagverzicht gefolgert, ihr diesfalls später weder Rede noch Antwort mehr ertheilt und zur Vertheilung des Ganterlöses an die ansprechenden Kreditoren im Fallimente Brandii geschritten würde.

Z u g , den 7. Dezember 1882. "2 Aus Auftrag des h. Kantonsgerichtes : Die Gerichtskanzlei.

591

Bekanntmachung.

Es wird hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht, daß der Abonnementspreis für das schweizerische Bundesblatt auch für das Jahr 1883 bloß Fr. 4 beträgt, mit Inbegriff der portofreien Zusendung im ganzen Umfange der Schweiz.

Das Bundesblatt wird enthalten: Die zur Veröffentlichung sich eignenden Verhandlungen des Bundesrathes; alle Botschaften und Berichte des Bundesrathes an die Bundesversammlung, sammt Beschluß- und Gesetzentwürfen ; gewisse Beschlüsse der Räthe, und Schlußnahmen des Bundesrathes über Sachen, welche nicht von allgemeiner Bedeutung sind; Auszüge aus den Verhandlungen der Bundesversammlung und Berichte ihrer Kommissionen; die Uebersichten der monatlichen Einnahmen der Zollverwaltung und der Ein-, Aus- und Durchfuhr in der Schweiz im Laufe eines Monats, verglichen mit dem Vorjahre; ferner das Viehseuchenbülletin ; Ausschreibungen von Stellen und von Lieferungen an eidg. Departemente ; die Uebersicht der Eisenbahnzüge und Verspätungen ; Anzeigen von Eisenbahndirektionen über Tarife, Verpfändungen etc. ; endlich Anzeigen von eidgenössischen und kautonalen Behörden, und nicht selten auch von auswärtigen Staaten.

Dem Bundesblatte werden auch in Zukunft beigegeben : Die neu erscheinenden Bundesgesetze und Verordnungen, die Bundesbeschlüsse, welche die Eisenbahnen nicht betreffen; die mit dem Auslande abgeschlossenen Verträge; die jährliche eidgenössische Staatsrechnung, und die in den drei Landessprachen verfaßte Uebersicht der im Zeitraum eines Jahres in der Schweiz ein-, aus- und durchgeführten zollpflichtigen Waaren; die Uebersicht der Bundesbeiträge an schweizerische Gesellschaften im Auslande, und das Tableau über die Auswanderung von Schweizern nacfi überseeischen Ländern etc.

Bestellungen auf das Bundesblatt können jederzeit, aber nur flir ein ganzes Jahr bei allen schweizerischen Postämtern gemacht werden, und es sind diese letztern verpflichtet, die Jahres-Abonnemente anzunehmen, wann es sein mag. Die im Laufe des Jahres schon herausgekommenen Nummern werden den Abonnenten immer und beförderlich nachgeliefert. Die alten Abonnemente müssen Bundesblatt. 34. Jahrg. Bd. IV.

40

592 aber am Schluße eines Jahres oder gleich im Anfang des neuen Jahres erneuert werden, da das Bundesblatt nur auf bestimmte Bestellung hin versandt wird. Ausgenommen sind Abonnemente, die ausdrücklich nicht bloß auf ein Jahr, sondern fest genommen werden.

Ganze Jahrgänge des Bundesblattes, sowie einzelne Nummern desselben, können stets von der Expedition des Bundesblattes bezogen werden, den Bogen à 20 Rappen ; hingegen hat man sich für geschlossene Gesetzbände an das Sekretariat für Drucksachen der Bundeskanzlei zu wenden.

Alle Reklamationen in Betreff des Bundesblattes müssen in erster Linie bei den betreffenden Postbüreaux, in zweiter Linie bei der Expedition des Bundesblattes in Bern, und nur ausnahmsweise beim Sekretariat filr Drucksachen der Bundeskanzlei gemacht werden, und zwar haben die Reklamationen am besten sofort, spätestens aber inner drei Monaten, vom Erscheinen der betreffenden Bundesblattnummer oder des betreffenden Gesetzbogens an gerechnet, zu geschehen. Nach Verfluß von drei Monaten wird per Bogen 20 Rappen verlangt.

