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Inserate.

Bekanntmachung betreffend

den Uebertritt eines Jahrganges in die Landwehr und

den Anstritt eines Jahrganges ans der Wehrpflicht.

(Vom 20. Oktober 1881.)

Gemäß Artikel l, 10, 12, 16, 17 und 161 der Militärorganisation vom 13. November 1874 und der bundesräthlichen Verordnungen betreffend den Uebertritt vom Auszug in die Landwehr und die Entlassung aus der Landwehr vom 15. September 1876 und 27. Dezember 1879 werden hiemit folgende Anordnungen getroffen : i

I. Uebertritt in die Landwehr.

A.

Offiziere.

§ 1. Mit dem 31. Dezember 1881 können, insofern sie ein daherigeg Gesuch bis Ende Februar 1881 gestellt haben, in die Landwehr übertreten : a) die Hauptleute, welche im Jahr 1846 geboren sind ; b) die im Jahre 1849 gebornen Oberlieutenants und Lieutenants.

B. Unteroffiziere und Soldaten.

§ 2. Mit dem 31. Dezember 1881 treten in die Landwehr: a) Die Unteroffiziere und Soldaten aller Grade der Infanterie, der Artillerie, des Genie, der Sanitätstruppen und der Verwaltungstruppen vom Jahrgange 1849 ; b) Unteroffiziere und Soldaten der Kavallerie, welche zehn effektive Dienstjahre zählen; ferner diejenigen, welche im Jahre 1849 geboren sind, auch wenn sie den gesezlich vorgeschriebenen Dienst nicht durchwegs geleistet Bundesblatt. 33. Jahrg. Bd. IV.

5

54 haben und insofern, als sie anläßlich ihres spätem Eintrittes zur Waffe sich nicht gegenüber dem Waffenchef zu langem Auszügerdienst verpflichtet haben.

Das Personal der von den Eisenbahnverwaltungen nach Artikel 29 der Militärorganisation zu stellenden Eisenhahndetaschemente wird für die Dauer der Anstellung bei der Eisenbahnverwaltung ohne Unterscheidung der Jahrgänge den Auszüger- oder Landwehr-Geniebataillonen zugetheilt.

C. Abgabe der Bewaffnungs- und Ausrüstungsgegenstände.

§ 3. Die in die Landwehr übertretende Mannschaft behält ihre Bewaffnung, Bekleidung und Ausrüstung, mit Ausnahme der Dragoner und der Guiden, die ihre Handfeuerwaffen und Pferdeausrüstung (mit Ausschluß des Mantelsakes) dem Staate abzuliefern haben.

§ 4. Bei Anlaß der nächsten Besammlung ist sämmtliche übergetretene Mannschaft durch die Kantone mit dem Landwehrabzeichen zu versehen.

§ 5. Kavalleristen, welche in die Landwehr übertreten, ohne die zehn Jahre Auszügerdienst erfüllt zu haben, sind bezüglich der vom Bunde beschafften Dienstpferde nach Artikel 197 der Militärorganisation zu behandeln.

II. Austritt aus der Landwehr.

A. Offiziere.

§ 6. Mit dem 31. Dezember 1881 erlangen Berechtigung zum Austritt aus der Dienstpflicht die Offiziere aller Waffengattungen und Grade des Jahrgangs 1837, insofern sie ein bezügliches Ansuchen bis Ende Februar 1881 gestellt haben.

B. Unteroffiziere und Soldaten.

§ 7. Mit dem 31. Dezember 1881 treten aus der Landwehr und somit aus der Dienstpflicht: die Unteroffiziere und Soldaten aller Waffen und Grade vom Jahrgang 1837.

C. Abgabe der Bewaffnungs- und Ausrüstungsgegenstände.

§ 8. Die austretenden Unteroffiziere und Soldaten haben abzugeben: a) die Handfeuerwaffen sammt Bajonnet ; von den übrigen Gegenständen, soweit dieselben auf Kosten, des Staates geliefert wurden; b) die blanken Waffen und das zur Bewaffnung gehörige Lederzeng, Patrontasche inbegriffen ; c) die Feldflaschen, Brodsäke, Gamellen, Trommeln, Musikinstrumente und die Aexte der Infanteriepionniere.

§ 9. Die Unteroffiziere und Soldaten des austretenden Jahrganges, welche die Bekleidungs- und Ausrüstungsgegenstände erst bei der Organisationsmusterung oder seither gefaßt, haben dieselben vollständig wieder abzugeben.

