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Aus ben Verhandlungen des Schweizerischen Bundesrathes.

(Vom 21. März 1852.)

3?em Bundesrathe !ag der vom schweizerischen Vize« in San Francisco, Herrn R. K e l l e r s b e r g e r , «ingesandte, vom 31. Ianuar abhin datirte Iahresbericht »on 1852 vor, aus welchem gongendes veröffentlicht wird: ,, Die Anzahl der in Californiensichbefindenden Schweiz jet kann ziemlich sicher auf 1500 angenommen werden, wlche sich in folgendem Verhältnisse auf die einzelnen -Kantone vertheilen : ,,Zürich 124, Bern 182, Luzern und SchwDz 13, Unterwalden 6, Glarus 24, .Jreiburg 14, Solothurn59, --.Basel-Stadt 36, Basel-Landschast 27, Schaffhausen 1T, flppenzell 20, St. Gallen 98, Aargau 124, Thurgau 20, ©raubündra 47, Tesfin 352, Waadt 107, Wallis 8, Sfleuchâteï 112, Gens 110.

,,Es sind somit die Kantone Uri und Zug die ein.* ligen, welche nicht repräsentirt sind. Ich habe sowol «rn die vielen einlaufenden ..Briefe sicher an die Adressaten lefordern und dea zahlreichen Anfragen begegnen zii ï-onnen, als auch im Interesse .heimathlicher Statisti.?

dne Matrikel angelegt, welche, obwol kostenfrei, leider stur sparsam benüzt wird, was mich nöthigt, mein Ma.* t«rial dazu auf mühsamere Weise zusammen zu bringen.

,, Im Allgemeinen hängt der Schweizer hier, auch wenn er amerikanischer Bürger geworden, doch immer »ehr oder weniger am Vaterlande, und wenn in Des iiehung auf Wohlthätigkeitszweke mehr 2;hnlnahme a»E .wünschen wäre, so sind doch wieder häufige Beispiele,

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îîa,. wo die Arbeiter in den Minen kranke Sandslnit..; tinterfiüjt und arme ..Eodte auf ihre Kosten begrabe!., tyaben. Die gegenwärtig durch meine Bemühungen zirs-.

îulirende Subffriptionsliite für eine dem eidgen. greC-* fchicfen in Luzern bestimmte Gabe wird zeigen, daß man hier thätigen ...întheiî an den Freuden des Vaterlandes tfimmt Sie findet jedenfalls mehr Anklang, als die jettige sür .liïgung der Sonderbnndsfriegsschuld, wofu.?

Wichts gezeichnet worden i|i, was sich nur der Muhe des ....Öegschikens gelohnt hätte. Die am 1o Ianuar hier statt-« gefundene geier des Ursprungs schweizerischer greiheife ijl von- dm hiesigen Blättern fehr günstig besprochm »orden, und die städtischen Behörden haben durch ihre Erscheinung, am Feste ihre Sympathien für die Schweig «n den Tag gelegt. Es ist dabei ber hohen Bundes* .prho'rde in entsprechender Weife gedacht worden, unfe Ich habe in deren Namen die ausgebrachte Gefunbl)efS mit : einem Hoch auf den eidgenössischen Sinn erwidert» .Die fchweijerische WohlthäiigfcitsgefellfchafE ,, mit dete« Seitung ich nun zum dritten Male betraut bin, hat to' »-erflosscnen Iahre 15 Kranke in ihrem Spital mit eine» Kostenaufwande von 3 Dollars perXog für ieden Kranfrn »erpflegt, wovon 13 völlig geheilt entlassen, 2 dagegen gestorben find. 4 Kranke haben ärztliche Hilfe und Me-5 dizinra in ihrer Wohnung und 5 Genesende Anweisungrn auf stärkende und passende Nahrung erhalten; bie Aus.-1 gaben beliefen sich auf 1682 Dollars,, welche die Ein* nahmen so ziemlich ausgleichen. Dieses Resultat ist immet »ioch sehr befriedigend, wenn man bedenkt, daß die ..theil.'8 «Ohme an der Gefellfchaft bei Weitem nicht allgemein !jl ·Und viele Mitglieder, welche in den Minen fich befinden,,, ihre Beiträge nicht leisten , so daß die In San grauns?» SBohnendm die Saft sajl ganz allein zu tragen haben.