B e r n , im Dezember 1882.

Oie Schweiz. Bundeskanzlei.

Eidgenössisches Polytechnikum in Zürich.

Die durch Todesfall erledigte L e h r s t e l l e f ü r K u n s t g e s c h i c h t e und A r c h ä o l o g i e am eidg. Polytechnikum wird hiemit zu freier Bewerbung ausgeschrieben.

Aspiranten auf dieselbe wollen ihre Anmeldungen unter Beilegung von Zeugnissen, Diplomen, allfälligen schriftstellerischen Arbeiten und eines curriculum vitse bis E n d e D e z e m b e r 1882 an den Unterzeichneten einsenden, der über Anstellungs- und Besoldnngsverhältnisse nähere Auskunft ertheilen wird.

Z ü r i c h , den 21. November 1882.

Der Präsident des Schweiz. Schulrathes : Dr. C. Kappeier.

593

Ausschreibung.

Die schweizerische Telegraphenverwaltung schreibt hiemit die Lieferung nachstehenden Materials, dessen sie für das Jahr 1883 bedarf, zur Konkurrenz aus: A. L i n i e n m a t e r i a l .

1) 4400 mit Kupfervitriol imprägnirte 6.5 m. lange Stangen, im Minimum unten 16, oben 10 cm. (Tick.

2) 6000 mit Kupfervitriol imprägnirte 8 m. lange Stangen, im Minimum unten 18, oben 10 cm. dick.

3) 10 mit Kupfervitriol imprägnirte 12 m. lange Stangen, im Minimum unten 24, oben 12 cm. dick.

4) lOOO mit Kupfervitriol imprägnirte 6.5 m. lange Stangen, im Minimum unten 11, oben 6 cm. dick.

5) 70 Quadratmeter Zinkblech, a/i mm. dick, in Tafeln von 2 m. Länge auf l m. Breite.

6) 6000 kleine verzinkte Seitenträger für Holzstangen.

7) 2500 große ,, ,, 8) 1600 große verzinkte Manerträger.

9) 2000 Heine verzinkte rechtwinklige Mauerträger.

10) lOOO ,, ,, hakenförmige ,, 11) lOOO verzinkte Holzträger.

12) lOOO groß« Porzellanisolatoren mit Doppelglocken (Nr. 1).

13) 2000 mittlere Porzellanisolatoren mit Doppelglucken (Nr. 2).

14) 22000 einfache Porzellanisolatoren größere Form (Nr. 4).

15) 200UO ,, ,, kleinere ,, (Nr. 5).

16) 2000 Porzellanrondellen.

17) 2500 kg. verzinkter ganz weicher Eisendraht von l */" m m- Durchmesser.

18) 25UOO ,, ,, Gußstahldraht bester Qualität von 2 mm. Durchmesser in Packleinwand gehüllt. · 19) 20000 kg. verzinkter Eisendraht bester Qualität von 3 mm. Durchmesser.

20) 25000 ,, ,, ,, 5 ,, 21) 5000 m. 7-adriges Telegraphenkabel mit Stahldraht und TheerschnurUmhüllung.

22) 500 m. 50-adriges Kabel.

23) 1000 Linienklemmen für 4 mm. Draht.

24) 600 ' ,, ,, 5 ,, 25) 700 Doppellinienklemmen.

26) 1500 verzinkte Stützenschrauben.

27) lOOO Ankerseildoppelschrauben.

28) lOOO große verzinkte Ankerseilschrauben mit Mutter.

29) 20ÜO kleine ,, ,, ,, 30) 2000 Circulardämpfer.

31) 1200 Kettendämpfer.

32) 10 Drahthäspel.

33) 100 Paar Hand-Feilkloben mit Rollen und Seil.

34) 20 Paar Steigeisen.

35) 50 lederne Gurten für Steigeisen.

36) 50 Linienzangen mit Stahlbacken.

37) 70 gewöhnliche Linienzangen.

594 38) 10 Beißzangen.

39) 10 englische Schlüssel.

40) 40 Löthlampen.