55

III. Allgemeine Bestimmungen.

§ 10. Der TJebertritt der Offiziere in die Landwehr und der Austritt derselben aus der Dienstpflicht ist denselben durch die betreffende Wahlbehörde in entsprechender Form besonders zur Kenntniß zu bringen.

§ 11. Die Kommandanten von zusammengesezten Truppenkörpern, welche ihre zum TJebertritt in die Landwehr oder zum Anstritt aus der Dienstpflicht berechtigten Adjutanten und Stabssekretäre zu behalten wünschen, nahen dieses den betreffenden Wahlbehörden (bezüglich der Stabssekretäre dem Waffenchef der Infanterie) sofort anzuzeigen.

§ 12. Die der in die Landwehr übergetretenen oder ganz aus der Wehrpflicht entlassenen Mannschaft abgenommenen Bewaffnungs-, Bekleidungsund Ausrüstungsgegenstände (incl. Pferdeausrüstungen) sind der administrativen Abtheilung der Kriegsmaterialverwaltung zur Verfügung zu halten ; derselben ist zum Zweke der Kontrolirnug eine nach Waffengattungen geordnete Uebersicht der übergetretenen und der ganz entlassenen Mannschaft einzusenden.

§ 13. Die Kantone sorgen dafür, daß die betreffenden Kreiskommandan teu den TJebertritt von Unteroffizieren und Soldaten in die Landwehr denselben auf Seite 7 des Dienstbüchleins bescheinigen und die neue Eintheilung auf Seite 6 desselben vormerken.

In gleicher Weise und am gleichen Orte soll die erfüllte Dienstpflicht dem Jahrgang 1837 bescheinigt werden.

Die Anordnung zur Einziehung und Wiederabgabe der Dienstbüchlein ist'Sache der Kantone.

§ 14. Die Kantone sorgen ferner dafür, daß von den Kreiskommandanten die auf den TJebertritt in die Landwehr und den Austritt aus derselben bezüglichen Mutationen den Kontroleführern sofort mitgetheilt werden. Bei eidg. Truppenkorps hat dies durch Vermittlung des Waffenchefs zu geschehen.

§ 15. Die Vorarbeiten für die Bereinigung der Kontrolen und der Dienstbüchlein können sofort begonnen werden.

§ 16. Die Kantone haben gegenwärtige Anordnungen den Betheiligten in geeigneter Weise zur Kenntniß zu bringen und in den Publikationen für den Uebertritt in die Landwehr diejenigen Korps speziell zu bezeichnen, in welche die Uebertretenden dem Greseze und den einschlägigen Verordnungen gemäß versezt werden.

B e r n , den 20. Oktober 1881.

Schweizerisches Militärdepartement: Hei'tenstein.

56

Bekanntmachung.

Der ßundesrath hat unterm 18. dies eine neue Vollziehungsverordnung zum Zollgesez vom 27. August 1851 erlassen, welche am 1. Januar 1882 in Kraft, zu treten bat. Dieselbe befindet sich gegenwärtig im Druk und wird amtlich publizirt werden. Der Zeitpunkt dieser Publikation wird imBundes-blatt öffentlich bekannt gegeben und gleichzeitig in Betreff Verabfolgung von Separatabzügen fraglicher Verordnung Anzeige gemacht werden.

B e r n , den 19. Oktober 1881.

Die schweizerische Oberzolldirektion.

Schweizerische Eisenbahnen.

Mit dem 1. November 1881 tritt ein Reglement über Anwendung des Getreidespezialtarifs Nr. 6 auf Reexpeditionssendungen in Kraft, enthaltend Bestimmungen zur Erleichterung der Einlagerung von Getreide im Innern der Schweiz.

Dasselbe kann bei den Hauptstationen bezogen werden, und wir machen betreffend die Anwendbarkeit desselben, speziell auf den Schlußsatz von Art. l aufmerksam.

B a s e l , den 15. October 1881.

Im Auftrag der betheiligten Verwaltungen: DasDirectoriumm der Schweiz. Centralbahn.

Schweizerische Nordostbahn.

Für den directen Güterverkehr zwischen Lenzburg einerseits und den Stationen Reiden bis Luzern anderseits tritt mit 20. October ein Interimstarif in Kraft. Derselbe kann bei den betreffenden Stationen eingesehen und bei unserm Tarifbüreau unentgeltlich bezogen werden.

Z ü r i c h , den 15. October 1881.