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,,2Bas nun die Handtlsbewegung zwischen der Schweij und Californien betrifft, so ist es äußerst schwer, genaue Angaben darüber zu machen, da weitaus der größte Theil fchweizerischer Importen con New - Sorf hier eingeführt Wird, und weder die Schiffsmanifeste noch die Zolllisten ii..>.'r den Ursprung der eingeführten Waaren Aufschlug febei..

,,Die direkte (..einfuhr über die -f>äsfn »on Rotierforti, Amsterdam, Havre und Marseille bestand, sc Siel ich habe ausfindig machen können, aus Absinth, Kiyschenrnasser, Käse, Mousselines und Stikereien, rothen ·Sfllicoes, stottern Seidenzeug und Cravaten, Seidenbau* ....ern, Chocolaté, Uhren und Mufikdosen, rothe» Wein von ·Sortaillod, Eigarren und mathematischen Instrumente«, »eiche in runder Summe 65,000 Dollars betragen mogen, töovon die Kantone ..Heuchatel, @ens, Aargau, Zürich, ·Êaseî, St. Gauen und Appenzett, greiburg und Bern ililtheif nahmen. ...Die indirekte Importation wird f«| auf 160,000 .Dollars belaufen. Unter den vorhin ge* nannten ArtiWn fìnto Käse, Absinth, Kirschenwasser., glatte schwarze Sustrines, Poult de Soie, rothe, weiße und gedrukte CaHcoes, brodirte und darnaseirte SPîousselines lu Vorhängen, schwere saconirte Taffet- und Satin.» tänder in den größten Breiten, glatte farbige Satinttnd ..tasfetbänder, leztere in den Hummern 4, 6, 9f Ì2 gut abzusezen. Mit Uhren, Uhrentheilen, Gold-und ©ilberwaaren ist der Markt angefüllt und wird »or einiger Zeit keinen Gewinn für .ciese Artikel bieten.

,,Der hohe Zinsfuß und die Wahrscheinlichkeit Durch Slnfauf Don Baupläzen einen großen Gewinn zu machen, oder mit einem mittelmäßigen Kapital sich eine hohe Rente ·ju sichern, hat angefangen, schweizerisches Kapital in flrolerem Maßstabe hieher ju ziehen, das speziell j« &$& .Biwdesblatt. Jahrfl. T. B>. 1.

50

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fuïationeu in Baupläzen, zu Anlagen auf Hypothefets ·und zum Disconto verwendet wird. Diese Kopitalie.1 .ïonnen fich bis lezi wol aus die Summe von 200,000 Dollars belaufen. Gens ifl für die größte Summe irepräsentirt ; dann folgt Neuchntel, Basel, Zürich. Dies« ·Anlagen bringen nach Abzug der Spesen einen Zins .oon 2 zu 3 % -per Monat. Der Zufluß von fremdem .Kapital wird natürlich diesen Fuß etwas herunterbringen \ indessen glaube ich, da§, so lange unsere Staats- und Stadtobligationen das jezige Zutrauen genießen. Geli.)

für .-pandets* und Bauzwefe unter 2 % per Monat nicht p bekommen \nn wirb. Der Aferbau, dem nun eia großer Theil .ocr Beöolferung obliegt, hat alle Erwartungen übertreffen, die man fich von diesem Zweige ge* .»acht hat, und unsere Märkte find wahre Preisaus« llellungen der schönsten Gemüse und Obstarten. Kor», und Gerste, Waizen und Hafer wird dieses Iahr in s9 großen Duantftäten angesäet, daß das Land für dies« fo wichtigen Produkte in wenigen Iahren nicht mehr »on i>m auswärtigen Zufuhren abhangen wird.