41) 400 kg. Löthzinn in dünnen Stäben.

42) 800 kg. Werg.

43) lOOO Asphaltplatten.

44) lOOO m. starkes 1.10 m. breites Packtuch.

45) 1500 kg. Schlakenwolle.

46) 4000 m. 6 mm. dickes Seil bester Qualität.

47) 200 Seilrollen.

48) 49) 50) 51) 52) 53) 54) 55) 56) 57) 58) 59) 60) 61) 62) 63) 64) 65) 66) 67) 68)

69) 70) 71) 72) 73) 74) 75) 76) 77) 78) 79) 80) 81) 82) · 83) 84) 85) 86) 87)

B. B ü r e a u m a t e r i a l .

6 Hughes-Apparate.

6 Hughes-Tische.

6 Hughes-Stühle.

6 Wecker mit großer Glocke und kleinem Widerstand.

150 Wecker für Magnet-Induktorströme, innerer Widerstand 90 Ohms.

200 ,, ,, Batteriestrom, ,, 90 r 20 n n kontinuirlichen Strom.

40 Halbseknndenpeudeluhren.

1400 Handtelephone.

1600 Doppelschnüre für Handtelephpne.

25 Telephonhalter für Centralstationen.

750 Magnet-Induktoren mit automatischem Umschalter und Glocke für Telephonstationen.

100 automatische Umschalter mit Taster und Glocke.

850 Mikrophone.

650 Wandbretter mit Batteriekästchen.

200 ,, ohne ,, 2000 Buffer von Kautschuk für Mikrophone, 300 Batteriekästchen für Telephonstationen für 4 Elemente, Nußbaummaser, lakirt.

15 Wechselgestelle à 50 Nummern für Centralstationen.

20 Kästchen mit zwe einer Nummernklappe.

50

,,

,,

i Nummernklappen u. Switch (5 Zeigerstellungen).

30 ,, ,, ,, ,, ,, ,, (3 ).

10 Boussolen zur Batterieprüfung.

12 Pol-wechsler.

800 kreisförmige Blitzplatten für Telephonstationen.

40 fünfundzwanziglamellige Blitzplatten für Centralstationen.

2000 Zinkplatten für Batterien.

2000 Zinkcylinder für Callaud-Batterien.

1200 Gläser ,, ,, 850 Kupferplatten mit Guttaperchadraht für Callaud-Batterien.

3500 vierkantige Gläser für Leclanché-Elemente.

7000 agglomerirte Platten für Leclanché-Elemente.

3600 Konlenelektromotoren für Leclanché-Elemente.

6000 Elektromotoren aus gezogenem Zink für Leclanché-Elemente.

4000 Holzisolatoren für Leclanché-Elemente.

9000 Kautschukringe n ,, 2000 Batterieklemmen ,, 150 Flach bürsten ans Parafaser.

100 Cylinderbürsten.

60 Gießkännchen.

595 88) 60 Glastriehter.

89) 110 Strohflaschen à 15 Liter.

90) 40 große flache Pinsel.

91) 150 kleine runde Pinsel.

92) 20 Eäderbürsten.

93) 100 Felle Waschleder.

94) 4000 kg. Papierrollen, 13 mm. breit.

95) 750 Fläschchen blaue Telegraphiefarbe, Inhalt 50 g.

96) 300 ,, schwarze Stempelfarbe, ,, 50 ,, 97) 200 kleine Fläschchen feinstes, säurefreies Schmieröl, Inhalt 15 g.

98) 80 große ,, ,, ,, ,, ,, 40 ,, 99) 10 Werkzeugetuis.

100) 120 große Schraubenzieher.

101) 50 kleine Schraubenzieher.

102) 60 Winkel Schraubenzieher.

103) 110 kleine Doppelzangen.

104) 30 ,, Rundzänglein.

105) 30 ,, Flachzänglein.

106) 240 Unterlaghölzer Für zweilamellige Blitzplatten.

107) lOOO Apparaten klemmen.

108) 5ÜO Telephon-Aufhängehaken.

109) lOOOO Porzellanknöpfe.