57 Mit 1. November wird die Ausgabe von. Lust- und Rundfahrtbilleten auf den Stationen der Nordostbahn, der Bötzbergbahn und der Linie EffretikonHinweil, sowie auf den Dampfbooten des Züricbsee's sistirt. Ausgenommen hievon sind einige Sonntags- und Rundfahrtbillete, deren Verzeichniß auf den betreffenden Ausgabestationen affichirt ist.

Z ü r i c h , den 18. October 1881.

Die Einführung des I. Nachtrags zum internen Gütertarif der schweizerischen Nordostbahn vom 1. März 1881 wird auf den Tag der Betriebseröffnung der Streke Muri-Rothkreuz verschoben.

Z ü r i c h , den 19. October 1881.

Die Direktion.

Schweizerische Centralbahn.

Für den Transport von Steinkohlen und Coaks ab Ludwigshafen nach den Stationen der Central- und Westschweiz tritt am 1. November d. J. ein neuer Spezialtarif in Kraft, wodurch der bisherige Tarif aufgehoben und ersetzt wird.

Dieser neue Spezialtarif kann bei unsern Stationen eingesehen und be zogen werden.

B a s e l , den 17. Oktober 1881.

Das Directurinm.

Jura-Bern-Luzern-Bahn.

Der in der Publication der Westschweizerischen Bahnen vom 15. Juli dieses Jahres unter andern aufgeführte II. Nachtrag zum Allgemeinen Gütertarif Delle transit-Central- und W estschweiz vom 1. Februar 1880 tritt auf den 15. d. Mts. einstweilen nur mit den in demselben enthaltenen Taxen nach und von der Simplonbahn in Kraft, und es kommen daher die Taxen nach und von den übrigen Stationen vorläufig nicht zur Anwendung.

B e r n , den 14. Oktober 1881.

Die Direction.

58

Vereinigte Schweizerbahnen.

Zur neuen Auflage des i n t e r n e n G ü t e r t a r i f s der Vereinigten Schweizerbahnen, Toggenburgerbahn, Wald-Rüti-Bahn und Zürichsee-Gottbardbahn, vom 1. August d. J., ist eia B e r i c h t i g u n g s v e r z e i c h n i ß ausgegeben worden, das bei den Stationen gratis bezogen werden kann.

St. G a l l e n , den 15. Oktober 1881.

Die Generaldirektion.

Bekanntmachung.

Die Auswanderungsagentur von Schneebeli & Comp. in Basel hat unterm 9. dies dem unterzeichneten Departement mitgethéilt, daß in Folge Hinscheid ihres Unteragenten Josef Bühlmann in Luzern*) dessen Agentur eingegangen sei.

B e r n , den 11. Oktober 1881.

Schweiz. Handels- und Landwirthschaftsdepartement.

*) Siehe Bundesblatt 1881, Bd. II, S. 952.

Westschweizerische Bahnen.

Unterm 15. September abbin, ist ein Spezialtarif für den Transport von Wein in Fässern per Wagenladungen, sowie für leere Fässer, im direkten Verkehre zwischen der ersten Dampfschifffahrtgesellschaft auf der Donau, einerseits und den Stationen der Westschweizerischen Bahnen anderseits, in Kraft getreten.

L a u s a n n e , den 10. Oktober 1881. 22 Die Direction derWestschweizerischenn Bahnen und des Simplon.

59

Ausschreibung von erledigten Stellen.

Die Bewerber müssen ihren Anmeldungen, welche s c h r i f t l i c h und portof r e i zu geschehen haben, gute Leumundszeugnisse beizulegen im Falle sein; ferner wird von ihnen gefordert, daß sie ihren N a m e n , und außer dem Wohnorte auch den H e i m a t o r t , sowie das G e b u r t s j a h r deutlich angeben.

Wo der Betrag der Besoldung nicht angegeben ist, wird derselbe bei der Ernennung festgesezt. Nähere Auskunft ertheilt die für die Empfangnahme der Anmeldungen bezeichnete Amtsstelle.

1) Postpaker und Briefträger in Thun.j Anme)dïmg bis zum 4. Novem.

2) Postablagehalter und Briefträger in} ber 1881 bei der KreispostdirekOstermundigen (Bern).

j tion in Bern.

3) Postablagehalter in Heerbrugg (St. Gallen). Anmeldung bis zum 4. November 1881 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

4) Telegraphist in Lignières (Neuenburg). Jahresbesoldung Er. 200, nebst Uepeschenprovision. Anmeldung bis zum 1. November 1881 bei der Telegrapheninspektion in Bern.