,,Die ©chissfahrt hat sich im verflossenen Iahre be* ..deutend vergrößert, wie aus folgender Tabelle hervot* geht. Es liefen nämlich ein Flaggen: Schisse: Tounens: Amerikanische .

. 346 188,575

Englische.

.

.225

79,931

Sranzofische

.

.

29

11,286

Bremer .

- ünorweger

.

.

.

.

11 4

3,132 1.100

Hamburger

.

.

20

4,628

ehilenischc . .

Merikanische . .

Dänische...

37 4l 12

9,393 5,279 2,215

37 r Schiffes

Tonnen.

l>oiländifche

Flaggen:

15

6,965

Sandwichsinseln .

Peruanische .

.

Preußische Schwedische .

.

Portugiesische Brasilianische Sardinische .

.

Oesterreichische .

.

Amcrik. Küstenfahrer

28 14 2 4 3 t 3 l 351

3,562 2,024 960 1,156 675 738 1,038 521 196,282

'

Total: Schiffe 1,104 mit 5i3,266£.

im Jahre 1851

,,

847

,,.

245,678 ,,

Vermehrung i. I. 1852: Schiffe 257 mit 267,588 X.

,,Aus folgender synoptischer Tabelle geht hervor, daf San Francisco in Beziehung auf Schifffahrt sich im kurzen Zeitraum von 3 Iahren zum dritten Range der Seestädte in der amerikanischen Union heraufgeschwungeit hat, denn es liefen ein im Jahre 1851 in New-York 3647 Schiffe mit 1,448,768 Tonnen, , Boston 2917 ,, ,, 512,217 ,, t ,, 9îew-Orleans 870 ,, ,, 328,932 ,,

,, Philadelphia

58l

,,

,,

159,636 ,,

,, Baltimore

467

,,

,,

113,027

,,

,,Die ßlnwönderung zu Sand über das große Vassiit ntög im verflossenen Jahre, troz der vielen Opfer, welche; die Cholera wegraffte, auf 56,000 Seelen angeschlagen, »erden; diejenige zur See, welche fdchler zu kontrolireit ist, ergibt folgendes Rtfultat:

372

,,64,190 $afî_gfere, wovon 57,316 ..mannet, 5223 grauen und 1651 Kindet. Die £asen woher fi« kamen, Panama Sah Iuan (Nkarcioua Route) .

.

Vereinigte Staaten ums Cap £orn .

Von den $afen des Oregon und der Küfie

bis San Diego

Merikanische $8fen

Chili

Peru

.

flustrdien Inseln d e s Frankreich England ·£>ollanb Genua -f)ansestädte China Schweben

.

.

.

.

.

.

.

.

jHUen Meeres .

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

.

24,231 7,718 3,346

.

.

. . .

.

.

.

. . . .

. . . . .

. . . . .

, .

.

.

.

.

.

.

.

746 2,623

2,309

6 9

670 507 1,611 161 27 58 56 20,026 32

Total: 64,190 ,,Die ©cld-produktion hat fich im Wflossenen Iahre wieder »ermehrt und !ann auf 100 SRillionen Dollars.« angeschlagen werden, wovon 60 $ur regelmäßigen Ausfuhr kommen unb 40 hier in Zirfttlationsrnittel »crwan«toelt wurden. .-Die Duariiminen laben der allgemeinen Erwartung nicht enìsprochm , ì>& ma« bis jezt ncch feine .passen-jcn .Kafchmen gefunden hat, M6 ©oliD rein von .oeï Steinmasse ju scheiden, unb bei -sera gewöhnliche.!

lïmaîgawiren wit Queffiikr zu viel verloren geht Sollte dieses Problem gelost werden, fo ...öürbe sjch toi....