110) 5 kg. große, lakirte Krampen.

111) 20 ,, mittlere ,, ,, 112) 2 ,, kleine ,, ,, 113) 6000 m. 1.3 mm. dicker Kupferdraht von 98 % Leitungsfähigkeit, isolirt mit Guttapercha und getheertem Hanfgeflecht.

114) 50000 m. 1.3 mm. dicker Kupferdraht von 98 °/o Leitungsfähigkeit, mit Baumwolle-Längsfasern und brauner Umspinnung, paraf'finirt.

115) 40000 m. l mm. dicker Kupferdraht mit grüner Umspinnung, im Uebrigen wie Nr. 114.

116) 2000 m. l mm. dicker Kupferdraht von 98 °/o Leitungsfähigkeit, isolirt mit Guttapercha und paraffinirtem grauem Baumwollegeflecht.

117) 1500 m. dreiadriges Kabel mit Bleihülle.

118) 500 m. Kautschukschlauch.

119) 3 kg. Kautschuksatin.

120) 3300 ,, Kupfervitriol.

121) 30 ,, gelbes Wachs.

122) 50 ,, Kolophonium.

123) 600 ,, chemisch reines, weißes Salmiaksalz.

124) 50 ,, Unschlitt.

125) 30 Quadratmeter 0.75 mm. dickes Kupferblech.

126) 10 Tafeln für Aufgabebüreaux.

127) 100 deutsche Telegraphenbüreaux-Tafeln.

128) 70 französische ,, ,, 129) 30 Tafeln für Telephon-Sprechstationen.

Diese Gegenstände sind an folgende Bestimmungsorte zu liefern: Nr. l--4 an eine beliebige schweizerische Bahnstation auf der Peripherie oder im Innern der geschlossenen Figur Bern-Luzern-Zürich-Olten-NeuchatelYverdon-Freiburg-Bern.

Nr. 14 nach Basel; alle übrigen Artikel ins Centralmagazin der Telegraphenverwaltung in B e r n . Die Verpackungs-, Fracht- und Zollspesen fallen

596 dem Lieferanten zur Last. Wenn ein Ausländer die ihm unbekannten schweizerischen Eingangszollspesen nicht gern in Rechnung bringen will, so ist dies in der Lieferungseingabe ausdrücklich hervorzuheben.

Die Liefernngstermine sind folgende : für die imprägnirten Stangen: zur Hälfte Ende April, zur Hälfte Ende Mai 1883; für die Nr. 8: große Mauerträger, Nr. 31: Kettendämpfer, Nr. 35: lederne Gurten, Nr. 53: Wecker für Batteriestrom, Nr. 56: Handtelephone, Nr. 57: Doppelschnüre , Nr. 59: Magnet-Induktoren, Nr. 61: Mikrophone, Nr. 62: Wandbretter, Nr. 64: Butter, Nr. 72: kreisförmige Blitzplatten, Nr. 75: Zinkcylinder und Nr. 89: Strohflaschen, in vier Raten von je einem Viertel der Gesammtbestellung, Ende Januar, Ende Februar, Ende März Ende April 1883 ; für alles übrige Material sind ebenfalls vier Lieferungstermine festgestellt, die jedoch um einen Monat weiter hinausgeschoben sind, nämlich auf Ende Februar, März, April und Mai.

Die Lieferungstermine sind so zu verstehen, daß das Material an den betreffenden Tagen in Bern, beziehungsweise den andern Lagerungsstellen eingehen soll.

Vorauslieferungen werden jederzeit angenommen und es können auch mehrere Raten-Lieferungen, zu einer einzigen vereinigt, vor dem festgesetzten Termin ausgeführt werden.

Derjenige Bewerber, dem die Lieferungen eines oder mehrerer Artikel zu.gesagt ist, verpflichtet sich stillschweigend, eventuell auch größere Quantitäten, als sie in dieser Ausschreibung ausgesetzt sind, zu dem für die flauptlieferung vereinbarten Preise im Laufe des Jahres 1883 zu liefern, insofern die Verwaltung eine Nachbestellung für nöthig erachtet. Eine solche Nachbestellung darf jedoch die Hälfte der Hauptbestellung nicht übersteigen und muß vor Ende August 1883 gemacht werden.