1) Briefträger (Sous-Chef) in Genf. Anmeldung bis zum 28. Oktober 1881 bei der Kreispostdirektion in Genf.

2) Postkommis in Sursee.

Ì Anmeldung bis zum 28. Oktober > 1881 bei der Kreispostdirektion in 3) Postbüreaudiener in Luzern.

Zürich.

4) Posthalter in Bülach (Zürich). Anmeldung bis zum 28. Oktober 1881 bei der Kreispostdirektion in Zürich.

5) Briefträger in Dietfurt (St. Gallen). Anmeldung bis zum 28. Oktober 1881 bei der Kreispostdirektion in St. Gallen.

6) Telegraphist in Bülach (Zürich). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 1. November 1881 bei der Telegrapheninspektion in Zürich.

71 Telegraphist in Donneloye (Waadt). Jahresbesoldung Fr. 200, nebst Depeschenprovision. Anmeldung bis zum 2. November 1881 bei der Telegrapheninspektion in Lausaune.

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Zur Nr. 45 des Bundesblattes

Nachweisung der im Monat August 1881 auf den schweizerischen Eisenbahnen beförderten Züge und deren Verspätungen.

Zusammengestellt vom schweizerischen Post- und Eisenbahndepartement.

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Total der beförderten

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13

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Kilometer.

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Davon entfallen auf die fahrplanmäßigen Schnell-, Personen- und gemischten Zöge.

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Kilometer.

13.

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143,463 4,753,388 124,428 3,866,932

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15

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46

7

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12,244

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41,115

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2,395

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140,316

40,140

13,336

2,058

35,272

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1,239 13,204 133

8,223

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16

16

28

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205

3,118

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15

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-

20

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19

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9,074

119

13

61

37

99

8

17

1,435 10,205

67

13

23

28

57

12

4,460

38

14

24

32

80

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114

16,368

277,612

16,368

277,612

33

560

4,143

3,638

34,028

3,638

34,028

14

131

2,269

2,201

8,874

2,201

8,874

7

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1,268

11

13

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Wädensweil-Elnsiedeln

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45

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10--20 Minnten. über 20 Minuten.

31.

Gemischte Zage mit Versp itnng Ton:

-- --

139,976

7

mit Versp itong von:

120

136,320 3,094,147 122,199 2,414,925

-

Schnell- und Personenzüge

29. j 30.

Ursache der Verspätungen.

162

54

--

An den Endpunkten der Fahrt trafen ein:

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27. ] 28.

52

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Trifft im Durchschnitt auf einen dieser Züge.

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Totale und Durchschnittszahlen

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715

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Emmenthalbahn

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Basler Verbindungsbahn .

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30

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29

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31

677

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14

-

5,593

60,096

5,501

59,074 "8

87

4,006

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--

264

--

27

1

4,770

49,761

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45,983

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174

2,927

186

62

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15

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30,971

3,348

29,377

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14,743 8,142

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245

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15

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13.8

10.8

26

17.5

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Im Monat August 1880 . . .

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264

14,151 7,711

1,879

l ) Inol. Wald-EUtì, Toggenburgerbahn und Rapperswyl-Pföffikon.

') ,, Bötzbergbahn, Sulgen-Goßau und Effreükon-Hinweil.

3 ) ,, Aarg. Sudbahn und Wohlen-Bremgarten.

«) ,, Bulle-Romont.

213

288

967,469 25,734,160 880,491 21,661,907

40

991

9,845

486

19

5

* Auf den Linien der Suisse Occidentale, der Jura-Bern-LuzernBahn und der Centralbahn sind mehrfache und bedeutende Verspätungen in Folge des eidg. Schüzenfestes in Freiburg (31. Juli bis 10. August) zu verzeichnen.

3,453 84,949 26.i

17.4

°* wovon 21 das Verfehlen eines Lokalzuges der Elsaß-Lothringischen Eisenbahnen betreffen.

*** wovon 25 wegen verspäteter Ankunft des Ostbahnschnellzuges in Delle.

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In

Bundesblatt

Dans

Feuille fédérale

In

Foglio federale

Jahr

1881

Année Anno Band

4

Volume Volume Heft

45

Cahier Numero Geschäftsnummer

---

Numéro d'affaire Numero dell'oggetto Datum

22.10.1881

Date Data Seite

53-60

Page Pagina Ref. No

10 011 238

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