Produltion vets>o.pvel«, da viele «eiche Quarzadern ge*

373,

funden sind, aber oft auch wegen der angegebenen llr.* sache nicht bekannt werden. ...Der dießjährige Kongreß ·»ird i« Bezug aus die Mineralländereien wahrscheinlich du Gesez erlassen, das alle fremden Miner ausschließt, und nur solche dann zuläßt, welche das amerikanische Bürgerrecht erwerben wollen.

,,Die Geschichte des »erflossen..--.! Jahres zeichnet fu.j?

im Vergleich zu frühern Perioden durch große .prospe.* rität in jeglicher Beziehung, durch den mehr oder weni* ger regelmäßigen ©ang eines zwar neuen, aber doch viel* feitig geordneten Gemeinwesens aus. 3)le Voïksjufh'-}, obwol ftch dason einige Beispiele fmt>«i, hat derjenige» der konstituirten Gerichte Plaz gemacht und die Verbrechen ftnd weit weniger zahlreich. Ohne den Brand voit Sacramenîo, der eine blühende und die zweite Stadt -Kaliforniens in wenigen Stunben juin Sifchenhaufm .machte; ohne die Ueberfchwemmungen des Sacramento.» «nfe San Ioaquin-Thales, in denen namentlich bic -IlgriFulturinteressen litten, wäre 1852 dag glücklichste Iahr geworden, dessen Kalifornien sich bis jqt rijhmett fonnte.

"Die foliden und feuerfesten ©ebäude, mit bnien der Geschäftsbezirf dieser Stadt besäet ist, und die auch ire Sacramento wie ..rnrch Zauber emporsteigen, macht die Wiederkehr solcher Kalamitiifen fast unmöglich und gibt «ineBürgschaft fu: eine Zukunft, wie sie in bissen Zeite» fchwerlich andern Pläze« vortehaït'm ist. 3)tr Bau »o» Sifenbahnen in den Sacrainento* und San Ioaquiit--thälern, die Errichtung von .îefegrophen, die nun baio in§ Seben tretende Dampfverbindung mit Ehina, die zu Ende 1853 versprochene Beendigung der Eisenbahn über dm Jsthmus von Panama sind so viele neue Elemente fût.

374 die Prosperität dieses Sandes, daß wenn auch das Gold.

ber mächtige Magnet, der die Bevölkerung herzieht, je verschwinden konnte, dieselbe keineswegs dadurch zurüf* gehalten würde ; denn die großen -.pandelsverbindungei.» mit China unì) ben Philippinen, die Erplorirung der vielen kaum bekannten Inselgruppen dieses Ozeans, die baldige Erniedrigung des nierifanifchen Tarifes, endlich die bevorstehende Expeuition nach Iapan TOerfecn eine Menge neuer Märkte öffnen und müssen San Franeisfcu zum natürlichen Depot für diefrlben machen. ,, ,,In San Franeisco selbst würöe man jezt »ergebUch die Spuren ficben großer Srandunglüfe suchen, welche in dem kurzen Zeiträume von zwei Iahren 2050 Häuser in einem Werth von 23,600,000 Dollars zerstört laben.

Von etwa 375 Seelen, welche seine Bevölkerung im April 1847 bildeten, ist fie auf 45,000 Einwohner an* gewachsen, welche beinahe allen Nationen angehören. In 21 Kirchen findet regelmäßiger ©ottesdimit -für alït christlichen Konfesfionen und Sekten statt. Die zahlreiche jüdische Bevollnung befizt 2 Spugog.m, die chinefifche einen Tempel. Es exifiixen gegenwärtig 16 gesellschaft* liche und wohlthätige Vereine, 7 Freimaurerlogen, 3 Mäßigkeits»ereine, 12 öffentliche Schulen, 6 täglich unì> 4 wöchentlich erscheinenfee amcrifanische Iowrnale, eine deutsche und eine sranzöfifch'spanische Zeitung, 13 Pom-.·pierskompagiiien mit dem nothigen Möterial, 4 militärische Volontärfompagnien, 3 arntrifanifche, 1 franzofifche.?