Um sich gegen verspätete Lieferungen zu sichern, wird die Verwaltung mit den Lieferanten Verträge abschließen, gemäß welchen für verspätete Ablieferung der übernommenen Gegenstände eine bestimmte Entschädigung zu bezahlen ist.

Die Artikel und Waaren, die den aufgestellten Bedingungen entsprechen und bis zur festgesezten Frist abgeliefert sind, werden in dem auf die Lieferung folgenden Monat bezahlt; es gilt dies auch für den Fall der Vorauslieferungen, doch erfolgt keine Bezahlung vor Ende Februar 1883.

Auf dem Bureau der Unterzeichneten liegen Muster sämmtlicher
ausgeschriebener Artikel zur Einsieht auf und können Erkundigungen über die weitern Lieferungsbedingungen eingezogen werden.

Es werden Lieferungsofferten für einen oder mehrere Artikel, sowie auch für einen Theil eines größeren unter einer Nummer zusammengefaßten Bedarfs angenommen.

Dieselben sind versiegelt, frankirt und mit der Aufschrift: ,,Lieferung»Angebot für Telegraphen-Material" versehen, bis zum 25. D e z e m b e r dieses Jahres an die unterzeichnete Direktion einzusenden.

B e r n , den 28. November 1882.

Die Telegraphen-Direktion : Frey.

597

Gotth ardbahn.

Die laut Publikation vom 18. November 1882 verschobene Eröffnung des Betriebes der durchgehenden Linie Cadenazzo-Luino-Novara ist nunmehr für den gesammten Personen- und Güterverkehr definitiv auf den 4. Dezember nächsthin festgesetzt.

L u z e r n , den 30. November 1882. sa ( M 3825 Z ) Die Direction.

Bekanntmachung.

Laut Mittheilung des schweizerischen Konsulats in Amsterdam beabsichtigt die Direktion der ,, P a n o r a m a - G e s e l l s c h a f t " daselbst im künftigen Jahr in Verbindung mit der internationalen kolonialen Ausstellung eine solche von B i l d h a u e r - A r b e i t e n zu veranstalten. Wir entnehmen dem Programm folgende Angaben : Die Ausstellung soll am 15. Mai 1883 eröffnet werden und bis Ende September dauern.

Die Gesellschaft übernimmt die Kosten für Hin- und Hertransport der auszustellenden Gegenstände, sowie der Versicherung.

Die Gesellschaft beansprucht im Falle des Verkaufs eines Ausstellungsobjektes 10 % des Verkaufswerthes des letztern.

Anmeldungen sind bis Ende Jahres au den Sekretär der Gesellschaft, Mr. C. L. van Kesteren, Artiste - Graveur, Plantage Muidergracht, 54 a, Amsterdam, zu richten.

B e r n , den 27. November 1882.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portofrei zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

598 Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird - derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfanguahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Briefträger in Genf.

2) Büreaudiener beim Postbureau Carouge (Genf).

| Anme i dun g Ms zum 29. Dezem\ ber 1882 bei der Kreispostdirek. J tion in Genf.

3) Briefträger in Cully (Waadt). Anmeldung bis zum 29. Dezember 1882 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

4) Büreaudiener, Packer und Briefträgergehülfe in Herzogenbuchsee (Bern).

Anmeldung bis zum 29. Dezember 1882 bei der Kreispostdirektion in Bern.

5) Briefträger in Reinach (Aargau). Anmeldung bis zum 29. Dezember 1882 bei der Kreispostdirektion in Aarau.

1) Einnehmer bei der Nebenzollstätte Höfen (Schaff hausen). Jahresbesoldung Fr. 1500. Anmeldung bis zum 20. Dezember 1882 bei der Zolldirektion in Schaffhausen.

2) Posthalter in Estavayer-le-lac (Freiburg). Anmeldung bis zum 22. Dezember 1882 bei der Kreispostdirektion in Lausanne.

3) Büreaudiener beim Hauptpostbüreau Basel. Anmeldung bis zum 22. Dezember 1882 bei der Kreispostdirektion in Basel.

4) Briefträger in Davos-Dörfli (Graubünden). Anmeldung bis zum 22. Dezember 1882 bei der Kreispostdirektiou in Chur.

5) Telegraphist in Prato Sornico (Tessin). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 20. Dezember 1882 bei der Telegraphen-Inspektion in Bellenz.

6) Telegraphist in Estavayer (Freiburg). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 20. Dezember 1882 bei der Telegrapheninspektion in Lausanne.

Zur Nr. 58 des Bundesblattes.

Nachweisung der im Monat Oktober 1882 an! den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen.

Zusammengestellt vom schweizerischen Post- und Eisenbahndepartement.

a § 1

»ö

Kilometer.

Vereinigte Schweizerbannen '} 2

Schweizerische Nordostbahn ) Tössthalbahn

.

.

.

.

3

Schweizerische Centralbahn ) Basler Verbindungsbahn .

1,890

715

90

4,401

40

-

214

110

395

96

2,276

935

-- 926

--

4

Snisse Occidentale n. Simplon )

-- -

.

.

.

.

26

35

27

115,712

34

357

2,893

13

14

1

23

23

175,305 5,332,211 140,567 3,812,694

44

13,499

40

16

16

37 28

6

13

44

--

2

1,878

115,712

10,900

46,795

1,653

135,150

11,895

194

2

AppenzeUerbahn

15

594

Wädensweil-Einsiedeln

17

--

--

256 214

62

--

132

120,268 3,690,463 3609

15

14

37

37

115

-- 14

9,502

132

14

93

33

104

55

2 g

2

3595

31 155

14

121

7

23

3,911 1,761

4558

5,243

58,664

5,222

58,202

9

98

4 405

29 941

4250

28787

17

112

30,296

3,726

28,946

14

Totale und Durchschnittszahlen

2,890

264

4,619 7,633 3,199

82 1,017

1,137,935 30,833,199 971,226 23,213,246

44

Im Monat Oktober Ì88Ì

2,670

264

3,738 7,707

66

503

942,318 25,575,834 847,765 20,973,662

40

. .

2,182

*) Incl. Wald-Rüti, Toggenburgerbahn und Rapperswyl-Pfäffikon.

*) ,, Bötzbergbahn, Sulgen-Goßau und Effretikon-Hinweil.

*) ,, Aarg. Südbahn und Wohlen-Bremgarten.

*) ,, Bulle-Romont.

105

31.

32.

28

--

--

36

33

--

--'

19

5.

49

21

12

38

2

2

63

196

91

50

292

77

§3 ì{*

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W

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2

25

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1 1

84

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Anschlüsse wurden versäumt:

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35.

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30.

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38.

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Folgende Anzahl

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'rozent. jS-o

Aiiz&hL

37

oo

1 N

i ·§ <

Kilometer kommen auf eine Verspätung auf eigener Bahn.

51

16

59

52

291

--

7

106

307

117

46

4

3

Durchschnittlieh legten per Stunde Gesammtfahrzeit incl. Aufenthalt zurttk: ·0 ?-

Kilometer.

3

2

1.13

1.13

4,028 100,411 25.3

14.6

-- -- --

85

3

3

1.3»

1.23

2,824 71,925 26.7

17.4

28

-

--

8.64

2.80

31

17

-

0.97

2.05

3

8

--

0.89

--

-

-r

--

-

0.90

92

11

105

20")

7

3.8l

8.38

212

1

215

9

5

5.91

4.46

28 30 1

·

389

4,133

4,534 122,990

64

--

71

16

--

8.81

0.60

21

15.9

27

18

551 13,220 24.5 -

--

25.8

9,579

21.2

1,226

25,701 25.3

15.6

1,059

25,903 27.2

19.2

12s

1,143

25,981 25.7

19.2 15 6

83

657

2,164

40.

27

--

041

_

39.

2,086

1,043 10,669 978

29.

28.