und l chinefischcs Theater, lezteres wol baß einzige außerhalb des ,,Reiches der Mitte.1" Die Anstalten für den Handel bestehen aus 7 Banken, einer Börse, dnet .tandelsïaminer und einer kommerziellen -.Bibliothcfj für die Schifffahrt find 2 optische Telegraphen, 1 Seuchtthurm, mehrere ·.Bufisitbp.Jte, 18 Landunôsbïuïen und aropat*

375 tige Entrepôts:, Furz es sind alle Elemente vorhan* ten, um ans San groncisco in kurzer Zeit das New.'

2)ork oder das L i v e r p o o l des Westens zu mache«.

(Vom 26. März 1853.)

Auf den Vorschlag des eidg. Militärdepartements hat der Bundesrath eine Verordnung über die Orga* irisation der Raketenbatterien erlassen.

...Der Bundesrath ernannte den Hrn. eidg. Oberst <8mür, von Schännis, zum Inspektor des am 31. d. Wl.

·beginnenden eidg. Militärunterrichtskurfes bei Zofingen und erließ, bezüglich der Aufstellung eines Kriegsgerichtes für die Zeit des genannten Unterrichtskurfes, nachstehen» ies Dekret: D e r schweizerische B u n d e s r a t h , aus den Antrag des Chefs des Militärdepartements,

befchließt: Art. 1. gür die auf den 31. März 1853 in der SWhe der Kreuzstraße zu einer Stabsoffiziersschule zufammentretende Cadresmannschaft wird ein Kriegsgericht bestellt.

Art. 2. Zu dem Ende sind bezeichnet: a. Zum Grofrichter: Hr. Dr. R ü t t i m a n n , in Zurich, eidgen. Justizbeamter mit Oberstenrang.

b. Zu Richtern, die Herren: 1. Kommandant Steiner, in -..Bern, 2.

,, S c h w a r z , in Aarau.

«. Zu Ersazmännern: 1. ..jiir den Richter Steiner: £r. Kommandant J e k e r , in Solothurn ;

2.

,, ,,

,, Schwarz: Hr. Kommandant ...Dürstelfr, in Zürich.

376

u

d. Zum Audüor: Hr. .£eim, in Saufenburg, tidgen» Iustizbearnter mit Hauptmannsrang.

Art. 3. Der Stab des gesammten Unterrichtskor-p» .wird, sobald dasselbe versammelt ijt, nach Art. 228 unte 240 des Militärflrasgesezbuches zur Bildung der Geschwor* iiènîijie fchreiten.

Art. 4. Dem Chef der Cadresschule wird ein Stabs?

·auditor beigeordnet, welcher bei demselben die gunktioneti i>t& Oberauditors versehen soll, und es i|t dafür be-s ïeichnet: Hr. B ü z b e r g er von Sangenthal, Iufiii* Beamter mit Majorsrang.

Art. 5. Die Wahl des Gerichtsfchreibers steht nail Sirt. 242 des Militärstrafßesezbuches dem Großrichter zu.

Art. 6. Das Militärdepartement ist mit der Voll* liehung dieses Beschlusses beauftragt. Doch sollen dit 3ufiiîbeami«n «ïfi dann einberufen werden, wenn fich ein ter ïriegsgerichtlichen -Beurtheilung zu uhterstellende,r ©trasfall ereignet haben sollte.

Wahlen des Bundesràthié.

Postbeamte : 26. März, |>r. Jakob ..tschopp, zum Ehes des schweif, gahrpostbu'reau in Basel. Jabresgehalt gr. 1860.

28. ïUlarî, 4>r. I. V o g t , zum Kommis des Hauptpost bureau in Genf. Iahresgehatt gr. 1200.

...Dem $rn. -Sosmus B eg lin g er, in Glarus, il-t ias -Pattnt als Pulverv erkauf et ertheiU worden.

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15

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29.03.1853

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567-576

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