2,762

2,289 14,645

1377

3,969

18

81,140 1,844,667 101

89

59

--

-

140

4 602

1 388 --

31 207

1 633

23

-

--

979 10,352

7

24 862

--

-

47

21 542

1 912

12

--

134,848

1,532

40

43

18


38

-- -

15

= st

33

21

17

»a

73

3

2

EH

Min.

a

158

85

18

s T3 3o

.

40

4

3,003

0 TD

£

37

20

9,359

3 g"

g § S a, %
30

22

220

63

27.

57

2

117

249,761 6,227,646 227,768 5,569,100

26.

30

21

5

36

Min.

--

19

19

11,937

1,187

Ï!

--

39,660

620

257

--

22

10,900

a S

Hin.

15

--

--

Min.

107

-

225

«

Min.

1 N a «Ì

961 11,588

272

135


S ça B O

TU

M,

38

150,488 3,529,977 128,740 2,698,631

671

Min.

N fl

3

21

285,632 8,285,591 240,005 6,113,634

g

1 a ·<

$

3

468

· 62

= .b

2M

f i

49

1

25.

Gemischte Züge

37

919

24.

mit Versp itung von: 15--30 Minuten. ober 30 Minuten.

2

12

242

Schnell- und Personenzüge

13

1,136

93 £9.

Ursache der Verspätungen.

mit Versp itmig von: S i ·3 -5 10--20 Minuten. über 20 Minuten.

·a <

ÎÎ

22.

52

375

2,087 1,548

1

20. ' « .

8,942

46

--

TO

Kilometer.

--

60

14

^

111,240 2,789,992 108,755 2,711,110

7

Waldenbnrgerbahn

Kilometer.

S,

719

708

--


86

15

Borschach-Heiden

*O

11

1

IJausanne-Echallens .

Kilometer.

9

N

366

2,038

--

·51 .

248

10

252

s;i?

2

341

q

6otthardbahn

338

à

i

28

496

1,961

- 3 §

Züge.

Züge.

8

45

.

1 §,

19.

An den Endpunkten der Fahrt trafen ein:

sfc

·ö

312

5

Emmenthalbahn Jura-Bern-Lnzern-Bahn

a

17. | 18.

Gemischte Züge.


a Kâ J

1

Extra-

16.

Schnell- un Personenzug

SS ·öS!§ --

fahrplanmäßigen

Trifft im Durchschnitt auf einen dieser Züge.

15.

Prozentaas der sputeten Schnell ZUge Im Verb

Bezeichnung der Eisenbahnen.

15

Davon entfallen auf die fahrplanmäßigen Schnell-, Personen- und gemischten Zöge.

14.

chädigung c tive, Achse Warmlaufe

öS MJ

Im Ganzen zurilkgelegte

3 &

Schnell- ur Personen

1

Gemischte

-0

·S a ·r «

Total der beförderten

6D

Schnell- ut Personen

a es G)

13.

tgleisungcn sarnmenst

T3

1,

11-

rch Verspä insclilußanst

10.

9.

Größte Ve

8.

Anzahl.

7.

Durchschn Verspätun

6.

Durchschn Verspätun

5.

Durchschni Verspätuu

4.

je kommen ilometern.

3.

2.

jeden Kilome den zurükgele

1.

--

--

--

--

--

16

17

--

--

23

16

14

2

2

0.34

--

0.16

2,611

29,101

--

14.i 16 6

4

15

.--

--

20

559

15

248

37

291

632

14

258

30

81

_

--

--

--

--

4

3

140

20

30

55

307

977

409

8

174

20

28

43

107

1,092

534

6

--

1

--

9 8

_

1

--

--

0.36

0.9S

3,726 28,946

2.60

1,710

539

12

568

76

17

2.55

536

8

558

75

26

2.60

13.8

40,868 26.i

1,519 37,587

25.8

*) wovon 12 wegen verspäteten Eintreffens der Schnellzüge von Calais und Paris in Delle.

11.4

17.2 17.5

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Jahr

1882

Année Anno Band

4

Volume Volume Heft

58

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

16.12.1882

Date Data Seite

586-598

Page Pagina Ref. No

10 011 711

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